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Tina & Jerome 07

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Sie massierte nun seine Schultern, ließ es sich natürlich nicht nehmen, immer wieder von hinten über seine Brust zu streicheln und sein Brusthaar zu kraulen.

Bernd schloss die Augen, genoss Haifas Berührungen.

Jerome beugte sich zu Nadine herüber, streichelte ihr mit einem Finger durchs Gesicht, wusch eine Strähne nach hinten, kam näher heran und flüsterte der Kleien ins Ohr:

„Ich würde gerne sehen wie du kommst, möchtest du kommen, gleich hier am Tisch?"

Nadine machte wieder große Augen als sie das hörte, schaute Jerome jetzt tief in die Augen und fragte: „Aber wie?"

„Mama, was hältst du davon unter den Tisch zu kriechen und meiner neuen Freundin die Muschi zu lecken, wenn du es schaffst das sie kommt, dann darfst du Bernd haben!"

Bernd bekam nun auch große Augen und schaute mit zitterndem Blick in Nadines Richtung.

Haifa zögerte natürlich nicht lange, sie ging auf die Knie und im nächsten Moment bemerkte Jerome das Nadine ihre Beine weit spreizte und Haifa ihren Kopf dazwischenschob.

„Rutsch etwas vor, schön an die Kante, dann kommt meine Mutter besser rann!", sagte Jerome und Nadine rückte vor und spreizte ihre Beine noch ein Stück mehr, so dass ihr Kleid ganz hochrutschte und Jerome, der neben ihr saß, sehen konnte das sie keinen Slip trug.

Natürlich hatte sie sich für sexuelle Abenteuer zurecht gemacht, ansonsten würde sie nicht ein solches Etablissement besuchen aber so angemacht und aufgerissen zu werden, das war ihnen noch nie passiert.

Nadine begann schon lauter zu atmen, Haifa tat ihr Bestes.

Sie schleckte mit breiter Zunge durch diese junge Spalte, mit spitzer Zunge umkreiste sie den Kitzler, der sich nach kurzer Zeit schon deutlich aus seinem Versteck wagte.

Nadine bekam schon leicht rote Wangen und Jerome flüsterte ihr die ganze Zeit zu wie hübsch sie sei und das sie ein Traum für jeden Mann sei. Nadines Atmen wurde stärker und ein erster Stöhner bildete sich in ihrer Kehle.

„Lass dich gehen, lass dich gehen, du bist hier die Göttin!", sagte Jerome, wandte sich dann Bernd zu und sagte: „Wenn deine Kleine gekommen ist, entführe ich sie, ist das für dich ok? Sag mir was bist du, ihr Vater, ihr Onkel oder bist du ihr sugar daddy?"

„Wenn du mir deine Mutter hier lässt, darfst du sie mitnehmen, ich bin ihr Verlobter!", antwortete Bernd nun mit relativ sicherer Stimme.

Jerome wollte gerade noch etwas erwidern als ein lautes Stöhnen seine Aufmerksamkeit auf sich zog.

Nadine kam gewaltig.

Haifa hatte sich an ihrem Kitzler festgesaugt und ließ ihre Zungenspitze in einem Stakkato Takt darüber wedeln.

Gleichzeitig hatte sich ein Finger den Weg zu Nadines Rosette gesucht und massierte das kleine runzelige Loch von außen ohne einzudringen.

Nadine kam, sie stöhnte und kam immer lauter.

Das Treiben am Tisch hatte schon längst für Aufsehen gesorgt.

Als Jerome sich umschaute sah er drei Männer in ausreichendem Abstand stehen und ihre Penisse wichsen und das Pärchen vom anderen Tisch war aufgestanden und hatte sich an die Theke gestellt wo vorher Haifa ihre Show abgezogen hatte.

Die Frau hatte ihre Leggins über ihren dicken Arsch gezogen und ihr Begleiter fingerte sie, während er sich selber seinen Schwanz wichste.

Haifa leckte nun etwas sachter und langsamer, sie strich mit der Zunge über Nadines Schamlippen und leckte den Geilsaft auf der sich gebildet hatte.

Sie ließ das junge Ding langsam vom Höhepunkt herunterkommen.

„Mach dir schon mal die Hose auf Bernd, meine Mama will noch für einen weiteren Abgang unterm Tisch bleiben, das du gleich genügend Stehvermögen hast!", sagte Jerome und zwinkerte dabei Bernd ein Auge.

Nach diesen Worten stand er auf und reichte Nadine die Hand.

„Darf ich bitten?", sagte er, Nadine war noch ganz wackelig auf den Knien, ließ sich aber von Jerome durch das Kino führen.

Er bog zweimal links ab mit ihr und stand dann mitten in einem Fetisch Raum, der mit dem Gyn Stuhl.

Er striff Nadine das Kleid über den Kopf, und hob die Nackte auf den Stuhl.

Sie wechselten kein Wort, er nahm ihre Beine, legte sie in die Halteschalen und versenkte sofort seinen Kopf zwischen ihren Beinen.

Er schleckte durch das nasse Loch, kam wieder hoch und sagte:

„Jetzt weiß ich auch warum Haifa dich so geil geleckt hat, du schmeckst köstlich!"

Seine Hose kringelte sich schon um seine Knöchel, er setzte seine dicke Eichel an ihre Scheide an und drang langsam in sie ein.

„Ohh jaaaa neeeeiiiiiiin.... hör auf, hör auf. Uiiii das passt nicht, man bist du dick!", stöhnte Nadine.

Jerome ließ aber nicht von seinem Vorhaben ab, immer tiefer stieß er seinen Hammer in die extrem enge Grotte der jungen Nadine.

Sie schrie, sie schrie laut als Jerome sie begann in einem langsamen Rhythmus zu ficken. Sie brauchte keine Minute um erneut zu kommen, aber Jerome hörte nicht auf.

Er stieß sie von einem zum nächsten Orgasmus und als er merkte das sie wieder kam, kam er auch und die beiden kamen gemeinsam.

Sie stöhnte als sie spürte wie er in ihre heiße, enge Grotte ejakulierte.

Er drückte seinen Schwanz zum Abspritzen tief in sie rein.

Er ließ sie kurz zur Ruhe kommen nach diesem Abgang, beugte sich dann wieder vor und begann seinen Samen aus ihr heraus zu lecken.

Den beiden waren natürlich einige Männer gefolgt und ähnlich wie auf dem Parkplatz die Trucker, stellten sich jetzt einige an die Seite des Stuhles und wichsten ihren Samen auf Nadine.

Bernd hatte sich seine Hose geöffnet als Jerome mit seiner Nadine verschwand, Haifa hatte sich gedreht und verschlang nun seinen Schwanz, blasen das konnte sie.

Als sie merkte welch kleines Ding sie da in ihren Mund saugte, tat die kleine Nadine ihr schon leid.

Wenn sie nur diesen Mini Penis gewohnt war, wird Jerome sie zerreißen, da war sie sich sicher.

Haifa gab sich enorme Mühe, sie musste ihn so geil abgehen lassen, das er gleich keinen mehr hoch bekommt denn sie hatte keine Lust diesen Minipenis in ihrer Muschi herumstochern zu haben.

Sie saugte, leckte die Eier, fingerte die Rosette und als sie merkte das er sich verkrampfte und in sie spritzte, es war eine gewaltige Ladung, das musste sie ihm eingestehen, saugte sie noch kräftiger und jeden Tropfen aus ihm heraus.

Bernds kleiner Pimmel fiel in sich zusammen als sie ihn aus ihrem Mund entließ.

Haifa kroch unter dem Tisch hervor und stellte sich vor Bernd.

„Das war herrlich, unglaublich, du warst super!", sagte er, immer noch schwer atmend.

Haifa nahm nun seine Hand und führte sie zu ihrem Busen.

Sie half ihm dabei ihre Brüste zu massieren, als sie ihre Hand allerdings losließ, ließ auch er von ihr ab.

„Bernd? Was ist, magst du mich nicht streicheln? Ich habe dir gerade deinen Penis geblasen, das dürfte dir doch wohl ein paar Zärtlichkeiten wert sein, oder?", fragte Haifa nun den Mann, der sie fast ignorierte und ihre Frage mit einem „Jaja!" abtat.

Er schaute Richtung Kinos und hatte sich wahrscheinlich gerade daran erinnert, das er nicht alleine gekommen war und seine Verlobte jetzt mit dem jungen schwarzen, sportlichen Typ unterwegs war.

Haifa zuckte mit den Schultern, ließ den Mann stehen und stolzierte Richtung Kinos.

Alle Blicke der Personen im Barbereich folgten ihr und klebten an ihren Brüsten und ihrem Arsch als sie vorbei ging.

Haifa schaute sich etwas um, ihre Augen mussten sich erst wieder an die Dunkelheit gewöhnen die in den Kinoräumen herrschte.

Sie schaute nach links, dann nach rechts und auf einmal fiel ihr ein wo sie Jerome antreffen würde.

Sie ging geradewegs in den Fetisch Raum und da traf sie auf Jerome, der gerade vor dem Stuhl kniete und Nadine leckte.

Sie beugte sich runter zu ihm, küsste ihn auf die Stirn, denn an mehr kam sie nicht rann, sein ganzes Gesicht war nass glänzend in Nadines Schritt eingetaucht.

Sie flüsterte dem fleißig leckenden ins Ohr: „Ich bin schon fertig Meister, darf ich hier noch behilflich sein?"

Jerome ließ kurz von der Pussy ab, schaute Haifa in die Augen und gab ihr einen Kuss.

Sein Kuss schmeckte nach einer Mischung aus ihr, sie hatte sie ja schon gekostet und Jeromes Samen, dessen Geschmack sie kannte.

„OH das ging aber schnell.", sagte Jerome und Haifa antwortete: „Erzähle ich dir später, lass mich hier weitermachen, die Kleine hat etwas Besseres verdient!"

Jerome machte Platz für seine Haifa, die nun mit geübter Zunge begann Jeromes Samen heraus zu lecken.

Jerome ging um den Stuhl herum und vertrieb mit einer Handbewegung die restlichen Wichser die neben dem Stuhl standen. Er ging zum Kopfende, und küsste Nadine zärtlich.

In einer Knutschpause, Nadine atmete schon wieder kräftig, denn Haifa tat wiedermal ihr Bestes, küsste Jerome sich ihren Hals hinab und verteilte unzählige Küsse auf ihren kleinen Brüsten.

Er saugte sich ihre kleinen Zitzen ein und als Haifa wieder, wie zuvor, ihren Kitzler einsaugte und mit dem Finger an ihrer Rosette spielte, denn an die kam sie in dieser Gyn-Stuhl Position viel besser rann, schrie das Girl ein weiteres mal auf und hatte einen Orgasmus der Superlative.

Nach einigen Minuten, Nadine war gar nicht richtig bei Sinnen, halfen Jerome und Haifa ihr auf die Beine und führten sie in den Privatbereich des Kinobetreibers.

Bernd hatten sie auf dem Weg nicht mehr gesehen.

Hinter der Theke durch die Tür befand sich eine Art Wohnzimmer, auf jeden Fall wirkte es so.

Die Dame an der Bar wahr wohl vom Betreiber informiert worden, sie kam kurz hinterher und fragte ob sie etwas bringen dürfe.

Jerome bestellte für jeden ein Glas Wasser.

Nadine lag nackt auf einer Couch und kam langsam wieder zu sich.

„Da bist du ja wieder, hat er dir gefallen mein Sohn?", sagte Haifa und betonte das „Mein Sohn" sehr deutlich und etwas sarkastisch.

„Ui, das war ja der Hammer, ich dachte er zerreißt mich.". Sagte sie und schaute dabei Haifa an.

„Oh ja, der hat ganz schön was hängen da unten und wenn es steht ist es noch größer!", lachte Haifa.

Sie fuhr fort: „Wenn du nur den kleinen Winzling deines Verlobten gewohnt bist wundert es mich nicht das dir das unmenschlich vorkommt."

„Ach ja Bernd, wo ist er?", fragte nun Nadine. „Der wird bestimmt Terz machen nachher."

„Wir haben ihn nicht mehr gesehen, wieso Terz?", mischt sich nun auch Jerome ein.

„Ach, was glaubt ihr warum wir hier sind?", fragte Nadine und als Jerome und Haifa mit den Schultern zuckten und fast gleichzeitig sagten: „Na zum ficken!", schüttelte Nadine den Kopf.

„Nein, nein, im Normalfall, reiße ich ein Girl auf und treibe es mit ihr, Bernd schaut meistens nur zu, ab und zu muss ich ihn blasen während ich geleckt werde. Ich bin im Normalfall absolutes Tabu für andere Männer. Ihr habt ihn total überrumpelt, ich wette er gibt mir nachher die Schuld dafür, aber egal, das war es wert. Ihr habt mich kommen lassen wie noch nie. Ihr seid Sexgötter, alle beide."

Jerome und Haifa schauten sich an und Jerome sagte: „Sag Nadine, was machst du noch mit dem angebrochenen Abend? Wenn du magst nehmen wir dich mit in unseren Caravan, da zeigen wir dir wie geil Sex sein kann und dein Typ, wenn er abgehauen ist, muss er halt dafür büßen, was suchst du bei so einem?"

Nadine zuckte mit den Schultern und sagte: „Au ja, lasst uns gehen!"

Im Auto erzählte Nadine ihre Geschichte:

„Wisst ihr, hier im Tal gibt es Gesellschaftsschichten die nicht nur konservativ, sondern tatsächlich rückwärtsgewandt leben. Aus einer solchen stamme ich. Bernd ist ein Geschäftsfreund meines Vaters, ich war ihm schon lange versprochen und er hat bis letztes Jahr auf mich gewartet. Ich bin jetzt 19 Jahre alt und er ist mein erster Freund. Ich hatte einen Hauslehrer, wir sind sehr reich aber ebenso prüde. Es hätte alles ganz gut werden können, als Kind hat es immer Spaß gemacht mir Onkel Bernd, obwohl ich schon gemerkt habe, als ich in die Pubertät kam, das er mich immer öfter komisch angeschaut hatte und ich immer dachte er hätte einen Schlüssel in der Tasche, wenn ich auf seinem Schoß saß.

Naja, mit 16 klärten mich meine Eltern dann auf, dass Bernd mein zukünftiger Mann werden würde. Ich wurde ja so erzogen und das war für mich normal, anfangs fing ich auch an ihn zu umgarnen und hatte tatsächlich schon vor der Ehe mit ihm Sex, aber das hat mich nicht befriedigt, ihn wohl auch nicht und immer öfter hat er dann eine Frau dazu geholt, hier im Kino ist eine Variante, aber er schläft nur selten mit mir, will immer sehen wie ich es mit Frauen treibe. Das du mich geleckt hast vorhin, Haifa, das muss für ihn das Größte gewesen sein. Ach wisst ihr um eine lange Geschichte kurz zu halten: Ich bin nicht glücklich!"

„Dann werden wir dich heute Nacht glücklich machen Nadine, oder Haifa? Denn ich glaube, das können wir, oder?" sagte Jerome und Haifa fügte hinzu: „Oh jaaa das werden wir!"

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Geile Story ! Bitte noch mehr dirty talk und die unterschiedlichen Hautfarben zur Geltung kommen lassen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hoffe es geht so geil weiter!

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