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Thors Hammer Kapitel 01

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Es wurde Zeit für den Frühsport.

Ich packte Olga an ihrem dünnen Ärmchen und zerrte sie mit mir, weg von ihren Freundinnen. Strauchelnd und stolpernd folgte sie mir. Nicht, dass sie die Wahl gehabt hätte. Mit ihr im Schlepptau verließ ich die Wohnung und betrat den Kellerraum gegenüber, wo ich mir ein kleines Fitnessstudio und eine Sauna eingerichtet hatte.

Ich zog eine niedrige, gepolsterte Bank in die Mitte des Raums und drückte das Mädchen mit sanfter Gewalt darauf, so dass sie auf dem Rücken lag. Die Bank war nicht besonders lang und reichte gerade mal von ihren kleinen, runden Pobacken bis zu den Schultern, so dass sie ihren Kopf aus eigener Kraft hochhalten musste. Sie sah mit einem Ausdruck nackter Panik zu mir hoch, als ich mich mit meinem hin und herschwankenden Monsterschwanz über ihr aufbaute. Ich zog die dicke, weiche Vorhaut zurück. Von der dunkelrot glänzenden, prallen Eichel tropfte jetzt lange Fäden ziehend der Saft aus mir heraus und landete auf ihrer Stirn.

Ich kniete mich hin, drückte Olgas Kopf nach unten und hielt ihr die nasse Spitze meines besten Stücks vor die Lippen. Leider war sie gar nicht dankbar, dass ich ihr Gelegenheit geben wollte, mein Rohr ein wenig zu schmieren, bevor es woanders noch Schaden anrichten würde. Sie kniff Mund und Augen fest zusammen. Ich musste ihr ein wenig helfen. Ich kniff mit Daumen und Zeigefinger beider Hände fest in ihre zarten Knospen und drehte grob daran, so dass sie Augen und Mund weit aufriss.

„Aaahhhhmpff!" machte sie, als ich ihr die Eichel in den zum Schmerzensschrei geöffneten Mund stopfte. Sie versuchte sich zu wehren, wand sich und schlug um sich, aber das hilflose Getrommel ihrer kleinen Fäuste machte mich eher noch geiler.

Ihre wild strampelnden Beine konnten mir, gelenkig wie sie war, da schon eher gefährlich werden, also griff ich nach ihren Füßen. Sie fest an den Fußgelenken gepackt, hatte ich sie perfekt im Griff, und begann, den Unterleib langsam vorzuschieben.

Zentimeter um Zentimeter drang mein fetter Schwanz in den Rachen meines Opfers ein. Olga hatte anscheinend schnell gemerkt, dass es für sie leichter war, wenn sie sich nicht wehrte und sich darauf konzentrierte, die Zunge unter -- oder in diesem Fall über -- den Eindringling in ihrem Mund zu schieben. Ihre Lippen waren stramm um meinen dicken Schaft gespannt, und ich glaubte förmlich ihre Kiefer knacken zu hören, als ich ihn weiter in ihren Schlund trieb.

Sie hatte ihre Gegenwehr jetzt aufgegeben, daher konnte ich ihre Beine loslassen, nahm ihren Kopf zwischen meine großen Hände und drückte jetzt stärker. Olga begann heftig zu würgen und wild zu schnaufen, als ich sie zwang, meine Eichel zu schlucken. Die kräftigen Bewegungen ihrer Muskeln in Kehle und Speiseröhre fühlten sich großartig an, doch ich wollte noch nicht kommen, also zog ich den Schwanz wieder aus ihrem Mund.

Sie erbrach keuchend und würgend einen dicken, schleimigen Schwall aus Magensäften und Spucke, die ihr übers Gesicht, in ihr Näschen und die Augen, über ihre Stirn und in ihr strubbeliges rotes Haar liefen, von wo sie zäh zu Boden tropften. Sie schnappte hustend nach Luft und atmete schwer, zähe Bläschen blubberten aus ihren Nasenlöchern.

Der Luftmangel hatte sie zu sehr geschwächt, als dass sie sich irgendwie hätte wehren können. Ihre Arme hingen schlaff an den Seiten der Bank herab, als ich mich über sie beugte und mit meiner Schwanzspitze eine glänzende Schleimspur über ihren sich durch ihre tiefen, gierigen Atemzüge hebenden und senkenden Oberkörper zog. Ich fasste zwischen ihren leicht gespreizten Beinen hindurch und angelte mir den aus ihrem Arsch baumelnden Schlauch. Dann hielt ich meine tropfende, verschmierte Eichel wieder an ihre leicht geöffneten Lippen.

Ganze vier Mal musste ich die Pumpe zusammendrücken, dann waren die Schmerzen in ihrem misshandelten Rektum so stark, dass Olga nach Luft schnappend den Mund aufriss. Bevor sie schreien konnte, bohrte ich ihr meinen mächtigen Schwanz wieder in den Rachen, diesmal etwas schneller als vorhin.

Ich konnte sehen, wie ihre Kehle sich wölbte, als mein pralles, pochendes Gerät tief in ihren schlanken Hals glitt, an dem jetzt, weil sie nicht mehr atmen konnte, die Adern bläulich hervortraten. Ich beobachtete, wie die Bauchmuskeln unter ihrer glatten, blassen Haut krampfhaft arbeiteten, um den pulsierenden, dicken Fremdkörper, der tief in der Speiseröhre steckte, herauszupressen. Erstickt gurgelnd wand die aufgespießte Russin ihren zierlichen Körper in Angst. Ich legte meine Hand auf ihren Kehlkopf und spürte, wie mein langer, dicker Schaft darin zuckte. Als Olgas Bewegungen schwächer wurden, zog ich mich wieder zurück.

Mit weit aufgerissenem Mund riss sie keuchend Luft in ihre Lungen, um sich dann hustend einen weiteren Schwung Schleim über das Gesicht zu kotzen. Wie eine glänzende Maske bedeckte das Spuckegemisch ihren kraftlos herunterhängenden Kopf. Ihre tiefen, von gelegentlichem Würgen unterbrochenen Atemzüge trieben blubbernd zähen Schaum aus ihrer Stupsnase.

Ich stand auf, ging mit pochenden Eiern und zuckender Rute zum anderen Ende der Bank und ließ die Luft aus dem fett aufgeblähten Gummiteil, das die zarte Rosette der Kleinen inzwischen weiter aufgedehnt hatte, als ich es mir jemals hätte vorstellen können. Der Plug fiel von alleine aus dem weit offenstehenden Krater, zu dem ich in der vergangenen Stunde das kleine, fest verschlossene Poloch der Rothaarigen aufgeweitet hatte.

Ich beugte breitbeinig stehend die Knie, legte mir ihre schlanken Waden auf die Schultern und schob meinen harten Pferdepimmel in die klaffende Arschfotze. Es ging wunderbar leicht, und ich genoss das Gefühl, wie die Darmschlingen meinem Druck nachgebend über meine Eichel glitten. Mit einem langsamen, glatten Stoß versenkte ich meinen kompletten halben Meter in den Eingeweiden des zierlichen Teenies. Ihr gesprengter Schließmuskel umschloss mich mit angenehmen Druck, und ich spürte das sanfte Rubbeln ihrer Wirbelsäule durch ihre Darmwand hindurch an der Unterseite meines Schwanzes.

Als ich ganz drin war, wackelte ich ein bisschen hin und her und wetzte meine schweren, pochenden Eier an ihren zarten, runden Hinterbacken. Ein leises, rhythmisches Blubbern sagte mir, dass die gepfählte Russin unter ihrer Schleimmaske gleichmäßig atmete, und ich war kurz davor abzuspritzen, aber ihre Teilnahmslosigkeit missfiel mir.

Ich riss mich heldenhaft zusammen und zog meinen Prengel zur Hälfte heraus, bevor ich ihr mit ein paar langen Stößen den Pfahl wieder und wieder tief in die Eingeweide rammte. Die kleine Olga hob mir ihr verschmiertes Gesicht entgegen und kreischte jetzt bei jedem meiner harten Stöße laut auf. Ich packte ihre schmalen Hüften, rammte ihr das fette Rohr mit aller Kraft brutal in den zarten Unterleib und rührte ihr die Innereien durch. Meine Schwanzspitze stieß schließlich von innen gegen ihren Magen, worauf sie eine weitere Welle hellen Schleims erbrach, der diesmal über ihr Kinn, ihren zarten Hals und ihre kleinen Brüste schwappte, bevor sie den Kopf wieder nach hinten fallen ließ und nach Luft schnappend so liegen blieb.

Ich zog mich schwer atmend zurück. Als mein Pfahl mit einem laut schmatzenden Geräusch aus dem Teeniedarm glitt, ging ein Schaudern durch Olgas geschundenen, von Schweiß glänzenden Körper.

Es war Zeit für das Ende. Meine prallen Hoden pochten heftig, und meine schleimig glänzende Eichel begann anzuschwellen.

Ich zog Olga an den schlaff herabhängenden Armen hoch, und sie ließ sich widerstandslos, schwer atmend, bewegen, als hätte ich eine Puppe in den Händen. Ich setzte sie auf die Bank, fasste ihr unters verschmierte Kinn, und hob ihr Gesicht an, bis sich ihre Lippen auf der Höhe meiner Schwanzspitze befanden.

Ich fasste ihren kleinen, mit einer dicken, glibberigen Sabberschicht überzogenen Kopf mit beiden Händen und schob meine Eichel zwischen ihre sich willenlos teilenden Lippen. Dann drückte ich das Becken nach vorne, und sie begann wieder zu würgen, als ich ihre Kehle fickte. Diesmal schob ich ihr das Monster immer weiter in den engen Rachen, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass sich Olgas Körper zuckend und krampfend dagegen wehrte, den strammen Prügel tief in die Speiseröhre getrieben zu kriegen.

Die kleine Russin blinzelte würgend und schnaufend durch die schleimige Schicht, die ihr zartes Gesicht bedeckte, hilflos zu mir auf, während ich meinen prallen Schlauch, ihren hübschen Kopf mit beiden Händen festhaltend, in sie presste. Als meine schmerzenden Hoden gegen ihr verschmiertes Kinn und ihren Hals klatschten und die rhythmischen Kontraktionen ihrer gedehnten Speiseröhre meinen pochenden Schaft auf voller Länge massierten, begannen Olgas Lider zu flattern. Ihr dünner Körper wurde von heftigen Spasmen geschüttelt, und ich spürte, wie ich tief in ihr einen letzten Widerstand überwand. Der schlanke Körper zuckte und wand sich unkontrolliert, als würden wieder und wieder starke Stromschläge hineinfahren. Meine Eichel steckte jetzt im Magen der halb Ohnmächtigen und explodierte dort zu voller Größe.

In machtvollen Schüben entlud sich der Druck, und meine in geilem Schmerz krampfenden Hoden schossen Schub um Schub mein heißes Sperma tief in den Bauch der bebend in sich Zusammensinkenden. Zitternd hielt ich ihr Gesicht gegen meine Lenden gepresst. Immer wieder schüttelte mich mein Orgasmus durch und zwang mich, nochmal und nochmal die geschwollenen Lippen an meine Wurzel zu pressen, während ich weiter ihren Magen mit meinem Samen vollpumpte.

Als ich langsam die Kontrolle über meinen Körper und mein Denken wiedererlangte, lockerte ich den Griff um ihren Kopf. Sie hing an meiner fetten, immer noch pulsierenden Eichel, die in Ihrem Magen steckte, wie ein sich windender Fisch am Angelhaken. Ich legte die rechte Hand auf ihre schleimverschmierte Stirn und drückte dagegen, als ich meinen erschlaffenden Schlauch aus ihrer Kehle zog. Als er mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Mund glitt, fiel sie zur Seite.

Heftig würgend und keuchend erbrach sie einen gigantischen Schwall aus Speichel und Sperma. Der Druck war so groß, dass die weißliche, schleimige Masse auch aus ihren Nasenlöchern strömte. Auf diese erste Welle folgten in kurzen Abstanden weitere, kleinere Schübe, die ihr revoltierender Magen und ihre wundgefickte Speiseröhre aus ihrem sich in Krämpfen windenden Körper pressten.

Dann verlor sie das Bewusstsein und glitt von der Bank zu Boden. Mit einem leise klatschenden Geräuch landete sie in der großen, schleimigen Pfütze, die sie auf den Boden gekotzt hatte, und blieb flach atmend liegen. Von Zeit zu Zeit lief noch ein Schauer durch ihren schlaffen Körper.

Ich beeilte mich, das kleine Medizinschränkchen zu öffnen, das an der Wand befestigt war und hielt Olga ein Fläschchen Riechsalz unter die Nase. Sie kam zum Glück sofort zu sich und versuchte, sich aufzurappeln. Ich nahm ein Handtuch, kniete mich neben sie hin, hielt sie sanft am Hinterkopf und wischte ihr den Schleim vom Gesicht. Mit großen, verständnislosen Augen sah sie mich an und an sich herunter.

Ich nahm sie in die Arme, hob sie hoch und trug sie wieder hinüber in die Kellerwohnung. In der Küche setzte ich sie ab, und sie ging, wackelig und breitbeinig, ins Bad. Kurz darauf begann die Dusche zu plätschern. Ich zog mir meinen Bademantel an und ging in meine Wohnung zurück.

Ich fühlte mich schlecht.

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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Du krankes Stück Scheisse

Man kann nur hoffen, dass Abschaum wie du irgendwann Gerechtigkeit erfährt und vom Bus überfahren wird!

hankathihankathivor mehr als 15 JahrenAutor
Neue Kategorie,...

...daher ggf. manch seltsam anmutender Kommentar. Andere sind auch einfach nur so seltsam...

WeenieschnitzelWeenieschnitzelvor fast 16 Jahren
Geistig verwirrte Dummwichser

Wie können einige Dummwichser nur so dämlich sein? Aber es freut mich,wenn sie beim Rumwichsen zu Schmuddelbildern noch die Zeit finden hier dämliche Kommentare abzuseihern. Wenn es im Schritt den so weh tut empfehle ich eine Therapie beim Tierarzt.

Ich würde es super finden, wenn sich dieser Mutantenstadl mal ins Deutsche Literotica trauen würde zum "Diskutieren". Wird natürlich nicht passieren, denn es gibt da ein Wort: Feigheit.

hankathihankathivor fast 16 JahrenAutor
WTF ist ein Psychater?

Wer es weiß: Antwort bitte an Müllboy... Ach! Vergessen! Geht ja gar nicht! Der hat ja keinen Namen. So ein Jammer!

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Besser diesen Müll nicht lesen!

Hier wird viel geschrieben-manches nicht gerade gut.

Das hier ist der absolute Schwachsinn, oder muß der Autor zum Psychater?

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