Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tim und seine Lehrerin

Geschichte Info
Tim lässt es mit seiner Lehrerin dieses Wochenende krachen.
2.5k Wörter
4.38
37.9k
11
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Lenny20
Lenny20
528 Anhänger

Vor dem Wochenende

Anmerkung:

Eine kleine Geschichte. Vielleicht ein Leckerbissen für zwischendurch, vielleicht der Start von etwas ... man wird sehen.

Vielen Dank wieder an Jackthewolf fürs fleißige Editieren.

---

Mittwoch, 16:45 Uhr

„Hey, Anja, wart mal kurz!", rief Tim durch den nachmittäglich leeren Schulflur.

Ein blondgelockter Haarschopf fuhr herum. „Was...? Tim!"

Doktor Anja Hummels drehte sich in die Richtung des Burschen, der in ihre Richtung gelaufen kam. Beim Herumdrehen bot sie für Tim einen wahren Anblick dar. Ihr schulterlanges Haar umspielte einen feinen Hals, der in einen üppigen Körper überging. Mit ihrer großzügigen Oberweite, der schmalen Taille und dem wohlproportionieren Po passte sie eher auf eine Bikini-Zeitschrift als in den Schulflur.

Er war etwa gleich groß wie sie. Im Normalfall nützte ihre für eine Frau beachtliche Größe ihr dabei, ihre Autoritätsposition, gegenüber ihres größtenteils männlichen Kollegiums, durchzusetzen. Für ihre Position als nicht nur die erste weibliche Direktorin am St.-Helena-Gymnasium, sondern, mit ihren gerade 34 Jahren, auch die Jüngste, kämpfte sie mit allen Mitteln.

Sie stemmte ihre Hände in die Hüften und sah Tim in die Augen. „Nenn mich nicht Anja. Für dich ist das immer noch Frau Direktorin oder Frau Hummels, oder beides, verstanden?"

Der Bengel lächelte selbstgefällig. „Und wie wärs dann mit Blasehase? Das hat dir gestern doch so gefallen. Oder schwanzgeiles Bückstück?"

Die Direktorin errötete. „Nicht so laut!", keifte sie und sah sich ängstlich um. Keiner da.

Tim grinste. „Also von deiner Abneigung bezüglich lauten Ausrufen hatte ich gestern Abend aber nichts gespürt."

Anja Hummels schüttelte ungläubig den Kopf. Was sicher dieser Tim wieder erlaubte. Aber er hatte ja recht. Seit sie sich vor den Semesterferien auf ihn eingelassen hatte, war er der dominante Part ihrer sexuellen Beziehung. Unter der Decke gefiel ihr das auch ausgesprochen gut (auch wenn die beiden es meistens über der Decke oder sonst wo trieben); aber in der Schule ging sowas doch nicht.

„Wenn du mich das nächste Mal außerhalb meines Schlafzimmers Anja nennst, nenne ich dich nächstes Mal vor deiner ganzen Klasse ganz süß meinen Lieblingsschüler." Sie wusste, dass er fieberhaft versuchte, sein Image als Bad Boy - vor allem bei den Mädchen - aufrecht zu erhalten.

Die Direktorin wiegte sich siegessicher, doch er grinste nur dreckig. „Und was ist, wenn ich dich mal wieder in der Dusche vernaschen will, Häschen? Oder wie neulich in deinem Garten? Darf ich dich da Anja nennen?"

Sie sah ihn aus großen Augen an. Der Bursche war einfach unglaublich. Andauernd hormongesteuert, dauernd geil ... und genau das war der Grund, warum sie ihre Karriere aufs Spiel setzte, als sie sich auf ihn einließ.

Herr, konnte der Junge ficken. Wie ein junger Gott.

Anja Hummels dachte an ihr erstes Mal zusammen. Sie hatte ihm nach einer verhauten Chemieprüfung noch für ein kurzes Gespräch nach Schulschluss in ihr Büro zitiert. Dabei hatte er sich mit einer Leidenschaft und Forschheit an sie rangemacht, wie es nur junge Stiere mit Saft bis an die Unterlippe konnten. Sie hatte schon immer eine Schwäche für dominante Männer - immerhin war der Grund, warum ihre Ehe in die Brüche ging, das zunehmende Waschlappen-Dasein ihres Gatten.

Bei dem Gedanken, wie er sie zu seiner Hure gemacht hatte, zitterte sie. „Bettle um meinen Saft, du geile Fotze." - „Bitte, Tim. Spritz mir in die Fotze, in den Mund, ganz egal.." - „Das willst du geiles Sperma-Häschen, was? Aber eins sag ich dir, wenn ich dir gleich in die Maulfotze absahne, wirst du für immer mein Bückstück sein. Verstanden, Frau Rektorin?" - „Ja, Tim. Alles was du willst. Aber hör bloß nicht auf zu FICKEN!" Der erste Orgasmus, den sie von Tim bekam, war der stärkste ihres bisherigen Lebens gewesen.

„Erde an Anja", frotzelte er. „Schon wieder mit dem Gedanken in meiner Hose, was?"

Sie schüttelte sich aus ihren Gedanken. Ihr Blick glitt an ihrem jungen Stecher herab auf seine deutlich ausgebeulte Hose. Sie leckte sich die Lippen.

„Gefällt dir, was du siehst, du süße Titten-Fee?", fragte Tim mit seinem übergroßen Selbstbewusstsein.

Anja Hummels rieb wie ferngesteuert über seine Beule - mitten auf dem Schulflur. „Ja", stöhnte sie heiser.

„Kannst es wohl gar nicht erwarten, meine nächste Ladung zu kriegen, was?" Tim sah sich kurz um. „Komm mal mit, Häschen."

Der Junge nahm die Hand seiner Rektorin, die gerade noch seinen Prügel durch die Hose gestreichelt hatte, und zog sie den Gang entlang.

Vor dem Lehrerklo blieben sie stehen. „Los, mach auf", forderte Tim sie auf, das Schloss zu öffnen.

Während sie fieberhaft nach dem Schlüssel suchte, knete ihr junger Lover bereits ihre festen Titten durch die Bluse hindurch. Sein Becken mitsamt Ständer rieb er lüstern an ihrem Arsch. „Gott, bin ich wieder geil auf dich. Los jetzt, sperr auf", drängte er sie.

Selbst schon geil wie Nachbars Lumpi, schloss sie die Tür endlich auf. Die beiden purzelten nur so in die geräumige Toilette, die Anja noch schnell hinter ihnen zusperrte.

Ihre Zungen tänzelten wild miteinander. Sie stöhnten um die Wette.

Während sie sich küssten, zog sich Anja die Bluse aus und warf sie in die Ecke. Der BH folgte.

„Komm, blas mir einen", nuschelte Tim, als er gerade ihren Hals mit heißen Küssen übersäte.

Das ließ sich die geile Rektorin nicht zweimal sagen. Mit einer eleganten Bewegung sank sie auf die Knie und zog im Runterrutschen seine Hose mit.

„Oh ja, wunderbar", leckte sie sich die Lippen. „Dein Prachtschwanz macht Dinge mit mir ... Da werde ich doch liebend gerne zu deiner fickbereiten Hure." Es stimmte, musste sich Anja eingestehen. Alleine der maskuline Geruch seines Vorsaftes schaltete ihr Hirn aus, sodass sie nur noch ein fotzengesteuertes Stück Fickfleisch war.

„Fang endlich an zu lutschen", knurrte Tim. Er packte sie an den Haaren und schob ihre Blaselippen einfach auf seinen zum Bersten gespannten Schwengel.

*Gack* *Gack* *Gack*

Sie hielten sich nicht mit Zärtlichkeiten auf. Tim polierte mit ihrem heißen Mund seinen Ständer, heizte ihn mit ihrer Maulfotze vor, für ihre eigentliche Fotze.

*Glack* *Glack* *Glack*

Tim ließ ihren Kopf los, denn die willige Rektorin war längst selber im Rausch ihren Schüler zu blasen.

„Fuck, dein Lutschmund ist einfach göttlich." Er stöhnte laut, dass ihn sogar jemand vor der Türe hätte hören können. „Gleich kommts mir, du geiles Luder."

Daraufhin zog Anja schnell ihren Mund von seinem zuckenden Schaft.

„Was-?", fragte er verwirrt, als er die Kälte an seinem Schwanz spürte.

Seine reife Fickpartnerin steckte ihm die Zunge in den Hals und antwortete nach kurzem Zungenspiel: „Ich muss jetzt gefickt werden, okay? Steck ihn mir rein und rammel mich wie ein Karnickel."

Sie präsentierte ihm ihren wohlgeformten Hintern. Tim verschwendete keine Sekunde und schob ihr den feuchten Schwengel bis zum Anschlag in ihre klatschnasse Möse.

„Argh! Fuck! JA!!! Genauso, du geiler Bengel. Jetzt fick! FICK! FICK HART!!!" Sie schrie auf, als Tim wie eine Maschine in ihre feuchte Pussy hämmerte.

Anja schüttelte es am ganzen Körper. Ein Orgasmus jagte den nächsten, jeder intensiver als der davor.

Nach einiger Zeit japste sie nur mehr unter den harten Stößen ihres geilen Stechers. „Spritz ab!", bettelte sie schon, als ihr das Gefühl seiner gewaltigen Männlichkeit zu viel Lust bereitete. „Los, du geiler Bulle, laich deinen geilen Saft in meiner nassen Fotze ab!"

Zum Glück waren Anjas Eileiter schon seit einiger Zeit dicht, so konnte sich Tim ohne Sorge, dafür mit einem brunftigen Paarungslaut tief in ihrer Punze ergießen. „Ja, du geile Schlampe! Hier ist deine Belohnung, dass du so 'ne geile Ficke bist!"

Nachdem er Schub um Schub um Schub in sie abgerotzt hatte, fielen die beiden keuchend auf den Kachelboden.

„Das war geil", stellte Anja mit einem verträumten Lächeln fest.

„War es", stimmte Tim zu. Er schlang den Arm um sie und knetete eine ihrer fleischigen Titten, was sein Glücksgefühl nach dem Orgasmus noch etwas verstärkte. „Du gehst echt ordentlich ab, weißt du? Hatte ich noch bei keiner anderen Frau. Du bist echt super."

Anja freute sich sogar etwas über das krude Kompliment des Burschen. Sie lächelte in sich hinein, während sie langsam zu Atem kam.

„Also, Blasehase, wie sieht's aus? Eigentlich wollte ich dich vorher nur Fragen, ob du das Wochenende zu mir kommen willst. Meine Eltern sind bis Montagabend weg. Dachte es wäre mal ganz spannend, ein paar neue Zimmer mit deinem spritzigen Mösensaft einzuweihen."

„Dir reicht mein 300 Quadratmeter Häuschen offenbar nicht als Abwechslung?", fragte sie mit einer ordentlichen Portion Ironie.

Er zuckte mit den Schultern. „Klar ist das super, aber ich will dich auch mal auch wo ficken, wo ich der Herr im Haus bin. Außerdem will ich dich endlich auf meinem eigenen Bett vögeln. Das ist schon etwas älter, knarzt also sicher richtig schön versaut beim Ficken. Was sagst du, meine geile Titten-Fee?" Er griff noch einmal an ihre volle Oberweite.

„Klingt so richtig schön versaut", sagte Anja. Sie kraulte die breite Brust des Jungen. Dann beugte sie sich vor. „Hol mich am Freitag um 17 Uhr ab."

Tim stöhnte, als sie ihm noch einmal mit dem gierigen Lutschmund sauber leckte. „Abgemacht, Häschen."

Freitag, 17:01 Uhr

Tim saß auf dem Sofa in Anja Hummels Wohnzimmer. Nachdem sie ihn vor ein paar Minuten reingelassen hatte, wollte sie noch schnell ein paar Kleinigkeiten für übers Wochenende packen.

„Was brauchst du denn so lange?", fragte der Bursche ungeduldig. Er konnte es gar nicht erwarten in seine sturmfreie Bude zu kommen und seine heiße Rektorin ordentlich durchzurammeln.

Ein Stockwerk höher durchsuchte Anja gerade die letzte Schublade. Sie hatte ein paar Höschen, Shirts, BHs, Zahnbürste und sonstigen Kleinkram eingepackt. Dazu ein paar heiße Dessous, wobei sie ihr Lieblingsset, das elegante rote mit den vielen Maschen, bereits unter ihrem Mantel trug. Nun stand sie vor ihrer Spielzeugsammlung und überlegte, was sie mitnehmen wollte.

Nachdem Tim noch einmal nach ihr rief, entschied sie sich für zwei Vibratoren, einen Cock-Ring und ein paar Nippel-Klammern.

Tim wollte gerade wieder Luft holen, da hörte er Schritt auf der Treppe. Er drehte sich um und sah sein süßes, reifes Häschen, das mit einem großen Beutel auf ihn zu tänzelte. „Was brauchst du denn da alles? Ich dachte wir wühlen uns das ganze Wochenende nackt durch die Laken." Er grinste lüstern.

Anja gab ihm einen Klaps. „Hoffentlich nicht nur durch die Laken. Aber ich brauche doch auch was normales zum Anziehen."

„Wozu?", fragte der triebgesteuerte Junge, kam näher und knetete ihren Arsch durch die hautenge Jeans.

„Wenn wir uns zum Beispiel Pizza bestellen wollen und ich die Tür öffnen muss, zum Beispiel."

Tim zwickte ihr in den runden Hintern. Er grinste süffisant. „Ach komm, wenn du dem Lieferanten nackt aufmacht, ersparen wir uns das Trinkgeld."

Anja schmiegte sich an ihn und biss ihm spielerisch ins Ohr. „Und statt einer Bezahlung fürs Essen soll ich dem jungen Mann vom Lieferservice wohl den Schwanz blasen, oder?", sie kicherte.

Tim knurrte. „Das wäre so geil, mein Blasehäschen." Er küsste sie wild. „Aber jetzt komm. Mir platzen gleich die Eier."

Er zog sie aus ihrem Haus, sodass sie gerade noch im Vorbeigehen zusperren konnte.

Freitag, 17:55 Uhr

Anja kniete völlig nackt vor ihm auf dem Sofa. Ihre großen Titten baumelten unter ihr, als der Bursche aufhörte die Lustbälle seiner Lehrerin zu massieren. Tim griff über sie hinweg auf den kleinen Beistelltisch und schnappte sich das Gleitgel.

„Sei vorsichtig, ja? Ich bin die letzten Tage leider nicht dazu gekommen mir 'nen Plug reinzuschieben."

Der Bursche grummelte wenig erfreut darüber. „Du hast doch genau gewusst, dass dein Ärschlein heute auch dran sein wird. Oder hast du geglaubt Fotze und Mund reichen mir bei drei Tagen geiler Fickerei, Häschen?"

Anja schüttelte den Kopf. „Nein, mein geiler Rammler. Ich weiß doch, wie sehr du es liebst meinen Hintern weiß zu streichen. Aber es hat einfach zeitlich nicht hingehauen. Ich hab gerade noch die Zeit für einen Einlauf zum Saubermachen gefunden."

Tim schüttelte den Kopf. Er rieb seinen harten Pflock ordentlich mit Gleitgel ein und positionierte ihn an ihrem Hintertürchen. Es würde etwas spannen bei ihr, aber das war seine kleinste Sorge.

Nachdem es Tim schon den ganzen Tag ob der Vorstellung dieses Moments eng in der Hose wurde, war es jetzt nur fair, wenn er ihr enges Arschfötzchen ficken würde. Er brauchte nach so einem aufgeilenden Tag einfach die uneingeschränkte Befriedigung, die ihm nun mal nur Anjas Arschloch bereiten konnte.

Er packte sie grob an der Hüfte und stieß sein gut geschmiertes Prachtstück vorsichtig in sie. Die Eichel verschwand schnell in ihrer engen Pforte. Dann kam der Schaft, der schon eine deutlich anstrengendere Aufgabe darstellte.

„Fuuuuck", stöhnte Anja laut. Obwohl ihre Arschfotze schon Dutzende Male von seinem Prengel auf gedehnt worden war, war der Druck in ihren Eingeweiden doch jedes Mal aufs neue unbeschreiblich. Unbeschreiblich schön nämlich.

Tim hielt sich nicht lange mit sanften Stößen auf. Viel zu sehr stieg ihm der Saft schon in den Schwanz. Er hämmerte seine harte Lanze ohne Unterlass in ihren herrlich engen Arsch.

„Ohhh jaaa", keuchte Anja unter ihm. „So ist's gut. Fick mich mit deinem geilen Hengstschwanz. FUCK! Er ist so groß. Spürst du, wie er meinen engen Po auf dehnt?"

Tim fickte immer schneller in sie rein. Dabei gab er ihr laufend schallende Klatscher auf ihren Prachtarsch. „Klar spür ich das, du geile Fotze. Dein Körper ist wie dafür gemacht meinen harten Kolben komplett zu befriedigen."

Anja lachte und stöhnte gleichzeitig. „Ganz genau. Mein Körper ist ein Altar und dein geiler Prügel ist gekommen, um mir ein Opfer zu bringen. Denkst du er möchte mein heiliges Hintertürchen mit seinem Saft salben?"

Tim bockte seiner notgeilen Lehrerin immer fester entgegen. Ihr Mund war definitiv nicht nur zum Blasen gut. Dirty Talk war einer der Gründe, warum Tim so in sie vernarrt war. Sie hatte nicht nur einen bombigen Körper für ihr Alter, mit geilen Kurven und einem feurigen Temperament dazu. Nein, sie wusste auch, wie sie ihm nur mit Worten die brodelnde Sack-Sahne auf den Eiern kitzeln konnte.

„Du bist so geil, Häschen! Gleich spritz ich dir in deinen engen Fickarsch." Er rammelte fester und härter. Das aufeinander Klatschen ihrer Körper hallte durch die ganze Wohnung.

Anja drehte sich zu ihm um. „So ist es brav. Laich schön in meinem Schokofötzchen ab." Sie wackelte mit ihrem Prachthintern.

Da war es um Tim geschehen. Er krallte sich in ihre Hüften und vergrub sich so tief er nur konnte in ihrem Hintertürchen. Schon schleuderte sein zuckender Prügel seinen weißen Glibber in sie hinein.

Die reife Rektorin, die sich während des geilen Arschficks dauerhaft den Kitzler gerubbelt hatte, kam ebenfalls. Gemeinsam zitterten sie unter den heftigen Orgasmen, die sie miteinander teilten.

Sie sackten gleichzeitig auf das Sofa.

„Du bist der Hammer", lobte Tim, völlig außer Atem. „Dich macht mein Prengel in deinem Hintertürchen ja noch geiler als mich."

„Was soll ich sagen? Ich liebe ausdauernden Analsex einfach." Anja kuschelte sich an den verschwitzten Burschenkörper.

Tim streichelte ihr über die füllige Oberweite. „Und was darf nach einem schönen Arschfick nicht fehlen, meine geile kleine Titten-Fee?"

Anja runzelte die Stirn. Sie wusste erst nicht, was Tim meinte. Dann sah er demonstrativ nach unten auf seinen mit Gleitgel vollgeschleimten, halbsteifen Schwanz.

Sie rollte mit den Augen. „Natürlich. Der Herr will, dass die Schlampe ihm den Prügel sauber bläst."

Er lächelte ihr geil entgegen. „Es gibt nichts besseres, als deine Lippen auf meinem Harten zu spüren."

Sie rutschte an seinem Körper abwärts. „Ach ja?", fragte sie und wichste seinen Pfahl. „Und was ist mit meinen Möpsen? Oder meiner Fotze?"

„Okay, nicht viel besseres."

Sie lachte. „So will ich das hören." Damit stülpte sie ihre Lippen um seinen Schwanz und fing an zu lutschen.

Lenny20
Lenny20
528 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 2 Jahren

Schade, ficken ohne Handlung ist langweilig

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Oh yes sehr geil! Bitte mehr davon.

kater001kater001vor etwa 2 Jahren

Geile, locker-flockig erzählte Geschichte mit wunderbaren Dialogen. Bravo!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Geile Geschichte.

Hoffe sehr das es noch eine Fortsetzung kommt. Das Wochenende hat ja gerade erst begonnen.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Ines, meine Klassenlehrerin Ich stand auf meine Lehrerin.
Sternchen Im Urlaub lerne ich eine Pornoschauspielerin kennen.
Erste Hilfe Nach dem Unfall der Nachbarin.
Frau Schmidt Teil 01 42 jährige Lehrerin verführt Schüler auf Schulausflug.
Nina 01 (Wie Alles Begann) Wie Nina Jan trifft, sich verliebt und entjungfert wird.
Mehr Geschichten