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Tiefkühlkost

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seine Eichel mit meinem Daumen. Das ging sehr gut, da der Schwanz sehr
nass war. "Sie machen das sehr gut". Flüsterte Herr Semmler mir immer
wieder ins Ohr. Dann spürte ich, wie auch Herr Simmler mit seiner
Freien Hand von Hinten an seinen Schwanz fasste und ihn aus meiner Hand
entzog. Langsam fuhr er mit seiner Eichel meinen Spalt hoch und runter.
Ich hielt es nicht mehr aus. Ich war schon wieder kurz vor einem
unglaublichen Orgasmus. Als Herr Semmler dies merkte, lies er wieder
von mir ab. Er spielte auf mir wie auf einer Flöte. Er bestimmte die
Töne. Herr Semmler zog seine sauber geleckten Finger aus meinem Mund
und drückte mich noch weiter vor, übers Kinderbettchen. "Bitte nicht
ficken". bettelte und flehte ich ihn an. "Haben Sie bitte keine Angst",
flüsterte er zurück. "Ich werde nichts machen was Sie nicht wollen, das
verspreche ich Ihnen, ich will nur noch etwas spielen". Es hört sich
jetzt im Nachhinein natürlich sehr albern an, aber in diesem Moment
glaubte und vertraute ich Herrn Semmler total. Wieder nahm er seinen
Schwanz in seine Hand und fing erneut an in meiner klatschnassen Spalte
hoch und runter zu reiben. Dies tat er immer so lange, bis ich kurz vor
einem Orgasmus stand. Dann hörte er sofort wieder auf. Dieses Spielchen
wiederholte er mindestens Zehn mal. Und jedes Mal kündigte sich ein
noch größerer Orgasmus bei mir an. Mittlerweile gab es ein richtiges
Rinnsal das von meiner Muschi heraus an meinen Schenkeln herabfloss so
geil war ich.

Als mein aufkeimende Orgasmus wieder einmal von Herrn Semmler im Keim
erstickt worden war, spürte ich, wie Herr Semmler seinen Schwanz fest
umschloss und seine riesige Eichel beim Hoch und runterfahren in meiner
Spalte immer kurz ein bisschen weiter in mich eindrang. Ich wollte mich
wehren, hatte aber längst keine Kraft mehr dies ernsthaft zu tun. Viel
zu schön war das Gefühl seinen Schwanz immer kurz in mir zu spüren.
Immer öfters spaltete Herr Semmler mit seiner enormen Eichel meine
Schamlippen. Als er nach unendlich vielen kurzen eindringen in mich mal
wieder seine enorme Eichel direkt vor meiner Lustpforte hatte, überkam
es mich und ich drückte mein Becken leicht nach hinten um seine Eichel
ein wenig tiefer und intensiver zu spüren. Allerdings hatte ich in
meiner Geilheit nicht Bedacht, das meine Muschi ja klitschnass war. Das
Reiben seines Schwanzes in meiner Spalte und sein kurzes drücken seiner
Eichel in mein Fotzenloch und dazu noch mein zurückschieben des Beckens
hatte zur Folge, das Herr Semmler unglaublicherweise auf einmal
tatsächlich mit seinem Pferdeschwanz ohne jeglichen Widerstand bis zum
Anschlag in mir steckte, zumindest hatte ich das Gefühl das es so war.
Mich zeriss es fast und ich konnte es nicht glauben das dieser
Monsterschwanz tatsächlich in mir steckte und das auch noch ohne jedes
Problem. Ich erschrak fürchterlich, denn das war nicht beabsichtigt.
Ich wollte schließlich nur seine Eichel etwas tiefer in mir spüren.
Jetzt spürte ich diese sehr tief in mir und das war mir eindeutig zu
tief. Auch Herr Semmler erschrak über das Geschehene und auch er war
sehr überrascht, dass er nun in mir steckte. Eigentlich war das nicht
von Ihm geplant. Ficken wollte er die Tochter seines Alten Freundes
nicht wirklich. Allerdings hatte er sich sehr schnell wieder im Griff,
aber deutete die Situation falsch. Da ich mein Becken zurück schob,
dachte Herr Semmler dass ich gefickt werden wollte. So kam er nach
einem Zögern wieder mit seinem Kopf an mein Ohr und flüsterte amüsiert:
"Ich sagte ja, ich mache nichts was Sie nicht wollen". Und mit diesen
Worten verdrängte Herr Semmler seine Gedanken an seinen Freund und dann
fing er an, mich ganz langsam zu ficken und mit einer Hand meinen
Kitzler zu massieren. Mir blieb komplett die Luft weg. Meine
Unfähigkeit etwas zu sagen, nahm Herr Semmler als Bestätigung
tatsächlich das richtige zu tun. Er musste ja förmlich denken, dass ich
tatsächlich von Ihm gefickt werden wollte. Nach einer halben Ewigkeit
schaltete sich endlich wieder mein Gehirn ein. Ich bekam fürchterliche
Panik. Und zwar so große Panik, dass ich tatsächlich meine Geilheit
vergaß. Als Herr Semmler wieder einmal besonders tief in mir war und
mit seiner Eichel meine Gebärmutter berührte, viel mir wieder ein, das
ich ja momentan keine Pille nahm und nicht verhütete weil ich ja
schwanger werden wollte. Und was noch dazu kam war, dass ich genau in
meiner fruchtbaren und heißen Phase war. Genau heute hatte ich meinen
Eisprung und genau heute wollte ich meinen Mann verführen und mit ihm
ein Kind zeugen. Deswegen hatte ich es mir ja auch unter der Dusche
bequem gemacht und mein Vötzchen rasiert. Das was jetzt gerade mit
Herrn Semmler passierte, sollte eigentlich heute Abend mit meinem Mann
geschehen und durfte deswegen jetzt unmöglich weitergehen. Natürlich
wünschte ich mir sehnlichst ein Kind, aber doch von meinem Mann und
nicht von einem 65jährigen Tiefkühlkostausfahrer. "Bitte", flüsterte
ich. "Bitte, bitte". "Keine Angst mein Kind, ich tu Ihnen nicht weh",
deutete Herr Semmler mein Flehen falsch. "Nein, Herr Semmler. das meine
ich nicht, Sie tun mir nicht weh, im Gegenteil. Wir müssen nur sofort
aufhören, Bitte.". "Aber wieso denn Frau Schmitt? Ich merke doch wie
gut ich Ihnen tu und das Sie es mögen?". Ja, das schon Herr Semmler,
aber das Problem ist, das mein Mann und ich uns ein weiteres Kind
wünschen und ich deswegen keine Pille mehr nehme und zu allem kommt
noch dazu das ich ausgerechnet heute meine fruchtbare Phase habe. Genau
heute habe ich meinen Eisprung. Bitte Herr Semmler. Ich war vorher
nicht wegen Ihnen nass. Ich war unter der Dusche und habe mich schon
auf heute Abend gefreut. Heute soll mein zweites Kind gezeugt werden.
Bitte Herr Semmler, wir müssen jetzt aufhören". Panisch flehte ich
Herrn Semmler an. Und tatsächlich, Herr Semmler hörte auf mich zu
stoßen, lies aber seinen Schwanz noch in mir. Er massierte nur langsam
meinen Kitzler weiter, was meine Geilheit erhalten sollte. Ganz tief
blieb er in mir und verharrte mit dem Ficken während er langsam meinen
Kitzler massierte und über das nachdachte was ich sagte. Ich schloss
meine Augen und fing an, das streicheln meiner Muschi wieder zu
genießen. Nach einer halben Ewigkeit, nachdem er verdaut hatte was er
gerade zu hören bekommen hatte. Sagte Herr Semmler: "Bedeutet das, das
ich Sie evtl. schwängern könnte wenn wir weiter machen würden?". Heftig
nickte ich mit dem Kopf, dankbar das er es zum Glück verstanden hatte,
während durch das massieren meines Kitzlers langsam wieder ein
gigantischer Orgasmus auf mich zu rollte. "Und das möchten Sie
natürlich nicht?", flüsterte er mir ins Ohr während er meinen Kitzler
weiter massierte. Mein restliches Selbstwertgefühl zusammennehmend,
sagte ich: "Doch Herr Semmler das möchte ich schon, und wie ich das
möchte, aber natürlich von meinem Mann". Durch das Massieren hielt ich
es nun kaum mehr aus. Ich wollte jetzt endlich kommen, wollte endlich
erlöst werden. Ich wollte kommen wie ich noch nie in meinem Leben
gekommen bin. Wie von selbst fing mein Becken an wieder zu kreisen.
"OK, Frau Schmitt", sagte Herr Semmler. Der natürlich merkte was mein
Becken veranstaltete und eine gänzlich andere Sprache sprach. "Wenn es
nur an dem liegen sollte dass ich Sie nicht schwängere, können wir ja
ein Kondom nehmen". Wieder musste ich heftig den Kopf schütteln. "So
was habe ich leider nicht im Haus Herr Semmler. Seit ich verheiratet
bin, benötige ich keine Kondome mehr. Haben Sie nicht welche dabei?",
fragte ich schon fast flehend während mein Becken weiter kreiste. Nach
dieser Frage wusste Herr Semmler, dass ich es auch wollte und dachte
dabei froh an das Kondom in seinem Geldbeutel das er erst heute Morgen
dort hinein gegeben hatte. Gerade als er sich bücken wollte um es zu
holen dachte er, das er jetzt vielleicht auch ohne Gummi eine Chance
hatte. Immerhin war diese Frau Schmitt schon so weit gegangen und
immerhin steckte er ja tief in Ihrer Votze. Und wer weiß, vielleicht
hatte er ja heute die Chance auf den ultimativen Fick und wer weiß,
vielleicht würde er sie ja tatsächlich schwängern können wenn alles
klappte? Das Kondom im Geldbeutel konnte er ja immer noch als Joker
verwenden, wenn Frau Schmitt wirklich nicht anders wollte, er konnte ja
sagen, dass er es total vergessen hatte. Voller Überzeugung sagte er
dann schließlich: "Leider nicht Frau Schmitt. Ich konnte ja heute
Morgen nicht ahnen dass ich heute mit einer Frau Sex haben würde. Das
kommt in meinem Alter nicht mehr so oft vor wie Sie sich sicher
vorstellen können", log er ohne mit der Wimper zu zucken. Er musste
sich ein lachen verkneifen. Ich selbst hörte Herrn Semmler wie von ganz
fern. Mein Kopf war völlig vernebelt. Ich hörte seine Worte, aber mein
Becken kreiste immer weiter und ich fickte mich sozusagen selbst mit
Herrn Semmlers Schwanz der ja noch tief in mir steckte. Was passierte
hier bloß? Herr Semmler bekam das natürlich mit und freute sich riesig,
dass ich so reagierte. Vielleicht ging sein Plan ja tatsächlich auf.
Jetzt fing auch er an sich langsam wieder vor und zurück zu bewegen.
Aber nur ganz langsam und kaum merklich. "Also passen Sie auf",
flüsterte Herr Semmler mir zu. "Ich habe mich sehr gut im Griff, Wenn
es Ihnen nur um die Schwangerschaft geht, ziehe ich meinen Schwanz
einfach kurz bevor ich komme raus, was meinen Sie dazu?" "Ich weiß
nicht", jammerte ich. "Ist das nicht viel zu gefährlich? Ich möchte
wirklich nicht von Ihnen schwanger werden und ich habe doch heute meine
absolut heiße Phase?". "Sie können mir wirklich Vertrauen Frau
Schmitt, ich mache nichts, wirklich rein gar nichts was Sie nicht
möchten". In mir drehte sich alles. Und der anrückende Orgasmus machte
es auch nicht leichter. Ich wollte jetzt einfach nur noch kommen. "Also
gut", sagte ich, "Aber bitte sind Sie vorsichtig". Er hatte es
tatsächlich geschafft, dachte er bei sich. Er durfte Sie ohne Gummi
ficken. Vielleicht würde er sie tatsächlich Schwängern dürfen, Aber bis
dahin war es noch ein harter Weg. Mein Orgasmus kam immer näher und ich
fing an zu stöhnen. "Hören Sie mal Frau Schmitt, vielleicht sollten wir
in ein anderes Zimmer gehen um Ihre Tochter nicht aufzuwecken, was
meinen Sie?". Flüsterte Herr Semmler mir ins Ohr. Ich nickte wieder
heftig, da ich selbst nicht mehr an mir halten konnte und immer lauter
wurde. Herr Semmler entzog sich mir ganz langsam, drehte mich um und
nahm mich auf den Arm. Ich fühlte plötzlich eine ungeheure Leere in mir
wie ich sie noch nie mit meinem Mann gefühlt habe. Kein wunder, dachte
ich bei mir, bei so einem riesen Schwanz. Ich ertappte mich dabei, wie
ich diesen unglaublichen Schwanz in mir zurück sehnte. Herr Semmler
schnappte seine Hose und trug mich in den Flur. Dann schloss ich die
Kinderzimmertüre. "Wohin sollen wir Herr Semmler?" fragte ich. "Hmm,
Ich würde Sie sehr gerne im Bett Ihres Mannes verwöhnen, das wäre für
mich ein ganz besonderes Erlebnis". Antwortete Herr Semmler mir
ehrlich. In Wirklichkeit dachte er bei sich, dass es ein ungeheurer
Kick für ihn wäre, wenn er diese junge Frau im Bett ihres Mannes
schwängern könnte. Das sie ihn darum bittet das mit Ihr zu tun was sie
für heute Abend ihrem Mann zugedacht hatte. Sie sollte ihn anflehen,
nein, anbetteln sie zu schwängern. Ein riesiger Tropfen Vorsaft quoll
aus seiner Eichel. Er musste es einfach schaffen. "Ich weiß nicht, es
wäre für mich ein komisches Gefühl da über seinem Bett auch noch Bilder
von unserer kleinen Familie hängt". Antwortete ich flehend. "Wo ist
das Schlafzimmer?", überging Herr Semmler mein Bedenken in einem
Befehlston. Und wie in Trance zeigte ich auf unsere Schlafzimmertüre.
Dann trug er mich ins Schlafzimmer. "Welches ist sein Bett?", fragte er
mich wieder befehlend und ich deutete auf das linke Bett. Es war noch
nicht einmal gemacht, so als ob mein Mann gerade erst aufgestanden war.
Vorsichtig legte er mich aufs Bett und stieg dann über mich und fing an
mich wieder leidenschaftlich zu küssen. Immer wieder spürte ich seine
riesige Eichel an meiner Muschi und sehnte sie zurück in mir. Diesmal
wollte er keine Zeit mehr mit streicheln verschwenden. Dafür war er
mittlerweile viel zu geil. Er wollte nun schneller an seinem Vorhaben
arbeiten. "Ich werde Sie jetzt so ficken, wie es ein Ehemann mit seiner
Ehefrau tun sollte, Ich werde Sie so ficken, wie Sie es heute Abend mit
Ihrem Mann machen wollten, aber das können Sie sich für heute Abend
abschminken". Flüsterte Herr Semmler mir mit Befehlston ins Ohr. "Und
ich bin sicher, dass Sie, nach dem ich mit Ihnen fertig bin, danach nie
wieder den Sex mit Ihrem Mann genießen können, ohne an mich zu denken".
Redete er sich selbst in Extase. Das schlimme aber war, das ich genau
wusste dass er recht haben würde. Und mit diesen Gedanken stieß er
langsam zu und die Leere in mir wurde wieder gefüllt. Immer wieder hob
ich meinen Kopf und sah fasziniert zwischen meine Beine und sah wie
sein riesiger Schwanz in mir ein und aus fuhr. Es war ein unglaubliches
Bild. Eigentlich hätte ich vor so einem Monsterschwanz Angst bekommen
sollen, aber ich lief immer noch förmlich aus. Immer wieder spürte ich,
wie Herr Semmler mit seiner Eichel kurz an meine Gebärmutter stieß und
dabei war er noch gar nicht ganz in mir. Es schaute immer noch ein
gutes Stückchen seines Gliedes aus mir heraus. Irgendwann konnte ich
nicht mehr zuschauen und legte meinen Kopf wieder zurück aufs Kissen.
Langsam aber sicher kündigte sich wieder der Orgasmus an den ich vorher
so abrupt abbrechen musste. Es war unglaublich. Noch nie hatte ich
einen Orgasmus bekommen alleine nur durch das Gefühl das ein Schwanz in
mir war. Ich spürte jede Ader. Mein Mann musste immer noch zusätzlich
mit seiner Hand meinen Kitzler stimulieren. Auch hatte ich noch nie
dieses unglaubliche Gefühl, wenn Herr Semmler mir mit seiner Eichel
gegen meine Gebärmutter stieß. Ich starb jedes Mal kurz, so intensiv
war es. Der Schwanz von meinem Mann war gar nicht lang genug um mir
dieses Gefühl zu verschaffen, das wusste ich jetzt. Immer Näher kam die
Orgasmuswelle. Immer mehr baute er sich auf um gleich auszubrechen wie
ein Vulkan. Und wieder ließ Herr Semmler kurz vorher von mir ab. Wieder
entzog er sich mir und fing an mich zu küssen und mir Speichel in den
Mund zu tröpfeln. Als er merkte, dass ich mich wieder beruhigt hatte,
fing er mich an wieder langsam zu ficken bis ich wieder kurz vor dem
Orgasmus war. Dies wiederholte er dann unendlich viele male. Ich hielt
es kaum mehr aus. Herr Semmler hatte sich und die gesamte Situation
völlig im Griff. Plötzlich hörte ich mich wie durch einen Schleier
selber sagen: "Bitte, bitte Herr Semmler, ich will jetzt endlich
kommen. Ich halte es nicht mehr aus". Ich bettelte Herrn Semmler
förmlich an. Dieser lächelte mich nur kurz an und gab mir einen
zärtlichen Kuss. "Es ist schön dass es Ihnen gefällt. Es gefällt Ihnen
doch?". Fragte mich Herr Semmler selbstsicher. Zu Worte nicht fähig
nickte ich mit meinem Kopf. Dann kniete er sich vor mich hin, nahm
meine Beine und legte sie sich auf seine Schultern. Dann legte er sich
so über mich, das sein Kopf direkt über meinem Kopf war und meine Knie
direkt neben meinem Kopf lagen. Dann drang er ganz vorsichtig in mich
ein. Es war das schönste Gefühl das ich je in meinem Leben verspürt
hatte. Ganz langsam fing Herr Semmler an mich zu ficken. Mal langsam
wie in Zeitlupe, mal schnell wie ein Karnickel. Ich war dabei völlig
weggetreten. Ich grunzte wie ein Schwein und gab noch andere seltsamen
Laute von mir. Dann streckte Herr Semmler mir wieder seine Zunge
entgegen an der ich wie verrückt zu lutschen anfing. Speichel tropfte
von seiner Zunge in meinen Mund. Aber es war mir egal. Ich war nur noch
Triebgesteuert. Dann zog er die Zunge wieder aus meinem Mund und
sammelte wieder Spucke in seinem Mund. Dann spuckte er mir seinen
Speichel langsam in meinen geöffneten Mund. Auch an diese absonderliche
Art die Herrn Semmler offenbar sehr erregte, gewöhnte ich mich
seltsamerweise sehr schnell. Und es machte mir sogar Spaß. Als ich
wieder mal kurz vorm Orgasmus stand, hörte Herr Semmler schlagartig auf
mich zu ficken und lies seinen Schwanz nur bewegungslos in mir stecken.
Als mein Orgasmus anfing wieder abzuklingen, fing Herr Semmler an, mich
mit unglaublich langsamen Stößen zu vögeln. So kam mein Orgasmus nicht
zum explodieren aber auch nicht zum abklingen. Herr Semmler hielt
meinen annahenden Orgasmus einfach auf 50% und mein Gehirn schmolz
einfach dahin. Ich wusste nicht mehr was oben und unten war, was
richtig oder falsch war. Ich war nur noch triebgesteuert und wollte
benutzt werden. "Gefällt Ihnen mein Schwanz?", fragte mich Herr Semmler
unverblümt. Mit leichten Nickbewegungen antwortete ich auf seine Frage.
"Ficke ich Sie besser als Ihr Mann?". Wollte Herr Semmler wissen.
"Bitteeee", sagte ich verzweifelt. Was spielte er nur für ein Spiel mit
mir. Wie konnte er mir in dieser Situation so eine Frage stellen?
"Ficke ich Sie besser als Ihr Mann?". Stellte er mir nochmals die
Frage. Ich konnte nicht mehr anders, Ja, er fickte mich besser, er
fickte mich sogar 1000mal besser als mein Mann. Noch nie war ich so
geil und so befriedigt wie gerade und noch nie hatte ich solche Dinge
getan wie mit Herrn Semmler. Wieder nickte ich Herrn Semmler zu. Aber
diesmal genügte es ihm nicht. "Sagen Sie es mir, ich möchte es gerne
hören". Nun war die Barriere in meinem Kopf völlig gebrochen. Ich legte
meinen Arm um ihn und hauchte in sein Ohr: "Ja, viel besser. Sie sind
viel besser, Bitteeee ich möchte jetzt kommen". "Ist mein Schwanz
größer als der von Ihrem Mann?", fragte Herr Semmler mich ganz ruhig,
während er sich immer noch langsam in mir bewegte. "Oh ja, viel größer,
sehr viel größer". Grunzte ich zurück. "Ich spüre jede Ader, ich bin
noch nie so gut gefickt worden, bitte machen Sie endlich weiter". "so",
sagte Herr Semmler leise. "Ich ficke Sie mit meinen 65 Jahren also
besser als Ihr junger Mann?". Wollte er die Bestätigung von Ihr hören.
"Oh ja". hauchte ich. Mehr brachte ich nicht mehr heraus. Dann endlich
begann Herr Semmler mich wieder richtig zu stoßen. Wieder schaute ich
zwischen meine Beine und sah sein enormes Glied in mir aus und ein
gleiten. Und ich sah immer wieder dass noch ein gutes Stück aus mir
herausschaute wenn er bis am Anschlag in mir war. Dieses Bild machte
mich total verrückt. Wieder merkte ich wie diese enorme Orgasmuswelle
auf mich zuraste. Und wieder machte Herr Semmler langsamer. Aber nicht
mehr so langsam wie vorher. Nein er fickte mich zwar langsamer aber
über die gesamte länge, so das der Orgasmus immer näher kam. Der Punkt
bei mir war nun überschritten. Der Orgasmus kam jetzt auf jeden Fall.
Nun ging es nicht mehr darum ob er kam, sondern nur noch darum wie
stark er kam. Jetzt war seine Zeit gekommen, dachte sich Herr Semmler.
Es war Zeit um seinen Plan umzusetzen. Zeit, die junge Frau dahin zu
führen wohin er wollte. Wieder kam Herr Semmler dicht an mein Ohr und
flüsterte: "Soll ich ihn rausziehen wie ich es versprochen habe?".

Wieder nickte ich heftig und war froh das Herr Semmler sein versprechen
zu halten schien. Noch war es also nicht so weit, dachte er bei sich.
Er bewegte sich nun etwas schneller und die Welle die sich näherte
wurde größer. Erneut fragte mich Herr Semmler mit nun väterlichen Ton:
"Soll ich ihn wirklich rausziehen oder möchten Sie den größten Orgasmus
Ihres Lebens erleben. Ich mache nur was Sie wollen?". Diesmal konnte
ich nicht anders. Es schien der Größte Orgasmus meines Lebens auf mich