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Tobias und sein Liebesleben

Geschichte Info
Tobias lernt Franziska, die Tochter seiner Nachbarin kennen.
6.4k Wörter
4.58
38.1k
18
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/19/2021
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Nach einer Kreativpause bin ich nun wieder da :-)

Neues Material ist auch schon vorhanden und wird Scheibchenweise veröffentlicht.

***

Die Geschichte ist frei erfunden! Alle Figuren sind älter als 18!

Und nun wünsche ich Euch viel Spaß :-)

Donnerstag Nachmittag -- endlich Feierabend. Tobias war froh, nach dem ganzen Arbeitsstress endlich ins Feiertagswochenende zu kommen, obwohl er seine Arbeitskollegin Anna gerne noch auf einen Drink eingeladen hätte. Leider, aus seiner Sicht, durfte sie Zwecks Überstundenabbau früher nach Hause gehen. Somit hatte sich dieser Plan in Luft aufgelöst, noch bevor er sich hätte ansatzweise realisieren lassen können.

Genervt holte Tobias ein paar Flaschen Bier aus dem Keller, packte sie in den Kühlschrank und fischte sich die letzte Kalte heraus. Kurzer Hand entschloss er sich, den Feierabend auf seinem Balkon zu genießen. Das Wetter spielte mit und das Thermometer zeigte für diese Jahres- und Uhrzeit noch erstaunliche 25°C an. Er machte einen Umweg durch sein Schlafzimmer. Dort entledigte er sich seiner Arbeitskleidung und wollte gerade in seine „Schlabberklamotten" hüpfen, als ihm der Gedanke kam, dass er sich den Arbeitsstress erst einmal weg duschen sollte. Er legte die frischen Sachen aufs Bett, ging nackt durch den Flur ins Badezimmer und drehte die Dusche auf. Beim einseifen stellte er sich vor, Anna würde mit ihren Händen über seinen Körper kreisen und das Duschgel an allen Stellen gut verreiben. Allein die Überlegung, wie sie wohl nackt aussehen würde, führte dazu, dass sein -- im komplett erregten Zustand - gut sechzehn Zentimeter langer und fünf Zentimeter breiter Penis anschwoll. Er ließ seine Hände nur kurz über seinen Schaft wandern, um nicht all zu geil zu werden. Am liebsten hätte er jetzt seinen Schwanz in eine nasse Möse oder einen noch nasseren Mund geschoben, aber das musste er fürs erste abhaken. Seinen letzten Fick hatte er vor rund drei Monaten. Seitdem waren seine Hände das einzige, was er mit seinem Pimmel bearbeitete. Als er fertig mit duschen und abgetrocknet war, ging er zurück ins Schlafzimmer, zog sich eine kurze Shorts über, verzichtete auf ein Shirt und setzte sich auf den Balkonstuhl.

Wieder fanden seine Gedanken den Weg zu seiner Arbeitskollegin und lösten erneut eine wohltuende Erregung aus. Sein Schwanz wuchs in seiner Shorts und formte eine schöne Beule, die fast niemand sehen konnte, da die Wohnung neben ihm noch leer stand. Die einzige ‚Gefahr' ging vom Balkon schräg über ihm aus. Zwar hatte er schon einmal mit der dort wohnenden Mieterin geschlafen, jedoch lebte diese mit ihrer zwanzigjährigen Tochter dort. Das einzige was Tobias von ihr wusste war, dass sie Franziska hieß, sie hübsch war und vom Altersunterschied her auch seine Tochter hätte sein können. Wenn sie nur halb so drauf war, wie ihre Mutter, würde von ihr keine Gefahr ausgehen, dachte er sich.

Also führte er seine Hand erst zur Bierflasche und danach zu seinem härter werdenden Glied. Zunächst knetete er ein wenig seinen Hodensack. Dann massierte er seinen Schaft durch die Shorts. Gedanklich stellte er sich vor, wie Anna wohl reagieren würde, wenn er mit einer ausgebeulten Shorts vor ihr stehen würde. Er malte sich aus, dass sie es mögen und ihn dazu überreden würde, sich auszuziehen und sein Ding zu präsentieren.

Was Tobias nicht ahnte war, dass Franziska mit einem Wäschekorb ihren Balkon betrat und die damit begann, die Wäsche aufzuhängen. Sie hängte sie immer von rechts nach links auf, sodass sie erst am Ende bemerkte, dass ihr Nachbar auf dem Balkon saß. Zu erst wollte sie ihn grüßen, sah aber dann, wie er sich seine Latte massierte. Sie ging ein wenig in Deckung und beobachtete das Geschehen so leise wie möglich. Ihr gefiel es, ihrem deutlich älteren, aber trotzdem gut aussehenden Nachbarn zu zuschauen. Umso erstaunter war sie, als sie sah, wie er seine Shorts ein wenig runter zog und seinen stehenden Schwanz freilegte. Mit Begeisterung registrierte sie, wie er anfing sein Prachtstück zu wichsen. Fast unbemerkt fuhr sie mit einer Hand in ihren Schritt und streichelte sanft über ihr Höschen. Sie hatte zwar immer wieder gehört, wie ihre Freundinnen davon berichteten, wenn sie jemanden beim masturbieren oder gar beim Sex beobachteten, aber nie im Leben daran gedacht, selbst Zeugin eines solchen Schauspiels zu werden. Eine Zeit lang genoss sie die Darbietung ihres Nachbarn und merkte, dass sie ein Mann erregte, der ihr Vater hätte sein können. Noch nie hatte sie im Ansatz den Gedanken gehabt, solch einen Mann attraktiv zu finden. Bisher waren es immer die Gleichaltrigen, die ihre Gedankenströme kontrollierten.

Nach einer Weile entschied sie sich, einen Schritt weiter zu gehen. Sie packte den Wäschekorb unter ihren Arm und sprach deutlich: „Sie wissen, dass ich sie sehen kann, Herr *Tobias*?"

Erschrocken fuhr dieser auf, ließ seinen Prügel los und zog seine Hose wieder hoch. Peinlich berührt schaute er zu Franziska hoch und entschuldigte sich dafür. Doch anstatt mit Wut oder Empörung zu reagieren, war sie ihm ein sanftes Lächeln zu und zwinkerte neckisch.

„Oh... ähm... das tut mir Leid..." stotterte er.

„Och, schon gut. Ich wollte Sie eigentlich nicht stören. Von daher können Sie ruhig weiter machen. Ich habe auch nichts gesehen" grinste sie ihm entgegen und verschwand im Wohnzimmer.

Eigentlich erwartete Tobias, dass diese Situation dazu führte, das seine Erregung und die damit verbundene Beule in seiner Hose verschwand, doch das Gegenteil trat ein. Er wurde geiler und so hart, wie es nur ging. Im Wohnzimmer setzte er sich an seinen Computer und besuchte seine Lieblingspornoseite. Er suchte gezielt nach Blondinen, die laut Titel und Tags nicht älter als fünfundzwanzig waren. Nach einer Viertelstunde hatte er zwei Videos gefunden, auf die er sich einen runterholen würde, während er an Franziska dachte.

Plötzlich klingelte und klopfte es an seiner Türe. Erschrocken stand er auf und schlich zur Türe. Seine Latte hatte noch keinen Millimeter nachgegeben, sodass er erst durch den Türspion schaute und dann entschied, ob er die Türe öffnen würde, oder nicht. Auf der anderen Seite erblickte er Franziska, die vor seiner Tür stand. Er öffnete diese ein wenig und versuchte, so natürlich es ging, seine Latte dahinter zu verstecken.

„Oh, du? Was kann ich für dich tun?"

„Ähm, ja, Herr *Tobias*, ich ähm... darf ich kurz reinkommen? Ich möchte das nur ungern hier im Flur bereden."

Verdutzt sah Tobias sie an und wusste zunächst nicht, was er antworten sollte. Wenn sie jetzt reinkommen würde, würde sie sofort die Beule in seiner Shorts sehen. Er wog die Möglichkeiten ab und kam zu dem Schluss, dass er sie herein lassen musste.

„Ich wollte mich nur für eben entschuldigen. Ich wollte Sie da nicht in Verlegenheit bringen." Tobias nickte. „Ich werd auch keinem was davon erzählen. Das bleibt unter uns. Okay?"

„Also zunächst heiße ich Tobias. Du darfst aber gerne Tobi sagen."

„Franziska, gerne Franzi" antwortete sie und reichte ihm die Hand.

Er setzt zum Handshake an und realisierte erst in diesem Moment, dass er sich mit der Hand vor ein paar Minuten noch die Palme gewedelt hatte. „Und dann ist das ganze nicht Dein Fehler, sondern meiner. Ich habe nicht damit gerechnet, dass Su mich sehen könntest. Es war mir in diesem Moment entfallen." beruhigte er sie. „Ich meine, es war ja fast schon in der Öffentlichkeit" versuchte er sich heraus zu reden. Die Beule in seiner Hose schrumpfte von Minute zu Minute und führte dazu, dass Tobias immer lockerer und entspannter wurde.

„Ja, trotzdem. Ich kann Sie... sorry, Dich, beruhigen: das war nicht das erste mal, dass ich einen nackten Mann gesehen habe, der sich an seinem besten Stück herum spielt."

„Das kann ich mir denken."

Irritiert schaute Franziska ihn an. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, führte Tobias fort: „Also ich meine... Ich gehe davon aus, dass Du schon mal einen nackten Mann gesehen hast. Denn ganz ehrlich: bei Deinem Anblick kann ich mir das Gegenteil nicht vorstellen." Mit einem Lächeln hoffte er, die Kurve noch einmal bekommen zu haben.

Erleichtert antwortete Franziska: „Ja, da hast Du Recht. Und wenn ich ehrlich sein soll: ich bin keine Jungfrau mehr. Wenn es das ist, was Du damit sagen wolltest. Aber um eines direkt klarzustellen: ich bin keine, die mit jedem Kerl in die Kiste geht, nur weil er wie ein kleiner Hund hinter mir her rennt."

„Das habe ich auch nicht angenommen" verteidigte sich Tobias. „So habe ich Dich auch nicht eingeschätzt."

„Wie schätzt Du mich denn ein?"

„Als eine junge, attraktive Frau, die weiß was sie will und was nicht. Die sich aber auch über ihr Äußeren und ihre Wirkung auf andere, speziell Männer, im klaren ist."

„Joar. Das kommt hin. Wobei ich zugeben muss, dass ich mit meinen Reizen gerne ein wenig spiele. Ich mag es, den ein oder anderen Mann ein wenig aufzuziehen."

„Aufziehen?" fragte Tobias nach.

„Na zum Beispiel mal ein verschmitztes Lächeln zu schenken, ein wenig zu posieren. Natürlich nur so, dass es auch natürlich aussieht. Damit Mann," betonte sie deutlich, „ein klein wenig was für sein Kopfkino hat."

„Und Du bist Dir sicher, dass das nicht irgendwann in die Hose geht?"

„Nein, ich setze es ja nur bei Leuten an, die ich kenne und die wissen, wie es gemeint ist."

„Und was ist, wenn es jemand ernster aufnimmt, als Du es gemeint hast und Dir ‚zu nahe kommt'?" mit seinen Fingern deutete er die Gänsefüßchen an.

„Ich glaube, diejenigen wissen, wie es gemeint ist. Ich mache es ja nicht sooo ultra deutlich."

„Sondern?"

„Na ich drücke zum Beispiel meinen Oberkörper im Gespräch ein wenig nach vorne, um meine Brüste besser zu präsentieren. Oder drücke den Rücken ein wenig durch, um meinen Po zu betonen."

„Genau das meine ich. Was ist, wenn das jemand als Einladung versteht und sich bedient. Um es sachte zu formulieren" entgegnete Tobias ihr.

„Keine Sorge, ich werde dem Typen dann schon klipp und klar sagen, wo die Grenze ist."

„Mag ja sein: aber machen wir mal ein Gedankenspiel."

„Ok, ich höre" antwortete Franziska interessiert.

„Was wäre, wenn ein Typ wie ich zum Beispiel, einen Kopf größer und fast doppelt so schwer wie Du, sich an Dich ran machen würde, weil er die Zeichen falsch verstanden hat. Und vor allem: Wenn er Dein ‚Nein' nicht akzeptiert und weiter macht. Dich daran hindert, nach ihm zu schlagen oder so. Dann würde es im schlimmsten Fall zu Katastrophe kommen. Und ein gewitzter Anwalt würde Dich vor Gericht mit hinein ziehe. „Victim Blaming" nennt man das glaub ich. So nach dem Motto „Du hast ihm eindeutige Signale gesendet und wolltest es so."

Nachdenklich schaute Franziska ihren Nachbarn an. Ihr wurde bewusst, was er damit sagen wollte. Sie konnte den buchstäblichen Groschen fallen hören.

„Du hast Recht. Daran habe ich gar nicht gedacht."

„Ich will damit nicht sagen, dass Du Deinen Körper nicht einsetzen darfst. Nur solltest Du einen Schritt weiter denken."

Sie nickte ihm zustimmend zu.

„Aber keine Sorge: das war nur ein Beispiel. Ich wäre zu so etwas nicht in der Lage. Vor allem hätte ich viel zu viel Schiss davor, im Knast zu landen und mein Leben damit zu ruinieren. Da sitze ich lieber auf dem Balkon und wedel mir, vor deinen Augen, meine Palme." Kaum hatte er den Satz beendet, spürte er, wie das Blut in seine Wangen schoss und er sie vermutlich mit rot leuchtenden Wangen anlächelte.

„Das habe ich gesehen" antwortete sie mit einem Lächeln. „Und hätte ich mich nicht bemerkbar gemacht, hätte ich wahrscheinlich die ganz Show zu sehen bekommen, nicht wahr?"

„Die ganz Show?" fragte er verdutzt nach.

„Ja, bis zum Schluss. Quasi ‚Bis zum Schuss'"

„Das hätte gut passieren können. Wärst Du denn bis zum Ende geblieben?"

„Darüber hatte ich tatsächlich einen Moment lang nachgedacht. Ich weiß auch nicht, wieso ich Dich angesprochen habe."

„Das heißt, Du hättest mir die ganze Zeit beim wichsen zugesehen?"

„Ja, es war auch in gewisser Art und Weise faszinierend. Denn fast alle Männer, mit denen ich mal was hatte, waren gleichaltrig, maximal ein paar Jahre älter als ich. Und plötzlich sehe ich einen Mann, der gut zwanzig Jahre Älter ist als ich, der sich seinen Schwanz wichst und bin fasziniert. Ich hätte nie gedacht, dass man mit vierzig..."

„Achtunddreißig" warf Tobias ein.

„Achtunddreißig so sexy aussehen kann. Da war ich im ersten Moment völlig baff."

„Naja... das ist ja auch noch kein hohes Alter. Da fängt Mutter Natur gerade erst an, den Körper zu kompostieren."

„Vom Kompost sehe ich jetzt nichts" sprach Franziska lachend.

„Das nicht, aber so frisch wie Du, sehe ich aber auch nicht mehr aus. Dafür bin ich knackig: hier knackt es, dort knackt es."

Beide mussten laut lachen

„Findest Du mich auch knackig? Also auf die andere Art" wollte Franziska wissen.

„Von dem, was ich so sehe: ja. Du bist noch jung und hast noch viel vom Leben vor Dir. Da sind absolut noch keine Spuren, wie zum Spiel Falten oder rissige Haut, zu sehen. Quasi wie eine Frucht, die gerade erst von Baum gepflückt wurde. Ich bin quasi der Apfel, der langsam das schrumpeln anfängt."

„Einen verschrumpelten Apfel habe ich nicht gesehen. Eher eine frisch gepflückte Porreestange" grinste Franziska und zwinkerte ihm zu.

„Du willst damit also sagen, ich bin ein Lauch?"

Lachend antwortete sie: „Nein, im Gegenteil. Für einen potenziellen Vater siehst Du richtig attraktiv aus."

„Dann kann ich ja von Glück reden, dass ich kein Vater bin" antwortete Tobias mit gespielter Erleichterung.

„Ich wette aber, dass Du mindestens genau so erfahren bist und Deine Weisheit weiter gibst."

In der kurzzeitig herrschenden Stille rutschte Franziska näher an Tobias heran und nahm den Gesprächsfaden wieder auf. „Darf ich Dich mal was persönliches Fragen?"

„Klar, schieß los."

„Was hast Du vorhin gedacht, als ich Dich beim onanieren erwischt habe?"

„Im ersten Moment war es mir peinlich. Schließlich ist es war sehr intimes, was nicht für die Öffentlichkeit gedacht ist. Im zweiten Moment war es aber auch gewisser Maßen erregend, von einer so attraktiven Frau erwischt zu werden."

„Hab ich Dich jetzt dabei gestört?" fragte sie erschrocken nach.

„Als Du vor meiner Tür standst, war ich gerade dabei, mir wieder einen runter zu holen. Von daher hast Du mich ein zweites mal unterbrochen. Kann man so sagen."

„Soll ich wieder gehen?"

„Wieso?"

„Oder..." setzte Franziska an und sammelte all ihren Mut, „darf ich Dir dabei zuschauen?"

Irritiert fragte Tobias nach: „Zuschauen? Wie ich mir einen wichse?"

Mit einem schüchternen Schulmädchenblick schaute Franziska ihn an und nickte.

„Ähm... ok... das überrumpelt mich ein wenig. Aber wenn Du möchtest..." antwortete er und begann damit, an seinem Hosenbund zu nästeln.

„Du musst nicht, wenn Du nicht möchtest" beschwichtigte Franziska ihn.

„Schon ok. Ich bin nur etwas baff. Mit so viel Direktheit habe ich nicht gerechnet."

„Dann habe ich noch ein wenig Direktheit für Dich: als ich dich vorhin beobachtet habe, habe ich mich selbst ein wenig gestreichelt."

„So sehr hat es Dir gefallen? Wieso hast Du mich dann unterbrochen und nicht das ganze abgewartet?"

„Das weiß ich ja auch nicht."

„Na gut" sprach Tobias, hob sein Becken an und zog sich die Hose dieses mal komplett aus. Mit wohliger Erregung sah er, wie sie ihren Blick auf sein halb steifes Gemächt richtete. Langsam fing er an, mit seiner offenen Hand über seinen Penis runter zu seinem Hodensack zu streicheln.

Franziska genoss es, mal einem deutlich älteren Mann bei der Selbstbefriedigung zu zuschauen. Statt Ekel und Unwohlsein, verspürte sie Lust, Neugierde und Erregung. Der Anblick, der sich ihr bot, übte eine ungeahnte Faszination auf sie aus. Sie malte sich aus, das er sicherlich schon unzählige Frauen gevögelt und auch beglückt haben musste. Seine Erfahrung machte sie geiler, als all die anderen Männern, mit denen sie schon diverse Arten von Verkehr gehabt hatte. Sie hatte gefühlt schon jede Größe und Dicke in jedem Loch gehabt. Mal schönere und mal enttäuschendere Orgasmen gehabt. Aber in einem Punkt war sie sich sicher: Wenn sie es wollte, könnte er sie mit Sicherheit in noch nie erreichte Sphären befördern. Zunächst aber, wollte sie ihn wichsen sehen.

„Gefällt es Dir?" wollte Tobias wissen und riss sie unerwartet aus ihren Gedanken heraus.

„Und wie. Sieht richtig schön aus, wie Du das machst. Und es ist auch bestimmt nicht das erste mal, dass Du es Dir vor einer Frau machst, oder?"

„Richtig. Nur meistens waren sie dabei auch nackt" zwinkerte er ihr zu.

„Kann ich mir gut vorstellen" erwiderte sie und zog sich unvermittelt ihr Shirt aus. Da sie keinen BH trug, hatte Tobias nun freien Blick auf Franziskas wohlgeformte und mittelgroßen Brüste.

„Wow, dafür brauchst Du mit Sicherheit keinen BH, so fest wie die stehen."

„Danke. Ich bin auch ganz froh, dass sie noch von alleine und ohne Silikon so rund und fest sind. Daran hatten die meisten Kerle ihren Spaß."

„Das kann ich mir vorstellen" antwortete Tobias, der weiterhin seinen Schwanz wichste. „Ich habe ja schon einige Brüste in meinem Leben gesehen, aber die sind mit die schönsten. Das muss ich ganz ehrlich sagen."

Verlegen ob des Komplimentes begann Franziska damit, ihre Milchspender zu kneten und ihre Nippel zu massieren.

Als Tobias kurzzeitig aufhörte, seinen Samenspender zu rubbeln, warf Franziska sofort ihren Protest ein: „Nicht aufhören. Mach ruhig weiter."

„Immer langsam. Erstens, muss ich mal für Königstiger und zweitens muss ich mal eine Pause einlegen, damit ich nicht zu schnell komme. Dein Anblick führt dazu, dass meine Spermaproduktion auf Hochtouren läuft und sich langsam aber sicher anstaut. Deswegen mal eine kurze Pause." Er stand auf, präsentierte ihr seine stehende Primel und ging dann ins Bad. Als er wieder zurück war, hatte Franziska bereits eine Hand in ihre Hose geschoben.

„Die kurze Pause gut überstanden?" fragte er nach und setzte sich wieder hin. Umgehend begann er damit, ihren fast nackten Körper zu betrachten und seine erschlafftes Glied zu wichsen. Ohne zu antworten stand Franziska auf und entledigte sich ihrer Hose. Anstatt sich einfach wieder hin zu setzen, drehte sie sich kurz im Kreis, damit Tobias sie aus allen Winkeln betrachten konnte.

„Du siehst echt umwerfend aus Franzi" sprach der sichtlich entzückte Tobias.

„Danke schön" antwortete sie und warf ihm einen Luftkuss zu. Anschließend spreizte sie ihre Beine und legte somit ihren komplett blanken und absolut haarfreien Intimbereich frei. Sie schob direkt eine Hand in ihren Schoß und begann damit, sich zunächst im äußeren Bereich zu streicheln. Ihr Blick war dabei immer wieder auf seinem wieder erhärteten Kolben gerichtet, der nun damit begann, sich selbst zu schmieren. Lusttropfen für Lusttropfen bahnte sich den Weg durch die rund sechzehn Zentimeter Fleisch und benässten sowohl die pralle Eichel, als auch die Bereiche, die von Tobias Finger umgeben waren. Kurz setzte er ab, um dann einen neuen, noch feuchteren Griff zu erhalten. Beide fingen gleichzeitig an zu stöhnen. Franziska wanderte nun von außen nach innen und begann damit, erst ihren Kitzler zu streicheln und dann langsam ihre Finger einzuführen.

„Sag mal" keuchte Tobias ein wenig, „wie oft hast Du sowas eigentlich schonmal gemacht? Ich meine vor und mit einem fremden Mann zu masturbieren?"

„So fremd sind wir uns ja nicht. Schließlich sind wir uns schon dutzende male im Treppenhaus begegnet" antwortete Franziska mit angestrengter Stimme, „Aber das ist erst das zweite mal."

„Sonst gab es immer direkt Körperkontakt?" wollte er wissen.

„Ja. Es ist mal eine willkommene Abwechslung."

„Ohja. Das ist es" stöhnte Tobias. „Ich finde es richtig geil, mir vor Dir einen zu wichsen. Du glaubst gar nicht, wie erregt ich gerade bin. Allein der Anblick Deines wunderschönen Körpers treibt mich unaufhörlich zum Höhepunkt" stöhnte er.

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