Tim und das Vorsingen

Nicht nur sein Körper, sondern auch seine Seele schienen von diesem großen, kräftigen Bullen in Beschlag genommen worden zu sein und so erwischte sich Tim dabei, wie er seine kleinen, zitternden Beinchen um Brechers Hüfte schlang und fordernd jeden Stoß begleitete.

Der Schwanz von Brecher schien noch größer und härter zu werden, als er ohnehin schon war. Mit harten und langen Stößen rammte er seinen Prügel noch heftiger und tiefer in Tims jungfräulichen Arsch.

Tim spürte wie sich Brechers Schwanz verhärtete und tief in seinem Inneren das Pulsieren anfing.

Sein eigener Schwanz explodierte, als er seine Beine noch enger um Brecher schlang und dieser ein letztes Mal kräftig zustieß und Tim mit aller Kraft tief in die Matratze drückte.

„Oh Gott! Ich komme!!! Auaaaa!! Ohhhh! Oh Gott!!!" schrie Tim während Brecher seinen Saft tief in Tims Eingeweide spritzte und Tim gleichzeitig mit ihm abspritzte.

Für eine gefühlte Ewigkeit lagen die beiden eng umschlungen zusammen und Tim weinte vor Schmerz und Erniedrigung. Brecher gab Tim noch ein paar schnelle, kurze Stöße, damit sein Anus auch noch den letzten Tropfen Saft aus seinem Schwanz massierte.

„Ich liebe dich Tim. Du bist mein." flüsterte Brecher Tim ins Ohr und knabberte darauf.

„Bitte zieh ihn endlich raus. Ich brauch Ruhe." wimmerte Tim zurück.

Brecher kniff Tim heftig in die Wange und schaute ihn mit einem irren Blick an.

„Wir haben gerade erst begonnen. Scheiße bist du hübsch. Dein Arsch wird die ganze Nacht meinen Schwanz melken."

Tim lief es eiskalt den Rücken und er fing das weinen an.

Der Raum schien sich um Tim herum zu drehen und sein Geist schien wie benommen. Alles was er noch wahrnahm, waren die schmerzhaften Stöße von Brecher, ihn seinen wunden Arsch. Stunden vergingen in denen Brecher Tim immer und immer wieder fickte. Aber es tat nur noch weh. Das Gefühl der Lust oder Befriedigung überkam Tim kein weiteres Mal. Er wollte nur noch, dass es endlich aufhörte.

Plötzlich klopfte es sehr laut an die Tür zu dem Kellerzimmer.

„Aufmachen. Polizei!" rief eine ernste Stimme.

„Was zum Fick!" beschwerte sich Brecher.

„Hilfe. Helft mir. Ich werde vergewaltigt!" schrie Tim.

Brecher ließ von Tim ab und warf ihm ein weißes T-Shirt aus dem Schrank zu.

„Zieh das an und halt den Mund."

Tim zog sich schnell seine Unterhose und das zu große T-Shirt an und rannte in eine Ecke des Raumes.

Brecher zog sich seine Hosen an und stürmte durch die Tür, die er hinter sich zuknallte und Tim allein zurückließ.

Zwei große, dunkle Polizisten standen im Kellerflur und starrten Brecher finster an. Der kleinere von beiden sprach zuerst.

„Und jetzt verschwinde hier. Wir sind dran."

Ende?