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Theresa, vom Regen in die Traufe 01

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„Na, Kleine wie war den das für den Anfang, schon genug, oder immer noch Lust zum kämpfen?" Ich war den Tränen nahe, mein Po, die Schenkel brannten wie Feuer. Ich wand mich, „lasst mich los ihr Schweine." presste ich hervor.

Mir schossen plötzlich die furchtbaren Bilder aus dem Film „The accused" durch den Kopf, wo eine junge Frau unter heftigen und wilden Anfeuerungsrufen zahlreicher Barbesucher auf einem Flipperkasten mehrmals brutal vergewaltig wird.

„Los zieht ihr die Hosen ganz aus!" Sie liessen sich nicht lange bitten, zwei weiter Kerle traten hinzu, packten meine Beine und begannen mir die Hosen wegzureissen, sie hatten beträchtliche Mühen, den ich wehrte mich nach wie vor verzweifelt, strampelte und wand mich so gut es ging, aber schliesslich lagen sie praktisch zu viert auf mir, so hilflos und bewegungsunfähig, musste ich das unvermeidliche über mich ergehen lassen.

Nun nackt bis auf den dünnen rosa String, drückten sie mich wieder auf den Billardtisch runter. „Nehmt sie hoch, wir wollen doch mal sehen, wie es ihr geht" sagte Anders, sie zogen mich hoch und drehten mich um, hielten aber meine Arme weiter stramm fest, ich wurde mit dem Hintern gegen den Tisch gedrückt.

Andres trat nahe zu mir, „Na Kleine wie hat dir das gefallen?" Wie um seiner Frage Nachdruck zu verliehen, packte er wieder meine Brüste, knetende, die Warzen kneiffend, lang ziehend, drehend. Ich schrie wieder auf:

„Ahhhhuuuuaaaaaaaaaa, Du mieses Schwein, lass mich los,"

presste ich hervor, versuchte wieder ihn zu treten, ihm ins Gesicht zu spucken. Er wich geschickt aus. „Hmmmm, scheint ein wirklich harter Fall zu sein, die Kleine, braucht nochmals ne Sonderabreibung, bevor wir sie wirklich ran nehmen werden, los holt einen Stuhl."

Sie brachten einen einfachen stabilen Holzstuhl, die kräftigen Hinterbeine nach oben verlängert um die geschwungene Rückenlehne zu tragen. Sie drückten meinen Kopf runter und unter der Lehne durch, zogen mir die Arme runter und fesselten die Handgelenke aussen rum knapp über dem Boden an die Hinterbeine, packten meine Beine, spreizten sie und fesselten meine Knöchel auch aussen an die Vorderbeine.

So stand ich gespreizt und mit stark gebücktem Oberkörper, weil ja der Abstand von Rückenlehne zu den Vorderbeinen des Stuhls nur relativ kurz war im Verhältnis zu meiner Körpergrösse. So war ich natürlich völlig ohnmächtig, hilf- und wehrlos. Zugleich war ich mir der zusätzlichen Demütigung schmerzlich bewusst: mein Po stand stramm in die Höhe, die Schenkel gespreizt, meine Spalte ausgestellt nur noch von dem dünnen rosa Slip bedeckt und völlig schutzlos den gierigen Blicken preisgegeben.

Anders trat hinter mich, ich konnte ihn nicht sehen, nur vom hören ahnte ich, wo er stand, „So nun wollen wir sehen, was du wirklich aushälst!" Er hielt mir wieder den Gurt vor Gesicht, nur dieses mal offen. Ich erschauerte, spannte den Körper an, in schrecklicher Erwartung.

„Aber zuerst wollen wir doch mal sehen was das hübsche Höschen verbirgt", ich spürte Anders Finger an den Seiten, er fasst auf den Hüften unter den schmalen Bund und zog das dünne elastische Höschen mit einem Ruck hoch, ich schrie wieder auf, vor Überraschung und vor Schmerz,

„Ahhhhuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaiiiii"

der elastische Stoff zog sich natürlich stark in die Länge, das Dreieck zwischen den Beinen zusammen und schnitt so heftig in meine Spalte und zwischen die Pobacken. Er liess wieder etwas nach, nur um gleich nochmals anzuziehen dieses mal noch heftiger, es tat höllisch weh, der Saum des Strings hatte sich mit dem Rest des zusammengezogenen Stoffs auf der linken Innenseite zwischen inneren und äusseren Schamlippen eingeklemmt. Da liess er wieder los und zog das Höschen am String mit spitzen Fingern zwischen meinen Pobacken raus und zur Seite, so dass meine Muschi und der Anus nun völlig freilagen.

Die Kerle gröhlten, kriegten noch mehr Stielaugen, wurden zusehends geiler, „los mach sie fertig, dann nehmen wir sie endlich richtig dran", schrieen sie. Anders piff durch die Zähne, „Oh, was haben wir den da, einen grossen feuchten Fleck? Das Höschen ist ja ganz nass, was ist den da passiert?"

Was für ein Demütigung, ich schämte mich, in dieser widerlichen Situation, trotzdem war ich nass geworden, meine Spalte war offen, die Schamlippen geschwollen, ich konnte das einfach nicht kontrollieren. „Die Schlampe kann es wohl kaum erwarten, bis wir sie in Grund und Boden ficken," hörte ich sie rufen.

Anders streichelte meine Arschbacken, ich zuckte zusammen, als er in die Spalte fuhr, zuerst mit den Fingern, dann mit der ganzen Hand die Muschi rieb, mit einem Finger eindrang, in die Nässe tauchte, sofort tief rein stiess. Ich versuchte auszuweichen, was natürlich nicht gelang wegen der Fesselung, gleichzeitig musste ich mich zusammen nehmen um nicht zu stöhnen.

Ich biss auf die Zähne, schämte mich, wollte mir natürlich nichts anmerken lassen. Er hörte auf nach ein paar Stössen mit dem Mittelfinger und entsprechenden Klatschern mit der ganzen Hand auf meine Muschi, zog zurück.

Dann zerriss er mit einem brutalen Ruck das Höschen über meinem Po, wobei er sich keine Mühe gab, dass es dabei nicht noch einmal sehr schmerzhaft in und durch meine Muschi gezogen wurde. Dabei klatschte er mit der flachen Hand noch ein paar mal auf meine Arschbacken. Dann zerknüllte er das nasse Stück Stoff und hielt es mir unter die Nase, „riechst du deinen geilen Saft, Kleine?"

Natürlich schmeckte ich die Nässe, meinen starken Duft, ich hatte bei der Arbeit auch geschwitzt. Er drückte mir die Nase zu, ich stöhnte schnappte nach Luft, in diesem Moment steckte er mir das Höschen in den Mund. Ein schmales Lederband am Hinterkopf geschlossen, vollendete den Knebel.

Ich keuchte würgte, hatte Panik, das Gefühl zu ersticken im ersten Moment, bis ich wieder etwas ruhiger atmete.

„Woooshhhhhh, klaaaatschhhh," plötzlich und völlig überraschend für mich, sauste der Gurt in voller Länge und deshalb wesentlich stärker und härter auf meinen Hintern, züngelte seitlich um die Hüften bis auf den Bauch. Ich zuckte zusammen schrie auf, aber unweigerlich

„klaaatschh, klaaatschh, klaaatschh, klaaatschh........................"

traff mich ein weitere, nicht endenwollende Serie, grausam schmerzender Gürtelpeitschenhiebe über den Rücken, züngelte seitlich bis an die Brüste, traf die Schenkel und immer wieder den Po, der unterdessen knallrot war und brannte wie Feuer.

Einige der Hiebe waren perfide so gesetzt, dass sie auch meine empfindlichen Brustwarzen erreichten, sich da förmlich reinbissen. Ich schrie den fruchtbaren Schmerz, die Wut, die Demütigung raus, aber lediglich in mein nasses Höschen. Neben dem furchtbaren Klatschen des glatten Leders auf meiner schweissnass glänzenden Haut war bei jedem der brutalen Schläge nur ein ersticktes keuchen und gurgeln zu hören:

„Aggggghhhhhhhhhhhuu, Ahhhhhhhhhhhhhhh, Hhhgggggguu"

Zehn, fünfzehn, zwanzig, irgendwann hörte ich auf innerlich zu zählen. Stöhnte nur noch, zuckte zusammen, wand mich sinnlos in der harten Fesselung. Mit den letzten zehn Schlägen brach ich dann ganz zusammen. Statt quer zu schlagen, trafen diese Hiebe von oben oder von unten genau zwischen die Schenkel auf meine ungeschützte Scham und das empfindliche Poloch. Das breite dicke Leder frass sich regelrecht in die dunkelrot geschwollene Vulva, riss einige meiner Schamhaare weg, blätterte meine nassen Lippen auf, legte das zarte rosa innere frei, traf immer wieder die sensitivsten Stellen.

Ich wimmerte nur noch, mein Körper krampfte sich bei jedem Schlag heftig zusammen. Alles war mir egal, ich war besiegt, wünschte mir nur noch das Martyrium möge endlich aufhören. Mein ganzer Körper zuckte krampfartig. Ich war einer Ohnmacht nahe, hätte mich wohl gerne darin geflüchtet, aber dies bleib mir leider versagt.

Endlich hörte Anders auf, schwer schnaufend stand er neben meinem schweissglänzenden, rot gepeitschten und immer noch zuckenden Körper.

Die anderen standen rund um, einige hatten ihre Hosen geöffnet, ihre Schwänze hervor geholt und wichsten offen vor allen. Er löste den Lederriemen und holte mir das Höschen aus dem Mund, ich hustetet keuchte. „So, dass sollte dir wohl reichen fürs erste, nun könnt ihr sie haben," rief er und zu mir gewandt:

„Du wirst schön mitmachen, wehe es gibt Klagen, du weisst nun was dir blüht, also gib dir schön Mühe, klar?" und schon stürzten die Typen auf mich ein, einer pflanzte sich kniend vor mir auf und hielt mir seinen hart gewichsten Schwanz vors Gesicht, „los Schlampe, nimm ihn!"

Ich wollte den Kopf abwenden, aber er packte mich an den Haaren und riss meinen Kopf zurück, drückte mir seinen Penis mit der dicken roten Eichel ins Geicht. Ich presste den Mund zusammen, er hielt mir einfach die Nase zu bis ich Luft holen musste und schon rammte er mir seinen Schwanz von unten her in den Mund, hielt meinen Kopf fest und begann mich brutal ins Maul zu ficken.

Sein dicker harter Schwanz stiess tief in meinen Rachen rein, ich würgte keuchte, hustet, glaubte zu ersticken. Mit jedem der harten Stösse wurde mein Nacken unter die Stuhllehne gedrückt. Er machte gnadenlos weiter, ich konnte ihn kaum aufnehmen so gross war er und zugleich ungestüm stiess er in meinen Mund.

Er keuchte stöhnte zuckte, dann zog er sich zurück, sofort war ein andere da, stiess nach - und so fickten sie abwechslungsweise zuerst zu zweit, dann zu dritt in meinen Mund, hielten dabei meinen Kopf, griffen meine Brüste aus, kneteten sie klappsten sie, zwickten und zwirbelten die Brustwarzen grob, zogen sie lang, verdrehten sie brutal zwischen den Fingern. Tränen schossen mir in die Augen.

Ich stöhnte, keuchte, der Speichel lief mir aus den Mundwinkeln, zusammen mit dem Vorlustsaft aus den Schwänzen, bildete lange klebrig Fäden, tropfte zu Boden. Dann war auch der erste hinter mir und stiess mir seinen Schwanz rücksichtlos und tief in die nass geschwollene, von den brutalen Schlägen gepeinigte Muschi, ich zuckte zusammen, wollte ausweichen, aber hatte natürlich keine Chance.

Jedes Ausweichen brachte mich nur den Schwänzen in meinem Mund näher. So wurde ich gnadenlos von hinten und gleichzeitig von vorne gefickt. Der Kerl packte mit seinen grossen Pranken meine glühend rot gehauenen Arschbacken und stiess mich brutal und tief mit seinem Prügel. Schon nach wenigen Stössen war er am Ende, er krallte sich noch fester in meinen Arsch und stiess mich so, dass ich glaubte, meine Muschi würde zerrissen.

Dann stöhnt er auf, verkrampfte sich und spritzte mir eine riesige Ladung seines heissen klebrigen Safts tief in mein enges, zuckendes Loch. Er zog sich zurück und sein Saft lief mir aus der brutal geöffneten Muschi, tropfte runter.

Schon war der nächste hinter mir und drückte mir rücksichtslos seinen Prügel in das geweitete nasse Loch, fickte mich gnadenlos weiter ab. Er packte mich um die Hüften und stiess, als wolle er mich aufspalten.

Unterdessen waren auch die andern drei bald so weit. Ich spürte das zucken und pulsieren des Schwanzes in meinem Mund, er drückte noch tiefer rein und schon schoss mir seine riesige Ladung Sperma in den Rachen, er hielt meinen Kopf fest ich versuchte krampfhaft zu schlucken so gut es ging, aber es lief mir seitlich gleich wieder raus. Erst als ich glaubte fast zu ersticken zog er sich zurück, spritzte mir den Rest ins Gesicht, dicke Schlieren liefen mir über die Wangen, das Kinn, aus den Mundwinkelen.

Schon war der nächste da, stiess wieder in meinen Mund, um da kurz drauf ebenfalls seine volle Ladung abzuschiessen, der dritte spritzte mir direkt ins Gesicht, die Haare, es lief mir in Strömen runter.

Hinter mir machte sich der nächste über meine Muschi her, klatschte mir hart auf die brennenden Arschbacken, dann begann er mein Pospalte zu stricheln, schmierte Saft von meiner Fotze auf die Rosette und drückte mir langsam einen Finger ins enge Poloch.

Ich stöhnte verzweifelt, mir graute vor dem was wohl unweigerlich folgen würde. Der Kerl fickte mich wie ein Berserker, es war Anders, ein zweiter Finger drängte sich durch meinen Schliessmuskel, weitete mich und dehnte mich grob. Ich keuchte hilflos.

Dann spürte ich wie er sich aus meiner Muschi zurückzog, mit beiden Zeigefingern in mein Poloch eindrang und es auseinanderzog, ich schrie vor Schmerz, der Schrei kam schön raus, da gerade kein Schwanz in meinem Mund war:

„Ahhhuuuuuuuuuuuuuuiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaa".

Dann war da plötzlich ein grosser Druck auf der Rosette. Ich konnte ja nicht sehen was hinter mir geschah, aber ich spürte und wusste natürlich genau, dass er nun seine Eichel auf das Poloch angesetzt hatte.

Ich versuchte mich zu entspannen, was mir natürlich nicht gelangen in dieser unsäglichen Situation. Er drückte fester und langsam öffnete sich der enge Ring etwas, seine Eichel drang in meinen Anus ein, er drückte fester, sofort schloss sich der Muskel hinter seiner dicken Spitze, krampfte fest zusammen, zuckte, es tat furchtbar weh.

Ich hoffte insgeheim, er würde langsam und vorsichtig machen, obwohl keine Analjungfrau mehr, bin ich doch sehr empfindlich dort. Anders machte mir keinerlei Geschenke und drang sofort hart und rücksichtslos tiefer.

Ich keuchte stöhnte, schrie, aber die Schreie wurden schon wieder von einem anderen Schwanz in meinem Mund erstickt, einer der Kerl vor mir hatte die Hosen bis in die Knie runter gezogen, drehte mir seinen Hintern zu und drückte mir seinen Schwanz unter seinem Hintern durch rein. Seine dicken Eier presste er mir ins Gesicht. So bekam ich, die Nase zwischen seinen Arschbacken, seinen Schwanz von oben tief im Mund kaum noch Luft.

Zwischendurch zwang er mich, seine Eier, seine Poritze und schliesslich auch noch seinen Anus auszulecken, dabei wichste er sich selber hart und schnell bis er sich plötzlich umdrehte und mir eine weitere Ladung Sperma ins Gesicht rotzte.

Anders war unterdessen soweit, dass er seinen respektablen Riesenschwanz ganz in meinem Darm versenkt hatte, ich glaubte zu platzen, spürte das dicke Ding in meinem Leib bis hoch oben im Bauch. Er hielt meine Arschbacken eisenhart fest und begann er mich auszuficken, wie ich es noch nie erlebt hatte.

Ich glaubte gespalten und auseinander gerissen zu werden. Der so noch nie erlebte Schmerz war irrsinnig, eine rote Wolke breitete sich in meinem Hirn aus, ich keuchte, mein Atem ging unglaublich schnell und flach, mein Puls rast.

Mein Körper begann, ausgehend von dem riesigen Fremdkörper-Schwanz in meinem Arsch, zuerst zu zittern und dann unkontrolliert zu zucken. Ich hatte das Gefühl jeden Moment platzen zu können.

Ich schrie wie am Spiess -- auf dem ich im Sinn des Wortes ja festgesteckt und ohne jede Möglichkeit auf Erleichterung war. Ich glaubte zu sterben in dem Moment. Meine Innerstes zog sich zusammen, konzentriert in dem irrsinnigen Schmerz, der sich von meinem Arsch ausgehend wie ein Feuerball im Körper ausbreitete; die Schenkel, meinen Bauch, den Oberkörper, den Rücken, die schweren frei baumelnden Brüste und schliesslich meine triefend nasse, bei jedem Stoss in den Arsch zuckende und zusammenkrampfende Muschi erreichte - und alles zu versengen schien.

Anders hatte unterdessen seinen Rhythmus gefunden, sein Bauch klatschte an meinen Hintern. Er fickte mich abwechslungsweise tief und hart; langsam und qualvoll für mein überdehntes schmerzzuckendes Rektum.

„Ahhhhhh, was für ein geiler praller Arsch und das Loch so herrlich eng und heiss!" keuchte er, während er immer wieder auf meine Pobacken klatschte und meine Muschi befingerte, mir zusätzlich noch einen, zwei, drei Finger tief ins triefende nass reinjagte.

Endlich beschleunigte er sein irrsinniges Tempo noch mehr. Ich spürte wie er sich anspannte, die ganze Kraft seines riesigen Körpers sich in den brutalen Stössen seines dicken Glieds, durch mein gemartertes Poloch in meinen ganzen Körper übertrugen.

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, ich erlebte das alles wie durch einen Nebelschleier hindurch, ich weiss nicht mehr wie viele der Kerle währenddessen in meinen Mund oder mein Gesicht ejakulierten. Dann war er soweit, er begann zu zucken, pumpte, sein Schwanz schwoll womöglich noch mehr an. Er schoss mir eine riesige Ladung tief in den Darm, in Wellen scheinbar endlos.

Endlich zog er sich zurück, mein Poloch blieb heftig gerötet und zuckend weit offen. Ein paar letzte Spritzer tropften auf meinen Arschbacken, dann war er fertig, kam nach vorne und drückte mir seinen besudelten, immer noch imposanten Schwanz in den Mund, „Los leck ihn schön sauber!"

Ich würgte keuchte, „oh, bitte nicht, neiiiiiiin", es ekelte mich unendlich, ich hatte natürlich keine Chance, er drückte mir seinen dicken nassen und von allem möglichen besudelten Schwengel einfach gewaltsam in meinen Mund.

Gleichzeitig spürte ich auch wie mir die Sauce wieder aus dem zuckenden Poloch raus und an den Schenkeln runterlief. Sie hatten es offenbar auf meine vollständige Zerstörung und Unterwerfung angelegt. Schon war der nächste in meinem Arsch, drückte mir seinen Schwanz in das krampfend geschundene Loch, fickte einfach weiter.

Ich fiel nicht in Ohnmacht, aber aber offenbar in eine Art Trance Zustand, ich hatte das Gefühl, ausserhalb meines geschundenen Körpers zu sein. Als sei ich nicht mehr ich selbst, sondern beobachte jemanden, eine bedauernswerte blonde Frau, die gerade auf einen Stuhl gefesselt, rotgepeitscht, spermabesudelt, und unendlich lange und fortgesetzt von einer Horde Ruderern vergewaltigt würde.

Irgendwann hörte es auf, wohl nach dem alle mich auch mehrmals gehabt hatten, meinen Mund, meine Fotze und mein Poloch unzählige Male genommen und überall vollgespritzt hatten. Sie lösten die Fesseln, ich knickte einfach ein, sackte zusammen, sie rissen mich wieder hoch schleiften mich wieder zum Billardtisch.

„So Puppe, nun kommen wir zum Zweiten Teil: Nun musst du für uns noch die 300 Piepen zurück verdienen die dun uns geklaut hast. Draussen im Lokal ist noch ne ganze feuchtfröhliche Truppe, die sicher nichts gegen einen guten Fick mit dir einzuwenden haben wird".

Ich war völlig erschöpft, alles tat mir weh, insbesondere die Muschi und das Poloch waren stark gerötet und wund von den unzähligen Ficks. Aber auch mein gestriemter Arsch, der am meisten Schläge bekommen hatte und meine Brüste schmerzten heftig, zudem war ich vollgesaut mit Sperma und Schweiss.

„Oh, bitte, nein lasst mich doch endlich gehen, was wollt ihr den noch, habt ihr den noch immer nicht genug", stöhnte ich, aber alles flehen und betteln nützte nichts. Sie hatten einen perversen Plan und den wollten sie bis zum Schluss umsetzen.

Zwischen der Bar und dem Billardraum gab es einen Pass, eine Durchreiche 60x60cm, auf Tischhöhe, die mit einem vertikalen Schieber geschlossen werden konnte. Nachdem sie mir ein paar Handtücher reichten und mich anwiesen mich wieder etwas sauber zu machen, öffneten sie den Pass. Dann löschten sie das Licht im Lokal und im Billrad Raum und zerrten mich raus hinter die Bar.

Dabei war ein Gejohle und Gegröhle von beiden Gruppen. Sie zwangen mich mit dem Kopf voran durch den Pass, bis der ganze Oberkörper bis zum Bauch durch war. Dann spreizten sie meine Beine weit und fixierten sie mit zwei Seilen. Ein weiters Seil kam um meine Taille und hielt meinen Körper nahe der Trennwand zwischen Bar und Billardraum.

So stand ich also gebückt, Kopf, Arme und den Oberkörper im Billardraum, den Po durch die gebückte Haltung herausgestreckt im Barraum. Wenigstens legten sie ein Kissen unter meinen Bauch über die Unterkante der Durchreiche, den ich hing fast mehr in den Fesseln als ich stehen konnte. Die Klappe schlossen sie wieder so weit es ging, sie drückte von oben in mein Kreuz.

Als sie mich fertig fixiert hatten -- ich hatte keine Kraft mehr mich zu wehren, brüllt Anders: „So Jungs wir haben nun noch eine ganz speziell Überraschung für euch, Theresa, die ihr alle kennt, wird euch gegen ein kleines Entgelt auf eine ganz besondere Art und Weise bedienen heute Nacht!"