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Tobias und sein Liebesleben

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„Dein Schwanz und Dein Körper haben die gleiche Wirkung" antwortete sie.

Tobias änderte seine Sitzposition, damit er ihr besser zusehen konnte. Dabei setzte er sich so, dass sich beide nun frontal sehen konnten. Beide stöhnten um die Wette, während sie dem jeweiligen Partner zuschauten. Franziska hatte inzwischen Zeige und Mittelfinger eingeführt und erhöhte langsam ihre Geschwindigkeit. Auch Tobias erhöhte sein Tempo und stellte sich dabei vor, wie er seinen steinharten Fleischspieß in ihre nasse Möse stieß. Immer wieder stöhnten beide im Rhythmus ihrer Bewegungen.

Tobias war kurz vor dem Ziel und stöhnte: „Franzi, ich bin gleich so weit."

„Das möchte ich sehen" antwortete sie. Dabei zog sie ihre Finger aus sich heraus und richtet sich auf. Sie beugte sich wenig nach vorne, um so noch ein wenig näher zu kommen, ohne eine gewisse körperliche Distanz zu überschreiten. „Dann zeig mir mal, wie geil ich Dich gemacht habe. Lass Deinen Gefühlen freien lauf" spornte sie ihn an.

Heftiger und schneller keuchend näherte sich Tobias dem Höhepunkt. „Ich komme gleich.... Franzi, ja... ich komme" stöhnte er, als immer kräftigere Schübe von Lusttropfen den kommenden Samenerguss ankündigten.

„Ja Tobi, schieß Dein Sperma raus. Gib mir alles was Du hast."

Zwar versuchte er, den Orgasmus noch ein klein wenig hinaus zu zögern, gab dieses Unterfangen aber schnell auf und schoss sein Sperma in kräftigen Schüben und begleitet von lautem Gestöhne heraus. Kräftige Salven der milchig weißen Flüssigkeit flogen in hohen Bogen über seinen Körper. Der weiteste traf seinen Hals. Der letzte tropfte kraftlos an der Eichelspitze herunter. Mehrere Pfützen verteilten sich auf Hals, Brust, Bauch und Scham.

„Wow war das geil. Das war ja eine unglaubliche Menge, die Du da abgefeuert hast" sprach Franziska vor Begeisterung.

Erschöpft lächelte Tobias ihr entgegen. „Das kommt auch nicht alle Tage vor, dass ich so viel Sperma abfeuere. Könntest Du mir bitte die Rolle Küchentücher holen, die auf der Spüle steht?"

„Ich habe da eine bessere Idee" grinste sie ihm entgegen.

„Was de..." wollte er gerade fragen, als sie die Finger, die gerade noch in ihrer Lustgrotte steckten, auf seine Lippen legte. Mit der anderen Hand dirigierte sie ihre Haare auf die andere Seite. Tobias sah nun, wie sie sich nach vor beugte und begann, das Sperma aufzulecken.

Am Bauch angekommen warf sie ihm nochmal einen Blick und einen Luftkuss zu und sprach: „Ich halte das nicht mehr aus. Ich muss Dich jetzt spüren."

Tobias genoss es, wie sie sein Sperma aufleckte und gierig runter schluckte. An seiner Scham angekommen, griff sie sich seinen erschlafften Pimmel, hielt ihn erst weg, damit sie das restliche Sperma aufnehmen konnte. Anschließend umschlang sie ihn unvermittelt und begann, ihn ein wenig zu blasen.

„Was machst Du d..." wollte er fragen.

Sie ließ ihn aus ihrem Mund heraus gleiten und antwortete: „Wie gesagt: ich halte das nicht mehr aus. Ich muss Dich einfach spüren. Hast du noch Kraft für eine zweite Runde?" Anschließend nahm sie wieder seinen Schwanz in ihrem Mund auf und blies weiter, bis er wieder hart war.

„Ich weiß nicht. Was hast Du vor?" wollte er wissen.

Ohne zu antworten ließ sie von dem wieder ersteiften Glied ab. Sie schenkte ihm lediglich ein Lächeln, als sie den Penis aufrichtete und ein Bein über seinen Schoß hob.

Irritiert antwortete Tobias: „Warte. Ich kann doch nicht..."

„Was kannst Du nicht?" fragte sie rhetorisch, als sie an seiner Eichel ansetzte und sich langsam um seinen Kolben schmiegte. Stöhnend sprach sie: „Oh ja... ist Dein Schwanz geil. Er fühlt sich so groß und heiß in mir an." Langsam begann sie damit, ihn zu reiten. Sie nahm sich seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. „Als Belohnung. Das wolltest Du doch schon die ganze Zeit, oder?"

Stöhnend versuchte Tobias etwas zu sagen: „Franzi.... Ohhh... bitte, ich muss Dir was sagen... Oh...."

„Was denn? Das Du hin und wieder mit meiner Mutter schläfst?"

„Wo... woher weißt Du das?" fragte er irritiert, aber immer noch kontrolliert von ihren Bewegungen.

„Psscht... ist doch egal. Jetzt bin ich hier. Nicht meine Mutter. Also genieße es" sprach sie grinsend. Sie verlagerte ihr Gewicht auf die Knie, damit sie ihr Becken weiter anheben konnte, um so seine volle Länge auskosten zu können. „Du hattest doch mal Dein Portemonnaie bei ihr vergessen. Ich hatte es gefunden und reingeschaut. Auf die Frage, wie das Ding in unsere Bude kommt, hatte sie mir die Sache erklärt. Das du Vormittags, als ich in der Uni war, Dich mit ihr vergnügt hast. Und jetzt bin ich halt mal dran." Sie lehnte sich nach vorne und drückte ihm einen intensiven Kuss auf den Mund, um jegliche Diskussion zu ersticken. Sie erhöhte das Tempo und richtete sich erneut auf. Ihr Hände glitten nun über seine Brust, während er abwechselnd über ihre Hüfte und ihre Titten streichelte.

„Lass uns mal die Position wechseln" keuchte sie Tobias entgegen.

„Dann steh mal auf. Ich will Dich jetzt von hinten nehmen. Da fährt deine Mutter immer drauf ab."

Franziska erhob sich von Tobias' Schoß und kniete über ihm auf der Couch.

„Nicht längs. Quer" sprach Tobias und positionierte sie um. Zum ersten mal warf er einen genaueren Blick auf ihren heißen Arsch. Da sie bereits ein wenig breitbeiniger auf der Couch kniete, öffneten sich ihre Pobacken von ganz alleine und ließen sowohl einen Blick auf ihre nasse Fickhöhle, als auch ihr kleines Arschloch zu. Tobias streichelte kurz drüber, verpasste ihr einen Klapps auf jede Backe und setzte dann seinen Penis an. Langsam drückte er sich in sie hinein. Die geringe Geschwindigkeit seines Gliedes schob ihre Geilheit vor sich her, wie ein Schneepflug die weiße Pracht. Als er seinen Penis komplett in sie eingeführt hatte, hielt er kurz inne und sprach: „Du bist so geil. Deine Mutter wäre jetzt schon am stöhnen."

„Ich genieße einfach den Moment" keuchte sie kurzatmig. „Es ist ein echt tolles Gefühl, Deinen geilen Schwanz in meiner Muschi zu spüren." Sie gab ihm kurz einen Kuss und fuhr fort: „Jetzt fick mich endlich. So wie Du meine Mutter gefickt hast."

Langsam zog er sich aus ihr zurück, um anschließend mit neuem Schwung in sie hinein zu gleiten. Das ganze wiederholte er mehrmals, bis er seinen Rhythmus gefunden hat und gleichmäßig in ihr hin und her glitt. Beide stöhnten um die Wette und ließen so ihrer Geilheit freien Lauf. Tobias führte seine Hände erst zu ihren Titten, um schließend über ihren Hals zu streicheln. Er schnappte sich ihre Haare und hielt den Zopf fest in seiner Rechten. Er zog kräftig, aber nicht zu stark, daran. Franziska verstand sofort und legte den Kopf in den Nacken. Seine ruppige, direkte aber nicht schmerzhafte Art imponierte ihr. Zudem verursachte jeder Stoß seinen Schwanzes eine Schockwelle von Glück in ihrem Körper.

„Jetzt zeige ich Dir, wie ich es Deiner Mutter besorgt habe. Und wie man Stuten ordentlich reitet" hauchte er ihr ins Ohr.

„Ja bitte. Fick mich. Mach mich zu deiner Stute und zeig's mir" erwiderte sie.

„Dann gib mir mal Deine Arme. Stütz Dich zunächst mit dem Kopf an der Wand ab" antwortete er und griff mit seinem freien Arm um ihren Linken und anschließend um ihren Rechten. So zog er sie zu sich heran und hielt sie so fest, damit sie nicht wieder nach vorne kippen und sich den Kopf anschlagen konnte. Die ungewohnte Position führte dazu, dass Franziska zunächst ein wenig verkrampft wirkte. Mit der Zeit wurde sie wieder lockerer und genoss es, dass Tobias nun komplette Kontrolle über sie hatte.

Er zog sie an ihren Haaren und flüsterte ihr ins Ohr: „Na, wie ist das so, als Fickstute?"

„Geil. Das kannte ich noch gar nicht" keuchte sie. Sie genoss nicht nur seine Kontrolle, sondern auch das unbeschreibliche Gefühl, welches sein Kolben in ihr auslöste. „Hast Du sie oft so gefickt?"

„Jedes mal haben wir es so getrieben" antwortete Tobias. Dabei stieß er immer kräftiger in ihren Unterleib. Normalerweise war er nach einem so intensiven Orgasmus wie vorhin nicht so schnell in der Lage, wieder an Sex zu denken, geschweige denn, ihn zu praktizieren. Aber Franziskas direkte Art hatte ihm die Lust schnell wieder eingeblasen. Er genoss es, nach der Mutter Sofia, nun auch deren Tochter zu vögeln. Wieder zog er ihren Kopf nach hinten und flüsterte: „Hast Du auch eine Lieblingsposition?"

„Oh ja..." stöhnte sie. „Die habe ich."

Vorsichtig ließ Tobias ihren Oberkörper nach vorne sinken, bis sie sich wieder von alleine festhalten konnte. Er löste sich von ihren Haaren und streichelte noch einmal über ihren Po, bevor sie sich von ihm entfernte und sein Prügel aus ihr heraus flutschte. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte und winkelte ihre Beine an. „Auf die Knie und dann fick mich" spornte sie ihn an.

Anstatt sein Becken direkt an ihres zu drücken, änderte Tobias die Taktik. Er drückte ihr unvermittelt seinen Kopf in den Schoß und begann, ihre nasse und frisch gefickte Möse zu lecken. Jetzt wollte er sie spüren. Und schmecken. Er kreiste ohne Vorwarnung und -spiel um ihre Clit und durch ihre Schamlippen. Mehrfach stöhnte sie dabei auf.

„Das machst Du richtig gut. Man merkt, dass Du Erfahrung hast" keuchte sie. „Aber mach langsam, sonst komme ich."

„Das wollen wir ja noch nicht" antwortete Tobias, der ein letztes mal einen saftigen Schmatzer auf ihre Hügel drückte. Er richtete sich auf, positionierte sich zwischen ihren Oberschenkeln und wichste sich noch ein paar Lusttropfen heraus. Er strich mehrmals mit seinem nassen Kolben über ihre Clit und setzte dann an. „Deine Muschi ist so geil glatt rasiert. Einfach nur der Hammer. Das macht mich richtig scharf. Damit kann Deine Mutter nicht ganz mithalten."

„Inwiefern?"

„Sie hat einen schönen Strich da unten. Von der Clit bis zum Bund des Höschens. Sieht auch mega geil aus. Aber glatt gefällt es mir noch besser." stöhnte er, als er wieder in sie eindrang. „Aber der Rest ist wie bei Dir schön glatt und zart."

„Es freut mich, wenn es Dir gefällt" antwortete sie mit einem Lächeln und erschöpfter Stimme.

Immer wieder zog Tobias seine Primel bis zu Eichel aus ihr heraus, um dann wieder komplett in sie hinein zu gleiten. „Wann wurdest Du eigentlich das letzte mal so gut gefickt?"

„Bisher noch gar nicht" stöhnte sie. „Meistens waren es vergleichsweise schnelle Nummern."

„Ich bin auch verwundert, dass ich nach dem Orgasmus vorhin wieder so gut durchficken kann. Hätte ich nicht gedacht" entgegnete er ihr lächelnd.

Franziska streckte ihm ihre Arme entgegen und deutete an, dass er sich zu ihr vorbeugen sollte. Er folgte ihr und lehnte sich nun auf ihren Oberkörper. Da beide nass geschwitzt waren, rutschten sie ohne Probleme hin und her. Sie warf ihre Arme um seine Schultern und begann, ihn intensiv zu küssen. Gleichzeitig schlang sie ihre Beine um seine Hüfte und klammerte sich so an ihn, wie es sonst nur Kampfsportler machen. Dabei stieß er weiterhin und ununterbrochen in sie hinein.

Eine Zeit lang haben beide so dar gelegen und ihre Zweisamkeit genossen, als Tobias sich löste und sagte: „Ich bräuchte mal eine kleine Pause. Was dagegen, wenn wir kurz `nen Schluck trinken?"

Erschöpft antwortete Franziska: „Von mir aus gerne. Dann geh ich kurz aufs Klo."

„Möchtest Du auch ein Bier?"

„Gerne" antwortete sie und war kurz darauf im Bad verschwunden. Tobias ging in die Küche, holte zwei kalte Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und war immer noch erstaunt, was gerade abging. Eigentlich wollte er sich nur einen keulen und den Stress der Arbeit vergessen. Nun ist Franziska hier, deren Mutter er schon mehrmals gevögelt hatte, und die beiden fickten was das Zeug hergibt. Und das, obwohl er schon einen kräftigen Orgasmus hatte. Er war immer noch erstaunt, wie gut er mithalten konnte und dass er vor allem wieder steif wurde. Ähnlich wie bei ihr, war nach dem abfeuern der Ficksahne Schicht im Schacht. Manchmal, wenn er oder eine seiner Partnerinnen über Nacht blieben, ging es morgens noch einmal los.

„Tobi?" ertönte es plötzlich aus dem Wohnzimmer.

„Hier in der Küche" rief er ihr zu. „Hier, Dein Bier."

„Danke, das kann ich jetzt gut gebrauchen. Man ich bin immer noch so heiß und geil."

„Da kann ich nur zustimmen" lächelte er.

Grinsend nahm sie einen kräftigen Schluck, rülpste laut und ohne Scham. „Boah, das musste raus."

„Mein lieber Scholli. Für sowas würden Dich die meisten Männer direkt heiraten."

Zwinkernd antwortete sie: „Ich mache auch noch was anderes. Aber das habe ich gerade schon auf dem Klo erledigt."

„Ich kann es mir denken."

„Was hältst Du davon, wenn wir hier gleich weiter machen?" fragte Franziska nach.

„Wenn Du möchtest? Ich würde Dich überall in der Wohnung ficken."

„Das glaub ich Dir" antwortete sie und griff nach seinem mittelharten Penis. „Hast Du meine Mutter auch schon überall gefickt?"

Tobias trank sein Bier aus und holte sich erst eine neue Flasche aus dem Kühlschrank und antwortete dann: „Ja, wir haben es schon überall getrieben."

„Überall?" fragte sie verdutzt nach.

Nickend antwortete Tobias: „Jap, überall. Auch in Deinem Zimmer, wenn du darauf hinaus möchtest."

„In meinem Bett?"

„Nein, nur auf dem Schreibtisch."

„Ich weiß nicht: soll ich das jetzt für geil oder pervers halten?"

„Wieso pervers? Du hattest doch mit Sicherheit schon Sex in Räumen, die ihr beide benutzt, oder?"

„Das schon" entgegnete sie ihm, „aber das Schlafzimmer, von mir aus kannst Du es auch mein ‚Kinderzimmer' nennen, ist doch schon etwas privates."

„Du brauchst keine Sorge zu haben" beruhigte er sie. „Wir haben uns dort nicht lange aufgehalten und auch keine Körperflüssigkeiten hinterlassen. Nur den Stuhl zur Seite geschoben und dann ein wenig gepimpert."

„Wie gesagt: ich weiß nicht, ob ich das geil oder pervers finden soll."

„Dann lass uns doch zu einem anderen Thema kommen" antwortete er und fasst ihr in den Schritt.

Sie trank ihr Bier aus und rülpste erneut. Grinsend sprach sie: „Na, wirst Du mich jetzt heiraten?"

„Nein, aber Dich bestrafen." Er drehte sie um, drückte ihren Oberkörper auf den Küchentisch. Dann verpasste er ihr mehrere Klappse auf ihren Knackarsch. Erst fing er sanft an und wurde dann kräftiger. Jedes mal stöhnte Franziska auf. Sie genoss seine ‚Bestrafung', da Tobias bisher der einzige Mann war, der sie auf diese Art und Weise erregte. Er stoppte seine ‚Bestrafung' und streichelte über ihre geröteten Backen. Zwischendurch streifte er mit seiner Hand durch ihre Ritze und sowohl über ihre Rosette, als auch über ihre Schamlippen. Dann trat er neben den Tisch, sodass sie ihn wieder hart blasen konnte, ohne sich aus der Position zu bewegen. Sie lutschte intensiv und stöhnte jedes mal mit geschlossenem Mund, wenn er ihr wieder einen Klapps verpasste.

„Bist Du bereit für die nächste Runde?" fragte er.

„Ja, bin ich" stöhnte sie.

Tobias zog seinen Penis aus ihrem Mund heraus und stellte sich wieder hinter sie. Dann ging er in die Hocke und begann erneut, ihre Möse zu lecken und ordentlich anzufeuchten. Gleichzeitig wichste er seinen Kolben, damit dieser schön hart und geölt war, wenn er gleich wieder in sie eindringen würde. Kurz bevor er aufstand, kreiste er mit seiner Zunge noch ein paar mal über ihren Hinterausgang. Ihr Stöhnen änderte sich und mischte sich mit Unbehagen.

„Da nicht" bat sie ihn.

„Keine Sorge," antwortete er, „ich wollte es nur mal probieren. Weil wenn Du mir schon Deinen Arsch zu entgegen streckst, möchte ich auch was davon haben." Er löste sich von ihrer Rosette und begann damit, sich mit einzelnen Küssen nach oben zu arbeiten. Erst bediente er ihre roten Pobacken, dann den Rücken und zum Schluss ihren Hals. Gerade als er dort ankam, merkte er, wie sein Glied wieder an ihrem Intimbereich rieb. Ein paar mal schob er sein Becken vor und zurück und setzte seine Eichel wieder an ihrer nassen Grotte an. Langsam glitt er ohne großen Widerstand in sie hinein. Beide stöhnten auf und ließen ihren Gefühlen wieder freien lauf. Nach der kleinen Pause gingen sie es erst langsam an. Sachte schob er sein Becken vor uns zurück und genoss es, wie sie sich um seinen Penis schloss.

„Man, dein Arschloch lacht mich aber extrem an. Da würde ich gerne mal rein stoßen."

„Aber nicht jetzt" stöhnte sie. „Erstmal fickst Du meine Fotze ordentlich durch."

„Das mache ich doch die ganze Zeit" stöhnte er. Gleichzeitig hob er ihr linkes Bein an und dirigierte es auf den Tisch.

„Hast Du Mama auch so auf meinem Schreibtisch gefickt?"

„Ja," keuchte er, „genau so habe ich ihre geile Fotze bearbeitet."

„Und jetzt bearbeitest Du meine..." stöhnte sie.

„Und jetzt bearbeite ich Deine" wiederholte er. Er verlangsamte seine Stöße und zog seinen Schwanz komplett aus ihr heraus. „Und jetzt leg Dich mal auf den Tisch. Du kleine, geile Maus." Franziska richtete sich auf, drehte sich um und verpasste ihn einen Kuss. Mit einem kleinen Satz saß sie auf der Kante des Küchentisches und legte sich zurück. Im Vergleich zu ihrem Körper wirkte der Tisch kalt und verursachte einen Schauer, der durch ihren gesamten Körper zuckte. Sie hob ihre Beine an und legte sie auf seinen Schultern ab. Gleichzeitig spürte sie, wie Tobias wieder in sie eindrang.

„Oh ja ist das geil" stöhnte er und streichelte dabei ihre Schenkel. „Schau mir in die Augen."

Franziska folgte seiner Bitte und sah ihm tief in die Augen. Beide blickten sich intensiv an, küssten sich und stöhnten um die Wette.

„Es dauert nicht mehr lange" keuchte Franziska kurzatmig.

„Dann lass uns ins Schlafzimmer gehen" bot er an, während er sich erneut aus ihr zurück zog.

Franziska stand auf und folgte ihm durch die Wohnung. Im Schlafzimmer angekommen, schmiss Tobias Klamotten und Decke zur Seite. Er dreht sich zu ihr hin und fragte: „Und nun? Wie hättest Du es gerne?"

„Leg Dich hin. Ich will nochmal auf Dir reiten."

Tobias legte sich hin und hielt seinen Schwanz hoch. Franziska schwang ein Bein über seine Hüfte und setzt sich im Cowgirlstil auf ihn drauf. Erst gerade, dann lehnte sie sich zurück und begann damit, auf ihm zur reiten und ihr Becken kreisen zu lassen. Sie stütze sich nach hinten ab, was ihn dazu veranlasste, ihre Arme zur Seite zu schieben, damit sie auf ihm drauf liegen konnte. Ihrerseits drückte sie ihren Rücken so gut es ging durch, damit sie so viel möglich von seiner steifen Männlichkeit in sich spürte. Gleichzeitig streichelte er mit seinen Händen über ihre Seite, nach vorne zu ihren Brüsten und anschließend über ihren Bauch runter zum Kitzler. Dort spielte er ein klein wenig mit ihre rum, um die Prozedur zu wiederholen. Jedes mal stöhnte sie ein klein wenig intensiver und bewegte ihr Becken unrunder.

„Oh ja, nicht aufhören da unten" stöhnte sie und hielt eine seiner Hände fest, als sie erneut ihr Ziel erreichten. „Ich will jetzt endlich kommen" stöhnte sie immer heftiger. Ihr Körper begann immer wilder zu werden. Sie stöhnte ihre Geilheit lauthals raus. Als Tobias mit der freien Hand anfing, einen ihrer Nippel zu kneten, schoss ein gewaltiger Stoß durch ihren Körper. Ihr Stöhnen ging in Stottern über, ihr Körper zuckte unkontrolliert. Der Orgasmus überrollte sie wie eine Lawine und führte dazu, dass sie seinen Schwanz aus ihrer Muschi presste. Im selben Moment kam Tobias zum zweiten mal. Er spürte, wie eine weitere große Menge Sperma aus seiner Eichel flog. Zum Glück landeten diese entweder an ihren Schamlippen, ihren Schenkeln oder auf dem Bett.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, ließ Tobias Franziska neben sich aufs Bett gleiten.

Mit einem erschöpften und verschwitzten Grinsen sprach sie: „Wow. Das war unbeschreiblich."

„Einfach nur der Hammer" wisperte er ihr entgegen.

„Danke" flüsterte sie zurück.

„Ich habe Dir zu danken" erwiderte er und unterdrückte ein weiteres Gespräch mit Küssen, bis sie einschlief. Anschließend schloss auch er die Augen und genoss ihre verschwitze und von Geilheit, Lust und Liebe beflügelten Körper.

Fortsetzung folgt...

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1 Kommentare
ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Sehr geil geschrieben, ich konnte mich sehr gut in Franzi versetzen - bis auf eine Kleinigkeit - er hätte in mir kommen müssen

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