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Timo und seine Mom auf Teneriffa 02

Geschichte Info
Timo muss eine Entscheidung treffen - Engel oder Teufel?
4.1k Wörter
4.63
59.3k
21

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/13/2020
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***

„Weißt du, Mutti... das von heute Morgen am Strand...", Mom und ich schlenderten über die insgesamt rund 10 Kilometer lange, von Touristen gesäumten Strandpromenade, die Los Christianos und La Caleta verband. Ich schaute nachdenklich zu Boden und versuchte, die richtigen Worte zu finden. „Du meinst, als ich dir einen runtergeholt habe?", nahm Tanja mir die Worte mit ihrer gewohnt vorlauten, direkten Art ohne Scham aus dem Mund. „Mom...", ermahnte ich sie, mich bitte ausreden zu lassen, „du kannst dir nicht vorstellen, wie geil das war. Wirklich. Aber... Clarissa..." Mich plagten meiner Freundin gegenüber, die in Deutschland nie im Leben sich erträumen ließ, was heute am Strand auf Teneriffa geschehen war, ein schlechtes Gewissen.

„Timo!" Meine Mutter legte ihre Hand mütterlich auf meine Schulter und führte mich zu einer steinernen Treppe, auf die wir uns gemeinsam setzten. Einen Moment sagten wir erstmal nichts und nuckelten an unseren Bierdosen, beobachteten, wie die Abendsonne das Meer in eine rötlich-gelbe Farbe eintauchte.

„Ich erkläre dir jetzt mal was." Meine Mutter sprach ernst, wie ich sie selten zuvor ernst sprechen gehört hatte. „Zuerst einmal bist du mein Sohn und kannst mit mir über alles reden." Klar, Mom, vor allem über Sex... „Glaubst du, ich bin jemals deinem Vater gegenüber treu gewesen?", fragte Tanja in die Leere hinein. „Oder denkst du, sein kleiner Schwanz hätte mich so befriedigen können, wie ich es brauche? Deine Latte zu massieren, war eine Wohltat für mich. So schön saftig und groß..." Mir war etwas unangenehm, wie Mom beim Gedanken meines Schwanzes ins Schwärmen geriet und ehrlich gesagt wusste ich auch nicht, worauf sie mit ihrer Philosophie hinaus wollte.

„Weißt du, Timo, mein Schatz? Erstens muss Clarissa doch nicht alles herausfinden, was du tust. Richtig?" „Ja, Mom, aber... es fühlt sich doch trotzdem irgendwie falsch an..." „Aha. Und da sind wir dann auch schon bei Zweitens! Zweitens musst du einfach mal das Teufelchen in dir herauslassen. Du bist ein 19-jähriger durchtrainierter Kerl mit einem mit Verlaub geilen Schwanz, mit dem du jede Frau beglücken kannst." „Aha.", erwiderte ich mit verrunzelter Stirn. „Und in dir schlummert deine unnachgiebige Geilheit, dein Wille, alles auszuprobieren, was du dir vorstellen kannst. Du kannst sagen, dass ich spinne, aber ich bin deine Mutter und mir geht es genauso! Wir müssen einfach...", sie hielt kurz inne, „die Teufelchen in uns hinauslassen!"

Ich fühlte, dass ich Tanja in irgendeiner Form verstand. Als sie mir heute so frech, so verdorben, meinen Schwanz mitten am Strand abgewichst hatte, fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Genau sowas fehlte mir total in meiner Beziehung. „Naja, irgendwie hast du ja schon recht", bestätigte ich meine Mutter, „also mit dem Teufelchen." Bei dem Wort musste ich kichern. „Clarissa... mit der geht halt nur Blümchensex im dunklen Schlafzimmer mit Jalousien nach unten. Du kennst sie ja. Aber du bist meine Mutter, Clarissa meine Freundin." Irgendwie war es mir total unangenehm, über mein Sexualleben zu sprechen, aber andererseits musste es raus.

„Ja, ich kenne dein gut erzogenes Mauerblümchen. Und ich habe mich ehrlich gesagt schon immer gefragt, wie du auf... sowas... stehen kannst. Das muss doch total langweilig sein. Aber was erzähle ich, mit deinem Dad war das ja nicht anders..."

Ein paar deutsche Touristen schlenderten laut quatschend an uns vorbei. Ich hoffte, dass die Gruppe von einem normalen Mutter-Sohn-Gespräch ausging und nicht mitbekam, worüber wir uns ungeniert austauschten.

„Und ein bisschen geil musst du ja auf mich sein", wieder der verdorbene Augenaufschlag meiner Mutter, eine Mischung aus einem Fick-Mich-Blick und gespielter Zurückhaltung, „ansonsten hätte ich wohl kaum die Wichsflecken in meinen Höschen zu Hause gefunden." Grinsend schaute sie mir zu, ohne ihren Blick abzukehren, wie ich rot wie eine Tomate wurde.

„Mensch, Mom, das ist doch was anderes.", versuchte ich mich aus der Affäre zu ziehen. Tanja legte direkt nach. „Und als geiles Miststück hast du mich, als du abgespritzt hast, auch nur bezeichnet, weil das was anderes ist?" „Mom!!!", ermahnte ich sie.

Ich versuchte, meinen Blick starr nach vorne zu wenden. Dennoch scannte ich aus dem Augenwinkel den heißen Körper meiner Mutter, die blonden Haare, die im leichten Abendwind wehten, die straffen Beine, die von der engen schwarzen Leggings bedeckt waren, den flachen Bauch, das knappe gelbe Top mit den Spaghettiträgern, das so eng an meiner Mom haftete, dass sich ihre grapefruitgroßen Titten wie zwei leckere Versuchungen abzeichneten, in die man einfach hinein beißen wollte.

Mir wurde gleichzeitig heiß und kalt, als sich Engelchen und Teufelchen auf meinen Schulterblättern einen heißen Fight lieferten. Wie konnte ich einer solchen Verlockung widerstehen? Wie oft würde mir eine heiße Braut, dazu noch meine Mutter, die mit ihrem schlanken Körper und den straffen Brüsten keineswegs wie eine alte Frau, sondern wie ein begehrenswertes Lustobjekt aussah, jemals noch ein solches Angebot machen? Aber -- Timo, dachte ich mir -- du redest da, wie du schon selbst bemerktest, mit deiner Mutter! Wie sollte jemals wieder ein normales Verhältnis zwischen uns entstehen? Aber war der Zug einer liebevollen, aber distanzierten Beziehung zwischen uns nicht sowieso durch den geilen Handjob heute Mittag am Strand abgefahren?

Ja, das war er definitiv. Ich konnte in meiner Mom nichts anderes sehen als ein geiles Luder, das völlig schamlos und ungeniert ihren Trieben freien Lauf lässt. Das war keine Frau, die mir, wenn ich meine Freundin nach Hause bringe, tolle Tipps gibt, wie ich sie glücklich machen kann. Nein, das war eine geile Milf, die vor Sorge, dass ihre Pflaume austrocknen könnte, keine Tabus kannte.

„Weißt du, Bärchen", diesen Spitznamen hatten meine Eltern mir gegeben -- ich konnte ihn nie verstehen, da ich sicherlich nicht wie ein pummeliges Bärchen aussah, aber beließ es dabei, „ich verstehe dich ja." Mom legte ihre sanfte Handfläche, die, die mich vorhin bis zum Orgasmus abgewichst hatte, auf meinen rechten Oberschenkel. Flüsternd sprach sie weiter, geheimnisvoll, als würden wir einen Plan aushecken. „Du hast die Qual der Wahl. Dort ein gut erzogenes Mauerblümchen, dem du abends den Tee ans Bett bringen darfst, dem du ein heißes Bad einlassen darfst und wo du zur Belohnung mal ein paar Minuten deinen Schwanz reinschieben darfst, um deine aufgestaute Lust raus zu lassen. Nur nicht zu hart, bitte." Tanja verstellte ihre Stimme und klang mit fast ein wenig wie Clarissa. Dazu streckte sie abwehrend, ängstlich spielend ihre Hände nach oben.

„Frag dich selber, was du willst, Bärchen. Lass uns jetzt erstmal einen Cocktail trinken gehen, eine Kleinigkeit essen... und du überlegst, ob das am Strand...", sie glitt mit ihrer Hand bedrohlich nahe in Richtung meines Schritts, „ein einmaliger Ausrutscher oder erst der Beginn war."

Sportlich sprang Mom mit einem Satz auf. Wir setzten uns in eine der vielen sich völlig ähnelnden Beach Bars. Beim Blick auf die Getränkekarte scannte ich die einzelnen Cocktailbilder, konnte aber keinen klaren Gedanken fassen. Ein wenig vermied ich den Blickkontakt mit meiner Mutter und starrte so lange es ging auf die Cocktailkarte. Mir gingen ihre Worte in endlosen Schleifen durch den Kopf. Ich brauchte nur zustimmen, und diese anziehende Milf, dieses tabulose Miststück, würde mir auf ein Fingerschnipsen bereitwillig zur Verfügung stehen.

Der Abend verging schleppend. Wir versuchten das eine oder andere Allerweltsgespräch zu führen, aber das klappte aus nachvollziehbaren Gründen nicht. Immer wieder versuchte Tanja, das Thema auf das Eine zu lenken. Natürlich bestellte sie einen „Sex on the Beach". Und selbstverständlich musste sie herausstellen, wie lecker irgendein Cocktail war, ein weißes Gemisch aus Sahne, Milch, Rum und Wodka, und wie sehr sie doch die cremige Konsistenz an die geile Sahne erinnern würde, auf die sie doch viel mehr Appetit hatte.

Das sagte sie, nachdem wir drei Cocktails intus hatten und schon richtig gut angeduselt waren. Wir saßen vor dem Tisch nebeneinander auf einer Bank und schauten, wie alle anderen Gäste ebenfalls, einem Elvis-Presley-Double bei dessen Auftritt zu. Wie aus dem Nichts -- es kann der Alkohol gewesen sein, es kann aber auch die unendliche Geilheit, die mein Kopfkino in mir entfaltet hatte gewesen sein -- glitt meine Hand ungeniert bei der Beschreibung des Wunsches nach leckerem Sperma meiner Mom in ihren Schoß.

Lustvoll, durchtrieben von dem unbedingten Willen, die Chance nicht verstreichen zu lassen -- und von einem normalen Urlaub war doch sowieso keine Rede mehr -- begann ich, mit kreisenden Bewegungen von Zeige-, Mittel- und Ringfinger ihren Schritt zu massieren, flüsterte ihr zu, darauf bedacht, dass uns niemand von den übrigen Elvis-Zuschauern hörte oder bemerkte „Dann zeig deinem Sohn doch mal, wie gierig du nach einem Schuss warmer Ficksahne bist!"

Überrascht schaute Mom mich mit ihrem Augenaufschlag -- dem Fick-Mich-Blick, der mich zur Ekstase bringen könnte -- an. Ich konnte in ihren blau schimmernden Augen den Ausdruck von Erregung, gepaart mit einem Erfolgsgefühl erkennen, der die deutliche Sprache sprach „Jetzt hab ich dich, wo ich dich haben wollte! Und jetzt kriege ich, wonach ich verlange! Und du ebenfalls!"

„Du gehst ja richtig gut zur Sache, du Stier!", flüsterte sie mir zu. Ich spürte, wie ihre Hand nach meiner griff und befürchtete einen Moment, dass ich die ganze Sache falsch angepackt hatte. Dachte, dass sie nach meiner Hand greifen würde, sie mir zurück auf meinen Oberschenkel legen würde, aufstehen würde und der Abend gelaufen war.

Stattdessen führte sie meine Hand über ihren Schoß. Durch die enge Leggings konnte ich den sich abzeichnenden Slip spüren. Tatsächlich, sie forderte mich ohne ein Wort darüber zu sprechen auf, ihre Möse durch die Leggings hindurch zu massieren. Das Double gab seine Version von „Love me Tender" zum besten, was die Meute an hauptsächlich älteren Urlaubern zu Beifall animierte. Nicht so uns. Die Musik war nur ein wohliges Hintergrundgeräusch, das durch seine Lautstärke das leise Aufstöhnen meiner Mom geräuschlos wirken ließ, als ich meinen Mittelfinger krümmte und den Druck auf ihre Pussy durch leichtes Pressen erhöhte.

Das Gefühl, der Anblick dieses notgeilen schwanzhungrigen Stücks, das sich meine Mutter schimpfte, verstärkte mich in dem Gefühl, alles richtig zu machen. Clarissa? Die war weit genug weg. Und sie war wirklich ein Mauerblümchen, verglichen mit Mom, der offensichtlich nichts zu unangenehm, zu verdorben, zu pervers war.

Keine 50 Centimeter neben unserer Bank war leicht versetzt schon die nächste Bank, ein junges Pärchen, das wie wir Cocktails schlürfte. Und hinter uns, nur durch einen Durchgang für Kellner und Besucher getrennt, ebenfalls. Kurzum, die Wahrscheinlichkeit beobachtet zu werden war sehr ausgeprägt. Zwar schauten alle gespannt auf die Showvorführung, aber der Reiz der Öffentlichkeit durchzog jede einzelne Ader meines Körpers. Inklusive der Adern meines Fickkolbens, der sich mir nichts dir nichts zu einer halbsteifen Erektion krümmte. Gott sei Dank hatte ich meine Badeshorts durch eine Jeans getauscht, die zumindest das Schlimmste verhinderte.

„Meinst du, wenn ich dir hier einen blase, lenkt das die Leute vom Elvis ab? Der Cocktail macht wirklich Appetit auf warmen Sperma", kicherte Mom angetrunken. Natürlich würden wir diese Aufmerksamkeit nicht auf uns ziehen, aber allein die Fantasie, dieser Gedanke, sprach die deutliche Sprache, dass ich mich richtig entschieden hatte, unserer Mutter-Sohn-Beziehung eine neue Chance zu geben.

Wir waren eng aneinander gerutscht, so dass ich ihr wohlduftendes Parfum, den Hauch von Vanille, in meiner Nase aufnahm. Wie gern ich sie roch. Hatte ich bislang schon gern an ihrer Wäsche geschnüffelt und mich darin entledigt, so stieg meine Lust auf sie durch die enge Umschlungenheit nur noch mehr.

Für andere Besucher sah die Situation wahrscheinlich so aus, als würde ich meine Mutter, der etwas kühl war, durch meine Nähe etwas wärmen. Nichts Verwegenes, nichts Unnormales. Einfach ein treu sorgender Sohn, der seine Mutter durch seine Körperwärme wohlig fühlen lässt. Wäre meine Handfläche nicht damit beschäftigt, meiner Mom im Schritt zu kraulen und ihre ohnehin schon fickwillige Pflaume durch den dünnen Stoff der schwarzen Leggings zu penetrieren, und würde meine Mutter nicht bereitwillig ihre Schenkel spreizen, nur so weit, dass niemand um uns herum Verdacht schöpfte -- wahrscheinlich wären wir dann wirklich ein ganz normales Mutter-Sohn-Gespann, wie so viele hier, wo die Familie gemeinsam die doch sehr inhaltsarme Show des Presley-Doubles verfolgte.

„Ich will, dass du Mutti auf die Hörner nimmst, du gieriger Jungbulle!", hörte ich meine Mutter, die sich auf der Bank ein wenig zurückgelehnt hatte, flüstern.

„Stell dir vor, wie du mich rücksichtlos fickst, mein Schatz! Hast du dir das auch vorgestellt, als du meine Höschen als Wichsvorlage benutzt hast?" Ich nickte selbstbewusst, völlig ohne Scham, dem Alk und der Rattigkeit sei Dank, und unterstrich es mit einem Kniff in die sicherlich schon feucht-nasse Stelle zwischen Moms Leisten.

Genüsslich schaute ich auf meine Errungenschaft und bemerkte, wie sich spitze, große Nippel durch Moms Top abzeichneten. Was ein Glück, dass es in der Bar relativ dunkel war. Schließlich musste nicht jeder sehen, wie spitz meine Mutter war. Dieses Recht sollte vorerst mir vorbehalten sein.

Früh genug bemerkten wir, wie die Kellnerin sich ihren Weg zu unserem Tisch bahnte. Eine durchaus attraktive Spanierin mit gelockten, pechschwarzen Haaren, die ihr etwa bis zu den Schultern gingen. Schnell genug nahmen wir Abstand voneinander und taten völlig unschuldig. Wir ließen uns zwei Jägermeister servieren, die wir herunter kippten.

„Ich will dich -- jetzt! Ich will deinen geilen Jungbullen-Schwanz verwöhnen bis du mir deine Sahne ins Maul spritzt, Schatz!" Ein wenig klang Moms Stimme singend, nicht mehr so kräftig. Scheinbar war der letzte Schluck einer zu viel gewesen.

„Dann lass nicht quatschen, sondern ran an den Lümmel.", erwiderte ich fordernd. Bis zum Hotel waren es etwa 3 Kilometer, so dass der unbefriedigte Rückweg definitiv keine Alternative war. Mein Prügel war schon viel zu angeschwollen, als dass ich es ertragen hätte, drei Kilometer auf den ersten Blowjob meines Lebens zu warten.

Mom, die scheinbar Erfahrung in dem Ausleben ihrer Bedürfnisse außerhalb der eigenen vier Wände hatte, warf einen Blick in Richtung der Klos. „Fuck, die haben nur ein Klo und da ist ne Schlange.", zischte sie enttäuscht. „Ich hab aber ne Idee. Komm mit, vertrau Mama, dass sie weiß, was sie tut."

Ich ging direkt neben meiner Mutter, platzierte meine Handfläche auf ihrer knackigen Arschbacke, was uns den einen oder anderen schiefen Blick von den Barbesuchern einbrachte, an denen wir vorbei schlenderten. Aber ehrlich gesagt genoss ich diese Blicke. Niemand kannte uns hier, niemanden würden wir jemals wiedersehen. Als wir an einem Pärchen vorbei spazierten, das besonders angewidert auf uns starrte -- dabei war die Frau, um die 50, so fett wie ein Otter, und ihr Kerl erinnerte mich mit seinem behaarten Oberkörper an einen Schimpansen -- kniff ich Mom in ihren lecker-verführerischen Knackarsch, was diese mit einem leichten Aufstöhnen bedachte. Das fast schon erboste Kopfschütteln der beiden nahm ich als Kompliment auf.

So schlenderten wir, Mom an mich gelehnt, ich die Hand um ihren Arsch geklammert, einige Minuten die Promenade entlang. Uns kamen Einheimische auf der Suche nach der nächsten Party genauso entgegen wie frisch verliebte Pärchen und Urlauber, die wahrscheinlich schon Wochen auf Teneriffa verbracht hatten. Ich nahm die Gestalten nur wie im Traum war. Viel zu verbunden war ich mit dem verführerischen Körper meiner Mutter und dem Gedanken daran, wie sie meinen Schwanz in ihrem Mund verwöhnen würde, wie sie mir meinen Kolben lutschen würde, bis ich ihr den für sie so begehrenswerten Samen in ihren spermahungrigen Mund spritzen würde. Würde sie die ganze Sahne schlucken? Ich wusste es nicht, aber in meinen Vorstellungen würde sie nach mehr betteln, bitten, dass sie mich auspumpen dürfte.

„Komm, hier lang", wies Mom mir, an meinem Oberarm ziehend, den Weg in eine Gasse, die unscheinbar von der Promenade abzweigte. Mir kam der Weg von der Bar bis hierher stundenlang vor, tatsächlich waren wir wohl nur gute fünf Minuten unterwegs gewesen.

Keine ganze Minute mussten wir schnellen Schritts durch die enge, gepflasterte Gasse spazieren, um den Trubel der Promenade hinter uns zu lassen. Die Gasse war keine zwei Meter breit. Touristen liebten es sicherlich, die rustikale, urige Altstadt zu bewundern. Viele Menschen hatten Wäscheleinen über die Gasse von Haus zu Haus gespannt.

Noch einmal um die Ecke, und wir waren noch weiter weg vom Trubel. Es war bereits nach 22 Uhr, so dass die meisten Einheimischen sicherlich schon im Bett verschwunden waren. Wir bogen in einen der vielen kleinen Innenhöfe ab, die meist toll bepflanzt waren, mit Palmen und exotischen Blumen geschmückt. Aber das interessierte uns weniger. Viel mehr interessierte uns die zumindest vergleichsweise Abgeschiedenheit der niedlichen Innenhöfe.

„Komm, hier ist gut...", zischte Mom, ganz leise, schließlich schallte es in den ruhigen engen Gassen und Innenhöfen. Langsam glitt sie in die Hocke und stieß mich sanft gegen die Hauswand. Offensichtlich wusste Mom, was sie wollte. „Jetzt her mit dem geilen Schwanz, mein Schatz, auf den Lolly hab ich doch schon die ganze Zeit gewartet." Schon nestelte sie an meiner Jeans. Ich hatte mich einfach nur an die Hauswand zurückgelehnt, schaute nervös nach links und rechts. Einerseits nervös, weil ich prüfen wollte, ob wirklich niemand in der Nähe war. Aber viel nervöser, weil mir der Blowjob einer Frau bevorstand, die ich schon ewig vergötterte. Der ich heimlich in ihre Höschen gewichst hatte. Die in meinen feuchten Träumen auftauchte, wenn ich mir vorstellte, wie sie sich wohl von Dad hatte vögeln lassen. Und nun kniete sie vor mir, hatte schon den Gürtel geöffnet und war gerade dabei, den Reißverschluss aufzuziehen.

Mit einem Ploppen entließ Mom meine halbsteife Latte an die freie Luft. Und schon begann sie an dem Prügel zu saugen. So richtig gierig, fast schon nuttig. Saugen bedeutete bei ihr nicht nuckeln, sondern wirklich saugen -- die Schmatzgeräusche kamen mir so laut vor, dass ich nochmal schauen musste, dass wirklich niemand gaffte. Man konnte ihr förmlich ansehen, dass sie völlig unterfickt war -- eine solche Gier, eine solche Willigkeit, einen Schwanz im Mund zu haben, kannte ich sonst nur aus Pornofilmen und Kopfkinos.

Tanja umkreiste meine Eichel mit ihrer feuchten Zunge. Genussvoll, von unten mit ihren gläsernen blauen Augen auf mich starrend, ließ sie den Hobel ganz langsam in ihrem Mund versenken. Dabei schien sie jede Sekunde, in dem mein Schwanz tiefer in ihr Blasemaul eindrang, zu genießen.

„Uhhhh...", leise stöhnte ich auf. Mein Schwanz glitt tiefer in den offenen Mund, immer tiefer. Mom kostete es förmlich aus. „Jetzt zeigt Mutti dir mal, was richtige Weiber, und nicht so prüde Fotzen wie Clarissa, mit so einem geilen Prügel anfangen können.", nuschelte sie, als sie eine kurze Pause einlegte und mir Zeit zum Durchatmen gab. Ein Blick nach rechts, die Gasse herunter, zeigte mir, dass immer noch weit und breit keine Menschenseele war.

An die Wand gelehnt lockerte ich langsam auf. Selbst würden wir erwischt werden -- immerhin waren wir zu zweit, was es nicht weniger unangenehm, aber erträglicher machen würde. „So ein geiler Jungbullen-Prügel", flüsterte sie, „so einen Prügel kann man doch nicht ungeblasen lassen..." Mom saugte an meinem Kolben, saugte kräftiger, ließ etwas nach, nur um wieder mit voller Kraft die Wangen zusammen zu drücken und meine Erektion zu verstärken.

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