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Tim (03) - Eingeschlossen

Geschichte Info
Eine Phantasie wird Wirklichkeit.
4.5k Wörter
4.22
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Tim -

Eingeschlossen!?!

Tim konnte einfach nicht mehr.

Der Dildo bohrte sich immer tiefer und breiter in sein Loch. Der Strom raubte ihm beinahe die Sinne und dann noch dieses weiße Rauschen und das Stroboskop.

Er wurde immer wieder bewusstlos.

Auf einmal stand Nick breit grinsend vor ihm.

„Schau mal was in was mich Alex gesteckt hat."

Er hatte einen Bondageoverall aus Leder an. An jedem Riemen war ein Schloss angebracht und er hatte einen gut sichtbaren KG von Steelheart an.

Erst jetzt begriff Nick das ihn Tim, durch das weiße Rauschen, gar nicht verstehen konnte. Er schaltete den Ton und das Stroboskop aus.

„Er will mich als seinen permanenten Sklaven haben.

"Alex war wirklich gut darin, einen Sub dahin zu bekommen, wo er ihn hinhaben wollte.

Und das war ihm auch bei Nick gelungen.

„Wie ich sehe ist der Dildo dein bester Freund geworden."

Der Dildo war schon zu 3/4 in Tims Loch eingedrungen und hatte es extrem gedehnt.

„Heute Abend wird er dich dann wohl komplett ausfüllen."

Er holte sein Handy raus und wählte.

„Ich bin es, Nick. Heute Abend ist es so weit. Hast du Zeit für das, was ich mit dir besprochen habe?"

...

„Klasse, muss ich noch was besorgen oder bringest du alles mit?"

...

„Dann bis um 22 Uhr."

...

Nick ging nach unten, doch vorher schaltete er das weiße Rauschen und das Stroboskop wieder ein. Er legte sich etwas schlafen. Zur Sicherheit stellte er sich den Wecker. Er wachte kurz vor dem Wecker um 21 Uhr auf. Trank und aß etwas und ging dann wieder nach oben.

Er wollte das Tim ihn hörte und schaltet das Rauschen und das Stroboskop aus.

„Was für eine ereignisreiche Woche

- Ich lösche Tim Bartsch aus und übrig bleibt nur ein unbekannter Sklave, eine Gummihure.

- Du konntest dich noch mal von deinen Freunden verabschieden.

- Ich habe jemanden gefunden der mich haben will und nicht wie dieser Tim Bartsch, der mich weggestoßen hatte

- UND heute Nacht wirst du permanent versiegelt"

„Mmmmmmmpf."

„Weißt du noch, was du unterschrieben hast? Ich kann und werde mit dir machen, was ich will."

Tim sah wie Nick einige Pillen in ein Glas gab und Wasser drauf kippte. Dann fing er an die zu zerdrücken, bis im Glas nur noch eine milchige Flüssigkeit war. Er zog die Flüssigkeit in eine große Spritze und setzte sie an das T-Stück vor Tims Nase.

„Nach heute Nacht wird du nie wieder aus deinem Gummigefängnis rauskommen. Du wirst für immer ein großes, offenes Loch haben und nur dann noch was hören, wenn ICH es will. Sprechen wird dir komplett verwehrt sein. Du wirst das Highlight auf jeder Party sein, besonders auf Fist-Partys. Keine außer mir wird wissen, wer die Gummihure ist, die da drinsteckt."

Nick drückte den Kolben der Spritze und die milchige Flüssigkeit floss durch den Schlauch.

„So wie du aufwachst wirst, wirst du für den Rest deines erbärmlichen Lebens sein."

Nick hatte ihm einen Mix aus Beruhigungs-, Schmerz- und Schlafmitte gegeben.

Nach einige Minuten merkte Nick das Tim ruhiger wurde, selbst als er den Strom höher drehte. Der Dildo hatte seine maximal Breite erreicht.

Er machte Tim vom Bondagestuhl los und zog ihn in den Größten Raum, der Isolationsbox / Kettenraum.

Nick holte eine dicke Folie und legte sie aus, dann rollte er Tim drauf.

Vorsichtig schnitt er die dicke Gummimaske so auf, dass Beißschiene und die Schläuche da blieben, wo sie waren. Er strich noch einmal über den immer noch kahlen Schädel von Tim.

Da klingelt auch schon sein Telefon.

„Steig in den Fahrstuhl ich hol dann den Fahrstuhl."

Sie begrüßten sich kurz und gingen dann zu Tim.

„Nur um noch einmal sicher zu gehen: Du willst das er das Teil bekommt, um seine Rosette offen zu halten?"

Der Typ hielt einen sehr großen Analring in der Hand. Allerdings sah er eher wie eine acht aus.

„Wenn das Teil einen Durchmesser von 10 cm hat, ja."

Nick sah sich den Analring genauer an.

„Und den bekommt er mit Sicherheit nicht mehr raus?"

„Nein, denn innen und außen hat er einen 5cm starken Rand und wenn die Sperre weg ist, die ihn noch zusammendrück, bleibt er auch in der Form. Hier ist ein kleiner."

Der Typ löste die Sperre und der Analring wurde rund.

„Jetzt versuch doch mal ihn wieder zusammen zu drücken."

So sehr sich Nick auch bemühte, es funktionierte nicht.

„Und was sind das für Fäden? Müssen die nicht weg.?

„Nein, das sind Carbonfasern. Die werden mit dem Flüssiggummi an dem Overall angebracht, den er trägt."

„Carbonfasern, stimmt. Da kommt doch eine Schicht auf den unteren Overall."

„Ich würde sagen drei Lagen. Für die Maske verwende ich aber fünf Lagen."

„Gute Idee."

„Wie sollen denn die Arme werden? Frei oder am Körper fest?"

„Frei, dann kann er gut in die Doggy-Stellung gehen."

„OK."

„Bei diesen Kontakten musst du dir aber was einfallen lassen. Die sind für Strom."

Der Typ sah sich die Kontakte an, kramte in seiner Kiste und drückte eine Art Verlängerung, die auch Carbonfaser hatte, auf die existenten Kontakte.

„Passt." sagte der Typ.

„Das ist das Halseisen. Wenn hier das Flüssige Gummi raufkommt, wird es auch nie wieder zu öffnen sein. Die Carbonfasern verbinden dann Oberkörper und Maske."

„Apropos Maske. Hast du die bekommen, von der ich dir ein Bild geschickt hatte?"

„Ja, da muss ich nur noch die Nasenschläuche anbauen."

„Denk dran das der eine beinahe bis zum Magen geht."

„Keine Panik, das klappt schon, die beiden mittleren Löcher verschließe ich dann von innen?!"

„Ja."

„Und hier ist der Anschluss für die In-Ohr-Kopfhörer, direkt neben den Luftlöchern."

„Zum Schluss muss noch dieser QR-Code auf die Stirn!"

„OK"

Jetzt war alles besprochen und der Typ machte sich an die Arbeit.

Als erstes brachte er den Analring in Position und löste die Sperre.

„Siehste? Selbst so bekommt er ihn nie wieder raus, aber der wird ja gleich noch mit Flüssiggummi und den Carbonfaser noch fester fixiert."

Nach über 3 Stunden hatte er sein Werk, am Körper, vollendet.

„So, jetzt zur Maske...naja ist ja mehr nen Gummihelm. Mach mal seine Schnauze auf, dann passen wir den hier noch an."

Der Typ hatte einen kleinen Gummisack in der Hand, den er an der Beißschiene befestigte. Als er ihn fest zusammendrückte knackte es.

„Jetzt muss es schnell gehen."

Er schob den Sack, nebst Beißschiene in Tims Schnauze. Dann schloss er Tims Schnauze, so dass er wieder auf die Beißschiene biss. Nach 10 Minuten meinet er:

„Jetzt ist er noch ruhiger."

Gerade wollte der Typ Tim die In-Ohr-Kopfhörer einsetzen.

„Ach lass mal, versiegle die Ohren einfach und den Anschluss in Helm, der braucht nichts zu hören."

„Echt, krass. Aber du bezahlst, also sagst du auch was passiert."

Er versiegelte die Ohren mit Silicon und setzten ihm den Gummihelm auf.

Er legte das Halseisen an und begann den Gummihelm mit dem Rest zu verbinden.

Nach einer weiteren Stunde meinte der Typ.

„Fertig."

Durch die Carbonfasern und das Flüssiggummi war am Ende kein Übergang mehr zu sehen.

„Krass, da hast du wirklich einen guten Job gemacht. So geil habe ich es mir nicht vorgestellt und wann ist es richtig durchgetrocknet"

Der Typ sah auf seine Uhr „Noch ca.: 5 Minuten."

„Hier ist der Verschluss für den Analring, innen kannst du fast jeden Dildo fest machen."

„Danke."

„So jetzt ist alles komplett durchgetrocknet."

Auf einmal hatte er ein großes Brotmesser in der Hand und Nick wich instinktiv zurück.

„WOW, keine Panik. Schneide mal mit dem Messer auf der kaputten Maske."

Nick nahm das Messer und schnitt in die Maske. Das Messer ging ohne Probleme durch sie durch.

„Und jetzt schneide irgendwo bei deinem Sklaven."

Nick zögerte etwas und zog das Messer dann über den Arm von Tim....nichts.

„Drück stärker!"

Nick nahm das Messer in beide Hände und drückte so stark er konnte, wieder nichts zu sehen.

Er holte einen dicken Umschlag mit Geld und gab es dem Typen.

„Nochmals danke für die geile Arbeit und noch was extra, dass du vergisst, das du hier warst."

„Das wäre nicht nötig gewesen. Bei solchen Aufträgen vergesse ich immer das ich da war."

Zusammen hievten sie Tim auf den Bondagestuhl und banden ihn wieder fest.

Dann verabschiedeten sie sich und er Typ ging.

Nick holte einen Stapel Blätter und einen breiten Filsstift.

Es dauerte noch weitere 3 Stunden, bis Tim wieder zu sich kam.

Nick hielt einen Zettel hoch.

`Wieder wach, dann nick´

Tim nickte noch sehr benommen.

Wieso hörte er Nick nicht, obwohl dieser den Mund bewegte?

` Kannst du mich hören? ´

Er schüttelte den Kopf.

Dann trat Nick zur Seite und sah sich im großen Wandspiegel.

Er erschrak. Das / der den er sah war jemand komplett anderes. Die Gummihaube hatte keine Gesichtszüge. Das, was er anhatte war schwarz und irgendwie rau.

` Das ist dein Outfit für den Rest deines Lebens. Du wirst nie wieder was hören, noch was sagen können. ´

„Mmmmmmmpf"

Tims „Mmmmmmmpf" war nicht wahrnehmbar.

Nick ging und kam nach kurzer Zeit mit einer kleinen Dose in der Hand zurück.

„Mal sehen, wie ruhig du geworden bist."

Er hatte eine Dose Tiger Balm geholt. Er zog sich Einweg-Handschuhe an, schmierte den Tiger Balm auf einen Finger und schob ihn in Tims immer noch offenes Loch.

Tim schrie vor Schmerzen in die Gummihaube, doch Nick hörte bis auf leise „„Mmmmmmmpf" nichts.

`So leise warst du noch nie´ schrieb er auf einem Zettel.

Er holte einen 50 cm langen Dildo, mit immer größer werdenden Kugeln zeiget auf Tim und machte den Daumen hoch.

Nick befestigte den Dildo am Verschluss für den Analring und schob ihn genüsslich in Tims Loch.

Je tiefer er den Dildo in Tims Loch schob, desto mehr schrie er vor Schmerzen.

Doch davon bekam Nick kaum etwas mit und schon ihn immer tiefer.

Dann drehte er den Verschluss im Analring fest.

Nick wusste das sein Sklave ausgelaugt war und sich kaum zur Wehr setzen konnte. Deshalb machte er ihn vom Bondagestuhl los und zog ihn in den Isolationsraum mit der Bondage Box zum Liegen.

Er zeigte auf die aus Stahl gefertigte Bondage Box. Ohne viel Widerstand stieg Tim in die Bondage Box.

Innen war die Bondage Box mit Hartschaumplatten ausgekleidet. In den Hartschaumplatten war die Form eines Körpers mit abgespreizten Armen geschnitten worden. Es gab gerade genügend Platz das sich Tim reinlegen konnte.

Nick befestigte die Stromkontakte an Brustwarzen und KG. Zudem befestigte er noch einen dünnen Schlauch an den Schlauch von KG, damit die Pisse außerhalb aufgefangen werden konnte. Nick legte dann passende Hartschaumplatten auf Tim, bis nur noch die Gummihaube zu sehen war. Dann verschloss er, bis auf das Kopfende den schweren Stahldeckel und sicherte ich mehreren Schlössern.

Er holte den Dispenser, nahm den dünnen Schlauch vom Zeit Dispenser und schob ihn Tim in das rechte Nasenloch. Den Schlauch führte er dann durch ein Loch vom Stahldeckel am Kopfende. Den Kopf musste er nicht extra sichern, da sein Sklave ein Postur Collar trug.

Nick schaltet die Belüftung ein und prüfte sie.

Dann schaltete er den Strom ein, ging mit seinem Ohr dicht an die Gummihaube und drehte ihn hoch. Erst als er leises „Mmmpf"-Geräusche hörte, hörte er auf.

Tim schrie in die Gummihaube.

Nick holte einen Zettel, schrieb etwas drauf und hielt ihm Tim hin.

`Du hast für über zwei Wochen Essen, ich hoffe das ich die Zeit bei Alex verbringen darf. ´

Mit diesen Worten verschloss er den Stahldeckel vom Kopfende und sicherte auch ihn mit mehreren Schlössern.

-

Am nächsten Morgen klingelte sein Handy.

„Komm her du Sau, ich bin geil!"

„Ja SIR. Ich werde mich beeilen."

Nick hatte immer noch den Bondageoverall an, in den ihn Alex gesteckt hatte.

Es dauerte keine 1/2 Stunde und er war bei Alex.

Alex musste sich anstrengen, um glaubwürdig zu erscheinen, doch es gelang ihm.

Nachdem er mit Nick gespielt hatte, fragte er:

„Sag mal. Die Gummisau, die aufm Folsom bei dir war, sucht die noch nen richtigen Top?"

„Wieso? Bin..."

„Keine Panik, ich frage weil mich nen Kumpel nach einem verfügbaren Fick- und Fist-Sklaven gefragt hatte."

Nick war sichtlich erleichtert.

„Nun ja, ich könnte seinen Besitzer mal fragen. Vielleicht kann er ihn sich mal ausleihen."

„Mach das."

Alex war nicht wohl bei dem Gedanken, dass Tim irgendwo war und nichts dagegen machen konnte.

Außerdem musste er erst noch an Informationen kommen zu was ihn Nick getrieben hatte.

Da Nick keine Anstalten machte weg zu müssen, hoffte er das Tim versorgt war.

Am nächsten Morgen fragte Nick, ob er sich mal um die Verfügbarkeit der Gummisau kümmern sollte.

Scheinbar gelangweilt meinte Alex

„Mach mal."

Nick tat so, als wenn er mit jemanden telefonieren würde.

„OK, verfügbar ist er also."

......

„Wie lange müsste ich fragen, wie lange würde es denn gehen?"

.....

„Ah...OK."

.....

„Ich melde mich dann wieder."

Alex tat so, als wenn er nicht zugehört hätte.

„Und? Was hat er gesagt?"

„Er hat die Gummisau modifiziert. Sie ist jetzt nur noch zum Ficken und Fisten zu gebrauchen..."

Alex unterbrach ihn.

„ICH ruf meinen Kumpel mal an, dann kannst du ihm das gleich sagen."

„OK."

Alex wählte und hatte einen sehr guten Kumpel, der eingeweiht war, an der Strippe.

„Hi Peter, ich bins Alex. Du bist doch auf der Suche nach einen Fick- und Fist-Sklaven. Ich glaube meine Sau hat was für dich. Ich stell das Telefon mal auf laut."

„Das wäre ja geil, wenn deine Sau einen für mich klar machen könnte. Meiner ist, wie du ja weißt, verschwunden in eine andere Stadt. Dann erzähl mal."

„Der Sklave ist nur noch zum Ficken und Fisten zu benutzen, sein Besitzer hat ihn modifiziert. Wie weiß ich auch nicht genau."

„Ficken und Fisten langt, sprechen brauch die Sau nicht."

„Dadurch, weil die Sau so verbraucht ist, hat er ihn auch modifiziert. Er würde ihn auch am liebsten loswerden."

„Kann ich ihn denn mal ausprobieren und wenn er mir gefällt behalten?"

Alex wurde beinahe schlecht.

„Ich denke schon, soll ich jetzt mal nachfragen?"

„Wenn das geht, gerne."

Nick holte sein Handy und tat wieder so als wenn er mit Tims Besitzer sprechen würde.

„Könnte man ihn denn mal ausprobieren und wenn er gefällt behalten?"

....

„Ja das geht?"

„Will er was für die Sau haben?" fragte Peter.

.....

„Du sollst mal nen Vorschlag machen."

„Eine Flasche guten Whisky oder ne Kiste guten Wein?"

Alex hing ins Badezimmer, er musste kotzen. Bei dem Gedanken wie hier mit einem Menschenleben umgegangen wurde drehte sich bei ihm alles um.

Als er zurückkam hörte er noch.

„... dann bringe ich dich zu ihm und alles weitere sehen wir dann."

„Gute Idee, dann bis morgen. Alex?"

„Ja."

„Kannst du dann morgen deiner Sau frei geben, damit sie mich zu meiner bringt?"

„Ja, natürlich."

Sie verbredeten sich für nachmittags und verabschiedeten sich.

„Da hast du aber ein gutes Werk getan und hoffentlich jemanden sehr glücklich gemacht."

„Danke SIR, ich muss noch sagen, dass die Sau bei mir zuhause verstaut ist."

„Wieso denn das?"

„So brauchte sein Besitzer sich nicht mehr um ihn kümmern. Ich habe genug Platz."

„Na, das will ich mir morgen dann mal genauer ansehen. Vielleicht habe ich nen reichen Sklaven."

Alex lachte.

„Vielleicht." sagte Nick und grinste breit.

Alex spielet noch etwas mit Nick. Dann legten sie sich hin. Nick schlief in einem Käfig neben dem Bett.

-

Am nächsten Tag kam Peter gegen Mittag zu Alex.

Sie tranken Kaffee und vergnügten sich etwas mit Nick und fuhren dann, in Peters Combi, zu dessen Wohnung.

Obwohl Alex so schnell wie möglich zu Tim wollte ließ er sich erst die Wohnung zeigen.

„Und das gehört alles dir?"

„Ja, hart erarbeitet."

„Wixer" dachte Alex.

Dann waren sie oben angekommen.

„Und wo ist jetzt die Gummisau?" fragte Peter.

„Hier."

Nick führte sie in den Isolationsraum mit der Stahl Bondage Box.

„Heftiges Teil."

„Und garantiert ausbruchssicher."

„Was ist denn das?" wollte Peter wissen.

„Das ist ein Zeit Dispenser, dadurch bekommt die Gummisau regelmäßig was zu futtern."

Dann zog er den langen Schlauch, von dem Zeit Dispenser aus Tims Nase.

Selbst Peter musste sich ein Grinsen abzwingen.

Nick öffnet die Schlösser und machte die Stahldeckel auf.

Als Alex die Gummihaube sah erschrak er noch mehr. Am liebsten hätte er Nick zusammengeschlagen, leider musste er noch einiges von ihm in Erfahrung bringen.

Peter fing sich am schnellsten.

„Da ist ja meine Gummisau."

Tim erschrak sich als es hell wurde.

Nick holte ihm mit Peters Hilfe aus der Bondage Box.

„Am besten kannst du ihn hier sehen und wenn du willst auch ausprobieren."

Sie brachten Tim in den Isolationsraum mit der Fickbank.

„Los rauf da!" sagte Peter harsch.

„Der kann dich nicht hören. Seine Ohren sind auch versiegelt."

„Scheiß egal, Hauptsache man kann ihn gut ficken und fisten."

Nick drehte den Verschluss vom Analring ab und zog den Langen Kugel-Dildo heraus.

„Der bleibt garantiert immer offen."

Es hörte sich beinahe wie ein Verkaufsgespräch an.

Peter schmierte sich seine Hand mit Gleitcreme ein und schob sie langsam durch den Analring in Tims Loch. Alex wusste das es sein musste, um glaubwürdig zu sein, doch es tat ihm in der Seele weh.

„Der ist aber noch recht eng, geil. Den nehme ich."

Er öffnete seinen Rucksack und holte zwei Flaschen Dingle Single Malt Whiskey heraus.

„Oh, das wird sich sein ehemaliger Besitzer aber freuen."

Nick holte sein Handy raus und tat wieder so als wenn er telefonieren würde.

„Der Deal ist perfekt, vor mir stehen zwei Flaschen Dingle Single Malt Whiskey."

.....

„Ja ZWEI Flaschen."

....

„Perfekt, werde ich ausrichten."

Nick steckte das Handy weg.

„Ich soll mich recht herzlich für die ZWEI Flaschen bedanke und viel Spaß mit dem neuen Sklaven wünschen."

Peter grinste

„Danke. Verkaufst du das Teil auch?"

„Sein Besitzer meinte das du sie mitnehmen kannst."

„Klasse. Dann mach ich mich mal auf den Weg, um die Sau einzureiten."

Nick nahm den Reservekarton Astronauten Getränk und stellte ihn ins Auto.

„Kann ich doch nichts mehr mit anfangen."

„Perfekt, danke. Dann habt noch nen geilen Abend."

„Du auch, wir hören uns." sagte Alex.

Es dauerte nicht lange und Peter war mit Tim bei sich zuhause.

Er schon Tim ins Wohnzimmer und zeigte aufs Sofa. Tim ging zum Sofa und setzte sich davor auf den Boden.

Als Peter das sah, ging er schnell zu ihm, deutete mit der Hand „nein" und klopfte mit der Hand auf die Sitzfläche vom Sofa und half Tim beim Aufstehen. Er deutet Tim zu warten, holte Papier und einen Edding.

`Ich bin Peter, ein Freund von Alex, du bleibst jetzt hier. Hast du Hunger? ´

Tim war erleichtert und schüttelte den Kopf.

Peter sah sich die Gummihaube und den Gummioverall an.

`Werde alles versuchen, um dich da wieder raus zu bekommen. ´

Tim umarmte Peter.

Er holte ein Messer und versuchte vorsichtig die Gummihaube aufzuschneiden. Doch schnell bemerkte er, dass es keinen Sinn hatte. Auch mit dem Seitenschneider hatte er keinen Erfolg.

`Das funktioniert alles nicht, ich rufe nen Bekannten an. ´

„Hallo Ruben?"

.....

„Ja, genau ich bins. Du ich brauche dringend deine Hilfe und besonders dein Spezialwerkzeug."

Peter erklärte in groben Zügen um was es ging.

.....

„Es ist wirklich dringend, wann könntest du hier sein?"

.....

„Das kling nach einem Plan, dann bis morgen früh."

`Er kommt, ist allerdings erst morgen früh hier. Brauchst du was zu essen oder trinken? ´

Tim schüttelte den Kopf, er war zu erschöpft, um hungrig oder durstig zu sein. Er wollte nur noch schlafen.

Er versuchte Peter so gut wie möglich zu zeigen das er schlafen wollte.

Peter zeiget auf eine Tür, half ihm hoch und führte Tim ins Schlafzimmer. Er wollte gerade die Außenjalousien runter machen als Tim mit den Armen deutete es nicht zu tun.

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