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Tim (02) - Vorbereitung

Geschichte Info
Eine Phantasie wird Wirklichkeit.
4.7k Wörter
4.2
4.4k
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Tim -

Vorbereitung

So war an schlaf nicht zu denken.

Er konnte sich keinen Millimeter rühren, dazu noch die Gummimaske ohne Augenöffnung.

Da er oben, gesichert in Segufix, auf dem Bett lag hörte er nicht wie Nick in die Wohnung kam.

Tim erschrak etwas als Nick seine Brustwarzen anfing zu kneten.

„Aufwachen Sklave!"

Er war aber auch froh das Nick wieder da war. Vielleicht kommt er hier gleich raus.

Nick machte ihn, in der Tat los. Er nahm auch die Handeisen und das Postur Collar ab. Danach öffnete er die Schlösser an den Bondageboots.

„Heute darfst du unter meiner Aufsicht duschen. Den KG nehme ich dir auch gleich ab, der kommt aber nach dem Duschen wieder ran."

Als der KG ab war half ihm Nick den Gummioverall auszuziehen. Nick zog sich auch aus und sie gingen gemeinsam unter die Dusche.

Während Tim am Blasen war und Nick an dessen Brustwarzen spielte, achtete Nick darauf das Tim nicht an seinen Schwanz ging. Er merkte das es Tim sehr schwer fiel, doch er blieb von seinem Schwanz ab.

Nach dem Duschen durfte Tim auf Klo, auch wieder von Nick beobachtet.

Sie gingen ins Wohnzimmer und erst jetzt sah Tim, dass es bereits nachmittags war.

„Ich musste noch was in der Küche machen"

Nick legte einige Zettel auf den Tisch

„durchlesen und unterschreiben, wenn du dazu bereit bist."

Auf den ersten Zetteln stand ´Vorsorgevollmach` auf den anderen ´Eigentumsvertrag`.

Aufmerksam las Tim die Zettel durch. Dann nahm er den Kugelschreiber, den ihn Nick gab und trug an den entsprechenden Feldern seine Angaben (Name; Geburtsdatum; Bankdaten; etc.) ein. Dann unterschrieb er beide Dokumente.

Jetzt war selbst Nick baff.

„Du hast verstanden um was es hier geht?"

„Ja, ich habe die die volle Kontrolle über mich und mein Leben an dich übertragen. Du kannst jetzt alles mit mir machen was du willst."

„Genau, ich wollte nur noch mal sicher gehen."

Nick ging in die Küche und kam mit einem vollen, großen Glas zurück.

„Hier, probier mal."

„Hmmm...schmeckt nicht schlecht, was ist das."

„Ein Astronauten Getränk, sollte dich schnell wieder satt machen."

„Ich merke, wie es mich langsam füllt, das ist ja genial."

Er drückte Tim eine Plastikflasche ohne Lable in die Hand.

„Ich will das du 100%ig sauber bist, ab unter die Dusche!"

Er begleitet Tim, um ihn beim Duschen zu zusehen.

„So jetzt erst mal schön nass machen und dann die Dusche aus. Danach überall gut mit dem Duschgel einseifen, auch den Kopf und das Gesicht."

Tim seifte sich ordentlich mit dem Duschgel ein. Er wollte gerade die Dusche wieder einschalten als ihn Nick davon abhielt.

„Stopp...lass es mindestens 5 Minuten einweichen, am besten noch 10 Minuten."

„OK, wenn du es sagst."

„Ich seif die mal den Rücken ein, dreh dich um."

Es war schön Nicks Hände auf seinem Körper zu spüren. Es war zwar anders als früher, da was Nick der Unterwürfige, aber so fand Tim es auch sehr geil.

Nach guten 5 Minuten meinte Tim:

„Ist es normal das es überall brennt?"

„Das kann ab und an vorkommen. Das Duschgel soll so in alle Poren eindringen und sie so sauberer machen."

„OK, es ist aber wirklich heftig."

Nick sah auf die Uhr.

„Noch gute 5 Minuten. Schaffst du das?"

„Wird schon irgendwie gehen."

Dann war die Zeit endlich um und er durfte sich abduschen.

Er hielt seine Hand unter die Brause, um die Temperatur zu prüfen. Dann stellte er sich drunter. Wie gewohnt wollte er erst einmal seine Haare spülen. Doch anstelle sie zu spülen, hatte er sie auf einmal büschelweise in der Hand.

„Was war das für Zeug?"

„Haarentferner, den besten den es geben soll."

Tim hatte sich gerade komplett abgeduscht als Nick meint:

„So und noch mal das Ganze, du will doch gut aussehen."

Jetzt brannte das Gel noch stärker, doch Tim biss die Zähne zusammen.

Als Tim sich abgetrocknet hatte nahm in Nick in die Arme.

„So siehst du absolut geil aus."

Er betrachtet sich im Spiegel.

„Krass."

„Damit es auch so bleibt cremst du dich jetzt hiermit dick ein!"

Tim hatte gerade damit begonnen sich einzucremen, als die Haut anfing extrem anfing zu brennen. Das Enthaarungsgel war dagegen harmlos gewesen.

„Ahhh...brennt das."

Seine Haut fing an sich rot zu verfärben.

Nick reichte ihm ein Schnapsglas.

„Trink das, dann wird es besser."

„Was ist das?"

„Nicht fragen, machen!"

Schnell wurde es erträglicher und Tim cremte sich weiter ein. Nick zog sich Einweghandschuhe an und cremte Tims Rücken ein.

„In 30 Minuten kannst du duschen. Nach den 30 Minuten werden dir nie wieder Haare wachsen."

Seine Haut fühlte sich anders, empfindlicher an als er sich abduschte.

Sie gingen ins Wohnzimmer.

Nick holte den Carrara 2.0 KG und befestigte einen Harnröhrenschlauch.

„Uff, den auch noch?"

„So versaust du nicht den ganzen KG."

Nach einiger Zeit hatte Tim den KG, mit Hilfe von Nick, angelegt.

Nick kontrollierte ob der KG auch richtig und eng genug saß. Dann verschloss er ihn.

Dann kniete sich Tim vors Sofa, auf dem Nick saß.

„Und...wie fühlt er sich an?"

„Es ist beängstigend das es ein so geiles Gefühl ist."

Nick grinste:

„Und ich finde es geil dich so, in nen KG zu sehen."

Er stellte eine kleine Tube Sekundenkleber auf den Tisch und legte zwei Zagen daneben.

„Dann zeig mir mal, wie sehr du mir gehören willst."

Daran, dass er nie wieder Haare haben würde, könnte er sich gewöhnen. Doch sich permanent in einen KG einzuschließen war da was anderes.

„Angst?"

„Ja...für immer in einen KG eingeschlossen zu sein ist schon ein heftiger Entschluss."

„Das würde aber bedeuten das die mir für immer gehörst."

Nick zog Tim an den Brustwarzenringen dichter zu sich ran.

„Du wirst dann ganz mir gehören und es damit auch zeigen. Und glaube mir, das ist erst der Anfang, da wird noch mehr kommen. Dinge die du schon immer geil gefunden hast."

Das machte es nicht gerade einfacher...aber geiler.

Er griff nach dem Sekundenkleber.

„Wenn du es wirklich machen willst, dann aber richtig. Brech mit beiden Zangen den Schlüsselbart ab. Dann machst du den Sekundenkleber ins Schloss und auf den Schlüsselbart und steckt ihn dann ins Schloss."

Tim hatte sich entschieden und machte es so wie Nick es ihm gesagt hatte. Als der Schlüsselbart im Schloss war legte er sich auf den Rücken und gab noch einige Tropen Sekundenkleber extra auf das Schloss.

Nach einigen Minuten ging er wieder auf die Knie.

Nick griff an Tims Brustwarten und knetet sie leicht.

„Du bist eine so geile Sau und ich werde dafür sorgen das es jeder sieht."

„Danke." Tims Stimme war leicht zittrig.

Nick stand auf und holte die ´Vorsorgevollmach` und den ´Eigentumsvertrag`.

„Bis jetzt hatte ich noch nicht unterschrieben, doch jetzt weiß ich das du es wirklich willst."

Er nahm einen Kugelschreiber und unterschrieb beide.

„Jetzt gehörst du mir und ich kann mit dir machen was ich will."

„Danke." Tim legte seinen Kopf auf Nicks Beine.

Nach einigen Minuten meinte Nick:

„Dann zieh dein Outfit von gestern wieder an."

Nach guten 45 Minuten hatte Tim alles an und Nick sicherte alles mit Schlössern.

„Nett, sehr geil."

Nick schob ihn ins Badezimmer, vor den Spiegel.

Ohne seine Haare sah er gleich ganz anders aus. Eigentlich so wie er schon immer mal aussehen wollte und jetzt war es für immer?!

„Ab nach oben!"

Nick fixierte ihn wieder mit Segufix, dieses Mal aber ohne Gummimaske, aber mit dem fetten Knebel.

Er machte den Gummioverall auf, befestigte einen Schlauch am KG und steckte das andere Ende in einen Kanister, den er neben das Bett stellte. Dann zog er den Reißverschluss, soweit es ging, wieder zu.

„Mach keinen Blödsinn, ich bin bald wieder zurück."

-

Nach gut einer Stunde kam Nick mit einem anderen Typen zurück.

„Da ist er, brauchst du noch was?"

„Nur noch Strom."

Der Typ holte die Lidsperren raus, desinfizierte sie, setzte sie an Tims Augen und stellte sie fest. So konnte Tim seine Augen nicht mehr schließen.

Er bekam Panik, „Was wird das?" dachte er.

Dann holte der Typ eine Tätowiermaschine aus seiner Tasche. Er stellte sich alles griffbereit zurecht.

„Wie oft hast du sowas schon gemacht?"

„ Hunderte Male, aber noch nie bei einem Sklaven, der keine Wahl hatte. Es gab nie Komplikationen."

„Klasse, bin gespannt wie das nachher aussieht."

Dann fing er an Tims Augäpfel schwarz zu tätowieren.

Tim schrie vor Schmerzen in den Knebel, doch der Typ ließ sich nicht beirren und führte seine Arbeit fort.

Nach einer guten Stunde hatte er sein Werk vollendet. Tims Augäpfel waren tiefschwarz.

„Kann ich noch was für dich tun?"

„Ja, bis alles so weit ist muss er noch gekennzeichnet werden."

Nick gab ihm einen QR-Code.

„Mitten auf die Stirn."

„Du zahlst, du sagst, wo es hinsoll."

Der Typ erstellte eine Vorlage.

„Da muss aber der Gurt von der Stirn weg."

„Wenn du dich bewegst, wirst du es bitter bereuen."

Die Stirn wurde eingerieben wodurch die Farbe der Vorlage heften blieb.

Tim war so erschöpft das er alles über sich ergehe lies. Das sein ganzer Kopf, durch die Tätowiermaschine am Dröhnen war, bekam er kaum noch mit.

„Super, das sieht echt geil aus."

Nick nahm sein Handy und scannte den Code.

„Genau so habe ich es mir vorgestellt. Klasse Arbeit."

Er bezahlte den Typen und brachte ihn wieder weg.

Noch bevor sie die Wohnung verließen, setzte sich der Typ Augenklappen auf. Sie stiegen in den Fahrstuhl, fuhren nach unten und stiegen ins wartende Taxi.

So war sich Nick sicher, dass er nicht wusste, wo er wohnte / wo sich Tim befand.

Nach einiger Zeit war er wieder zurück und ging zu Tim.

„Das hast du ganz toll gemacht, ich bin wirklich stolz auf dich. Jetzt erhol dich erst einmal. Ich komme morgen wieder."

„Mmmpf."

„Ich hatte dir doch gesagt das du, sobald ich nicht da bin, so festgebunden wirst. Heute ist es doch ne Erleichterung, da du keine Maske trägst."

„Hmmm."

„Schon besser, dann bis morgen."

Tims Augen taten höllisch weh, genauso wie seine Stirn. Er war so erschöpft das er nach einigen Minuten einschlief.

Als er wieder aufwachte wurde es gerade wieder hell. Die Schmerzen hatten nachgelassen, doch er hatte Hunger und Durst. Er dämmerte immer wieder ein.

Auf einmal stand Nick neben dem Bett.

„Aufwachen Sklave."

Nick löste die Segufix Gurte und zog Tim vom Bett hoch.

„Auf die Knie und in Doggy-Stellung!"

Er öffnete den Reißverschluss am Arsch und schmierte einen Dildo ein. Langsam, aber stetig schob er den Dildo tiefer in Tims Loch.

„Mmmpf."

„Entspann dich. Egal wie, der Dildo kommt in dein Sklavenloch."

Tim versuchte sich so gut es ging zu entspannen, doch die letzten Zentimeter waren die Hölle. Einen so langen und dicken Dildo hatte er noch nie in seinem Arsch.

Doch dann hatte er es geschafft, Nick sicherte den Dildo mit einem Schloss am KG.

„Durch das Astronauten Getränk brauchst du auch nicht mehr scheißen. Der Dildo bereitet dich auf den ultimativen Dildo vor."

Nick nahm Tims Hand und ließ ihn das Schloss, das den Dildo sicherte, fühlen. Dann nahm er ihm den Knebel aus der Schnauze.

„Danke."

Er bekam eine schallende Ohrfeige.

„Wie heißt das, Sklave?"

„Danke SIR."

„Schon besser, aber versuche es noch mal."

„Danke, MEISTER?"

„Geht doch."

Nick holte seinen steifen Schwanz raus und ohne etwas zu sagen, fing Tim ihn an innig zu blasen, bis Nick in sein Maul abspritzte.

„Guter Sklave, was bist du?

Tim überlegte kurz

„Ich bin das Eigentum des Meisters ein Sklave, ein Fickmaul Slave Meister."

„Da hast du Recht und ich kann mit dir machen, was ich will?!"

„Der Meister kann mit seinem Eigentum machen was der Meister will, denn das Eigentum hat keinen eigenen Willen."

„WOW, du fügst dich sehr schnell deiner neuen Rolle ein, ich bin begeistert."

„Danke Meister."

„So jetzt gibt es er mal was zu futtern."

Nick hatte einen Hundenapf besorgt, in den er das Astronauten Getränk schüttete.

„Und weil du gelehrig bist, darfst du nachher noch einen haben."

„Danke Meister."

Schnell hatte Tim seinen Napf geleert.

„So, dann müssen wir dein Bett nach hier unten holen. Morgen wir die obere Etage umgebaut, damit ich dich auch artgerecht halten kann."

„Darf ich was sagen Meister?"

„Ja, Sklave."

„Es gibt noch eine dritte Etage."

„OK, zeig sie mir mal!"

Tim führte Nick in die dritte Etage.

„Das ist ja noch besser. Gibt es links oder rechts Nachbarn?

„Nein Meister, dies ist das höchste Gebäude."

Nick zeigte auf den Fußboden

„Wurde hier was neu gemacht?"

„Ich habe den kompletten Fußboden schwimmend Dämmen lassen, Meister. Es sind gute 10 cm Dämmung. Es dringt nichts nach unten."

„Sehr gut. Auch das die Räume klein sind hat was."

Nick zeigte auf die Räume:

- Isolationsraum

- Isolationsbox mit Käfig

- Isolationsbox mit Bondagestuhl

- Isolationsbox sitzen

- Isolationsbox liegen

- Isolationsbox /Kettenraum

- und für die beiden lasse ich mir auch noch was einfallen

Hätte er keinen KG an, dann würde Tim jetzt eine riesige Latte haben.

„Und was ist hier?" fragte Nick, während er eine Tür im Aufzugsbereich öffnete.

„Da befinden sich die Akkus für die Solaranlage und die Klimaanlagensteuerung, Meister."

„Und man kommt wirklich nur mit dem Chip nach hier oben?"

„Ja Meister. Der Fahrstuhl ist beschränkt auf die zweite und dritte Etage. Deshalb ist auch die Treppe ab der dritten Etage mit einer Tür gesichert."

„Sehr gut, dann muss ja nicht mehr viel angepasst werden. Nur noch die einzelnen Räume ausstatten...fertig."

Sie gingen wieder nach unten und Tim bekam sein zweites Astronauten Getränk.

„Jetzt hattest du aber erst einmal genug Auslauf, ab nach oben!"

Er Nick in wieder in Segufix gesichert hatte, cremte er dessen Stirn / Tattoo ein.

„Soll doch gut zu erkennen sei."

„Ja Meister."

Dann schon ihn Nick wieder den fetten Knebel in die Schnauze, steckte den Schlauch in den Kanister und ging.

-

Wie lange er jetzt schon Nick Eigentum war, musste er nicht. Der Dildo in seinem Arsch wurde regelmäßig gegen einen noch größeren ausgetauscht. Jetzt schon zum dritten Mal...oder war es schon das vierte Mal?

Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren.

Nick löste die Segufix Gurte und ging mit ihm nach unten.

Ihm vielen sofort die Zettel auf dem Wohnzimmertisch auf. Der Tisch war sonst immer leer.

„Ich habe gute Nachrichten für dich. Hier les!"

Tim nahm den Zettel, den ihn Nick hinschob.

Adressauskunft Einwohnermeldeamt Berlin

- Personensuche Tim Bartsch, zuletzt wohnhaft in:

Tölzer Str. 29a, 14199 Berlin

Person ist am 28.08.2028 unbekannt verzogen

Nick schob ihm einen weiteren Zettel zu:

Abmeldebescheinigung

- Heute hat sich Herr Tim Bartsch,

zwecks Umzugs in ein nicht europäisches Land,

bei uns abgemeldet.

Berlin, 24.08.2028

Tim sah Nick an.

„Was bedeutet das?"

„Das heißt dich gibt es nicht mehr. Was man doch alles mit einer ´Vorsorgevollmach` alles machen kann."

„Du hast mich abgemeldet???"

„Ja und deshalb bekommst du zur Feier des Tages etwas neues."

Nick holte eine schwere Gummimaske, mit einem sehr langen Nasenschlauch und einem kürzeren.

Langsam schob Nick den Schlauch immer tiefer in sein rechtes Nasenloch, bis in den Rachenraum. Dann folgte erst der zweite ca.:30cm.

Er musste husten und würgen.

„Schluck!" Nick schob wer, „Nochmal Schlucken".

Tim fühlte, wie der Schlauch den Weg durch seinen Hals suchte.

Dann schob er ihm die Beißschiene ins Maul.

Mit sehr viel Kraft musste Nick die 2,5mm dicke Maske über Tims Schädel ziehen. Nachdem er den Reißverschluss zugezogen hatte, brach der den Zipper raus.

Tim versuchte was zu sagen, doch zum einen verhinderte das die Beißschiene und zum anderen die dicke der Maske. Er konnte seinen Mund kaum bewegen.

„So, und jetzt ab nach ganz oben! Es ist alles für dich fertig und ich habe noch eine Überraschung für dich."

„Was ist mit essen? Ich habe Hunger." dachte Tim.

Er folgte Nick in die oberste Etage.

„Ist das nicht klasse geworden?"

Nick öffnete Tür nach Tür.

- Gummizelle

- Isolationsraum mit Bondage Box zum Liegen

- Isolationsraum mit Bondage Box zum Sitzen

- Isolationsraum mit Bondage Box zum Stehen

- Isolationsraum mit zwei Käfigen

- Isolationsraum mit Bondagestuhl

- Isolationsraum mit Fickbank

Breit grinsend und stolz erklärte er:

„Sobald die Tür zu ist hörst du nichts mehr. Nicht mal ne Pressluftfanfare. Du kannst auch gegen die Wände hauen oder gegen die Tür...nichts."

Er schob Tim in den Raum mit dem Bondagestuhl, hier stand auch ein Rollstuhl mit Kopfstütze.

Auf dem Rollstuhl lag ein dickes Gummibündel.

„Dein neuer Bondageoverall, freust du dich?"

Tim versuchte zu nicken, da er immer noch das Postur Collar trug.

„Ich feu mich auch."

Er nahm Tim das Postur Collar ab.

„Das brauchst du jetzt nicht mehr, dein neuer Bondageoverall hat eines und jetzt ab in Doggy-Stellung!"

„Nicht schon wieder nen größeren." dachte Tim

Doch anstelle eines neuen Dildos öffnete Nick die Schlösser von den Bondageboots und half ihm aus dem Overall den er, wie lange auch immer schon, trug.

„So und jetzt rein in deinen neuen!"

Sein alter Gummioverall war im Gegensatz zu diesem dünn. Er war bestimmt doppelt so dick. Dieser hatte auch keine Handschuhe, sondern dick gepolsterte Kugel, in denen er nur eine Faust machen konnte. Die Füßlinge waren eher Stiefel, so dick war das Gummi.

Als Nick den Reißverschluss und danach alles Riemen festgezogen hatte, konnte er nur noch unter ziemlich Anstrengung seine Arme und Beine bewegen.

Nick zeigte auf den Rollstuhl.

„Rein da, heute darfst du mal wieder nach draußen."

Erst jetzt sah Tim die unzähligen Riemen und das Loch in der Sitzfläche.

Es dauerte keine 20 Minuten und Tim konnte sich keinen Millimeter mehr bewegen. Sein Kopf war zusätzlich an der Kopfstütze fixiert.

Nick befestigte mit Druckknöpfen zwei Kabel an der Brust vom Bondageoverall, eines schloss er an den KG an und holte den Schlauch, der am KG angeschlossen war, heraus.

Dann machte er sich hinten, am Rollstuhl zu schaffen.

Dann merket Tim wie sich ein noch größerer Dildo, als der den er bis jetzt in sein Loch hatte, seinen Weg in sein Loch suchte.

Nick drehte den Rollstuhl um 180° und Tim sah auf ein Gestell mit einem durchsichtigen Beutel und irgendeinem Elektrischen Teil obendrauf. Daneben war ein Tisch, auf dem sich einige Aktenordner befanden.

Nick stellte ich daneben.

„Wie ich schon sagte darfst du heute mal wieder nach draußen, dein letztes Mal, dass du diese Räumer verlassen wirst."

„Mmmpf...Mmmpf."

„Ja finde ich auch geil. Doch es fehlt noch etwas. Abgemeldet bist du und in ein nicht europäisches Land umgezogen. Doch es gibt da noch einiges, was dich identifiziert."

Er legte einen Schalter an dem Gerät um und drückte auf einen Klopf.

Nick öffnete einen Ordner und nahm die Blätter heraus.

„Sozialversicherungsnachweise ...brauchst du nicht mehr."

Er steckte einige oben ins Gerät und unten kam kleinen Konfetti heraus.

„Mmmmmmmmmmmpf"

„Rentenversicherungsnachweise...brauchst du auch nicht mehr."

Wieder Konfetti

„Schulabschlüsse, Ausbildungsnachweis, Gesellenbrief, Fachbriefe...brauchst du nicht mehr."

Nick vernichtet gerade seine Existenz, seine Person. Nicht nur dass er ihn abgemeldet hatte, nein er vernichtete einfach ALLES über ihn.

„Mmmmmmmmmmmpf"

Tim versuchte sich aus dem Rollstuhl zu befreien, doch es ging nicht.

Als die Ordner leer waren nahm er etwas vom Tisch.

„Personalausweis" - Konfetti - „Führerschein" - Konfetti - „Reisepass" - Konfetti - „Bankkarten"

„Mmmmmmmmmmmpf"

Nick schob das Gestell mit dem halb gefüllten durchsichtigen Sack beiseite. Er ging aus dem Raum und rollte nach einigen Minuten eine weiße Metallkiste rein. Den Stecke steckte er in das Verlängerungskabel, in dem der Aktenvernichter steckte.

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