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Theresa, vom Regen in die Traufe 01

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Die Ruderer lachten gröhlend, die anderen johlten schrieen, „los Licht an, zeigt uns was das soll, macht schon," In dem Moment wurde das Licht auch wider eingeschaltete, aber nur im hinteren Barbereich und im Billardraum.

Im Gastlokal blieb es dunkel, nur die Bar erleuchtet und neben der Bar an der Wand oder in der Wand, meine aufs obszönste ausgestellte nackte Körperhinterseite, meine helle Haut hob sich grell von der dunkel gestrichenen Holzverkleidung der Wand, ab. Mir stiegen die Tränen in die Augen ob der demütigenden Situation, nicht nur auf meinen Körper an sich, nein auf noch viel weniger, meinen nackten herausgestreckten Hintern reduziert, war ich so ausgestellt. Gleichzeitig graute mir beim Gedanken an diese zweite noch grössere Horde.

„Also Männer, es ist ganz einfach, es gibt zweie Möglichkeiten, wie ihr Theresa haben könnt, eine günstige und eine preiswerte, es liegt ganz an euch was ihr bevorzugt" Riesengelächter, Pfiffe, Geschrei im Raum. „Die billiger Variante ist im Billardraum, wer sie einfach in ihren schönen weichen Mund ficken- und mit ihren tollen Brüsten spielen will, bezahlt 7 Euro, im Barraum wo es zwei wunderbar pralle Arschbacken und doppelt soviele Möglichkeiten gibt, sie zu nehmen, kostet es nicht doppelt soviel sondern nur 10 Euro".

Wieder Gelächter und ein Geschrei, „na los, dann Kumpels, auf die waren wir ja alle schon immer scharf gewesen," schon drängten sich die ersten durch zu Anders, der einfach frech die hohle Hand machte.

Schnell kam ein ganze Menge Geld zusammen und schon waren wieder die ersten an mir dran, drückten mir ihre Schwänze rücksichtslos in den Mund hiesssen mich, ihre Schwänze zu wichsen, da ich ja nun die Hände frei hatte.

Ich hatte es längst aufgegeben mich zu wehren, denn jeder Widerstand provozierte sofort harte, für mich sehr schmerzhafte Reaktionen bei den Kerlen, indem sie meine Brüste malträtierten, mich an den Haaren rissen, oder mich mit ihren Schwänzen oder den Händen ohrfeigten.

So kam es das ich immer mindestens drei Schwänze vor mir bedienen musste, zwei mit den Händen, einen mit dem Mund, während andre schon bereit standen sich hart wichsten nur darauf warteten, bis eine Hand oder mein Mund frei wurde, um sofort reinzuficken sich wichsen zu lassen. Dabei wurde auch meine frei baumelnden Brüste heftig begrapscht, geknetet, die Warzen bearbeitet, lang gezogen, gezwickt und verdreht, was mir jedes Mal fast die Luft nahm.

Auf der andren Seite wurde ich ebenfalls von unzähligen Händen befummelt und ausgegriffen, gleichzeitig gnadenlos und in einem fort weiter vergewaltigt, abwechslungsweise in die triefend nasse Fotze oder das wunde heisse Poloch. Sperma troff und spritzte in Strömen.

Sie begannen dann auch das Sperma, das sie in meine beiden Löcher spritzten mit einem Glas aufzufangen wenn es wieder raustrof, dann zwangen sie mich auch noch dazu es rauszudrücken, was mir extrem peinlich war, weil dies ja mit furzenden Geräuschen verbunden war.

Schliesslich gaben sie mir den aufgefangenen Saft und zwangen mich den unapettitlichen Cocktail zu schlucken, ich würgte, hustete, keuchte wollte mich weigern, aber sie kannten keine Gnade, bis der letzte Tropfen weg, das Glas ausgeleckt war.

Als sie anfingen auch noch allerlei Gegenstände wie Flaschen und ähnliches benutzten um mein gequälten Löcher auch noch so zu vergewaltigen, spürte ich wie sich mein innerstes wiederum aus meinem Körper zu verabschieden begann, ich wieder aus mir heraustrat. Nur noch durch einen zarten Nebel nahm ich die unzähligen brutalen Hände, Schwänze und Münder war, die meinen gequälten Körper weiter und weiter missbrauchten.

Als einer auf die Idee kam einen als Souvenir aufgehängten Baseballschläger zu verwenden und in mir in den Po zu drücken versuchte, kippt ich vollends hinüber und wurde ohnmächtig.

Ich erwachte weil ich fror. Wie aus einem düsteren Nebel tauchte ich langsam wieder empor. Mein ganzer Körper fühlte sich kalt, wie geschwollen und verspannt an. Schmerzte überall, jede Bewegung tat weh. Ich versuchte die Augen zu öffnen, den Durchblick zu kriegen.

Wo war ich, was war nur mit mir passiert? Ich erschrak, als ich realisierte, das ich auf einem Trottoir lag, in einer unbekannten, engen und dunklen, Strasse. Noch mehr erschrak ich, als ich realisierte, dass meine Hände auf meinen Rücken- und meine Fussgelenke an einen Absperrpfosten gefesselt waren.

Ich konnte mich zwar hin und her drehen, irgendwie und nach einer Ewigkeit schaffte ich es sogar auf die Knie zu kommen. Aber weg kam ich nicht. Die Plastikkabelbinder waren absolut reissfest, meine Versuche sie zu zerreisen führten nur zu weiteren Schmerzen in Hand und Fussgelenken.

Ich trug nur meine schwarze Hose die im Schritt völlig durchnässt war und die zerrissene weisse Bluse, mein BH war verschwunden, der kaputte Slip lugte aus der linken Hosentasche. Schlagartig und wie in einem Horrorfilm, liefen vor meinem innern Auge einzelne besonders brutale Szenen meines Martyriums ab. Der Film riss immer bei der furchtbar schmerzhaften Erinnerung an das stumpfe Ende des hölzernen Schlägers, der sich unaufhaltsam in mein entsetzlich geweitetes Rektum bohrte.

Die Tränen stiegen mir in die Augen, Tränen der Wut, des Schmerzes, der Scham, der Verzweiflung. Diese verdammten Dreckskerle, nachdem sie stundenlang wie die Tiere über mich hergefallen waren, hatten sie mich irgendwo hingekarrt und einfach so abgelegt.

Der zweite Teil beschreibt, die Erlebnisse von Theresa auf der Polizeiwache, der Titel der Geschichte lautet nicht umsonst: „Theresa - vom Regen in die Traufe"

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Hart aber geil

Habe die Geschichte mit gemischten Gefühlen gelesen. Da es eine Fantasie ist, dazu eine BDSM Story, gehört eine gewisse Brutalität wohl dazu. Erstaunlich war für mich, das mich das angemacht hat. Gut und ausführlich beschrieben, brauchte nicht viel Fantasie um das Geschehen wie einen Film zu sehen. Da ich nicht registriert bin, kann ich das nur als "Anonym" beurteilen.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
geil

geil.

sehr sehr geil.

ganz einfach.

peer grothe

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Klasse, wirklich gut...

....so was liest man gerne. Mit Blümchensex hat das nichts zu tun, und das ist auch gut so...........

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
sehr gut

kann so weiter gehn

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Sehr hart aber sehr anschaulich beschrieben

Sehr geil, sehr hart, aber sehr anschaulich und gut geschrieben. Wem es gefällt, den wirds geil machen, andere wird es halt abstossen oder die werden es verteufeln. Aber ob Frau oder Mann, Fantasien sind Fantasien und solange sie klar von der wirklichen Realität getrennt blieben auch kein Problem.

Einfach extrem geil, auch die Bezüge zu The accused oder die Schilderung der Qualen hilflos genommen zu werden, ausgeliefert zu sein und doch erregt und geil zu werden.

Weiter so, bin gespannt auf Fortsetzung

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