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Timo und seine Mom auf Teneriffa 02

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Wie hatte ich es bis dahin ausgehalten, mir noch nie einen blasen zu lassen? Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Die feuchte Zunge eroberte meinen Schwanz, das Saugen und Ploppen trieben mich zu einer angeschwollenen Latte, die meine Mutter fügsam und willig zugleich zu lutschen wusste.

Ich wurde etwas mutiger und griff mir ein Büschel ihrer blonden Haare. Drückte meinen harten Kolben, der nur so darauf wartete, den Rachen zu erkunden, in ihren Mund. Begann, mit zunächst leichten Hüftbewegungen etwas mehr Druck auszuüben. Etwas fester.

Der Augenaufschlag meiner Mutter bestätigte mich darin, weiter zu machen. Zunächst war ich etwas zurückhaltend, hatte Sorge, abgewiesen zu werden, wenn ich den Druck erhöhte. Aber es schien ihr zu gefallen. Sie schien es zu genießen. Schien darin aufzugehen, nicht den Respekt einer Mutter entgegen gebracht zu bekommen, sondern wie ein williges Stück behandelt zu werden, das darum bettelte, zu meiner Befriedigung benutzt zu werden. „Komm, mach dein Blasmaul weiter auf, du geiles Miststück", zischte ich erregt, während auch meine zweite Hand durch die Haare glitt und einen Schopf fasste. Meine Stöße wurden kraftvoller, energischer, härter. Ich klammerte mich fest an die beiden Haarschöpfe, betrachtete Tanja, wie sie juchzend an meinem Kolben sabberte, wie ihr der Mascara verschmierte, wie ihr eine Mischung aus Vorsahne und Spucke auf ihr gelbes Top tropfte.

Mit jedem Stoß, der mit einem Würge- und Nuschelgeräusch beantwortet wurde, genoss ich mehr die unerwartete Dominanz, die ich ausüben konnte. Das musste ich zugeben. Aber Tanja hatte ja fast schon darum gebettelt, sich in diese Situation zu begeben. Sie hatte mir gesagt, wie sehr sie davon träumte, sich meinem Schwanz hinzugeben und benutzt zu werden. Wo und wann auch immer. Ich tat nur, was mir bereitwillig, gierig angeboten wurde. Und das war etwas, was Clarissa mir nicht annähernd, nicht einmal in meinen feuchtesten Träumen, anbieten würde. Also hatte ich keine Wahl außer zuzugreifen.

Von einiger Entfernung hörten wir Stimmen und klackernde Stiefel auf dem Kopfsteinpflaster auf uns zukommen. Noch war die Gruppe nicht in Sichtweite. „Komm steh auf", zischte ich Mom zu, die wiederwillig, aber manchmal siegte die Vernunft ja doch, von meinem Schwanz abließ und sich erhob.

Wir lehnten uns an die Wand wie ein Liebespaar, das sich eng umschlungen in den Armen hielt. Für Vorbeigehende, die nicht genau starrten, sondern beiläufig des Weges gingen, völlig unspektakulär. Dabei verdeckte Mom meine harte, abstehende Latte mit ihrem Körper. Ich spürte, wie meine Eichel an ihren engen Leggings rieb, mein Vorsaft eine klebrige, weiße Spur über die schwarze enge Hose malte. Sie streichelte meine Latte weiter, gab sich einer Massage meiner Eier hin, bis die Gruppe von vier Touristen fast auf Augenhöhe war. Vor Nervosität -- ich war rattig wie ein Kaninchen -- blieb mir die Spucke im Hals stecken und ich konnte nicht schlucken, als sich die Gruppe auf wenige Meter genähert hatte.

Die Gruppe von zwei Männern und zwei Frauen war ausreichend mit sich selbst beschäftigt und würdigte uns keines Blickes. Meine Glückshormone, mein Adrenalin, stiegen ins Unermessliche, als sie endlich so weit von uns entfernt waren, dass wir ihre Stimmen, nicht mehr aber die einzelnen Worte -- es waren französische Touristen -- vernehmen konnten. Mom und ich verfielen in einen kurzen Lachanfall, nicht zu auffällig, nicht zu laut, aber die vorbeischreitende Gruppe hatte uns einen geilen Kick verpasst, der unsere Rattigkeit nur noch verstärkte. Hätten die vier auf uns geschaut, hätten wir sicherlich ein komisches Bild abgegeben -- Mom mit total zerzausten Haaren, ich darauf bedacht meinen Atem zu kontrollieren und nicht laut vor Lust auszuatmen.

„Komm, mach weiter!", kommandierte ich Mom, sich wieder in die Ausgangsposition zu hocken und sich mit ihrem Mund meinem Schwanz zu widmen. Sie ließ sich nicht zweimal bitten und hatte ihre Lippen schon um meinen harten Kolben geschlossen, bevor sie überhaupt in der Hockposition angekommen war.

Als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und mich entlud, schoss ich einen ersten kräftigen Schub -- ich kann mich nicht erinnern, jemals so hart gekommen zu sein -- quer über Tanjas Gesicht. Eigentlich hatte ich auf ihren Mund, die herausgestreckte Zunge gezielt, die gierig, lüstern darauf wartete, gefüttert zu werden. In gewisser Weise traf ich auch. Allerdings versagten meine Muskeln, ich ging ein wenig in die Knie, und die weiße schmierige Ladung traf nebenher noch Nase und Kinn, wobei ein großer Tropfen der Ficksahne vom Kinn auf das Top tropfte.

Eine weitere Ladung, etwas weniger als beim ersten Schwall, versenkte ich in Moms Mund, der sich umgehend um meine Eichel geschlossen hatte, nachdem ich die erste Portion ausgestoßen hatte. „Mmmmm", ich stöhnte aus, etwas lauter, da es mir in dem Moment völlig egal war, ob uns irgendwer erwischen würde.

Mom hatte notdürftig ihr Top mit einem Taschentuch geputzt. Wer genau hinschaute, konnte die Reste unseres Spektakels ohne Weiteres erkennen und sich mit dem zerzausten Anblick, dem verlaufenen Mascara, im Kopf sein Bild strecken. Allerdings war es auf der Promenade dunkel und nur die Laternen warfen einen hellen Schein auf uns. Hand in Hand schlenderten wir Richtung Hotel.

„Darf ich dich was fragen, mein Schatz?", flüsterte Mom. „Nur zu", nickte ich. „Hat bei dir endlich das Teufelchen gewonnen? Versprichst du mir, dass das nicht das letzte Mal war?" Grinsend nickte ich. Für mich war es längst keine Frage mehr, ob ich es mit meinem Gewissen vereinbaren konnte, Clarissa zu betrügen. Für mich stellte sich nur noch die Frage, wie oft ich das tun würde. Und dem Verlangen meiner notgeilen Mom nach zu urteilen, würde die Antwort wohl „sehr oft" lauten. „Solange du nicht prüde wirst und dich nicht anstellst, sondern schön machst, was ich will, kriegst du auch deine Ficksahne." Ich versuchte, bei der Antwort so selbstbewusst wie möglich zu klingen. Definitiv wollte ich vor Tanja nicht wie ein Bittsteller stehen. Die kurze Phase, in der ich sie dominiert hatte, in der sie alles für mich getan hätte, war Ansporn genug für mich, jetzt nicht nachzulassen.

„Ich erlaube dir nicht nur, ich will, dass du mich nimmst, wann immer und wie immer du willst. Dein geiler Schwanz macht mich süchtig.", hörte ich sie antworten. Ich war schon so sehr in Gedanken darin vertieft, was ich alles mal ausprobieren wollte, dass ich die Antwort nur am Rande wahrnahm.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sehr geile Story

Ich liebe diese Art von Story. Wann geht's denn richtig rund und er nimmt sie? Darf er auch in Moms Popo? Eine Duschszene fände ich überragend. Vielleicht passiert dabei ja was.

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