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Tina & Jerome 07

Geschichte Info
Jerome wird Haifas MASTER...
5.3k Wörter
4.55
14.1k
5

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/09/2020
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Dieser Text ist eine reine Wichsfantasy, geschrieben beim wichsen, geschrieben zum wichsen, nicht mehr und nicht weniger :-) Wem es gefällt, soll auch gerne genau das machen.

Alle Figuren in dieser Geschichte sind natürlich volljährig (+18), alle Namen die benutzt werden sind zufällig gewählt. Wer Tipp-, bzw. Grammmmmmatikfehler findet, kann sich darüber freuen und darf gerne darüber hinwecksehen, oder auch nicht, mir egal.

In meinen Texten werden teilweise Praktiken geschildert die nicht jedermanns Sache sind, z.B. Pippi, Arschlecken, Analverkehr usw. wer soetwas abstoßend findet sollte weiterblättern. Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim lesen...

Tina und Jerome Teil 7 -- Haifa ist unglaublich

Die Sonne war längst unter gegangen, Jerome stand hinterm Caravan und duschte sich kühl ab, die Hitze der Sonne hatte ihn ausgelaugt und die Hitze der Frauen hatte ihn immer wieder auf Touren gebracht, das forderte jetzt Tribut.

Er duschte kühl, wusch den Schweiß von seinem Körper, fühlte an sich herunter und fühlte einige Stoppeln.

So konnte er gleich nicht zu Haifa, er griff sich sein Rasierzeug, rasierte sich zuerst seine Schwanzwurzel, dann seinen Hodensack und sorgte auch dafür das kein Härchen in seiner Pospalte stehen blieb.

Er fühlte sich gut, jetzt erfrischt. Sein Schwanz stand nicht, war aber in „hab Acht Stellung", hing halb steif, stolz vor ihm.

Er stellte die Dusche ab, ging um den Caravan herum und hörte ein lautes Lachen und Kichern aus der halb offenen Tür.

Tom und die beiden Girls waren schon da und als Jerome durch den Türspalt schielte, sah er das die Zwillinge sich in hauchdünnes weißes Negligé gehüllt hatten und vor den Anderen tanzten. Sie präsentierten beim Tanzen immer wieder ihre Hinterteile und ließen sich abwechselnd von Dave und Tom begrabschen. Tina und Madlene saßen daneben und knutschten miteinander.

Es wurde Zeit für ihn zu gehen.

Als er um den Caravan der Millers herum ging, sah er das die Tür nur angelehnt war, drinnen war gedämmtes Licht und absolute Stille.

Er griff den Türknauf und sah einen Zettel der in Augenhöhe angebracht war: „Liebster Jerome, bevor du den Wagen betrittst, möchte ich das du weißt, das ich heute dir gehöre, die ganze Nacht, ich möchte von dir benutzt und missbraucht werden, ich möchte das du dir mit mir jeden. Auch noch so geheimen oder perversen, Traum erfüllst. Ich gehöre dir allein und du hast über mich zu bestimmen!"

„Owei", dachte Jerome, konnte allerdings mit den Sätzen noch nicht wirklich, detailliert etwas anfangen.

Er öffnete die Tür und trat ein.

Haifa stand breitbeinig vor dem großen Bett, ihre Füße waren gefesselt, ihre Arme hatte sie nach oben gestreckt und die Handgelenke waren auch gefesselt, sie war in den Caravan gespannt.

Die caffeefarbene Haut glänzte und es roch angenehm nach einer Art Bodylotion, wie er sie schon bei den Zwillingen gerochen hatte.

Haifas Füße steckten in weißen High Heels, ihre langen, schlanken Beine waren von halterlosen Strümpfen verziert. Sonst trug sie nichts. Ihre Scham war deutlich zu sehen und ihre Brüste wirkten einladend, als würden sie rufen: „küss uns"

Jerome setzte sich vor die fast nackte Frau und schaute sie an. Haifa sagte nichts. Sie fixierte ihn allerdings mit ihren Augen.

Ihr Blick folgte ihm, als er sich einen Stuhl heranzog und sich setzte.

Haifa ließ langsam ihr Becken kreisen.

Jerome genoss den Anblick. Nun stand er auf und ging um die Frau herum.

Er setzte sich hinter sie aufs Bett und schaute sich diesen Traumkörper von hinten an.

Dieser gerade Rücken, die extrem schmale Taille und der göttliche Arsch.

Jetzt sah er was Haifa sich vorher im Sexshop wohl ausgesucht hatte, in ihrem Hintern steckte ein Analplug, ein Edelstahlplug mit einem funkelnden Stein verschloss ihren Hintereingang.

Jerome rutschte nun etwas vor, strich mit beide Händen Haifas Seiten entlang.

Er strich mit zwei Fingern ihre Kontur entlang und küsste ihre Arschbacken.

Er biss leicht hinein und hörte wie sich ein leichtes Stöhnen bildete.

Jetzt stand er auf, griff um Haifa herum und umfasste ihre knackigen Titten. Er fühlte sofort das ihre Nippel hart waren. Er liebkoste sie mit seinem Daumen und seinen Zeigefinger, beide gleichzeitig. Jetzt strich er wieder hinab und umfasste Haifas Arschbacken.

Festes Fleisch fühlte er, ihr Bindegewebe war das einer zwanzig Jährigen, trotz der Schwangerschaften. Jerome küsste sich nun an den Arschbacken hoch, küsste ihre Wirbelsäule hoch und knabberte in Haifas Nacken. Seine Hände umschlossen wieder ihre Brüste und kneteten sie leicht.

„Ohh jaaaa mein starker Mann, mein Meister!", stöhnte jetzt Haifa.

Jerome küsste sich nun nach vorne zu ihren Brüsten, seine Zunge spielte mit den harten Nippeln, die sofort eine Reaktion zeigten und trotz der Wärme im Caravan, noch dicker wurden.

Jerome ließ seine Hände über diesen wunderschönen, ihm ausgelieferten Frauenkörper gleiten.

Seine Hände umfassten jetzt ihre beide Arschbacken, er knetete das stramme Fleisch, beugte sich hinunter und küsste wieder diese Fleischkugeln. Er küsste sie, knabberte, biss leicht in sie hinein.

„Du gehörst mir diese Nacht, richtig?", fragte Jerome und Haifa antwortete unverzüglich: „Ja sei mein Meister heute Nacht, sei mein Bestimmer und mein Herr!"

Jerome kniete sich hinter die atemberaubende Frau, zog ihre Arschbacken auseinander und küsste den dicken Plug der ihren Hintereingang verschloss.

Jetzt griff er zu, spielte etwas mit dem Edelstahl Lustspender, zog ihn ein Stück heraus und ließ ihn sofort wieder hinein flutschen.

Er zog ihn nun etwas weiter heraus, dass das dicke Ende zu sehen war und ihre enge Rosette aufspreizte. Er zog ihn heraus, der Plug war sauber und roch, wie Haifas Haut nach diesem betörenden Körper Öl.

Haifas Rosette blieb offen und wartete förmlich auf seine Zunge.

Die gab er ihr jetzt. Er machte seine Zunge ganz lang, hart und spitz und umkreiste den sich langsam zusammenziehenden Muskelring.

„Ohh jaaaa!", stöhnte Haifa nun auf.

Jerome drückte sein Gesicht zwischen die Backen und schob seine Zunge so tief er konnte in das heiße Loch hinein. Haifa stöhnte wieder auf dabei.

Jerome stellte sich nun aufrecht hin, nahm seinen Schwanz in die Hand und klopfte mit seiner Eichel an die süße, vorgedehnte Hinterpforte.

Er ließ seinen harten, dicken Schwanz langsam in die heiße Frau einfahren. Haifa streckte ihren Arsch soweit heraus wie sie konnte, wollte sich ihm hingeben mit aller Kraft.

Jerome stieß nun feste zu, stieß seinen Hammer in das enge Loch und spürte sofort das er dies nicht lange aushalten könne, zu heiß machte ihn die ganze Situation.

Er stieß zweimal tief in sie hinein und zog seinen Schwanz wieder heraus aus dem engen Kanal.

Er ersetzte ihn sofort mit zwei Fingern. Seine Finger wurden sofort fest von dem kleinen rosa pinken Rosettenring umschlossen.

Mit der anderen Hand griff er nach vorne zwischen ihre, schon aufklaffenden Schamlippen.

Er stimulierte ihren Kitzler und wurde mit einem lauten Stöhnen belohnt.

Seine Finger fickten nun ihren Arsch und seine andere Hand wichste ihren Kitzler. Haifa kam ein erstes Mal, sie stöhnte und stöhnte.

Plötzlich wurde es ganz nass denn Haifa hatte abgespritzt, besser gesagt sie spritzte immer noch, eine wahre Fontäne kam aus ihrer Scheide und noch eine und es schien nicht mehr aufhören zu wollen.

Sie sackte nach einem Aufschrei zusammen und hing an ihren Handfesseln in der Luft.

Jerome bückte sich, löste die Fußfesseln, hielt die schöne Frau mit einem Arm fest und löste die Handfesseln, legte die ebenso extrem gekommene Haifa sachte aufs Bett und setzte sich danach gegenüber in den Sessel.

Er ließ ihr ein paar Minuten und als sie sich aufrappelte und sich vors Bett stellte, sagte er: „Dreh dich mal meine Schönheit, zeig mir deinen atemberaubenden Körper!"

Haifa drehte sich auf den High Heels, ließ ihr Becken kreisen, beugte sich vor, streckte ihm ihren Arsch entgegen und tanzte für Jerome.

Jetzt stand auch er auf und beide tanzten miteinander.

Sie griffen sich ab während des Tanzes. Haifa fuhr mit den Fingern die Konturen seiner Bauchmuskeln nach, Jerome knetete ihre Arschbacken und ließ immer wieder einen Finger durch ihre Spalte streichen, merkte natürlich, dass sie immer noch sehr nass und glitschig war.

Jetzt küsste sich Haifa seinen Bauch hinunter, küsste sich über seine Muskeln und nahm seinen dicken Schwanz in den Mund. Sie saugte und leckte an ihm, massierte mit einer Hand leicht seinen Hoden während die andere sich den Weg zu seinem Poloch suchte.

Sie ließ ihren Finger auf seiner Rosette kreisen und als sie begann extrem an dem Schwanz zu saugen, führte sie ihm einen Finger ein und begann ihn zu ficken.

„Oh jaaa!", stöhnte nun Jerome, Haifa küsste sich um ihn herum, begann seinen Schwanz zu wichsen und vertiefte nun ihre Zunge in seinem Loch.

Sie fickte ihn mit der Zunge und strich seine Vorhaut immer wieder über seine Eichel.

Jerome wollte das nicht, es hätte ihn sofort kommen lassen, er wollte aber die ganze Nacht genießen.

„Leg dich aufs Bett, ich will dich ficken!", sagte er kurz, Haifa sprang förmlich aufs Bett, ging in die Hündchen Stellung, machte ein enormes Hohlkreuz, streckte ihren Arsch dabei in die Luft und empfing den geilen Stecher von hinten.

Auch hier merkte er schnell das er schon so aufgegeilt war das ihm nichts über blieb als in ihr zu kommen. Er stöhnte laut, sie stimmte ins Stöhnen mit ein.

Er zog sie an den Hüften eng an sich heran und spritzte einen gewaltigen Schub in ihre enge Vagina.

Wie viel Zeit vergangen war wusste Jerome nicht, er wachte auf und sah Haifa im Sessel sitzen. Sie wartete ab, so sah es jedenfalls aus.

„Bin ich eingeschlafen?", fragte er sich, sah aber im Augenwinkel das Haifa sofort als er sich bewegte aufstand, auf die Knie ging und eine komische Pose einnahm.

Sie senkte ihr Kinn, streckte die Arme nach hinten und wartete ab.

Davon hatte er schon gehört in einem BDSM Forum.

„Sie meint das tatsächlich ernst mit dem ganzen Meister Gerede und so?", fragte er sich nun und machte die Probe aufs Exempel.

Jerome drehte sich auf den Rücken, rutschte etwas weiter runter zur Bettkante, zog seine Beine an den Kniekehlen bis hoch vor seine Brust.

Er lag nun total entblößt da und ehe er es sich versah, spürte er die Zunge an seinem Allerwertesten.

Haifa machte ihre Zungenspitze ganz hart und massierte sein Loch, ließ die harte Spitze um den Muskelring streichen und drückte immer wieder in die Mitte wo Jerome ihr durch totale Entspannung beim dritten Mal Einlass gewährte.

Sie Nutzte die Chance sofort und bohrte ihre Zunge hinein.

„Ahh jaaaa das machst du guuuut!", lobte er seine Sklaven.

Jerome dachte über das Wort nach, hatte er wirklich Sklavin gedacht?

Er griff hinunter und führte ihren Kopf auf seine Hoden. Haifa schleckte über den Sack und saugte sich jeweils eine in den Mund und massierte leicht mit ihrer Zunge das Empfindliche Organ.

Sein Schwanz stand schon wieder, die Erschöpfung war wie weggeblasen.

Er ließ Haifa sich nun aufs Bett legen.

„Halte dich an deinen High Heels fest und strecke deinen Hals heraus!", befahl er und Haifa folgte seinen Anweisungen.

Sie griff hinunter und hielt ihrer Beine gespannt an den Absätzen der Heels fest, Jerome drückte seinen Schwanz jetzt tief in ihre Kehle und fickte die geile Mutter der beiden heißen Zwillinge, die selber vor Hotness und Geilheit glänzte, in den Mund, besser gesagt fickte er ihre Kehle denn sein Schwanz war so lang das er nirgendwohin ausweichen konnte.

„Oh jaaaa jetzt fick ich dir den Hals und spritze dir in die Kehle!", stöhnte er auf, brauchte nicht lange und spritzte drauf los.

Ein geiler Abgang, so etwas hatte er noch nicht erlebt, obwohl seine Familie und Tina schon sehr perverse Spiele trieben.

Als er abgespritzt hatte, schaute er auf die Uhr und sagte zu Haifa: „ So meine kleine Sklavin, zieh dir einen Mantel über, wir fahren in den Ort!"

Haifa hatte sich nun einen leichten Sommermantel übergezogen, ihn aber gut verschlossen das niemand sehen konnte das sie darunter nackt war, sie trug immer noch nur ihre weißen halterlosen und ihre Heels.

„Park da vorne, ich möchte noch ein Stück mit dir gehen bevor wir das Kino besuchen."

Das Pornokino war sein Ziel.

Die Fotosession in dem Erotik Etablissement hatte ihn zu sehr erregt, das wollte er nochmal erleben.

Er hatte festgestellt das es ihn unheimlich erregt, wenn er beim Sex beobachtet wird und die Art wir Haifa, Madlene und Tina, besonders Haifa seiner Entscheidung gefolgt waren dem Kino Betreiber eine Show zu bieten hatte ihn unheimlich angemacht.

Haifa ging mit gesenktem Kopf hinter ihm her, erst als er ihr seinen Arm anbot, hakte sie sich ein und lief neben ihm.

Sie himmelte ihn an von der Seite, Jerome blieb ab und zu stehen, vor allem wenn ihnen eine Gruppe Männer begegneten, küsste seine Schönheit und begrapschte sie, er schob wie zufällig seine Hand unter den Mantel und knetet ihr Arschbacken, der Mantel rutschte dabei natürlich hoch und einige der Männer konnten einen Blick auf Haifas nackten Arsch erhaschen.

An der Kasse wurden sie freudig begrüßt. Der Kassierer gewährte ihnen natürlich freien Eintritt und sagte noch: „Wenn ihr euch mal kurz entspannen möchtet zwischendurch, mein Privatbereich liegt direkt hinter der Tür, hinter der Theke im Barbereich Fühlt euch eingeladen meine Räume zu nutzen!"

Jerome und Haifa bedankten sich nickend und betraten den Kino Bereich.

Tatsächlich war nun wesentlich mehr los als letztens, die Kabinen waren besetzt, überall standen Männer und glotzten auf diverse Bildschirme auf denen Pornos liefen, Pornos unterschiedlicher Art waren zu sehen, Hetero-, Homo-, Gruppen-, Fetischpornos waren zu sehen und ebenso gemischt war auch das Publikum, obwohl Frauen sehr wenige zu sehen waren.

Frauen wurden auch erst im Barbereich sichtbar, zwei Pärchen saßen an verschiedenen Tischen und schauten sich um.

Jerome betrat den Raum und Haifa folgte ihm.

Sofort richteten sich alle Blicke auf die Beiden. Jerome wies Haifa einen Platz an der Theke, stellte sich hinter sie und nahm ihren Mantel in Empfang. Nackt, nur mit ihrem geilen Outfit, stand sie nun neben der Theke und erst als Jerome wiederkam, der nur kurz ihren Mantel aufgehangen hatte, setzte sie sich auf sein Zeichen hin.

Sie hatte dieses Spiel drauf, wusste genau wie man sich als Sklavin, als devoter Teil einer Beziehung verhielt. Ihre Erfahrung kam nicht von ungefähr, sie war, bevor sie Tom kennen lernte, lange Jahre ein Sub gewesen und wurde damals gut trainiert.

Jetzt überkam sie es wieder, sie wusste auf einmal, dass ihr das gefehlt hatte in den letzten Jahren.

Jerome setzte sich zu ihr und bestellte zwei Drinks. Die beiden Pärchen ließen sie nicht aus den Augen, Jerome schaute auch herüber und musterte die Gäste.

An dem einen Tisch saß ein durchschnittlicher Typ, er trug Alltagskleidung, seine etwas unförmig wirkende Begleiterin hatte einen riesigen Busen, der notdürftig in einem Unterhemd steckte, als Jerome etwas genauer hinsah, bemerkte er das sie einen ebenso großen Arsch hatte und ihr Bauch Wellen aufwies.

Das andere Pärchen war eher nach seinem Geschmack. Der Mann war wesentlich älter als seine Begleitung, er wirkte wie Mitte 60 und sie wie maximal 25 Jahre, eher jünger.

Sie war schlank und klein, hatte ungefähr Tinas Körpermaße, war aber kleiner.

Der Mann trug einen dunklen Anzug und seine Begleitung ein enges schwarzes Kleid, auch sie trug High Heels.

Jerome winkte der Dame an der Bar heran und fragte sie was die Beiden tranken, er bestellte das und schickte Haifa los es den beiden zu bringen.

Haifa nahm die beiden Gläser und stolzierte durch den Raum, sie trug nicht nur die Gläser, auch ihren strammen Busen trug sie mit Stolz vor sich her.

Haifa stellte sich vor den Tisch und jedem ein Glas hin.

„Das möchte mein Meister Ihnen spendieren!", sagte sie, drehte sich herum und stolzierte zurück.

Die Beiden hoben die Gläser und prosteten Jerome nun zu.

„Geh hin zu dem Alten und betöre ihn ein wenig, ich will was sehen!", trug er Haifa nun auf und diese drehte sich sofort wieder herum und ging auf den Tisch zu.

Sie stellte sich allerdings nicht an den Tisch, sondern an die Theke, so dass der ältere Herr einen guten Blick auf sie hatte.

Haifa fingerte nun einen Eiswürfel aus ihrem Glas und ließ ihn über ihre Brustwarzen streichen, die stellten sich noch weiter auf und wurden dick und hart.

Trotz der Wärme überzog sie eine Gänsehaut.

Der Mann wollte wegschauen, war aber von Haifa wie gefesselt, das bemerkte Jerome schnell, der nun aufstand und auch Richtung Tisch ging.

Der Herr saß so, das er Jerome nicht sehen konnte als er kam, er starrte wieder auf Haifa, die den Eiswürfel nun um ihren Bauchnabel streicheln ließ, ein Bein unten auf einen Hocker stellte und ihre wunderschöne Scham präsentierte als Jerome dazustieß.

„Hallo, darf ich mich vorstellen, ich heiße Jerome!", sagte er, nahm die Hand der kleinen und gab einen Handkuss.

Die kleine wurde schon ganz nervös, weil ihr älterer Begleiter von Haifas Show so gefesselt war.

„Hallo, ich heiße Nadine.", erwidert sie Jeromes Begrüßung.

Bevor der Mann sich vorstellen konnte, ließ Haifa eine Hand in ihren Schritt gleiten und teilte mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen.

„Äh j ja ja hallo ich heiße Bernd", sagte nun auch er und wandte zögerlich seinen Blick in Jeromes Richtung, immer wieder schielte er in Haifas Richtung.

„Darf ich mich setzen?", fragte Jerome und Nadine rückte sofort ein Stück um Jerome platz neben ihr zu machen.

Die Drei saßen nun am Tisch und Bernd hatte sichtlich Mühe seinen Blick bei den Beiden zu halten, er war hin und her gerissen.

Haifa drehte sich nun um, präsentierte ihre goldige Kehrseite, beugte sich mit durchgedrückten Knien hinunter und richtete eine Schnalle ihrer Heels.

Ein Anblick der hätte Steine weich werden lassen.

„Heiß, nicht wahr?", sprach Jerome den fremden Mann nun an.

Der lockerte etwas seinen Kragen und sagte: „Oh ja, das kann man wohl sagen!"

„Ihre Begleitung muss sich aber auch nicht verstecken, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf.", sagte Jerome zu Bernd, drehte sich nun zu Nadine und sprach in einem wesentlich leiseren Ton: „Du bist Super süß, dein Kleid steht dir ausgezeichnet, ich würde mich freuen wenn du es mir mal zeigst, wie du im Stehen damit aussiehst, meine ich."

„Ja gerne, wenn du mich kurz rauslässt.", antwortete sie, Jerome war schon aufgestanden und Bernd merkte davon nichts, weil Haifa sich mit beiden Händen über die Arschbacken fuhr, diese ein wenig auseinanderzog und Bernd ihre schöne, pinkfarbene Rosette präsentierte.

Nadine stellte sich nun vor Jerome, drehte sich um die eigene Achse und zeigte, etwas verschämt, ihr Profil.

„Ich muss mich verbessern, du siehst heiß aus!", setz dich wieder zu mir.

Als Nadine sich gesetzt hatte, rief Jerome Haifa zu: „Komm doch zu uns Mama!"

Haifa konnte ein Grinsen nicht unterdrücken als sie zu dem Tisch kam, sich hinter Jerome stellte, ihn umarmte und einen Kuss gab.

„Findest du nicht das Bernd etwas verspannt aussieht, gönne ihm doch eine kleine Massage!", sagte Jerome, schaute Nadine an und fragte sie: „Das ist doch in Ordnung für dich, oder?"

Nadine nickte nur und streckte sich, setzte ihren Körper unter Spannung und präsentierte förmlich ihren kleinen Busen. Haifa ging nun um den Tisch herum, stellte sich hinter Bernd und begann seine Schultern leicht zu kneten.

„Es ist sehr schwierig durch diesen Anzug zu massieren, es würde mit leichter fallen wenn sie das Jackett und am besten gleich das Hemd ausziehen.", sagte Haifa und Jerome sagte gleich darauf: „Mir ist auch total warm.", er zog sich sofort sein Shirt über den Kopf und Nadine machte große Augen als sie seinen Sixpack sah.

Bernd schaute Haifa tief in die Augen und entledigte sich dann seines Jacketts. Er öffnete die oberen Knöpfe seines Hemdes und Haifa zog es ihm sofort über die Schultern.

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