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Tischtennis mit Gaby

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Wie meine sportliche Freundin das Rauchen lieben lernte.
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Mit Gaby war ich ein halbes Jahr zusammen, als wir im Ferienhaus meiner Tante an der Ostsee Urlaub machten. Gaby war (und ist) eine bildhübsche junge Frau, die mit ihrer ghanaischen Großfamilie im Wedding aufgewachsen ist. Ihre langen, tiefschwarzen Haare trägt sie in Dutzenden von dünnen Afrozöpfen, die ihr wohlproportioniertes Gesicht perfekt einrahmen. Sie studiert Anglistik und Sport an der Humboldt-Uni, ist groß gewachsen, schlau und schlagfertig, hat ein unwiderstehliches Lächeln und schlägt mich, leider, meistens beim Tischtennis.

Also in fast allen Bereichen sehr weit über meinem Niveau.

Das Häuschen meiner Tante stammt aus DDR-Zeiten, Marke Eigenbau, und ist eher Bretterbude als Haus, aber es liegt direkt am Strand mit atemberaubendem Meerblick.

Im Gartenschuppen neben dem Haus steht ein zusammenklappbarer Tischtennistisch. Wenn es Abend und nicht mehr so heiß war, spielten wir im Garten. Gaby ist eine hervorragende Tischtennisspielerin. Ihre nackten Füße tanzten blitzschnell über den kurzgeschorenen Rasen, wenn sie um jeden Ball kämpfte.

»Wollen wir um eine Siegprämie spielen?« fragte Gaby am Sonntagabend. »Damit etwas auf dem Spiel steht?«

»Eine Siegprämie? Wie meinst du?«

»Ja! Ich suche mir was aus, was du machen musst, wenn ich gewinne. Und umgekehrt.«

»Das könnte dir so passen. Du gewinnst ja fast immer.«

»Gestern hast du doch gewonnen.«

»Ja. Einmal.«

»Ich weiß schon, was meine Prämie sein soll.«

»Ja?«

»Du gehst einmal mit mir Sushi essen.«

»Das ist gemein. Ich hasse rohen Fisch.«

»Woher weißt du das? Du warst doch nie Sushi essen, oder?«

»Touché! Und ich darf mir was aussuchen, was du machen musst, wenn ich gewinne?«

»Genau!«

Ich wusste schon, welche Siegprämie ich mir aussuchen wollte. Beim bloßen Gedanken wurde mein Schwanz steinhart.

»Okay. Wenn ich gewinne, musst du... eine... Zigarette rauchen.«

Sie schreckte auf:

»Das ist unfair. Zigaretten sind doch eklig.«

»Genau wie Sushi.«

»Das ist überhaupt nicht vergleichbar. Fisch ist gesund. Von Zigaretten bekommt man Krebs.«

»Doch nicht von einer Zigarette.«

»Wahrscheinlich nicht. Aber du musst dir eine andere Prämie aussuchen. Ich finde Rauchen widerlich.«

»Genau meine Meinung zu Sushi. Wir können auch ohne Prämie spielen.«

»Du weißt doch, wie ich Zigarettenqualm hasse.«

»Ja. Du hast eben diese sehr empfindliche Nichtrauchernase. Du hast dich auch darüber beschwert, dass es im Haus nach Zigaretten stinkt, weil meine Tante ab und zu hier raucht.«

»Ja und? Drinnen rauchen - das macht keiner mehr. Das kennt man doch nur aus alten Filmen.«

»Du kennst aber nur Passivrauchen. Vielleicht wärst du meiner Tante und anderen Rauchern gegenüber toleranter, wenn du selber mal rauchen würdest.«

»Bin ich etwa intolerant?«

»Du beschwerst dich immer - bei mir jedenfalls - wenn jemand in deiner Gegenwart raucht.«

»Weil das so eklig ist. Warum willst du unbedingt, dass ich eine Zigarette rauche?«

»Einfach so. Ich will sehen wie du aussiehst, wenn du rauchst.«

»Wahrscheinlich sehe ich ganz blöd aus. Ich bin schließlich keine Raucherin.«

»Ich denke, es wird dir stehen.«

»Wenn ich verliere, muss ich eine Zigarette rauchen? Aber nur die eine?«

»Ja. Aber du musst sie bis zum Filter rauchen.«

»In Ordnung! Ich gewinne ja eh.«

»Eben.«

Wir gaben uns die Hand, und gingen in den Garten zum Tischtennistisch, wo Gaby mit einem Gummiband ihre Zöpfe zusammenband.

Sie holte erwartungsgemäß den ersten Satz mit 11-7, aber trotz des ansprechenden Anblicks ihrer großen, baumelnden Titten mit Nippeln, die unter ihrem zunehmend verschwitzten und daher durchsichtigen T-Shirt hervortraten, gelang es mir, mich auf das Match zu konzentrieren. Im zweiten Satz folgte ich ihr bis zu 10-10. Dann konnte ich wie durch ein Wunder die beiden nächsten Bälle gewinnen. Der dritte Satz sollte entscheiden, ob ich ekligen Fisch essen sollte oder meine sexy Freundin als Raucherin erleben durfte.

Die Niederlage im zweiten Satz hatte sie offenbar erschüttert. Ihr dämmerte, dass sie verlieren könnte, und sie wurde zunehmend nervöser. Ihre von mir sonst gefürchteten Schmetterbälle landeten im Netz, und ich konnte den dritten Satz mit 14-12 für mich entscheiden.

»Ich denke, es wird Zeit für eine Zigarettenpause,« grinste ich zufrieden und legte meinen Schläger auf die Tischplatte.

»Was? Jetzt sofort? Wir haben doch aber gar keine Zigaretten.«

»Doch. In der Schublade neben dem Herd sind welche von meiner Tante. Ich will dich jetzt rauchen sehen. Brings einfach hinter dich.«

Sie nickte tapfer, und ich holte gespannt und etwas erregt aus der Küche eine Packung Camel Blue und das Feuerzeug meiner Tante.

»Na dann mal ran an die Arbeit,« sagte Gaby und nahm sich resolut eine der drei letzten Zigaretten aus der Packung. Sie hielt sie probend zwischen zwei Fingern und steckte sie dann zwischen ihre Lippen. Ich griff schnell das Feuerzeug und hielt die Flamme ans Ende der Zigarette, an der Gaby zaghaft saugte. Sie musste sofort husten und stieß dabei eine minimale Rauchwolke aus, aber es war schon toll.

Ich wartete geduldig und wohlwollend lächelnd auf ihren zweiten Zug.

Diesmal nahm sie etwas mehr Rauch in den Mund, und schaffte das sogar ohne zu husten, stieß ihn aber sofort wieder aus. Sie paffte ohne zu inhalieren. Anderes wäre wahrscheinlich auch bei einer totalen Anfängerin etwas viel verlangt.

»Na, wie gefalle ich dir so als Raucherin?« fragte Gaby mit einem müden Lächeln und wedelte dabei mit der Hand den Rauch aus ihrem Gesicht.

»Gut. Sehr gut sogar. Es steht dir!«

»Ja? Ich komme mir völlig bekloppt vor.«

»Und wie schmeckt's?«

»Widerlich! Bitter und chemisch. Das ist wirklich nichts für mich. Holst du mir bitte ein Glas Wasser? Wenn ich das hier schaffen will, muss ich was trinken.«

Dienstbeflissen stand ich auf und holte ihr ein Glas mit Wasser, das sie begierig leerte. Sie ging zum Fenster und schaute sich ihr Spiegelbild an, während sie wieder an der Zigarette paffte.

»Ich sehe ja total wie so eine zwölfjährige Anfängerin aus, die hinterm Fahrradschuppen der Schule heimlich raucht.«

»Du bist sehr schön und elegant, wenn du rauchst, aber vielleicht versuchst du mal auf Lunge zu rauchen.«

»Auf Lunge?«

»Ja. Bisher hast du den Rauch nur in den Mund genommen und ausgepustet.«

»Na und? Ist das nicht der Sinn der Sache?«

»Nee. Richtige Raucher füllen ihre Lungen mit Rauch, behalten ihn da ein paar Sekunden und blasen ihn dann wieder aus.«

»Siehste! Ich bin eben keine richtige Raucherin.«

»Nein. Noch nicht,« platzte es aus mir raus.

»Und ich werde auch keine. Die hier ist meine erste und letzte,« sagte sie und hielt die Zigarette hoch.

»Alles klar. Aber du hast in drei Sätzen verloren, und wir haben ausgemacht, dass du diese eine Zigarette rauchst. Und zwar richtig.«

»Okay. Ich werd's versuchen.«

»Gut. Nimm einfach den Rauch in deinen Mund. Aber statt schnell wieder auszupusten, machst du den Mund zu und atmest durch die Nase tief ein. Dann kommt der Rauch ganz automatisch dorthin, wo er hingehört. Nämlich in deine Lungen.«

»Was du alles weißt,« sagte Gaby und schaute mich mit einem schiefen Grinsen an.

Sie versuchte meine detaillierten Anweisungen zu folgen, was aber in einem heftigen Hustenanfall mit Tränen in ihren großen, dunkelbraunen Augen endete.

Als sie fertiggehustet hatte, gab ich ihr einen langen Zungenkuss und konnte zum ersten Mal ihren penetranten Raucheratem genießen.

»Schmeckt das nicht ungefähr so toll wie das Auslecken eines Aschenbechers?« fragte sie nach dem Kuss.

»Was? Dich zu küssen?«

»Mich beim Rauchen zu küssen, meine ich. Ich habe diesen ekelhaften Geschmack überall im Mund. Den musst du doch auch spüren?«

»Du schmeckst ganz toll, Gaby.«

»Aha. Vielleicht macht es dich ja an, wenn du mich rauchen siehst?« fragte sie mit einem verführerischen Lächeln und fasste um die harte Beule in meiner Hose. Mein Schwanz verriet mich.

»Ja. Schon,« gab ich zu.

»Daher dieser ganze Zirkus. Du stehst auf rauchende Frauen. Ich hatte mir das schon gedacht, weil du auf der Straße immer so glotzt, wenn wir irgendeine qualmende Schönheit begegnen.«

»Das hast du bemerkt?«

»Glaubst du, ich bin blind?«

Gaby hielt ihre Zigarette hoch.

»Muss ich die noch zu Ende Rauchen? Ich glaube ich schaffe das nicht mehr. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, und du hattest doch jetzt deinen Spaß, oder?« fragte sie leicht gereizt. »Bitte! Das Zeug schmeckt so übel!«

»Na gut. Das reicht!«

Ich gab nach, obwohl Gaby mit der nur halb gerauchten Zigarette ziemlich unbeholfen umgegangen war. Sie hatte ehrlich gesagt ganz recht: Sie rauchte wie eine zwölfjährige Anfängerin.

Sie drückte die Zigarette auf den Fliesen aus und ging rein, wo sie ganz viel Wasser trank und intensiv ihre Zähne putzte.

»Igitt! Ich werde diesen blöden, qualmigen Geschmack nicht los,« sagte sie irritiert und steckte ihre Zahnbürste zurück ins Wasserglas. »Warum rauchst du nicht selber, wenn du den Geschmack so toll findest?«

Eine gute Frage, auf die ich keine passende Antwort fand. Ich zuckte die Schultern:

»Wollen wir wieder spielen?« fragte ich um das Thema zu wechseln.

»Gerne. Aber diesmal Prämie, bitte!«

Wir spielten, bis es fast dunkel war. Gaby schlug mich haushoch. Als wir fertig waren, musste ich auf Toilette.

Gaby ist eine sehr zielstrebige und leistungsorientierte Frau, die sich immer wieder beweisen muss. Als aus der Toilette kam, stand sie mit einer brennenden Zigarette auf der Terrasse.

»Du rauchst?« fragte ich, völlig überflüssig.

»Das wolltest du doch, oder? Guck mal, ich kann das jetzt.«

»Was?«

»Na, auf Lunge rauchen. So!«

Gaby führte die Zigarette zum Mund, zog an ihr, behielt den Rauch im Mund und atmete dann Luft durch die Nase ein. Sie lächelte mich stolz an, als sie für einige Sekunden den Rauch in ihren Lungen behielt.

Mein Schwanz machte sich sofort wieder bemerkbar. Plötzlich sah sie nicht wie eine Anfängerin aus.

Dann blies sie eine mittlere Rauchwolke in den Raum und aschte ab. Alles sehr gekonnt.

»Ich wusste, ich kann das.«

»Du siehst unglaublich sexy aus, wenn du das so machst.«

»Ich sehe das schon an deiner Hose.«

Sie zeigte mit der Zigarette in der Hand auf die Beule zwischen meinen Beinen und inhalierte dann ein paarmal tief, bloß um ihre neue Fähigkeit zu demonstrieren. Mein Schwanz war so hart, dass er explodiert wäre, wenn Gaby nach drei Lungenzügen die Zigarette nicht ausgedrückt hatte.

»So! Ende der Vorstellung!« lächelte sie und ging rein. »Das waren beziehungsweise die erste und die letzte Zigarette in meinem Leben. Das Zeug schmeckt ja eklig. Pfui! Dieser penetrante Nachgeschmack. Hoffentlich hat's dir gefallen.«

Bevor sie nach ihrer Zahnbürste greifen konnte, zog ich sie an der Hand ins Schlafzimmer und zog sie aus. Wir hatten schönen Sex, wobei ich ihr neues, rauchiges Aroma in vollen Zügen genießen konnte und immer wieder einen soliden Ständer beim Gedanken an der auf Lunge rauchenden Gaby bekam.

Am nächsten Morgen musste ich nach Berlin um für ein paar Tage zu arbeiten. Gaby fuhr mich früh zur Bahnhaltestelle, wo wir uns verabschiedeten. Der Rauch hing noch in ihren Haaren.

Drei Tage später erkannte ich Gaby aus dem Zugfenster. Sie trug ein knallpinkes, schulterfreies Minikleid, das ihren vollen Titten und ihrem runden Arsch in vollem Umfang gerecht wurde.

»Wauw! Tolles Kleid,« sagte ich, als sie mir entgegenlief.

»Danke! Das Kleid habe ich gestern gefunden. Ich wollte mich für dich schön machen. Ich habe dich so vermisst.«

Der Umriss Afrikas, das ein Kreuzberger Tattoo-Künstler ihr im Frühjahr vom Schlüsselbein runter auf den oberen Teil ihrer linken Brust gestochen hatte, während ich ihre Hand hielt, war dank des großzügigen Dekolletés komplett von Kairo bis Kapstadt zu sehen. Ein breites Haarband hielt ihre Rastazöpfe zusammen und betonte dabei ihre großen, goldfarbenen Kreolen. Gabys Haarband, Lippenstift, Flipflops und ihr Lack an Finger- und Zehennägel hatten genau den gleichen schrillen Farbton wie das hautenge Kleid.

Sie fiel mir um den Hals und küsste mich innig. An ihrem Mund genoss ich ihren ungewohnten rauchigen Geschmack, und die Reaktion in meiner Hose blieb nicht aus. Wir küssten uns lange, bevor wir uns aus der Umarmung befreiten.

»Du hast geraucht!« stellte ich mit einem zufriedenen Lächeln fest.

»Ja? Ist das so deutlich? Ich habe mir gründlich die Zähne geputzt.«

Sie zeigte lächelnd ihre strahlend weißen Zähne,

»Deinen Raucheratem wirst du so leicht nicht los. Der Geruch hängt auch in deinen Haaren und an deiner Haut.«

»Stört er dich etwa?« sagte sie gespielt beleidigt.

»Auf keinen Fall. Ich finde deinen rauchigen Duft total scharf.«

»Gut! Komm, wir gehen zum Auto,« sagte sie und nahm meine Hand und eine meiner Taschen.

Ihr 1990'er Golf stand allein auf dem kleinen Parkplatz. Wir warfen die Taschen nach hinten und setzten uns rein. Im sonst unbenutzten Aschenbecher lagen schon zwei Stummel mit Lippenstift am Filter.

Gaby griff ins Handschuhfach und nahm eine Schachtel blaue Camel und ein mir unbekanntes Feuerzeug heraus. Sie fischte sich eine aus der Packung, wo nur noch zwei Stück übrig waren. Sie steckte die Zigarette mit einer routinierten Handbewegung zwischen ihre natürlich fülligen, geschminkten Lippen und zündete sie an. Von der zwölfjährigen Anfängerin war nichts übrig. Ich spürte, wie mein Schwanz meine Hose zu sprengen drohte.

»Was? Du rauchst im Auto?« platzte es aus mir heraus.

»Ja. Wenn's dir recht ist. Ich kann's auch lassen. Aber ich hatte den Eindruck, dass du mich unbedingt rauchen sehen wolltest,« grinste sie und hüllte mich demonstrativ in Rauch aus ihrem Mund.

»Nein. Im Gegenteil. Ich genieße es. Hast du etwa die ganze Packung geraucht, während ich in Berlin war?« fragte ich und versuchte mit der Hand zu verbergen, wie geil ich beim Anblick von Gaby mit einer Zigarette zwischen den Fingern wurde.

Gaby nahm genüßlich einen tiefen Zug, bevor sie verführerisch lächelnd weiterredete:

»Fast. Ich kaufte am Montag eine neue Schachtel und legte die zwei Zigaretten, die ich deiner Tante schuldig war, in die Schublade. Dann stand ich da mit einer ganzen Packung, die ich nicht einfach wegwerfen wollte. Sie sind doch arschteuer, die Dinger. Dann fing ich an, sie zu rauchen.«

Sie behielt ihre Zigarette im Mund, als sie ihre Flipflops abstreifte und auf den Rücksitz warf. Dann bediente sie mit ihren wohlgeformten, nackten Füßen, Größe 40, Kupplung und Gas und fuhr los.

Sie kurbelte das Fenster runter, nahm die Zigarette aus dem Mund und blies ihren Rauch nach links aus, bevor sie weiterredete:

»Ich brauche übrigens Nachschub. Wir fahren kurz zu Edeka.«

Gaby blieb im Auto, als ich reinging um ihr Zigaretten zu kaufen. Sicherheitshalber kaufte ich drei Schachteln, weil ich wusste, dass die nächsten Tage entscheiden würden, ob sie eine echte Raucherin werden würde. Sie schien zwar gerade sehr motiviert, aber im Prinzip blieb mir nur ein kurzes Zeitfenster, um bei ihr eine nachhaltige Nikotinsucht zu erzeugen, während wir an der Ostsee die Zweisamkeit genossen, und ihre vernünftigen Nichtraucherfreunde ganz weit weg waren.

»Hier hast du gleich einen Vorrat,« sagte ich, als ich ihr die drei hellblauen Packungen in den Schoß schmiss.

In der Wartezeit hatte sie bereits ihre Camel zu Ende geraucht und eine neue gezündet.

»Danke, mein Schatz!« sagte sie und blies Rauch durchs offene Fenster, bevor sie sich in meine Richtung lehnte um mir einen saftigen Zungenkuss mit frischem Zigarettenaroma zu verpassen.

Fünf Minuten später waren wir am Haus, wo bereits die Kohlen auf dem Grill glühten. Mit der brennenden Zigarette im Mund holte sie Fleisch aus dem Kühlschrank.

»Dir zuliebe rauche ich auch beim Grillen. Hoffentlich stört es dich nicht, wenn meine Asche auf die Steaks fällt,« schmunzelte sie.

»Vor drei Tagen meintest du doch, dass du deine erste und deine letzte Zigarette geraucht hattest. Und jetzt hast du innerhalb von 20 Minuten zwei geraucht. Was ist passiert?«

»Ich hab's mir halt anders überlegt. Ich hab doch gemerkt, welche Wirkung es auf dich hat, wenn du mich rauchen siehst. Wenn du schon so auf rauchende Frauen stehst, dann sollst du bitteschön wegen mir eine Erektion kriegen und nicht wegen irgend einer fremden Raucherin. Und dann habe ich die letzten drei Tage einfach munter weitergeraucht und gemerkt, dass die Zigaretten auch eine positive Wirkung auf mich haben. Nach ein paar Zügen spüre ich dieses angenehme Kribbeln.«

»Ja?«

»Und ich kann mich besser konzentrieren, wenn ich rauche.«

»Echt? Und der Geschmack?«

»Der Geschmack war... gewöhnungsbedürftig. Anfangs. Aber mittlerweile schmeckt das Zeug gar nicht so schlecht.«

Gaby nahm einen letzten Zug aus ihrer bis zum Filter gerauchten Zigarette und drückte sie in einem Aschenbecher aus. Ich schaffte es, den letzten Rauch aus ihrem Mund in einem Zungenkuss aufzufangen.

Wir aßen die Steaks mit Kartoffelsalat und tranken dazu Rotwein. Kaum hatte Gaby ihren Teller geleert, musste sie wieder Rauchen. Sie öffnete eine neue Camel-Schachtel und zündete sich eine an.

»Ich kann doch rauchen, während du noch isst, oder? Schließlich sind wir hier im Freien.«

»Ich bitte darum!«

Ich nahm mir noch vom Kartoffelsalat und genoss, meiner zur Raucherin konvertierten Freundin zuzusehen.

»Du bist also jetzt eine echte Raucherin?« fragte ich.

»Nicht unbedingt. Ich sehe das mehr wie so'n Urlaubsspaß. Ich will erstmal sehen, wie das ist, und wie es auf mich wirkt. Und auf dich. Guck mal! Jetzt steht dein Schwanz wieder ganz stramm!«

Sie nahm grinsend einen Zug aus ihrer Camel und zeigte auf die Stelle zwischen meinen Beinen.

»Können wir bitte jetzt ins Schlafzimmer?« fragte ich.

»Was? Jetzt schon? Im Ernst?«

Gaby lachte und blies ihren Rauch direkt in mein Gesicht.

»Darf ich die hier noch zu Ende rauchen?« bat sie.

»Nimm sie mit! Und den Aschenbecher. Ich möchte, dass du im Bett weiterrauchst!«

»Wie du willst!« lächelte sie schulterzuckend und streifte im Aufstehen ihre Flipflops ab.

Ich nahm sie bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer, wo ich ihr das Kleid auszog.

»Du trägst ja keinen Slip!« stellte ich fest.

»Erstens würde das in dem engen Kleid blöd aussehen, und zweitens erleichtert es dir jetzt deine Arbeit,« erwiderte sie, nahm einen tiefen Zug von ihrer Zigarette und legte sich rücklings nackt und mit gespreizten Beinen aufs Bett. Sie konnte sich gerade noch mit einem Aschenbecher arrangieren, bevor ich in sie eindrang und umgehend kam.

»Das ging aber fix! Ich hoffe, dir hat's gefallen. Ich hab's kaum mitbekommen,« kommentierte sie sarkastisch.

»Tut mir leid. Das musste sein. Er wird aber gleich wieder steif wenn du so weiterrauchst.«

Das tat sie, und nach wenigen Augenblicken konnten wir wieder. Wir hatten einen synchronen Orgasmus. Danach lutschte sie meinen Schwanz, und wir fickten Doggystyle. Sie rauchte ununterbrochen, eine nach der anderen.

»So. Ich muss jetzt was trinken,« sagte sie, als sie ihre vierte Zigarette seit dem Abendessen im Aschenbecher ausdrückte.

Sie nahm mein weißes Herrenhemd lose um sich und ging ohne es zuzuknöpfen nach draußen. Als ich meine Hose wiedergefunden hatte und rauskam, saß sie breitbeinig und trank Rotwein. Ich setzte mich, so dass ich direkt auf ihre großen Titten und ihre triefende Muschi schauen konnte.

»So schön es auch war... Ich brauche eine kleine Pause,« sagte sie.

»Ich auch. Mein Schwanz ist ganz wund.«

»Vögeln geht bei mir noch. Aber von den Zigaretten ist mir total schwindlich. Ich brauche erstmal frische Luft, bevor wir weitermachen.«

Ich ging zu ihr und küsste ihren rauchigen Mund. Nach einer halben Stunde konnten wir weitermachen.

Am Donnerstag wachte ich gegen neun mit dem Geruch von Zigarettenrauch und frischem Kaffee in der Nase auf. Ich hatte einen mittleren Kater, aber Gaby schien frisch und munter, wie sie, nur mit meinem weißen Hemd bekleidet, den Frühstückstisch deckte.

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