Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Thors Hammer Kapitel 01

Geschichte Info
Hank tut etwas Böses.
4.8k Wörter
3.09
98k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 04/02/2022
Erstellt 07/12/2008
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dieser Text ist ein Produkt unserer Fantasie. Wenig davon war oder wird jemals Realität, und das ist gut so. Viele der detailiert beschriebenen Praktiken sind gefährlich, manche tödlich, oder schlicht nicht möglich. Deshalb sollte auch nichts davon im wahren Leben ausprobiert werden. Die Handlungen und Reaktionen der Personen dieser Geschichte sind ebenfalls absolut unrealistisch, z.B. wird niemals irgendwer auf diesem Planeten bei einer (echten) passiv erlebten Vergewaltigung Lust empfinden, so wie alle sexuelle Handlungen mit oder an jeglichen Lebewesen, die daran Schaden nehmen können, immer grundfalsch sind.

Wer sich von dem Beschriebenen oder der sehr expliziten Sprache abgestoßen fühlt, oder nicht in der Lage ist, den wesentlichen Unterschied zwischen Fantasie und Realität zu begreifen -- das gilt für bornierte Moralapostel genauso wie für perverse Spinner --, sollte dringend die Finger von dieser Erzählung lassen und sich lieber Hilfe suchen. Diese könnte schon die Beschäftigung mit den Werken von und über Bataille, Nietzsche, De Sade oder Schnitzler leisten, wobei wir nicht für uns in Anspruch nehmen, deren philosophische oder literarische Tiefe zu erreichen. Es könnte sich auch bezahlt machen, weitere Kapitel abzuwarten, denn: Es ist nicht immer so, wie es zunächst scheint. Ganz wichtig: Keine der Personen, die in dieser Geschichte an sexuellen Handlungen teilnehmen, ist unter 18 Jahren alt!

Wir freuen uns auf Eure Kommentare und wünschen beim Lesen genausoviel Freude (z.B. am Tabubruch), Geilheit, manchmal Schrecken und günstigstenfalls (Selbst-) Erkenntnis, wie wir beim Schreiben erlebt haben.

Kathi & Hank

+++++++++++++++++++++++++++++++

Erster Teil: Kiki kommt

Prolog: Schmidt ruft an

Ich war auf dem Weg ins Bad, als das Telefon klingelte. Schmidt, mein Rechtsanwalt und alter Schulfreund war dran.

„Hallo Hank, wie geht's?" fragte er.

„Ganz gut, ich wollte gerade duschen. Was gibt's?"

„Dein Vater ist tot."

Ich schwieg. Nicht, dass mich diese Nachricht besonders traurig gemacht hätte. Ich hatte seit Jahren keinen Kontakt zu meinem Vater gehabt. In meiner Erinnerung war er ein schweigsamer kleiner Mann, der sich für nichts als seine Arbeit interessierte. Er war Arzt, Spezialist für hormonelle Reproduktionsmedizin und experimentelle Genetik, und auf diesen Gebieten ein international anerkannter Experte, der sich hauptsächlich der Forschung widmete. Ich hatte ihn in meinem Leben vielleicht zehn Mal gesehen, immer dann, wenn er mich aus einem Kinderheim abholte und zum nächsten brachte. Bei einer dieser Gelegenheiten, als ich ungefähr 14 Jahre alt war, nahm er mich mit in sein Institut und untersuche mich, vermaß meinen Körper, steckte mir kommentarlos allerhand medizinisches Gerät in sämtliche Öffnungen, und machte sich leise murmelnd Notizen. Dann brachte er mich wieder ins Heim. Näher sind wir uns nie gekommen. Meine Mutter habe ich nie kennengelernt.

„Bist Du noch dran?"

„Ja."

„Tut mir leid, Alter."

„Danke, muss es nicht. Wie hast Du davon erfahren?"

„Deine Schwester war gerade hier. Scharfes Gerät. Warum hast Du mir nie von ihr erzählt?"

Jetzt war ich wirklich baff.

„Wahrscheinlich, weil ich gar keine Schwester habe."

Schmidt kicherte. Die Überraschung war gelungen.

„Doch, hast Du. Wenn Du sie siehst, glaubst Du's sofort."

„Wie meinst Du das?"

„Komm doch einfach um vier in die Kanzlei, Kiki kommt auch. Dann wirst Du schon sehen."

„Kiki? Wer zum Henker ist Kiki?" Überrumpelt wie ich war, wurde ich jetzt etwas ärgerlich.

„Deine Schwester, Blödmann. Eigentlich heißt sie Christiane. Krieg Dich erstmal wieder ein! Wir sehen uns heute nachmittag."

Er legte auf.

Verwirrt ging ich ins Bad und stellte mich unter die Dusche.

Kapitel 1: Olga oder so

Ich beschloss, mir ein wenig Ablenkung zu verschaffen, warf mir den Bademantel über und ging zur Kellertreppe. Als ich das Zahlenschloss an der Tür zur Kellerwohnung geöffnet hatte, hörte ich die Dusche plätschern. Ich verschloss die schwere Stahltür hinter mir. Im Wohnzimmer war niemand. Ich ging weiter und öffnete leise die Schlafzimmertür. Die kleinste der vier jungen Russinnen, die ich zur Zeit hier untergebracht hatte, lag noch im Bett und schlief. Ich schloss die Tür wieder und ging in die Küche.

Auf einem Küchenstuhl saß das braunhaarige Mädchen mit weit gespreizten Beinen, dawischen stand eine Waschschüssel auf dem Boden. Vor ihr kniete die dralle Blondine und rasierte ihr die fleischige, leicht geöffnete Spalte. Offensichtlich störte ich bei der Morgentoilette, denn die beiden sahen mich etwas verdattert an. Es kam nicht oft vor, dass ich vormittags hier auftauchte.

Alle Mädchen waren nackt, Kleidung gab es hier unten nicht. So fiel es ihnen leichter, keinen unüberlegten Fluchtversuch zu unternehmen.

„Guten Morgen," sagte ich freundlich, „schon gefrühstückt?"

Sie lächelten zaghaft zurück und sagten irgendetwas auf Russisch.

Ich drehte mich um und ging wieder ins Schlafzimmer. Diesmal bemühte ich mich nicht, leise zu sein, ging durchs Zimmer und zog den Vorhang vor dem schmalen Kellerfenster zur Seite. Ein Sonnenstrahl schien auf das Bett, in dem die kleine Russin lag. Sie hatte kurze rote Haare und ein niedliches, sommersprossiges Gesicht mit blauen Augen und einer süßen Stupsnase. Ich setzte mich auf die Bettkante.

„Aufwachen, Schlafmütze!" sagte ich leise.

Die Kleine reckte sich ein wenig, als sie langsam aufwachte, und ich zog die Bettdecke beiseite. Sie war höchstens 1,55 Meter groß und hatte eine schmale, fast knabenhafte Figur, kleine, sich sanft wölbende Brüste mit zartrosa Knospen und wunderbar glatte, blasse Haut. Der Importeur hatte mir radebrechend erzählt, dass alle Mädchen „gut eingeritten" und volljährig wären. Der achtzehnte Geburtstag von dieser hier konnte allerdings noch nicht allzulange zurückliegen. Na ja, andere Länder, andere Sitten.

Sie sah verschreckt zu mir auf und ich lächelte.

„Wie heißt Du, Kleines?" fragte ich, und sie antwortete mit ein paar Worten Russisch.

„Ich werde Dich Olga nennen." teilte ich ihr mit. Mein Lächeln beruhigte sie offenbar nicht besonders, sie sah ängstlich aus. Ganz dumm schien sie jedenfalls nicht zu sein.

Ich schob ihr die linke Hand unter den Nacken und packte zu. Ihre Augen weiteten sich, als ich sie langsam, aber unnachgiebig hochzog und aufstand. Sie stolperte neben mir her, als ich mich, ihren schmalen Nacken fest im Griff, auf den Weg in die Küche machte.

Dort waren die Mädchen inzwischen mit der Rasur fertig geworden. Die Tür zum Badezimmer stand offen, und ich sah, dass die Brünette in der Badewanne lag, während das vierte Mädchen, eine hochgewachsene, gertenschlanke Schönheit mit asiatischen Gesichtszügen, am Waschbecken stand und sich die Fingernägel feilte. Ich bewunderte ihre schimmernde, bronzefarbene Haut, als sich unsere Blicke im Spiegel trafen. Sie hatte einen zornigen Ausdruck im Gesicht. Sie hatte mir wohl noch nicht verziehen, dass ich ihr tiefschwarz glänzendes, langes Haar abgeschnitten hatte. Ich fand, mit blankem Schädel und rasierten Augenbrauen sah sie aus wie eine wunderschöne Außerirdische.

Die Blonde stand leicht vorgebeugt an der Spüle und machte den Abwasch, ihre großen, prallen Titten baumelten über dem Becken. Sie trug dabei rote Gummihandschuhe, was ziemlich scharf aussah. Ich überlegte kurz, mich vielleicht lieber ihr zu widmen, und hatte eine Idee.

Ich ließ den Nacken der Rothaarigen los, fasste sie an den schmalen Hüften und setzte sie auf den Küchentisch. Ich spreizte ihre Beine, stellte mich zwischen ihre Knie und fasste ihr an die Kehle. Ich drückte sie nach hinten, bis sie mit dem Rücken auf dem Tisch lag. Ich ließ sie los, trat einen Schritt zurück, bückte mich, nahm mit beiden Händen ihre Fußgelenke, hob ihre Beine hoch und bog sie zurück, soweit es ging.

Gott, die Kleine war beweglich! Mit nur ganz wenig Gewalt konnte ich ihr die Beine hinter dem Kopf verschränken. Der Anblick war eine Wucht: Das kleine, schmale Mädchen lag wie ein Klappmesser zusammengefaltet auf dem Tisch und streckte mir so ihr kleines, rosa Polöchlein und die trotz der extremen Spreizung kaum geöffnete, von rötlichem, zartem Flaum umgebene Spalte entgegen. Die zierliche Russin sah mich angstvoll an, atmete aber geichmäßig, wenn auch etwas angestrengt. Mit einem Blick und einem Fingerzeig bedeutete ich ihr, so zu bleiben.

Die üppige Blondine tat die ganze Zeit so, als ginge sie das ganze nichts an und überlegte wahrscheinlich gerade fieberhaft, was sie als nächstes noch spülen konnte, als ich mir ihre blonde Mähne griff und sie an den Haaren zum Küchentisch zog. Ich packte mir ihre rechte Hand und drückte ihren in rotes Gummi gehüllten, vom Spülwasser nassen Daumen gegen das unberührte Rektum des blassen Teenies. Ich wusste, dass die Dralle ein paar Worte Deutsch konnte.

„Drück ihr den Daumen ins Arschloch!" sagte ich, und sie schob drehend ihren Daumen in die enge Öffnung. Die Kleine wand sich und wimmerte, behielt aber ihre Position.

„Und jetzt wackel mit dem Daumen!" ordnete ich an und machte ihr vor, was sie tun sollte. An den Bewegungen ihrer Hand konnte ich sehen, dass sie verstanden hatte und ihren Finger tief im Arsch kreisen ließ.

Ich ging ins Badezimmer, kümmerte mich nicht weiter um die beiden anderen Russinnen und öffnete den Wandschrank. Schnell hatte ich gefunden, was ich suchte und kehrte in die Küche zurück. Meine kleine Olga hatte den Kopf auf die Seite gelegt und riss entsetzt die Augen auf, als sie mich sah. Die Blonde folgte ihrem Blick und starrte ebenfalls erschrocken auf meine Körpermitte. Mein Bademantel hatte sich geöffnet, und mein Schwanz bahnte sich langsam hart werdend den Weg ins Freie.

Ich kannte das schon: Die meisten Frauen reagieren verängstigt, wenn sie sehen, wie mein im schlaffen Zustand 40 cm langes Gerät sich zu seiner vollen Größe von 55 cm Länge und 8 cm Dicke aufrichtet. Die Eichel bleibt dabei ziemlich lange relativ klein, bis sie beim Abspritzen ungefähr so groß wie eine Männerfaust wird. Meine Hoden sind tennisballgroß und produzieren, wenn ich es lange genug herauszögere, bis zu einem Viertelliter Sperma pro Abgang.

Ich grinste den beiden fröhlich zu, aber sie schienen meine gute Laune nicht zu teilen, auch dann nicht, als ich die mitgebrachten Utensilien auf dem Tisch vor Olgas Gesicht ablud und den Bademantel auszog. Ich bin knapp zwei Meter groß, muskulös und austrainiert, habe keine Körperhaare, aber dafür ziemlich viele Tätowierungen. Vermutlich ein ziemlich einschüchternder Anblick für kleine russische Teeniegören, die mir schutzlos ausgeliefert sind.

Die brave Blondine wackelte trotzdem folgsam weiter mit ihrem Daumen im Enddarm der zarten Rothaarigen herum.

Ich nahm die große Klistierspritze, die ich mitgebracht hatte, vom Tisch und füllte sie mit dem lauwarmen Spülwasser, das noch im Becken stand. Dann bedeutete ich der Dicktittigen, ihren behandschuhten Daumen aus der Rosette ihrer Freundin zu ziehen, verteilte etwas Vaseline auf der Spitze und schob mit sanftem Druck die Spritze langsam so tief es ging in den Hintereingang des unschuldigen kleinen Mädchens, dass winselnd vor mir lag. Dann presste ich ihr das Spülwasser leise gurgelnd tief ins Gedärm. Schwer atmend flüsterte sie etwas vor sich hin. Die Blonde stand daneben und sah mit einer Mischung aus Abscheu und Faszination auf ihrem Puppengesicht zu. Ihre Wangen waren erregt gerötet und zwischen ihren leicht geöffneten, vollen Lippen glitt ihre Zungenspitze hin und her.

„Spiel mit ihren Titten!" wies ich sie an, und sie verstand. Sie beugte sich über den ausgelieferten, zarten Körper und begann, die Hände immer noch in das rote, nasse Gummi der engen Handschuhe gehüllt, die sanften Hügel mit den kleinen, rosigen Nippeln zu streicheln und zu kneten. Offenbar begann es, ihr Spaß zu machen, denn sie sah der Kleinen böse lächelnd ins Gesicht und sprach keuchend auf sie ein, worauf der Rothaarigen die Tränen in die Augen schossen. Verdammt, ich musste unbedingt Russisch lernen!

Ich zog die Spritze aus dem Teenieloch, drehte mich zum Spülbecken und füllte das Klistier erneut. Wieder nahm ich ein wenig Vaseline, führte die Spitze tief in den Hintern ein und drückte Wasser hinein.

Olga schnaufte jetzt schwer, und ihr fester flacher Bauch wölbte sich, als sich ihre Eingeweide mit dem Spülwasser prall füllten. Sie sah aus, als wäre sie mindestens im vierten Monat, aber irgendwie wirkte sie so gar nicht wie eine glückliche werdende Mutter. Stattdessen war ihr zartes Gesicht jetzt tränenüberströmt und sie kniff die Augen zusammen, als ihr dünner Körper unter den ersten Krämpfen erzitterte. Die Spritze fest in ihren Anus pressend, griff ich nach dem Analplug, der neben ihrem Kopf lag.

Es war ein nicht besonders großer, spitz zulaufender Gummistöpsel, an der dicksten Stelle hatte er einen Durchmesser von ungefähr 4 cm, den ich jetzt der erregten Blonden vor den Mund hielt. Sie verstand sofort und spreizte ihre glänzenden, vollen Lippen, um das Gummiding zu lutschen und anzufeuchten. Ich ließ los und erfreute mich an dem Anblick des fleischfarbenen Plugs und des daran angebrachten Schlauchs mit der Pumpe am Ende, die aus dem Mäulchen der den Stöpsel hingebungsvoll vollsabbernden Blondine hingen und sanft gegen ihre runden, fleischigen Euter schwangen, während sie mit den gerippten Spülhandschuhen ihrer winselnden, von heftigen Unterleibskrämpfen geschüttelten Freundin die festen Titten durchknetete.

Ich hörte von hinten ein Geräusch, sah über die Schulter zur Badezimmertür und dachte erst, die geschorene Gazelle und die Brünette würden versuchen, mich anzugreifen, während ich beschäftigt war. Stattdessen standen die beiden erregt flüsternd im Türrahmen und sahen eng aneinandergedrängt, einander abwesend streichelnd, gebannt zu. Beide hatten ein etwas verwirrtes, gieriges Glitzern in den Augen, als unsere Blicke sich begegneten und schienen die Show zu genießen. Ich dachte kurz darüber nach, nach Russland überzusiedeln.

Ich wandte mich wieder der dicktittigen Blonden zu, griff nach der Pumpe des Plugs und drückte ein paar Mal darauf, bis ihre Wangen von dem sich in ihrem Mund aufblähenden Gummi prall gespannt waren, sah kurz dabei zu, wie ihre Augen hervortraten, und hörte, wie die Kleine auf dem Tisch schmerzvoll quiekte, weil ihre dralle Freundin ihre zarten Knospen grob zwischen ihren Gummifingern quetschte und drehte. Ich ließ die Luft wieder ab und zog den vom Speichel tropfend nassen Analpfropf aus dem keuchenden Mund.

Mit einer raschen Bewegung zog ich die Klistierspritze aus der Arschfotze und schob stattdessen den Plug in den vorgedehnten Analeingang der zierlichen Rothaarigen. Ich drückte energisch auf die Pumpe. Die kleine Olga starrte mich mit einem Ausdruck fassungslosen Entsetzens auf ihrem sommersprossigen, stupsnasigen Gesicht an. Ihr zarter, jetzt grotesk von dem Schmutzwasser, das ihre Gedärme ausfüllte, aufgeblähter Körper wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt, während ich das Gummiding in ihrem gedehnten Schließmuskel dicker und dicker pumpte.

Mein Schwanz hatte sich zu voller Größe aufgerichtet und stand jetzt, von pochenden dicken Adern überzogen, von mir ab. Schätze, sie hatte Angst. Wie gesagt, doof war sie nicht. Als ihre Augen zu flattern begannen und ihr Atem nur noch stoßweise ging, hörte ich auf zu pumpen. Ihr zum Zerreißen aufgedehntes, zuckendes Arschloch spannte sich fest um das Ende des Plugs, der Schlauch baumelte herab, die dralle Blonde hatte von den jetzt feuerroten, erbsengroß hervorstehenden Brustwarzen abgelassen und fingerte lieber mit der einen Hand an sich selber herum, während sie mit der anderen den prallen Bauch ihrer mit Spülwasser vollgepumpten Freundin massierte, und die blankrasierte Hunnin verpasste der Brünetten, die eine Hand zwischen den langen, samtigen Beinen vergraben hatte, einen tiefen Zungenkuss.

So weit war ich ganz zufrieden mit dem Ergebnis meiner Bemühungen. Der geschundene, zierliche Teenager, der sich winselnd und stammelnd auf dem Tisch wand, bot einen prachtvollen Anblick und sorgte dafür, dass mein Riesenprengel waagerecht unter meinem Bauch hervorstand und wild pochte. Ich war froh, dass ich heute morgen mein Kreislaufmittel nicht vergessen hatte.

Um das Finale noch ein wenig hinauszuzögern, schickte ich die aufgegeilte Blondine das Rasierzeug holen. Als sie mit glühenden Wangen wiederkam, begann sie sofort, ihrer gefolterten Freundin die erste Intimrasur ihres jungen Lebens zu verpassen. Es ging relativ schnell, weil auf dem Schamhügel eh nicht viel wuchs.

Ich trug das zuckende, krampfende Bündel ins Badezimmer und legte Olga in die leere Badewanne. Ihre Freundinnen versammelten sich hinter mir und fuhren fort, sich gegenseitig zu befingern und aufgeregt zu tuscheln. Ich ließ etwas Luft aus dem Buttplug und zog ihn mit einem Ruck aus dem kleinen Arsch meiner Auserwählten.

„Aaaaahhhhh!" Endlich mal ein Wort von ihr, das ich verstand!

Die zierliche Russin presste schreiend vor unser aller Augen einen fingerdicken, weiten Strahl aus Spülwasser und Scheiße aus ihren geplagten, engen Gedärmen. Unkontrolliert schoss währenddessen stoßweise heiße, gelbe Pisse aus ihrem schmalen Schlitz. Sie heulte wie ein Schlosshund und ihr schmaler Körper wurde von Krämpfen und herzerweichendem Schluchzen geschüttelt. (Vorausgesetzt, man hat ein Herz.) Die drei Russinnen und ich sahen fasziniert zu. Olga wand sich gepeinigt, und der Strom, den sie aus sich herauspresste, schien kein Ende zu nehmen. Immer mehr trübes Wasser schoss aus ihren Eingeweiden, unterbrochen von ihren aus ihrer zarten, rosigen Rosette heraus furzenden, ploppenden, quellenden Exkrementen. Schließlich lag sie gedemütigt zuckend und wimmernd in einer großen, stinkenden Pfütze und sah verletzt zu uns auf.

„Wascht sie!" kommandierte ich. Die Brünette und die Asiatin kuckten erst sich gegenseitig, dann etwas angeekelt die mit ihrer eigenen Scheiße vollgeschmierte, heulende Rothaarige und schließlich die bebende Blondine an, die ja immerhin noch die Gummihandschuhe trug. Die verstand die Aufforderung und half der eingesauten, verzweifelt Schluchzenden auf die Beine, die in ihrem klumpigen, schmierigen Darminhalt fast ausrutschte. Jetzt halfen auch die anderen beiden mit, und so dauerte es nicht lange, bis das zitternde Mädchen abgebraust und gewaschen und die stinkende Brühe durch den Abfluss gespült war.

Die Kleine hörte auf zu zittern, als die Brünette ihr half, aus der Wanne zu steigen, sie behutsam abtrocknete und leise beruhigend auf sie einredete.

Ich machte am Waschbecken den Plug sauber und drückte ihn tief in den Tiegel mit der Vaseline. Dann fasste ich die Kleine wieder im Genick und schob sie gegen den Badewannenrand, so dass sie sich bücken musste. Ich ließ ihren Nacken los und spreizte mit der freien Hand ihre runden, glatten Arschbacken auseinander.

„Njet." sagte sie leise, als ich den eingeschmierten Analpfropf wieder an ihrem immer noch zuckenden, geröteten Anus ansetzte und ihr das Ding wieder in den Schließmuskel presste. Ich war überrascht, wie leicht das jetzt ging. Sie stieß nur ein leises Ächzen aus.

Dann pumpte ich den Gummistöpsel wieder so weit auf, dass ihre zarte Rosette sich stramm um das anschwellende Gummi spannte und ihr ein leiser Schmerzensschrei entfuhr. Ich wartete einen kleinen Moment, bis ihr keuchender Atem wieder etwas ruhiger ging und pumpte dann noch mehr Luft hinein.

Die drei anderen Mädchen standen dicht aneinandergedrängt und leise tuschelnd daneben und sahen fasziniert zu, wie ich ihre kleine Kameradin aufdehnte.

„Aaaahhhhh!" schrie sie, sich vor Schmerzen windend und fing wieder an, stoßweise zu schluchzen und wimmern. Aus ihrer blankrasierten Spalte tröpfelte unkontrolliert Urin und lief an den Innenseiten ihrer schlanken Schenkel hinab. Ich gab ihr einen freundlichen Klaps auf den Po und half ihr, sich aufzurichten. Sie bewegte sich jetzt sehr langsam und vorsichtig, aber das Schluchzen wurde bald weniger und sie wimmerte stattdessen leise vor sich hin. Tränen liefen ihr ununterbrochen über die sommersprossigen Wangen, und ihr Gesicht war zu einer Maske des Leids verzerrt. Sie sah umwerfend aus.

12