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Thomas Leben als Lustsklave Tag 01

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Nackt stand er vor mir, sein großer Schwanz hing schlaff zwischen seinen Beinen. Es brauchte nur ein Handzeichen und ich rutschte ein bisschen vorwärts und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Da er schlaff war konnte ich ihn ohne Probleme komplett aufnehmen. Mit dem Schluckmuskel versuchte ich seine Eichel zu massieren. Er schmeckte stark nach Sex und ich vermeinte Nicoles Liebessäfte herauszuschmecken, schließlich hatte sie Simon vor kaum einer Stunde gevögelt.

"So mein Lieber" begann Simon. "Nur damit klar ist, was deine Aufgabe ist, es geht ganz alleine um meine Befriedigung, hast Du verstanden?. Ich versuchte zu nicken, soweit es mir mit seinem Pfahl in meinem Mund möglich war. Simon fuhr fort.

"Die einzige Aufgabe und deine ganze Konzentration muss meinem Schwanz gelten. Ihn musst du glücklich und zufrieden machen, alles andere ist unwichtig. Als weiter Strafe wirst Du uns drei heute bedienen und wirst Dich im Haus nützlich machen, der Putzfrau gebe ich heute frei."

Mit diesen Worten zog er seinen Schwanz aus meinen Mund und nahm mir die Handschellen ab. Nackt wie sie waren begaben sich Nicole, Anika und Simon auf die Terrasse. Sie unterhielten sich angeregt.

Ich musste ihnen zuerst Frühstück machen, das Frühstück servieren, Abräumen und dies und das bringen. Dann machte ich mich daran das Haus von oben bis unten zu putzen, immer wieder unterbrochen von der Aufforderung etwas zum trinken oder die Sonnencreme oder ein Buch zu bringen.

So war ich den ganzen Vormittag beschäftig, während die drei gemütlich auf den Liegen lagen, sich unterhielten oder ein Buch lasen und entspannten.

Ich hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen und bekam langsam richtig Hunger. Ich war gerade fertig die obere Etage zu putzen als ich von der Terrasse lautes Stöhnen hörte. Vom Balkon aus konnte ich sehen, dass Simon der vor Ihm knienden Nicole seinen dicken Schwanz mit kräftigen Stößen in die Möse rammte während Anika Nicoles Kopf zwischen ihre Beine drückte.

Fasziniert beobachtete ich die drei. Anika lag mit weit gespreizten Beinen auf der Liege und genoss Nicoles Zunge in Ihrer Fotze. Simon hatte Nicole Arschbacken gepackt und fickte sie heftig. Nicole Stöhnen wurde zwischen Anitas Beinen erstickt. Schließlich kamen Simon und Anika fast gleichzeitig zum Orgasmus.

Schnell wandte ich mich wieder meine Arbeit zu, als Simon mich zu ihnen rief. Als ich unten angekommen war lagen alle drei wieder auf den Liegen.

"Du musst hungrig sein, hol dir dein Frühstück bei Nicole" Forderte Simon mich auf.

Nicole spreizte mit einem auffordernden Zwinkern ihre Schenkel. Ihre vollgespritzt Muschi glitzerte feucht. „Frisch für Dich serviert" bemerkte sie boshaft. Zügig begab im mich zu ihr und schlürfte Simons Sperma aus ihr heraus. Dabei versenkte Ich meine Zunge tief in ihrer Spalte um auch noch an den letzten Rest seines Saftes zu kommen. Als ich fertig war bedeutet mir Simon zu ihm zu kommen.

"Ich glaube Du hast mich vorher nicht richtig verstanden" sagte er streng zu mir, "Dein oberstes Ziel ist meinem Schwanz zu dienen, sie dir an wie der aussieht".

Und wirklich sein bestes stück war mit Nicoles und seinen Liebessäften verschmiert. Sofort machte ich mich daran in mit meinen Mund zu säubern. Ich saugte an seiner Eichel und drang mit der Zunge unter seine Vorhaut und in seine Pissrille vor.

Ich höre nicht eher auf als bis sein Schwanz und seine Eier an jeder Stelle von mir gesäubert waren und frisch und sauber glänzten. Simon lass währenddessen zufrieden seine Zeitung und auch die beiden Frauen entspannten sich.

Danach schickte er mich wieder an die Arbeit. Bis zum Abendessen war ich beschäftig. Schließlich war das ganze Haus von oben bis unten sauber. Das Abendessen musste ich wieder servieren während sich die drei angeregt unterhielten. Anika und Simon hatten sich einen leichten Hausmantel aus Seide übergezogen.

Nicole war wie ich komplett nackt. Ihre Nacktheit wurde von dem Lederhalsreif betont. Obwohl ich vor Hunger schon ganz schwach war, konnte ich nicht umhin ihrer parallel Brüste, straffen Oberschenkel und knackigen Arsch zu bewundern. Nach dem Abendessen gingen die drei ins Wohnzimmer und machten es sich auf der Couch gemütlich.

Ich räumte das Geschirr weg und die Küche auf. Ich hatte das Gefühl, dass ich vor Hunger kaum mehr stehen konnte, traute mich aber nicht von dem reichlich vorhandenen Überbleibsel etwas zu nehmen.

Schließlich rief mich Simon zu sich. Die drei lagen aneinander gekuschelt auf der Couch und sahen einen Film. Simon in der Mitte hatte die Arme besitzergreifend um die beiden Frauen gelegt. Mit den Händen knetete er ihre Brüste, sein Seidenmantel war vorne offen, so dass man seinen Schwanz und die dicken Eier zwischen den machomäßig gespreizten Beinen sehen konnte.

Mit gesenktem Kopf blieb ich vor ihnen stehen. "Auf die Knie du Schwanzlutscher" befahl Simon.

Sofort fiel ich auf meine Knie.

"Ich denke Du hast deine Lektion gelernt für heute. Deine Bestrafung ist abgeschlossen, Du kannst Dir etwas zu Essen holen."

Ich atmete erleichtert auf, mir lief schon das Wasser im Mund zusammen. Doch nach einer kurzen Kunstpause fuhr Simon fort.

"Bevor Du gehst, will ich aber dass Du dir noch einen kleinen Appetizer holst".

Nicole und Anika lachten belustigt auf. "Wenn Du so weiter machst Simon, isst er bald nichts anders mehr als deine Saft" meine Anika scherzhaft.

Ich kroch zwischen Simons geöffneten Oberschenkel, um an seinen Schwanz zu kommen musste ich mich etwas vorbeugen.

Als ich mich an der Couch abstützen wollte fuhr Simon mich an: "Hände auf den Rücken, wie es sich gehört für einen Schwanzlutscher". Ich verschränkte die Hände auf den Rücken. Da Simon keine Anstalten machte mir entgegenzukommen musst in einer relativ ungemütlichen Position knien. Ich fing an mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen.

Da er bereits zweimal gekommen war sein bestes Stück immer noch schlaff. Ich nahm seine Eichel und den Mund und saugte vorsichtig daran. Mit der Zunge drang ich unter seiner Vorhaut ein. Schon nach kurzer Zeit schmerzen mein Rücken und mein Nacken. Simon machte das nichts aus, gemütlich saß er da und hatte seine Aufmerksamkeit wieder dem Film zugewannt.

Ich gab mein Bestes, ganz allmählich wurde sein Rohr steifer. Simon fing langsam an zu stöhnen und mir sein Becken entgegenzudrücken.

Endlich konnte ich die volle Länge seines Schaftes bearbeiten. In langen Zügen versenke ich seinen Schwanz tief in meinen Rachen und massierte seine Eichel mit meinem Schluckmuskel. Simon wurde immer erregter, schließlich befahl er mir mich auf dem Rücken so auf die Couch zu legen, das mein Kopf über das Ende hinaus ragte.

Ich tat wie befohlen. Simon war sofort über mir, ich legte den Kopf in den Nacken. In dieser Position konnte er perfekt meinen Rachen ficken. Ich hatte kaum Zeit den Mund zu öffnen als sein jetzt vollkommen steifer Prügel in mich eindrang. Mit harten Stößen vögelte er meine Mundfotze.

Seine Eier klatschten auf meine Gesicht und meine Nase.

Mein Speichel vermischt mit seinem Saft liefen mir die Mundwinkel herunter. Bei jedem Stoß gab es ein schlürfendes Geräusch. Als es Simon zum Orgasmus kam spritzte er seinen Saft tief in meinen Rachen. Ich war immer wieder erstaunt wie viel Simon spritzten konnte. Bevor er ganz fertig war zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Die letzten Sperma Schübe landeten auf meinem Gesicht und meinen Lippen.

Mit der Zunge versuchte ich soviel wie möglich aufzulecken. Als ich wieder etwas zu Atem gekommen war lutschte ich Simons Schwanz sauber und saugte die letzten Tropfen seines Samens heraus. Mit schmerzenden Rachen und sperma-verschmierten Gesicht setzte ich mich auf.

Simon setzte sich schwer atmend zurück zu den Mädels auf die Couch.

"Du bist entlassen für heute, ich will dass Du mich morgen um 8 mit deinem Mund an meinen Schwanz weckst," sagte er. Damit war ich entlassen. Ich ging in die Küche für ein spätes Abendessen und viel erschöpft ins Bett. Der erste Tag als Sklave lag hinter mir.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Top

Super Story! Bitte schreibt eine Vortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Hammer

Danke! Ich kann mich zu 100% mit Thomas identifizieren...

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