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Tim (02) - Vorbereitung

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Er ging noch einmal raus und kam mit einem Laptop und zwei Handys wieder.

„War gar nicht leicht so was zu bekommen. Das ist Teil ist ein echter Zerstörer."

Tim griff sich den Laptop, erst jetzt sah Tim das es sein Laptop war. Er nahm einen Schraubenzieher und baute den Laptop auseinander. Alles, was er wollte war die Festplatte.

Dann schaltete er das Gerät ein, holte den Auffangbehälter raus, zeigte Tim das dieser leer war und setzte ihn wieder ein.

Nick steckte die Festplatte vom Laptop in eine Öffnung und drückte einen Knopf. Mit lautem Rattern schredderte das Gerät die Festplatte.

„Mmmmmmmmmmmpf"

Dann nahm er Tims Handy und steckte es in dieselbe Öffnung und drückte den Knopf. Wieder lautes Rattern. Zu guter Letzt hatte er Tims Backup Festplatte in der Hand, steckte sie in die Öffnung

„Bye...bye Vergangenheit"

und drückte den Knopf.

Als das Rattern aufhörte holte er den Auffangbehälter raus und zeigte ihm den geschredderten Inhalt.

Nick ging zu Tim und hielt seinen Mund dicht neben Tims Ohr.

„Die Person Tim gibt es nicht mehr, es gibt nur noch einen namenlosen Sklaven, von dem man nicht mal weiß, dass es ihn gibt. Jetzt wirst du erleben, wie es ist unsichtbar zu sein, so wie bei mir als DU mich verlassen hast.

„Mmmmmmmmmmmpf"

Er griff in seine Hosentasche, holte einen USB-Stick raus und hielt ihn Tim vors Gesicht.

„Hattest du gehofft das ich den übersehe? Ich kam leider nicht an deine Online-Datensicherung, doch ich weiß das du ohne den da auch nicht mehr rankommst."

Nick nahm eine Zange vom Tisch und zerbrach den USB-Stick und nahm die kleine Platine raus. Die zerstörte er mit der Zange.

„JETZT kann ich mit dir machen, was ich will, denn dich gibt es nicht mehr."

„Mmmmmmmmmmmpf"

Nick ging hinter den Rollstuhl. Hier hatte er ein Bedienfeld.

Auf einmal fing der Dildo an Tim zu ficken, durch die Brustwarzen und den Schwanz zuckte Strom.

„Mmmpf... Mmmpf... Mmmpf."

Dann schob er den Rollstuhl zum Fahrstuhl und fuhr mit ihm in die Wohnetage. Nick schob ihn in die Küche, dort stand ein Infusionsständer mit einem gefüllten Beutel.

„Da du ja nicht mehr selber essen beziehungsweise trinken kannst, wirst du ab sofort so ernährt."

Nick nahm den Schlauch, der am Beutel hing und schob ihn in den Schlauch, der in seinem rechten Nasenloch steckte. Dann öffnete er den Infusionsregulierer und langsam floss die Flüssigkeit durch den Schlauch.

„So kann ich dich halten, wie ich will, mit Nahrung kann ich dich dann immer versorgen."

Nick ging sich umziehen.

Als der Beutel leer war kam er in Vollgummi zurück.

Er zog den Schlauch aus seiner Nase und meinte

„Ich glaube heute werden wir das Highlight aufm Folsom sein. Genieße noch mal die Aufmerksamkeit der Leute. Nach heute wirst du nie wieder jemand anders sehen also mich."

„Mmmpf."

„Ja, schon gut. Ich finde es genauso geil wie du und du wolltest es doch schon immer."

„Mmmpf... Mmmpf."

„Natürlich kann ich das für dich machen."

Nick drehte an einem Rad der Fickmaschine und trieb den Dildo weitere 5 cm in Tims Loch.

„Mmmmmmmmmmmpf"

„So schnell bin ich nun auch wieder nicht."

Er drehte den Strom, an Brustwarzen und KG 3 Stufen höher.

„Mmmmmmmmmmmpf"

„Gern geschehen und jetzt lass und aufbrechen."

Schon auf den Weg zur Fuggerstr. waren sie der Blickpunkt.

Jeder, aber wirklich jeder starrte sie an und sah ihnen nach.

Am Eingang zum Folsom wurden sie erstaunt begrüßt.

„WOW, da ist aber heftig drauf."

„Er fieberte auch schon lange dem entgegen."

„Na dann mal viel Spaß, dein Sklave wird ihn bestimmt haben."

„Das denke ich auch, danke."

Sie waren kaum 10m weit gekommen als Nick in Tim ins Ohr flüsterte.

„Schau mal, das ist Andreas."

„Hi Andreas."

„Nick, bist du das?

„Ja."

„Dich habe ich ja Urzeiten nicht gesehen. Wie geht es dir?

„Sehr gut und dir?"

„Auch gut, hast du Tim schon getroffen. Er ist seit letztem Jahr wieder in Deutschland."

„Nein, Tim habe ich nicht gesehen, ist er wirklich wieder zurück? Ich würde mich echt freuen ihn wieder zu sehen."

„Ich habe ihn jetzt auch schon länger nicht gesehen, aber vielleicht taucht er heute ja noch auf."

„Ich halt nen Auge offen."

Nick schob Tim weiter.

„Muss doch für dich geil sein seine Freunde noch mal zu sehen."

„Mmmmmmmmmmmpf."

„Solltest du, so wie bei Andreas, noch einmal Geräusche machen, dann werde ich dich komplett in Gummi versiegeln und für immer in die Isolationsbox stecken. Hast du mich verstanden?"

„Mmmpf."

„Guter Sklave."

Sie trafen noch viele alte Bekannte und jedes Mal verneinte Nick die Frage, ob er Tim schon gesehen hätte.

„Heftig, sieht das geil aus." hörte Nick auf einmal von hinten.

Er drehte sich um und bekam große Augen.

„Danke."

„Hi ich bin Alex."

„Nick"

„Nick und??"

„Nur Nick, der Sklave hat keinen Namen."

Vor Nick stand ein extrem gut gebauter Typ in Leder.

„Dein Sklave?"

„Ja."

„Der Rollstuhl sieht schon echt heftig aus."

Nick drehte an einem Regler und schon fing der Dildo an Tim wie wild zu ficken.

„Mmmpf"

„Hier sind die Knöpfe, um die Sau zu verwöhnen."

Er drehte auch den Strom höher.

„Mmmmmmmmmmmpf."

Alex griff Nick in den Nacken.

„Auch schon mal da dringesessen?"

„Nein, noch nicht. Heute hat der Sklave das Vergnügen."

Nick drehte den Strom und den Dildo wieder runter.

„Trinkst du nen Bier mit?" fragte Alex.

„Ja gerne."

Alex gab ihm €20.-

„Dann hol uns mal Bier!"

Nick nahm das Geld „ja gerne" und ging.

Alex beugte sich zu Tim runter.

„Tim?"

„Mmmpf" Tim erkannte Alex sofort

„Wenn du Tim Bartsch bist, gebe zwei Laute von dir."

„Mmmpf...Mmmpf"

„Und jetzt einen, wenn du Tim Bartsch bist."

„Mmmpf."

„Oh Shit, du hast es wirklich gemacht."

Tim hatte ihm von Nick erzählt und dass er alles tun würde, um es ungeschehen zu machen, was Nick passiert ist.

Alex wusste, was Tim immer geil fand.

Jetzt musste er vorsichtig sein. Denn wenn Tim wirklich das gemacht hatte, was er sich schon immer erträumt hatte, dann hatte er jetzt nichts mehr und Nick hatte alles.

„Hast du wirklich das komplette Programm durchgezogen?"

„Mmmpf."

„Ist es das, was du wirklich willst?"

„Mmmpf...Mmmpf."

Alex sah das Nick zurück kam.

„Ich überleg mir was. Halte aus."

Nick gab ihm das Bier und Wechselgeld zurück.

„Danke."

Sie suchten sich eine Sitzgelegenheit und unterhielten sich.

Alex versuchte Nick Aufmerksamkeit zu bekommen, doch die hatte er bereits.

Als sich das Straßenfest dem Ende näherte und es schon langsam wieder hell wurde gab ihm Alex seine Visitenkarte und Nick ihm seine.

„Wenn du Bock hast, ruf mich doch mal die Tage an. Ich glaube ich könnte ne Menge Spaß mit dir haben."

Nicks Augen leuchteten, da wusste Alex das er angebissen hatte.

„Werde ich auf alle Fälle machen."

Sie verabschiedeten sich.

Nick war happy einen so geilen Kerl wie Alex getroffen zu haben.

Voller Sorge sah Alex den beiden hinterher.

Er stellte sich immer wieder die Frage ob es richtig war Tim nicht sofort zu befreien. Doch wenn Tim das durchzog, was er dachte, dann hatte Nick bereits alles in die Wege geleitet, dass Tim keine Wahl mehr hatte und all sein Geld, das Haus Nick gehörte.

Zuhause angekommen fuhr Nick gleich in die obere Etage und schob Tim in die Isolationsbox mit dem Bondagestuhl. Er schaltet alles aus und machte alles Riemen des Rollstuhls los.

Tim war so erledigt, das Nick sehr viel Kraft aufwenden musste, um ihn in den Bondagestuhl zu hieven.

Als er ihn auf dem Bondagestuhl fixiert hatte meinte er:

„War doch ein geiler Abend. Du hast noch ein letztes Mal viele von deinen Freunden sehen können und ich habe einen geilen Kerl kennen gelernt."

Er verkabelte Tim.

Schraube einen noch größeren Dildo auf die Fickmaschine und schob ihn einige Zentimeter in Tims Loch.

Auf einmal klingelte Nick Handy

„Alex hier, willst du nicht jetzt schon vorbeikommen? Du gehst mir nicht aus dem Kopf und ich bin geil."

„Ähm...ja sehr gerne. Ich ruf nen Taxi und bin dann in 1/2 Std bei dir OK?

„Ja du Sau...komm schnell her!"

Nick sah Tim grinsend an.

„Das war Alex, er will das ich gleich zu ihm komme."

Er hüpfte beinahe vor Vorfreude. Aber zuerst musste er Tim „versorgen". Nick ging nach unten und kam mit einem Karton Astronauten Getränke zurück. Die schüttete er in einen Behälter, der an einem Zeit Dispenser angeschlossen war. Den dünnen Schlauch schob er wieder durch den langen Nasenschlauch von Tim.

„Alle 12 Std 250ml, ich glaube das sollte reichen."

Die Steuergeräte, für den Strom und die Fickmaschine, befanden sich auf einem kleinen Pult was sich direkt vor dem Bondagestuhl befand.

„So, mal schauen."

Er drehte an einem Regler und der Dildo begann Tim zu ficken.

„1 cm pro Stunde, das klingt doch gut."

„Mmmpf"

„Wenn du es so willst, 2cm pro Stunde."

„Mmmmmmmpf."

Dann drehte er den Strom an Schwanz und Brustwarzen hoch.

„Mmmpf...Mmmpf."

„Schon vergessen? Ich kann mit dir machen, was ich will."

Er legte einen Schalter um und es begann in jeder Ecke zu surren.

„Letzte Woche habe die hier drin 32°C geschafft."

Nick legte einen weiteren Schalter um und drehte etwas am Regler. In der Kopffixierung waren Lautsprecher eingebaut und Tim hörte weißes Rauschen, dann schaltete Nick das Stroboskop ein.

„So, ich gehe mich dann mal vergnügen. Ich hoffe das wird was. Wenn ja, dann werde ich es mit dir so machen, wie in einer Geschichte, die ich mal gelesen habe. Da hat einen seinen Sklaven permanent und unwiderruflich in eine Metallrüstung eingeschlossen."

„Mmmmmmmpf."

„Dann viel Spaß, ich werde auf alles Fälle Spaß haben."

Nick drehte den Lautstärkeregler voll auf und ging.

Ende Teil 2

Fortsetzung folgt

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