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Tischtennis mit Gaby

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»Hoffentlich stört dich mein Qualm nicht. Ich muss seit gestern schon vor dem Frühstück rauchen. Das ist übrigens meine zweite heute,« sagte sie und hielt ihre brennende Zigarette hoch.

»Bei mir musst du dich nicht fürs Rauchen entschuldigen. Das weißt du doch,« sagte ich und küsste sie.

Im Laufe des Tages stellten wir fest, dass Gabys ständiges Rauchen mich unglaublich anmachte. Sie musste nur kurz mit ihrem brennenden Zauberstab wedeln, schon stand bei mir in der Hose ein anderer Zauberstab, und ich musste sie sofort ficken.

Am Strand musste ich ganz schnell ins Meer rennen, als es zu viel wurde. Gaby rauchte hinter mir auf dem Badehandtuch lachend weiter. In der Fußgängerzone zündete sie sich vor einem Schaufenster eine an, und ich musste weglaufen, um mir nicht sofort in die Hose zu spritzen. Nach unserem Essen auf der Terrasse eines Cafés, passierte mir genau das, und ich versuchte die klebrigen Flecken an meiner Hose zu verbergen. Gaby zog schmunzelnd an ihrer Zigarette, als wir zum Golf gingen.

»Willst du mich provozieren?« fragte ich, als ich auf dem Beifahrersitz saß.

»Provozieren? Wie meinst du?« fragte sie unschuldig mit der Zigarette zwischen den Lippen, als sie gekonnt das Auto aus der Parklücke lenkte.

»Na, du weißt schon. Wenn ich dich rauchen sehe, muss ich dringend mit dir Sex haben. Und das geht nicht immer. Zum Beispiel vorhin in der Fußgängerzone.«

Gaby nahm ihre Zigarette aus dem Mund.

»Provozieren? Nicht direkt. Aber wie schon gesagt interessiert mich die Wirkung, die ich als Raucherin jetzt plötzlich auf dich habe. Ist schon komisch, ne? Ich will ein bisschen... experimentieren.«

Wir fuhren zurück zum Haus und hatten Sex.

»Wolltest du eigentlich immer aus mir eine Raucherin machen?« fragte Gaby als sie, nackt im Bett liegend, ihre Zigarette im Aschenbecher ausdrückte.

»Ja. Seit wir uns kennen.«

»Es war also ein Makel an mir, dass ich nicht rauchte?«

»So würde ich das nicht sagen... aber...«

»Aber was?«

»'Makel' klingt falsch. Aber ich wünschte mir vom ersten Augenblick an, dass du rauchen würdest.«

»Ja? Du hast bloß auf die richtige Gelegenheit gewartet, mich zu bekehren?«

»Eigentlich ja.«

»Die kam dann mit meinem verhängnisvollen Vorschlag beim Tischtennis. Und jetzt hast du dein Ziel erreicht: Voilà: Ich rauche.«

Gaby griff zur Camel-Schachtel und zündete sich die nächste an.

»Bist du eigentlich schon süchtig?« fragte ich.

»Das hättest du wohl gern, oder?« grinste Gaby und zog an der Zigarette.

»Nein,« log ich.

»Ach so? Komisch. Den Eindruck hatte ich.« Sie stieß eine große Rauchwolke aus. »Und um deine Frage zu beantworten: Nein. Süchtig bin ich auf keinen Fall. Ich kann sofort aufhören. Ich muss nicht rauchen. Schau mal!«

Sie nahm einen tiefen Zug und löschte ihre angerauchte Zigarette demonstrativ im Aschenbecher.

»So! Jetzt bin ich wieder Nichtraucherin,« verkündete sie und breitete ihre Arme aus. Der Rauch, der mit den Worten ihrem Mund entwich, ließ ihre Behauptung zweifelhaft erscheinen.

Gaby stand auf, schlüpfte schnell in ihren Slip und ein T-Shirt.

»Wollen wir wieder spielen? Tischtennis meine ich jetzt,« sagte sie.

Ich stieg aus dem Bett, zog mir etwas über und folgte ihr in den Garten.

Sie schlug mich haushoch in zwei Partien, wobei ich wohl etwas unkonzentriert spielte, weil ich in meinen Gedanken das Worst-Case-Scenario nicht loswerden konnte, dass sie jetzt Nichtraucherin sei.

»Möchtest du auch ein Bier?« fragte sie, als sie mit zufriedener Geste ihren Schläger auf den Tisch legte.

»Ja bitte!«

»Ich hole uns welche,« sagte sie und verschwand ins Haus.

Als sie wieder in der Tür erschien, hatte sie in der einen Hand zwei Bierflaschen und in der anderen eine brennende Zigarette.

»Ich dachte, wärst jetzt wieder Nichraucherin,« sagte ich.

Gaby schaute sich die Zigarette in ihrer Hand an, als würde sie sie erst jetzt bemerken.

»Ach so... Nein. Die Pointe war, dass ich jederzeit aufhören könnte, wenn ich wollte. Aber ich will gerade nicht.«

Sie nahm einen tiefen Zug aus ihrer Camel und reichte mir die kalte Bierflasche. Sie blies ihren Rauch aus, wir stießen kurz an und tranken.

»Ich bin auf keinen Fall süchtig. Und wenn wir wieder in Berlin sind, bin ich wieder Nichtraucherin.«

»Ja?«

»Na, vielleicht werde ich nur ab und zu dir zuliebe eine rauchen. Zum Beispiel wenn ich ganz dringend Sex mit dir haben will,« grinste sie.

»Das wäre nett.«

»Ja, ne? Hier im Urlaub rauche ich viel, weil ich gerade experimentiere. Ich teste, wie unsere beiden Köpfe und Körper auf mein Rauchen reagieren. Ist doch interessant, oder?«

Sie zeigte auf meine Hose, wo wieder so ein dicker Ständer herausragte.

»Kaum habe ich die Zigarette aus der Packung genommen, bekommst du eine Riesenerektion und musst unverzüglich in meiner Vagina deinen Sperma loswerden. Und wenn du da gerade nicht rankommst, spritzt du in alle Himmelsrichtungen. Nie hatte ich eine solche Macht über einen Mann.«

Sie stellte ihre Flasche auf den Tisch, nahm meine Hand und zog mich ins Haus:

»Komm, wir gehen züruck ins Bett. Du hast es wieder dringend nötig, mein Schatz!«

So vergingen die nächsten zwei Wochen, die wir im Haus meiner Tante verbrachten. Da Gaby mittlerweile eine ganz Packung pro Tag rauchte, hatten wir ganz viel und sehr schönen Sex. Sie schien beides zu genießen. Ihr Rauchen und unseren Geschlechtsverkehr. Ich auch. Wir hatten also unseren Spaß.

Mehr als einmal mussten wir ganz dringend ein Gebüsch oder ähnliches aufsuchen, damit sie mir in relativer Ungestörtheit, rauchend, einen ablutschen konnte.

Bei einer dieser Gelegenheiten glotzten direkt neben uns plötzlich drei präpubertäre Jungs in Badehosen:

»Guck mal! Eine schwarze Nutte bei der Arbeit!« meinte der eine.

Gaby nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund, drehte ihren Kopf und sagte ganz cool:

»Weil euch mein Beruf so sehr interessiert: Ich bin angehende Gymnasiallehrerin. Und wenn ihr schlau genug fürs Abitur seid, was ich aber bezweifle, dann sehen wir uns vielleicht irgendwann zur mündlichen Prüfung wieder.«

Die Jungs standen mit niedergeschlagenen Augen und sagten nichts. Gaby nahm einen tiefen Zug aus ihrer Zigarette.

»Und jetzt seid bitte so lieb und verpisst euch, und lasst uns ein bisschen Privatleben haben!«

Die Jungs gingen schnell und wortlos davon. Gaby blies ihren Rauch auf meinen Schwanz und lutschte weiter, bis ich in ihrem Mund kam.

Dass sie behauptet hatte, nicht süchtig zu sein, nervte mich, weil ich mir zum Ziel gesetzt hatte, dass Gaby als starke Raucherin aus dem Urlaub nach Berlin zurückkommen sollte. Ich machte mir Sorgen, dass ihre gesundheitsbesessenen Sportfreunde an der Uni mit ihren langen Vorträgen über die schädlichen Auswirkungen des Rauchens Erfolg haben könnten. Es sei denn, sie wäre eine wirklich gefestigte Raucherin, die nicht einfach aufhören konnte.

Am Sonntag unserer Abreise hatte ich zu Testzwecken sichergestellt, dass keine einzige Zigarette im Haus war.

Die letzten Tage, war Gaby jeden Morgen mit einem schleimigen Husten aufgewacht, der erst mit dem ersten Zug der ersten Zigarette des Tages aufhörte.

Ich wachte auf, als Gaby neben dem Bett stand, nackt, hustend und ziemlich gestresst. Draußen regnete es zum ersten Mal während des Urlaubs. Und zwar in Strömen.

»Wo sind meine Zigaretten?« fragte sie eindringlich. Sie bückte sich und küsste mich mit ihrem nun dauerhaften, intensiven Raucheratem wach.

»Wie spät ist es?« fragte ich verschlafen.

»Gleich halb acht. Und ich muss jetzt ganz dringend eine rauchen.«

»Du hast doch die Schachtel gestern Abend fertiggeraucht. Was ist mit den Zigaretten in der Schublade?«

»Die sind auch weg.«

»Ich fürchte, wir haben keine Zigaretten im Haus.«

»Scheiße! Ich fahre zu Edeka und kaufe welche.«

»Edeka hat zu. Heute ist Sonntag.«

»Aber es muss irgendwo einen Automaten geben. Kommst du?«

Sie schlüpfte schnell in ein Bikinihöschen, zog sich ein T-Shirt über und rannte barfuß durch die Pfützen zum Auto, während ich noch nach meinen Klamotten fummelte. Mit meinen Schuhen in den Händen kam ich zum Golf, dessen Motor schon lief. So schnell hatte ich Gaby sonst nur beim Tischtennisspielen erlebt.

Unterwegs nahm der Regen zu. In dem ersten, menschenleeren Dorf gab es weder einen Laden noch einen Automaten. In der nächsten Ortschaft war die Lage ähnlich. Gaby entdeckte einen Mann, der mit Hund und Regenschirm spazieren ging. Sie hielt mitten in einer Riesenpfütze am Straßenrand an, sprang aus dem Wagen und rannte zu ihm auf ihren nackten Füßen. Der Mann schüttelte den Kopf. Gaby kehrte kopfschüttelnd zurück und setzte sich klitschnass ans Steuer. Das durchnässte T-Shirt wirkte sich positiv auf die Sichtbarkeit ihrer großen Titten und hervorstehenden Nippel aus.

»Fehlanzeige! Nichtraucher! Der Idiot hatte keine Ahnung, wo es hier Zigaretten gibt."«

Ein paar hundert Meter weiter lief eine Frau durch den Regen zu ihrem alten Mercedes. Gaby bremste und rannte zum anfahrenden Auto, wo sie ans Fenster klopfte. Die Frau kurbelte das Fenster runter, und Gaby verhandelte im strömenden Regen mit ihr. Die Mercedesfahrerin schüttelte freundlich lächelnd den Kopf und zeigte mit der Hand weiter die Dorfstraße runter. Dann nahm sie etwas aus ihrem Handschuhfach und überreichte es Gaby. Diese nahm es sofort aus der Verpackung, steckte es in den Mund und lief zum Golf zurück, wo sie sich erleichtert hinters Steuer setzte. Sie drehte sich und zeigte mir grinsend das Kaugummi zwischen ihren Schneidezähnen, während das Wasser ihr vom Gesicht triefte:

»Nikotinkaugummi. Besser als nichts. Die Frau ist Ex-Raucherin und kommt seit 20 Jahren nicht von dem Kaugummi los. Aber ich denke, das rettet mich erstmal. Und vor allem: 20 Kilometer weiter gibt es ein Städtchen, wo es ganz bestimmt einen Automaten gibt.«

In Gaby kehrte langsam Ruhe ein, als das Nikotin aus dem Kaugummi in ihr System sickerte. Sie fuhr die Strecke bis zur nächsten Kleinstadt relativ ruhig und besonnen. Am Automaten zog ich für Gaby gleich zwei Packungen, die - auch bei ihrem heftigen Konsum - bis Berlin reichen müssten.

Gaby riss die eine Schachtel auf, legte ihr Kaugummi in den Aschenbecher und zog begierig an der ersten Zigarette des Tages.

»Na, Gaby? Immer noch kein bisschen süchtig?« lächelte ich süffisant, als sie das kleine Auto nach ein paar Kilometern völlig zugequalmt hatte. Draußen war der heftige Regen in ein Nieseln übergegangen.

»Du weißt ja gar nicht wie das ist!« sagte sie und redete weiter, wobei sie mit jedem Satz eine kleine Rauchwolke ausatmete:

»Aber ja: Herzlichen Glückwunsch! Du hast dein Ziel erreicht. Wegen deiner Geilheit und deinem leicht perversen Rauchfetisch bin ich mittlerweile von Zigaretten total abhängig. Aber das macht nichts, weil ich sehr gerne rauche. Es schmeckt mir einfach. So. Zur Feier des Tages und da wir heute Morgen ausnahmsweise noch keinen Sex hatten, werde ich hier rechts abbiegen und in den Wald fahren. Ich sehe ja schon deinen steifen Schwanz in der Hose, und wir schaffen es eh nicht vor deiner Ejakulation zurück zum Haus. Hier kannst du mich dann im Regen vögeln, während ich ein bisschen rauche. Und nass bin ich ja eh, innen wie außen.«

Gaby fuhr den schmalen Waldweg hinunter, bremste scharf und stieg aus. Sie ließ ihr Höschen fallen und warf es ins Auto, kehrte mir mit gespreitzten Beinen ihren Arsch zu und stützte sich mit beiden Händen aufs Autodach. Ich fickte sie von hinten, während sie im Stehen rauchte.

Obwohl wir, seit sie Raucherin war, ein unbeschreiblich geiles Sexleben hatten, ging unsere Beziehung leider schon drei Monate später kaputt. Sex ist eben nicht alles im Leben.

Gaby verliebte sich in einen anderen, einen Nichtraucher und angeblichen Sushi-Fan, bei dem sie jetzt eingezogen ist. Das ist hier gerade um die Ecke. Man könnte ihr wünschen, ihr neuer Freund würde ihr Laster, so wie ich, schätzen - oder zumindest tolerieren. Das scheint aber nicht der Fall zu sein, da ich sie regelmäßig vor ihrem Hauseingang alleine rauchen sehe.

Ich habe in Polen ein paar Stangen billige Zigaretten ihrer Marke gekauft. Ab und zu werfe ich ihr eine Schachtel in den Briefkasten.

Ich bin neugierig, wie sie ihrem Nichtraucherfreund erklärt, dass er dauernd Zigaretten mit polnischen Warnhinweisen im Briefkasten findet. Aber das werde ich wahrscheinlich nie erfahren.

Ich teilfinanziere Gabys Zigarettenkonsum, weil sie, erstens, als Studentin wenig Geld hat, ich mich, zweitens, für ihren Status als Raucherin mitverantwortlich fühle, und sie, drittens, ungern auf die blöde Idee kommen sollte, aufzuhören.

Schließlich ist es mir eine wiederkehrende Freude, wenn sie mich von der anderen Straßenseite mit erhobener Zigarette grüßt, und eine Rauchwolke und ein Lächeln in meine Richtung schickt. Ich denke, Gaby ahnt, woher die Zigaretten in ihrem Briefkasten kommen.

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AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

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