Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tim (03) - Eingeschlossen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Stimmt," sagte er „du warst einige Tage in der Kiste."

Tim schlief sehr schnell ein. Endlich mal schlafen, ohne dass ein Dildo ihn durchfickte oder Strom durch seine Brustwarzen oder Schwanz schoss.

-

Alex war froh das Tim bei Peter war, so war er wesentlich entspannter und konnte sich Nick widmen.

„Der Bondagestuhl ist genau das Richtige für dich. Los hinsetzen!"

„Ja, SIR."

Schnell hatte er Nick festgebunden und begann mit dessen Brustwarzen zu spielen.

Voller Geilheit verdrehte Nick die Augen und stöhnte innig.

Hinter dem Bondagestuhl entdeckte Alex die Fickmaschine.

„Wann ist meine Sau denn das letzte Mal gefickt worden?"

„Das ist leider schon einige Zeit her, SIR."

„Dann wird es ja mal wieder Zeit."

Alex ging zum Regal, in dem einige Dildos standen und holte einen mit Noppen heraus.

„Dann wird der dich gleich auf Hochtouren bringen."

„SIR, der ist aber viel zu groß, SIR."

Alex suchte und fand den Knebel den Nick schon Tim in die Schnauze geschobenen hatte.

„Schnauze auf du Sau!"

Nick fügte sich, schließlich wollte er seinem SIR gefallen.

Alex strahlte für ihn so viel Dominanz aus, dass diese allein ihn schon geil machte.

Als seine Schnauze mit dem fetten Knebel verschlossen war, merkte er wie Alex ihm den Noppendildo einige Zentimeter ins Loch schob.

„Mmmpf."

Alex kannte diesen Typ Fickmaschine. So eine Fickmaschine hatte ihn auch schon oft wahnsinnig vor Geilheit gefickt.

Sehr langsam schob die Fickmaschine den Noppendildo in Nicks Arsch. Erst nur einige Zentimeter. Dann drehte Alex am Regler und der Kolben fuhr komplett raus.

„Mmmpf, Mmmpf."

„Ja du Sau, mach mich glücklich. Zeig mir wie sehr du das brauchst."

Nick wurde ruhiger, legte seinen Kopf in den Nacken und versuchte es, so gut es ging, zu genießen.

„Ah, meine Sau fängt an es zu genießen. Gut so."

Alex spielte mit Nick Brustwarzen. Kurz darauf entlud sich eine Ladung Sperma in den KG.

„Scheinbar hattest du es echt nötig."

Erschöpft nickte Nick.

Alex stellte die Fickmaschine 25% schneller.

„Dann zeig mal wie nötig du es hast."

„Mmmmmmmpf." Nick schüttelte mit dem Kopf.

„Oh doch und wenn du weiter meckerst, stell ich die Fickmaschine erst nach dem dritten Abspritzen aus."

Alex griff an Nicks Brustwarzen.

„Brauchst du das?"

Nick nickte.

Alex hörte aufhörte an Nicks Brustwarzen zu spielen.

„Mmmpf, Mmmpf."

„Oh, braucht meine Sau die Brustwarzen zur Unterstützung?"

Er nickte.

„Dieses Mal wirst du es ohne schaffen müssen. Die Fickmaschine wird nicht müde dich durchzuficken."

Es dauerte einige Zeit und Nick spritze noch eine Ladung in seinen KG.

„Brav."

Alex stellte die Fickmaschine aus und machte Nick vom Bondagestuhl los.

„Danke SIR."

Alex stich ihm grinsend über den Kopf.

„So, jetzt noch nen Bier und dann hauen wir uns hin. Du hast doch Bier?"

„Ja SIR. Habe ich."

Sie tranken ihn Bier und gingen dann ins Bett.

Nick war froh, dass er im Bett, neben seinem neuen Meister, schlafen durfte.

-

Um 7 Uhr klingelte Ruben an der Tür und Peter öffnete sie noch recht verschlafen. Er hatte die ganze Nacht neben Tim im Bett gelegen und ihn gestreichelt, damit er sich geborgen fühlte.

„Danke, dass du so schnell gekommen bist."

„Es klang schon recht heftig, was du mir erzählt hast, wo ist er denn?"

Peter führte Ruben zu Tim.

„Wart mal, ich sag ihm das du nen Freund bist und ihm helfen willst."

„Hast du doch grade, er ist neben uns."

„Er kann nichts hören, seine Ohren sind versiegelt."

„Fuck...was für ein Arsch macht denn so was?"

Peter schrieb den Zettel, zeigte ihm Tim und zeiget auf Ruben.

Tim sprang beinahe auf. Zumindest soweit es ging und umarmte Ruben, er wollte ihn gar nicht mehr loslassen.

„Der muss ja einiges durchgemacht haben."

„Ja, schau mal."

Peter deutete das sich Tim umdrehen sollte, um Ruben seinen Arsch zu zeigen. Als Ruben den Analring mit dem Verschluss sah, schossen ihm die Tränen in die Augen. Er drehte Tim um und umarmte ihn.

Er zeigte auf sich, machte mit den Fingern eine Scherenbewegung und zeigte dann auf Tim.

„Helf mir bitte mal, damit ich schnell alles aus dem Auto bekomme."

Peter und Ruben holten einige Metallkisten nach oben.

Ruben wusste, dass er bei der Gummihaube beginnen musste. Nur wo?

„Wir müssen, wenn wir bei der Gummihaube anfangen, sie aber heute noch runter bekommen."

Peter zeigte auf die Löcher, der Gummihaube.

„Durch diese Löcher bekommt er Luft und durch das muss ein Schlauch eingeführt werden, damit er überhaupt was zu essen bekommt."

Ruben sah sich die Gummihaube sorgfältig an.

„Das schaffe ich schon."

Er zeigte auf eine Stelle, wo sich normalerweise die Nase befindet, holte ein Gerät aus einer Metallkiste, zeigte es Tim und zeigte auf die Gummihaube.

Tim zeiget aufs Bett.

Ruben zeigte ein Daumen hoch und Tim legte sich hin.

Er musste sehr vorsichtig sein und trotzdem viel Druck ausüben, um die kleine Trennscheibe durch die Carbonfasern zu bekommen. Ruben begann zu verzweifeln als die Trennscheibe endlich durch die Carbonfasern schnitt.

„Rott ding, heb ik je." Ruben kam aus Holland.

„Was?" fragte Peter.

„Sorrie, wenn ich wütende oder aufgeregt bin, klappt es nicht so gut mit Deutsch. Ich bin durch, jetzt sollte es hiermit einfach sein."

Er setzte ein anderes Gerät an, was beinahe wie eine kleine Schere aussah, aber hydraulisch betrieben war. Nach einer guten Stunde hatte Ruben einmal um zu geschnitten und sie konnten die Gummihaube, ab dem Kinn entfernen. Der „Knebel" macht ihnen erst sehr zu schaffen, doch dann hatten sie auch ihn entfernt.

„Ruben...ich danke dir."

Er sah Tim an, doch durch die schwarzen Augen und komplett haarlos erkannte er ihn nicht.

„Ich bins, Tim."

Den Namen kannte er und sah Tim lange an.

„Stream." sagte Tim.

„Ja, jetzt. Oh man, auf was hast du dich da eingelassen?"

„Erzähl ich dir später, hol mich bitte hier raus."

„Werde ich."

Peter rief Alex an.

„Ich habe hier jemand für dich."

Er stellte das Telefon auf Lautsprecher und hielt es Tim hin.

„Alex?! Ich bins."

„Tim?"

„Ja, ich habe scheiße gebaut. Ich habe Nick einen´ Vorsorgevollmach` und einen ´Eigentumsvertrag` unterschrieben. Ich habe nichts mehr." sagte Tim unter Tränen.

„Man, ich habe mir solche Sorgen gemacht...das bekommen wir aber wieder hin. Ich muss jetzt aber auflegen und noch um was kümmern."

„Mach das, bis später."

Tim wusste nicht, dass er immer noch bei Nick war.

-

„Guten Morgen SIR."

„Guten Morgen du Sau."

„Alles in Ordnung?"

„Ja, wieso fragst du?"

„Weil das Telefon so früh ging."

„Alles bestens, jetzt brauch ich aber erst mal nen Kaffee und dann machen wir da weiter, wo wir gestern aufgehört haben."

Jetzt musste sich Alex das Grinsen nicht abringen, es kam von ganzem Herzen.

Beide tranken ihren Kaffee und gingen dann nach oben.

„Hinsetzen!"

Nick setzte sich auf den Bondagestuhl und Alex band ihn fest.

„Und jetzt sprechen wir über Tim."

„Tim? Welcher Tim, ich kenne niemanden der Tim heißt."

„Der Tim den wir gestern hier abgeholt haben. Den, den du komplett in Gummi versiegelt hast." schrie Alex ihn an.

„Das war doch nur ein namenloser Sklave...und der soll Tim heißen?"

Alex wurde noch wütenden.

Er schob die Fickmaschine wieder unter den Bondagestuhl. Der Noppendildo war immer noch an ihr befestigt. Alex schob den Dildo etliche Zentimeter in Nick Loch, änderte die Übersetzung und schaltete die Fickmaschine ein.

„Arrrg." schrie Nick, als sich der Dildo immer tiefer in sein Loch schob. „Das ist zu tief."

„Wo hast du die Dokumente, die du Tim hast unterschreiben lassen?"

„Arrrg...wer ist Tim? Was für Dokumente?"

Alex stellte die Fickmaschine schneller.

„Mal sehen, wie du es heute Nachmittag siehst."

Alex sah auf das Pult vor dem Bondagestuhl.

`Lautstärke´

Er legte den Schalter auf `ein´ um und drehte die Lautstärke hoch. Selbst am Pult war das weiße Rauschen ziemlich laut. Neben den Schaltern war ein weiterer. Ein/Aus Schalter. Als er ihn betätigte ging das Stroboskop an.

„Noch einmal: Wo hast du die Dokumente, die du Tim hast unterschreiben lassen?"

„Arrrg...welcher Tim?"

Alex drehte sich um und verschloss die Isolationsbox. Hier draußen war von Nicks Schreien nichts zu hören.

Dann fuhr er zu Peter.

Ende Teil 3

Fortsetzung folgt

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
Boss124Boss124vor mehr als 1 Jahr

Also och finde alle drei teile super ... geil ... Danke Dir .. ich bin Bi und stelle mir vor so "gezwungen" zu werden ... mein kleines Gehirn zwischen den beinen ist angenehm angespannt ;-)

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Tim (02) - Vorbereitung Eine Phantasie wird Wirklichkeit.
Stefan (01) - Wie Alles Begann Bondagestory in mehreren Teilen.
Tim (04) - Befreit Eine Phantasie wird Wirklichkeit.
Endlich Frei (01) Bondagestory in mehreren Teilen.
Boy is Caught in Self Bondage Boy is Caught in Self Bondage.
Mehr Geschichten