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Tim und das Vorsingen

Geschichte Info
Junge denkt er geht zum Vorsingen.
3.6k Wörter
3.41
21.6k
2
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Das Musiktalent

Tim kam in das Büro des Direktors und war nervös und aufgeregt zugleich, während er an seinen schulterlangen Haaren spielte und dabei sein hübsches Gesicht und seine tiefblauen Augen zeigte.

Der große, ältere Mann beobachtete Tim mit einem durchtriebenen Gesichtsausdruck, während dieser zur Tür herein kam. Dürre, weiße Ärmchen ragten aus einem schwarzen Sport-Tank heraus. Sein Blick wanderte weiter zum schmalen Becken in seiner engen Sporthose, bis hin zu den glatten, geschmeidig weißen Beinen.

Tim war etwas kleiner als der Durchschnitt mit nur 1,61 m. Aber an ihm selbst war nichts Durchschnitt. Er war einfach der süßeste, schlankeste und unschuldig dreinblickenste Junge, den man sich vorstellen kann. Er hatte die schmale Statur einer Ballerina, träumte aber davon ein Sänger zu werden.

Früher am Tag hat der Direktor Tim eine Nachricht zukommen lassen, dass er auch Musikmanager sei, und das Tim, nach dem Sportunterricht, in sein Büro kommen soll um ein bisschen Papierkram zu unterzeichnen, welches ihm bei seiner Karriere als Sänger helfen wird.

„Tim, du siehst heute wieder .... so gut aus." sagte der Direktor.

„Vielen Dank. Ich weiß es zu schätzen, dass sie mich bei meiner Karriere unterstützen wollen."

„Ich helfe doch gerne und wo ich nur kann. Unterzeichne einfach die Papiere hier." sagte er schon fast sabbernd, als sich Tim über den Tisch beugte und sich den Haufen an Papieren ansah.

„Herr Direktor, dass müssen ja an die hundert Seiten sein und alles in winziger Schrift gehalten. Ich sollte es besser mit nach Hause und zusammen mit meiner Großmutter durchlesen." sagte Tim nervös.

„Darum brauchst du dir keine Sorgen machen, Süßer. Ich hab dem Anwalt gesagt er soll ein paar extra Klauseln einfügen, um dich extra abzusichern, damit es der bestmögliche Vertrag für dich ist. Außerdem wirst du schon heute Abend den großen Produzenten treffen... wenn du die Papiere unterzeichnest." sagte der Direktor höhnisch grinsend.

Tim unterzeichnete die Papiere und erschauderte, als der große, alte Mann aufsprang und seine Arme um Tim schlang und ihm eine dicke Umarmung verpasste.

Der große Mann überragte Tim um 20 Zentimeter, als sich Tim zögerlich entschloss ihn ebenfalls zu umarmen. Allerdings zuckte er etwas zusammen. Etwas Hartes und Großes, drückte aus der Hosentasche des Direktors gegen Tim.

„Warum trägt er in seiner Hose einen Baseballschläger mit sich herum?" dachte sich Tim.

Der Direktor umschlang Tim für mehrere unangenehme Sekunden ziemlich heftig, langte dann nach unten und griff sich Tims knackige Pobacken. Er grabschte ordentlich zu und Tim lief ein Schauer der Angst über den Rücken.

„Au! Hey!" sagte Tim verärgert und versuchte den Direktor wegzudrücken.

Dieser packte Tim bei den Schultern und schaute ihn sehr Ernst an.

„Tim, ich glaubte von dem Moment an an dich, als ich dich im Kirchenchor singen hörte. Ich wusste, du bist etwas besonderes. Ich will, dass du nach Hause gehst und dich ausruhst."

Er griff nach einem Stück Papier auf dem Schreibtisch.

„Hier ist die Adresse. Er möchte, dass du Punkt Mitternacht bei ihm bist. Komm nicht zu spät und mach auf jeden Fall alles, was er von dir verlangt. Viel Erfolg!"

„Was? Moment mal." stotterte Tim und versuchte eine Antwort zu bekommen. Der große Mann schob Tim aber direkt aus dem Büro und schloss die Tür hinter sich.

Tim war geschockt und fassungslos, dass ihn der Direktor begrapscht hatte, aber er versuchte es mit einem Lächeln herunterzuspielen... schließlich war heute Nacht seine große Chance.

Tim wusste noch nicht was auf ihn zukam, aber die Papiere die er unterzeichnet hat, beraubten ihn aller Rechte. Sein Körper, seine Seele und sein Leben gehörten jetzt dem bulligen Direktor. Und der hatte große Pläne mit Tim vor.

Es war ein paar Minuten nach Mitternacht, als Tim sein Fahrrad bei einem alten Bauernhof abstellte. Er schaute auf die Adresse auf dem großen Briefkasten: „666 Schwarzwurzelstraße"

„Der Produzent ist sehr auf seine Privatssphäre bedacht, wenn er mitten im Nirgendwo wohnt." dachte sich Tim.

Als Tim die Schotterstraße zum schlecht beleuchteten Bauernhof entlang ging, schaute ein Berg von einem schwarzen Mann verärgert aus dem Fenster und starrte auf sein junges Opfer.

Der Direktor rief gerade an und teilte ihm mit, dass Tim die Papiere unterzeichnet hatte und damit bereit war ihm und seiner Bande zu dienen.

„Seit ich den kleinen weißen Jungen im Kirchenchor gesehen habe, wollte ich ihn unbedingt besteigen." sagte der Mann am Fenster.

Während Tim langsam auf die Eingangstür zuging, sang er leise eine Melodie, um sich schon einmal aufzuwärmen und dem Produzenten sein Bestes zu bieten. Allerdings verschlug es ihm die Sprache, als die Tür aufschwang und ihn ein großer, dick bemuskelter, schwarzer Mann missmutig ansah.

Tim wollte etwas sagen, konnte aber nicht.

„Du bist zu spät." schimpfte der Mann.

„Ähm. Entschuldigung. Es war mit dem Rad ein doch weiterer Weg als ich..." sagte Tim nervös, als er unterbrochen wurde.

„Los, rein hier." sagte der Mann und schob sie rein, schmiss die Tür zu und schloss sie ab.

„Geh die Treppe runter in den Keller. Der Raum auf der rechten Seite. Mach dich fertig, ich bin in ein paar Minuten bei dir."

„Oh. Okay. Schön Sie kennenzulernen Herr...Herr...?" Tim versuchte zu lächeln.

„Du kannst mich Herr Brecher nennen. Und jetzt geh runter." sagte er und schaute Tim zornig an.

Tim ging schnell den Keller runter und in den Raum auf der rechten Seite.

Er begann schon mal seine Stimmbänder warm zu machen und fing das Singen an. Er war aufgeregt dem Produzenten sein Talent unter Beweis zu stellen. Allerdings schaute er auch etwas nervös zu dem großen Bett im Raum.

„Warum möchte der Produzent, dass ich im Schlafzimmer singe?" dachte sich Tim.

Er sang weiter um auf andere Gedanken zu kommen und schrie vor Schreck, als Brecher in den Raum stürmte und die Tür hinter sich zuschmiss.

„Oh. Herr Brecher, sie haben aber große Muskeln. Sie müssen viel trainieren." sagte Tim und stellte fest, dass Brecher sein Oberteil ausgezogen hatte. Er stand nur in einer roten Boxershort vor ihm und darin zeichnete sich eine große Beule ab, die wie ein drittes Bein wirkte.

„Ja und ich werde ein hartes Programm mit dir durchziehen." spöttelte er.

Tim kicherte. „Das glaub ich ihnen. Aber ich hab den ganzen Tag dafür geprobt und bin bereit."

Brecher thronte über Tim und sagte nichts. Er starrte ihn nur an.

Tim schluckte schwer und presste die Arme an seine Brust, während er ein beklemmendes Gefühl bekam und langsam eine Angst sich in ihm breitmachte.

Er schaute in die Augen von Brecher und sah einen riesigen, verrückten Mann, der vor lauter Hass auf Weiße und wilder Lust brannte.

Brecher war nicht der besterzogenste aller Männer, dafür war er breiter als drei und zehnmal mehr verrückt. Er war ein Bulle von einem schwarzen Mann, der seinen Preis begutachtete.

Tim versuchte die drückende Stille mit einem halbherzigen Kompliment zu brechen.

„Wow. Sind sie groß. Die Arbeit auf dem Bauernhof hat ihre Muskeln aber gestählt."

Brecher starrte Tim weiter finster an.

„Nein. Ich verbrachte 10 Jahre im Gefängnis und dort trainierte ich nur für dich. Ich hatte Bilder von dir im Chor an meiner Wand. Diese Woche wurde ich entlassen. Bist du bereit Tim?"

„Natürlich bin ich bereit. Auf jeden Fall. Sind sie bereit für mein Vorsingen?"

Brecher stürzte sich auf Tim und warf den armen Jungen auf das Bett, während dieser aufschrie.

„Natürlich bin ich bereit und ich werde dich die ganze Nacht zum singen bringen!"

Er zerriss Tim das Oberteil und begrapschte seinen Oberkörper.

„Runter von mir! Hören Sie auf!" schrie Tim und versuchte ihn wegzustoßen.

„Halts Maul, Bursche, und biete mir deinen hübschen Körper dar." sagte er und nuckelte an Tims großen, roten Brustwarzen. Er biss heftig zu und brachte Tim zum Schreien.

„Aua. Ich sagte runter von mir!" schrie Tim.

„Ich geh erst von dir runter, wenn ich in dir drin war!" sagte Brecher und riss Tim die Hose und Unterhose vom Leib. Danach zog er sich seine roten Boxer aus.

Tim wollte weglaufen, aber er saß wie betäubt auf dem Bett und schaute zu wie Brechers großer, pulsierender, schwarzer Schwanz langsam in die Höhe ragte.

„Oh mein Gott. Noch nicht einmal Pferde haben einen so Großen. Das Ding kann richtig weh tun." dachte sich Tim.

„Ohne Fleiß kein Preis, Junge. Nun leg dich hin und mach die Beine breit!" sagte er und zwang Tim auf das Bett.

„Keine Chance! Das Ding bringt mich um! Ich werde niemals Sex mit dir haben, selbst wenn du meine Sängerkarriere voranbringen kannst. So ein Junge bin ich nicht." sagte Tim und fing zu weinen an.

Brecher entschied sich zuerst mit dem Jungen etwas zu spielen.

„Na gut, Junge. Bevor ich dir helfe, musst du aber zuerst etwas für mich tun. Saug ein bisschen an der Eichel meines großen, schwarzen Schwanzes, als wäre es ein Lutscher. Und wenn du mir etwas Entspannung dadurch verschaffen kannst, dann reden wir über das Singen."

Tim war ein kluger Junge und er spürte Brechers Wut auf ihn, dass er Angst um sein Leben hatte. Allerdings dachte ein Teil von Tim darüber nach, nur ein bisschen an der Eichel zu lutschen um seine Karriere voranzutreiben. Er schaute zu Brecher auf und sagte verängstigt: „Ok. Aber nur die Spitze für eine Weile und dann vergessen wir, dass dies hier jemals passiert ist. Versprochen?"

Bevor er seinen Satz beenden konnte griff sich Brecher seinen Kopf und versuchte seinen Schwanz in seinen Mund zu rammen. Tim gluckste und spuckte in direkt aus.

„Hey! Lass das! Ich glaube die Eichel passt nicht mal in meinen Mund. Ich versuche es, aber Hände weg!"

Brecher rollte mit den Augen und schaute dabei zu wie er mit seinen kleinen Händen seinen Riesenschwanz umfasste und langsam zu saugen began.

„Es tut mir Leid. Er passt nicht rein." sagte Tim und leckte an der Eichel.

Brecher griff sich ein langes, schwarzes Lederband neben dem Bett und schlang es um Tims Handgelenke.

„So, das wird dabei helfen."

„Warte mal!"

Aber Brecher hatte ihm schon die Hände zusammengebunden und das Band hinter ihm an das Bettgestell geschnürt.

Brecher drückte Tims Mund auf seinen Schwanz und Tim konnte seine Hände nicht zur Abwehr benutzen.

„Den Mund schön weit auf, Junge." sagte Brecher und schob seinen Schwanz in Tims Rachen, was ihn zum würgen brachte.

Tim gluckste und würgte schwer um den Schwanz aus seinem Mund zu bekommen. Brecher zog ihn raus und griff sich Tims Gesicht.

„Junge, wenn du nicht ohnmächtig werden willst, dann verschwende deinen Atem nicht auf Gequatsche, wenn ich deinem Rachen eine Pause gönne. Und nun lutsch meinen Schwanz."

Tim schrie auf und spürte wie der harte Prügel auf seinen Rachen eindrosch. Während er würgte stieß Brecher mehrmals hart zu und zog sich dann wieder zurück.

Tim schrie und schnappte soviel nach Luft er konnte, als Brecher seine Haare packte und seinen Schwanz mit einem Stoß hart und bis zu den Eiern in Tims Rachen versenkte.

„Ja, spüre meinen heißen, schwarzen Samen in deinem Magen, Bitch." sagte Brecher und pumpte seine Soße Tims Rachen runter. Tim konnte nichts machen außer es runterzuschlucken.

Tim bettelte nach Luft während er hart an dem Schwanz würgte.

Während Brecher seine erste Ladung in den jungen, schlanken Mann verschoss brüllte er laut auf und zog dann seinen Schwanz raus.

Tim weinte und schnappte nach Luft, während sein Magen sich übergeben wollte.

„Behalte das schwarze Sperma schön drin, oder ich muss dir mehr den Rachen herunterschicken."

„Du Arsch! Du bist zu weit gegangen!" sagte Tim und schaute Brecher finster dabei an, während immer wieder schluckte um alles in sich drin zu behalten.

„Ich habe noch nie einen Mann nackt gesehen. Das ist s falsch! Kein Mann würde sich so verhalten wie du. Du bist nur ein kranken, kleiner Junge!"

Tim war ein lebhafter junger Mann, er weinte und versuchte gleichzeitig nach Brecher zu treten.

„Du kleiner, undankbarer, weißer Scheißer. Ich bin kein kleiner Junge. Ich werde dir zeigen, dass ich ein Mann bin, du blöder Arsch!" blaffte Brecher voller Zorn und ließ Tim erschauern. Er klebte Tim eine ud brachte ihn dann auf dem Rücken liegend in Stellung für seinen Fick.

„Nein. Das darfst du nicht. Ich bin noch Jungfrau! Du bist viel zu groß!" bettelte Tim weinend.

Brecher rieb seine gigantische Eichel an Tims enges Löchlein und schrie auf, als er es genug mit seinen Liebestropfen eingeölt hatte.

„Mach dich bereit, Junge. Hier kommt dein Negerschwanz!"

„Nein! Neeinnn! Ich will das nicht! Das Ding wird mich umbringen! Bitte nicht! Aufhören! Neiiiinnnn!!" schrie Tim weinend.

Brecher drückte auf Tims junges und unversehrtes Loch und drückte die Pforte langsam auseinander. Aber Tims Arsch war so eng, als würde man versuchen einen Truthahn durch ein Schlüsselloch zu quetschen.

„Scheiße bist du eng. Aber keine Sorge, wir dehnen dein Loch schon noch."

Tim starrte panisch und mit weit aufgerissenen Augen auf den Riesenschwanz, der sich an an seinem kleinen Arsch zu schaffen machte und er spürte wie Brecher seine steinharte Rieseneichel langsam, ganz langsam in sein Loch drang.

„Auuuuaaaaa! Das Teil ist dicker als ein Baum! Zieh ihn raus!!! Nicht weiter...!! Aufhören!"

Brecher stieß weiter brutal auf das enge Loch ein um es zu dehnen, während Tim schrie und bettelte aufzuhören.

Zwei riesige Hände legten sich um Tims Hals und Brecher starrte ihm tief in die Augen.

„Mach die Beine breit und entspann dich, oder es wird schmerzhafter als es sein muss."

Tim kreischte und versuchte seine Beine zusammen zu bekommen, musste aber keuchen, als Brecher ihn zu würgen begann.

Tim schrie vor Schmerz und machte die Beine wieder breit, breiter als zuvor. Damit überbrachte er seinem neuen Meister die Botschaft, dies überleben zu wollen.

„Bitte mach langsam. Es schmerzt tierisch. Auuaaa!" Tim schaute und bettelte, während ihm dicke Tränen über sein gerötetes, hübsches Gesicht liefen.

Tim wurde aufs Bett gedrückt und er fühlte wie sein Herz in der Brust pochte, als Brecher hart seine Schultern anpackte und sein dicker Prügel in den widerspenstigen Arsch von Tim stieß.

Brecher konnte den Schweiß von Tims zitternden, glatten weißen Schenkeln spüren und grölte voller Leidenschaft.

„Auaa. Die drückst meine Schultern zu fest! Argghhhh! Bitte nicht so grob! Auuuuuu!!" flehte Tim, als Brechers Hunger nach seinem eigenen weißen Knaben in feurigem Wahnsinn überging.

Wie ein Tier schlug er Tim hart ins Gesicht und zwickte ihm in die Nippel, so dass Tim immer wieder vor Schmerzen aufschrie. Und dann schmiss er sich auf Tim, schlang seine Arme um seine Schultern, schaute tief in die hübschen, angsterfüllten blauen Augen und drang noch tiefer in ihn ein. Tims Herz raste wie wild und Tränen floßen in Bächen über sein Gesicht, als er die teuflische Lust in Brechers Augen erkennen konnte.

„Bitte mach langsamer. Meine Beine sind schon bis ans Limit gespreizt! Ahhhhaaahh!"

Brecher stieß mit der Kraft eines Bären und der Schnelligkeit einer Schlange in Tims schmerzendes Loch und Tim ächzte vor Qualen.

Immer und immer wieder zog er sich zurück und stieß erneut in Tims kleines Loch, während dieser vor Schmerzen quiekte und fühlte wie Brecher immer tiefer in seine Eingeweide eindrang.

„Du bist zu tief drin!! Oh mein Gott, du spaltest mich in zwei Hälften!! Auuuu!! Zieh in raus! Oh Gott tut das weh!!!" schrie Tim, während Brecher tiefer und tiefer vordrang und irgendwann auf größeren Widerstand stieß.

Tim schrie so laut er konnte und seine Beine zitterten wie wild, während Brecher ihn so hart fickte, dass Tim dachte das Bett bricht jeden Augenblick zusammen. Tiefer und immer tiefer stieß Brecher laut grunzend und grölend, wie ein wildes Tier mit Tollwut, zu.

„Ich ertrage das nicht mehr! Es tut höllisch weh! Du bist so tief drin wie nur möglich. Bitte zieh ihn raus!" Tim bettelte um sein Leben und flehte ihn an aufzuhören.

Brecher schüttelte sich, als wäre er von einem Dämon besessen und seine Augen brannten voller dämonischer Begierde. Dieser Anblick brannte sich in Tims Seele, als sich ihre Blicke trafen und Brecher ihn so kräftig an sich zog, dass er dachte er würde ihn zerbrechen.

„Ich bin noch nicht mal zur Hälfte drin. Ich ficke dich und dann gehörst du mir. Du bist so verdammt hübsch. Nimm diesen schwarzen Schwanz!"

Er fickte Tim voller Rage, bei der sogar der Teufel selbst Reißaus nehmen würde. Für mehrere Minuten fickte er ihn so hart, dass Tim dachte sein Arschloch würde zerreißen.

Tim kämpfte so gut es ging und presste seine Backen zusammen um Brecher nicht noch weiter eindringen zu lassen. Aber Brecher ließ sich nicht davon abhalten seinen Schwanz bis zum Anschlag zu versenken und den Arsch Ganz und Gar zu erobern. Tim melkte dadurch zusätzlich Brechers Prügel und spornte ihn erst recht an, ihn härter und schneller zu bumsen.

Tim konnte den Schmerz nicht länger ertragen und er schrie ein letztes Mal laut auf um seine Niederlage zu verkünden. Er flehte, dass es endlich ein Ende hat, aber seine harte Ficksitzung hatte gerade erst begonnen. Langsam aber sicher konnte Tim spüren, wie etwas in seinem weichen und schutzlosen Inneren zerbrach und den weiteren Weg für den gigantischen, schwarzen Prügel freilegte.

Und da geschah es, begleitet von einem irren und lauten Gebrüll, rammte Brecher seinen Kolben so hart in Tim, dass dieser anfing Sterne zu sehen. Tim wollte sich vor Schmerzen zu einem Knäuel zusammenrollen, konnte aber dank seines neuen Herrn nicht, als dieser weiter und härter in ihn ein und vordrang.

„Ahhhhh!! Scheiiiißßeeee. Du bringst mich um. Hör auf! Auuuuaaa!! Bitte hör auf!" schrie Tim aus vollem Hals, während sein schmerzender Liebesmuskel noch weiter von Brechers pulsierendem Schwanz gedehnt wurde.

Brecher beugte sich über Tim und küsste ihn mit wilder Leidenschaft, während seine großen Eier gegen Tims strammen, kleinen Arsch klatschten und ihn auf seinen großen, harten Schwanz spießte.

Tim fühlte wie Brecher seine Zunge ihn seinen Rachen rammte. Es war Tim klar, dass er nicht mehr zur dominanten Spezies gehörte und alles was er tun konnte, war es über sich ergehen zu lassen. Allein schon weil er Angst um sein Leben hatte.

Brecher leckte und saugte an Tims süßen und verschwitzten Hals, als dieser sich wieder einmal vor Schmerz wand und quiekte, wie ein kleines Mädchen.

Mit kräftigen Stößen, welche das ganze Zimmer zum Beben brachten, fickte Brecher nun seinen kleinen, weißen Jungen. Schneller und härter. Mit wilder Lust packte er sich mit beiden Händen den kleinen, strammen Po von Tim und rammte seinen Schwanz in ihn, als wäre er nichts weiter als seine persönliche Sexpuppe.

Tims Arsch brannte und schmerzte und dennoch war da tief in seinem Inneren noch etwas. Ein langsames Gefühl von Befriedigung bahnte sich seinen Weg und Tim fing das keuchen an, wie eine Nutte in einem Porno.

Brecher fickte Tim noch härter und all die Reibung und Geficke sorgten für ein Chaos an Gefühlen bei Tim.

Trotz des schmerzenden Anus und der stechenden Schmerzen in seinen Eingeweiden, war da eine tiefe Befriedigung, die immer stärker wurde. Und ehe sich Tim versah, stöhnte und keuchte er bei jedem Stoß, aber nicht mehr nur vor Schmerz.

Brecher drückte Tims Pobacken so kräftig, dass dieser laut aufschrie und ihn in die Augen starrte.

„Komm mein Kleiner. Ja ich bring dich mit meinem schwarzen Schwanz zum Orgasmus."

„Ich kann nicht! Oh Gott! Ohhhhhhh!!!" rief Tim trotzig.

Sein Körper wurde überwältigt von Gefühlen aus Schmerz und Freude und Brecher konnte spüren, wie sich Tims Anus heftiger um seinen Schaft schmiegte, während er ihn hart und kräftig bumste.

Tim versuchte es zu unterdrücken, aber Brecher fickte ihn so schnell und hart, dass er nur vor Schmerz und Vergnügen aufschreien konnte.

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