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Tobias und sein Liebesleben Teil 02

Geschichte Info
Der Morgen danach.
6.2k Wörter
4.65
18.1k
10
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/19/2021
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Die Fortsetzung zu "Tobias und sein Liebesleben". Leider ist mir erst im Nachhinein aufgefallen, dass mir bei den Namen ein kleiner Patzer passiert ist:

"Franziskas" Mutter heißt hier nun "Cornelia" und nicht wie im ersten Teil erwähnt "Sofia". Ich hoffe, ihr verkraftet diesen Faux pas :-)

Die Geschichte ist frei erfunden! Alle Figuren sind älter als 18!

Und nun wünsche ich Euch viel Spaß :-)

____

Tobias wachte als erstes auf und betrachtete Franziskas Rückansicht. Er verpasste ihr einen kleinen Kuss auf ihre Schulter und ging dann ins Bad. Er beendete die Morgentoilette und duschte sich die Mischung aus Schweiß, Sperma und Mösensaft ab. Kaum war er wieder im Schlafzimmer, klopfte es an der Haustüre. Er schnappte sich eine Boxershorts um das nötigste zu bedecken und warf einen Blick durch den Türspion. Vor der Tür stand Cornelia, Franziskas Mutter.

„Guten Morgen Cornelia."

„Oh," war ihre erste Reaktion, „ja guten Morgen Tobi. Störe ich?"

„Nein, ich bin nur gerade aus der Dusche raus. Was kann ich denn für Dich tun?"

„Hast Du Franzi gesehen? Sie war die Nacht nicht zu Hause und ihre Sachen liegen noch hier."

„Franzi ist bei mir. Keine Sorge."

„Wie... bei Dir?" fragte Cornelia verblüfft nach.

Tobias wurde etwas verlegen und wurde hörbar nervös: „Ja, sie war den ganzen Abend und die ganze Nacht bei mir."

„Wie jetzt..."

Aus dem Hintergrund ertönte Franziskas Stimme. „Ich war gestern Abend kurz hier und bin dann doch länger geblieben, als geplant."

Tobias drehte sich um und sah genau so verwundert aus, wie Cornelia. Franziska stand immer noch splitternackt im Türrahmen.

„Franzi? Du bist ja..." wollte Cornelia gerade sagen, als ihre Tochter den Satz beendete: „... nackt? Ja das bin ich. Und bevor Du dich weiter fragst: Ja, wir hatten Sex. Und jetzt komm rein. Das muss nicht gleich die gesamte Nachbarschaft mitbekommen."

„Ihr hattet was?" fragte Cornelia immer noch verdutzt nach und betrat langsam Tobias Wohnung.

„Ja, Mama. Tobias und ich hatten gestern Abend Sex. Wunderbaren Sex."

„Aber Schatz. Er könnte doch Dein Vater sein..."

„Ist er aber nicht" antwortete Franziska, die sich anschließend an Tobias wand: „Darf ich eine Runde duschen gehen?"

„Klar doch. Ich hol Dir schnell ein Handtuch" antwortete Tobias und ging ins Schlafzimmer.

Flüsternd sprach Cornelia zu ihrer Tochter: „Wie bist Du dazu gekommen, mit ihm in die Kiste zu steigen?"

„Es hat sich so ergeben. Und jetzt komm mal wieder runter. Es ist ja nichts passiert. Und außerdem war es einvernehmlich. Von daher ist doch alles in Ordnung" antwortete Franziska.

Tobias kam aus dem Schlafzimmer zurück und drückte Franziska das Handtuch entgegen. Gleichzeitig schob er sie ins Bad und versuchte zu vermitteln: „Geh Du mal duschen, ich rede solange mal mit Deiner Mutter."

„Ok" antwortete sie kurz und drückte ihm demonstrativ einen kleinen Kuss auf die Wange.

„Und wir zwei gehen mal in die Küche. Lust auf Frühstück?" sprach er an Cornelia gerichtet.

„Von mir aus. Ich bin mal gespannt, wie Du mir das erklären möchtest."

In der Küche angekommen, warf Tobias erst einmal die Kaffeemaschine an. Anschließend versuchte er, Cornelia die Situation zu erklären. „Es fing alles ganz harmlos an. Ich saß auf dem Balkon und musste an meine Arbeitskollegin denken, auf die ich eine Auge geworfen habe. Dann überkam mich die Geilheit und habe mir einen gekeult. Franzi hat mich erst beobachtet und sich erst Momente später bemerkbar gemacht. Später kam sie runter zu mir und hatte sich dafür entschuldigt."

In diesem Moment betrat Franziska frisch geduscht, aber immer noch nackt die Küche.

„Könntest du Dir bitte mal was anziehen?" fragte Cornelia mit leichter Empörung nach.

„Wieso? Mir gefällt das so. Und tu jetzt bloß nicht so, als hättest Du mich nicht schon einmal nackt gesehen."

„Das war aber was ganz anderes" erwiderte Cornelia.

„Ach Quatsch. Ob jetzt ein Typ auf mir drauf liegt oder nicht. Nackt ist nackt."

„Ladies? Könnten wir die Streitereien bitte einstellen?" warf Tobias ein. Er holte drei Brettchen, Tassen und Messer aus den Schränken und Schubladen und deckte den Küchentisch.

„Ich bin immer noch verwundert über meine Tochter. Schläft mit einem Mann, der ihr Vater sein könnte."

„Sei doch froh," erwiderte Franziska, „dass wir beide ihn mögen und er nicht so ein Flachwichser ist wie, wie der eine Stecher da. Wie hieß der noch? Thorsten oder so. Verspricht dir das blaue von Himmel und macht sich dann an mich ran."

Resigniert antwortete Cornelia: „Ja, da Du in der Tat recht. Tut mir Leid, dass ich so unmöglich war. Es ist nur... komisch."

„Komisch? Dass ich auch ein Sexleben habe? Und mich vor lauter Geilheit zufällig von dem Nachbarn hab vögeln lassen, mit dem Du es schon getrieben hast? Mach dich mal locker, Mama. Ich bin eine erwachsene Frau und kein Baby mehr." sprach Franziska in einem beruhigenden Ton. Auch sie wollte die Schärfe aus der Diskussion heraus nehmen.

„Du hast ja recht Schatz. Es liegt vielleicht auch nur am Altersunterschied, der mir dieses Unbehagen bereitet."

„Es ist alles in Ordnung, Mama. Wir hatten beide unseren Spaß und er hat nichts gemacht, was ich nicht wollte. Es war vor allem der schönste Sex, den ich je hatte. Verglichen mit den anderen Männern, mit denen ich bisher Sex hatte, ist Tobi ein richtiger Gentleman, der sein Gegenüber genau so respektiert, wie sie es verdient hat. Und nicht so ein Blender, der nach fünf Minuten schon fertig ist und dann von nichts mehr wissen will. Und wie Du siehst, macht er uns auch noch Frühstück." grinste sie Tobias an.

„Ok, ok. Klingt so, als hättet ihr euren Spaß gehabt" kommentierte Cornelia Franziskas Rede.

Tobias lächelte zufrieden und antwortete knapp: „Den hatten wir."

Alle drei verputzten das Frühstück und widmeten sich einem weiteren frisch gekochtem Kaffee.

„Und was machen wir jetzt?" fragte Franziska in die Runde.

„Wie wäre es mit: sich anziehen?" antwortete ihre Mutter.

Franziska rollte mit den Augen und sah, wie Tobias seine Aufmerksamkeit der Kaffeemaschine widmete und nicht damit rechnete, dass sie ihm fix die Shorts runter zog. Grinsend sprach sie an Cornelia gerichtet: „Zwei zu eins. Warum sollten wir uns anziehen? Wieso ziehst Du Dich nicht aus?"

„Was?" erschrak Cornelia.

„Na komm schon. Du hast Tobias und mich nackt gesehen, er hat uns beide nackt gesehen. Und ich? Ich bin wohl die einzige, die benachteiligt wird?"

Tobias drehte sich verdutzt um, machte aber keine Anstalten, seine Shorts wieder hoch zu ziehen. „Da ist was dran" antwortete er.

„Bitte was? Ich kann doch nicht..." empörte sich Cornelia.

„Na komm schon Conny" ermutigte Tobias sie. „Ich hab ihr deine Lieblingsstellung gezeigt und auch gestanden, dass wir es auf ihrem Schreibtisch getrieben haben. Tu es für mich."

„Ihr seid doch verrückt." erwiderte Cornelia.

„Kann schon sein. Also was ist?" antwortete Tobias und machte mit der Kaffeekanne einen demonstrativen Schritt auf sie und wackelte mit seinem Penis.

„Oh man. So weit ist es schon gekommen" resignierte Cornelia und stand auf. Sie zog sich ihr Oberteil aus, dann die kurze Sporthose und setzte sich, bekleidet mit Höschen und BH, wieder hin.

„Das gilt aber nicht" protestierte Franziska.

Tobias nahm ihre Hand und deutete an, dass sie sich hinstellen sollte. Langsam folgte sie seiner Aufforderung und stand erneut auf. Er drehte sie um, damit Franziska sie erst einmal nur von hinten sah. Sie öffnete ihren BH und legte ihn auf den Stuhl. Tobias drehte Cornelia erneut und stellte sich dann hinter sie. Voller Scham hielt sie beide Hände vor ihre Brüste.

„Komm schon. Nicht so schüchtern. Schau mal so geht das" spornte Franziska ihre Mutter an. Dafür stand sie auf und wackelte mit ihren Schultern, sodass ihre Brüste sich hüpfend hin und her bewegten. Cornelia ergab sich und ließ ihre Hände sinken. Zum ersten mal betrachtete Franziska die Möpse ihrer Mutter. Begeistert stellte sie fest, dass sie zwar kleiner als ihre waren, dafür aber mindestens genau so fest, wie ihr. Begeistert sprach Franziska: „Na bitte, geht doch. Und jetzt: shake it." Wieder schüttelte sie ihre Schultern und brachte ihre Titten in Bewegung. Cornelia versuchte es ihrerseits und brachte ihre Titten ebenfalls in Wallung.

Tobias trat einen Schritt zur Seite und bewegte seine Hüfte hin und her, was dazu führte, dass sein Schwanz deutlichst hin und her hüpfte.

„Na siehste, ist doch halb so schlimm, oder?" fragte Franziska ihre Mutter begeistert.

„Verrückt ist es trotzdem" antwortete Cornelia.

„Noch sind wir aber nicht fertig" flüsterte Tobias ihr ins Ohr. Kaum stand er wieder hinter ihr, presste er erst seinen halbsteifen Schwanz gegen ihr Höschen, um anschließend mit seinen Händen über Cornelias Vorderseite zu fahren.

Kopfschüttelnd sprach sie: „Jetzt stehe ich hier fast nackt und werde vor den Augen meiner Tochter, von einen Mann befummelt."

Tobias küsste sie kurz auf ihren Hals und wanderte mit seinem Händen weiter nach unten. Mehrmal ließ er sie über das Höschen kreisen. Sie sah Franziskas lächelnde Erwartung und drückte eine seiner Hände in ihr Höschen hinein. Sie genoss Tobias Finger an ihrem Intimbereich. Ein paar mal glitt er hinaus und wieder hinein, bevor Cornelia ihn stoppte. Sie dirigierte seine Hand so, dass er ihre Möse verdeckte und setzt dann an, ihr Höschen herunter zu ziehen.

Nun stand sie komplett nackt vor ihrer Tochter. Die Hände in die Hüfte gestemmt, Tobias Hand, die ihre Muschi verdeckte und seinen Schwanz, der mittlerweile zwischen ihren Pobacken klemmte sprach sie zu ihrer Tochter: „Bist Du jetzt zufrieden?"

„Noch nicht ganz." zwinkerte sie den beiden zu.

Tobias verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und streifte mit sanftem Druck seine Hand wieder nach oben. Dabei legte er nicht nur ihre Lusthöhle frei, sondern enthüllte auch den am Abend erwähnten Streifen von Schamhaaren, den hatte.

„Wow, Danke Mama" sprach Franziska und ging auf sie zu. Sie drückte Tobias zurück und umarmte ihre Mutter.

„Wofür dankst Du mir?"

„Jetzt sind wir quitt" hauchte sie ihr ins Ohr.

„Quitt?" fragte sie irritiert nach.

„Ja, die Nummer mit mir und Mike. Du weißt doch. Als Du uns erwischt hattest."

„Und deswegen der Zinnober hier?"

Franziska nickte und antwortete: „Ich bin stolz auf Dich. Immerhin hast Du Deine Scham überwunden. Und gut siehst Du dazu auch noch aus."

„Danke mein Schatz" antwortete Cornelia und umarmte ihre Tochter innig.

Als sich beide wieder lösten fragte Tobias: „Und nun? Was machen wir jetzt?"

Cornelia zuckte mit den Schultern.

„Lasst uns ins Wohnzimmer gehen" schlug Franziska vor und fügte hinzu: „Nackt versteht sich."

Die drei setzten sich auf die Couch, die Stunden zuvor noch Zeuge von Masturbation und intensivem Sex wurde. Tobias saß in der Mitte am L-Knick. Franziska saß zu seiner Rechten im Schneidersitz. Cornelia zu seiner Linke mit zusammen gekniffenen Beinen.

Sie eröffnete die das Gespräch. „Wie lief das gestern eigentlich genau ab? Hast Du in ihr... also ich meine bist du..."

„Keine Sorge Conny. Das erste mal habe ich mich alleine Vollgespritzt und beim zweiten mal hat sie mich während ihres Orgasmus raus gedrückt. Es ist also nichts passiert" antwortete Tobias.

„Nochmal. Damit eines herrscht -- nämlich Klarheit: Du hast Dir erst vor ihren Augen einen runter geholt, dann hat sie Dich oral verführt und anschließend habt Ihr den ganzen Abend mit einander geschlafen. Richtig?"

Franziska rollte mit den Augen und antwortete in einem flapsigen Ton: „Ich habe ihn nicht ‚oral verführt' und wir haben auch nicht ‚mit einander geschlafen'. Ich habe sein Sperma aufgeleckt, seinen Schwanz wieder hart geblasen und wir haben anschließend gefickt. Wo ist Deine Lockerheit von eben hin, Mama?"

„Jetzt bedränge Deine Mutter nicht so" warf Tobias ein. „Sie ist es halt nicht gewohnt, mit Dir so detailliert über solch ein intimes Thema zu sprechen. Wäre ich nicht so geil gewesen, hätte ich mich vermutlich auch so verhalten."

„Und jetzt sitzt Du hier mit zwei nackten Frauen auf Deiner Couch" grinste Franziska.

„Daran muss ich mich auch erst noch gewöhnen. Das kommt mir so unrealistisch vor."

„Na dann hoffen wir mal, dass Du nicht gleich aufwachst und in Deine Bettwäsche gespritzt hast" zog sie ihn auf.

„Aber mal was anderes: wieso hast Du ihr erzählt, dass wir es in ihrem Zimmer getrieben haben? Das sollte doch unter uns bleiben" warf Cornelia ein.

„Franzi hatte mich zwischendurch gefragt, wo in der Wohnung ich dich überall vernascht habe. Daraufhin habe ich ihr wahrheitsgemäß geantwortet ‚Überall'."

„Ich war erst verärgert darüber, dann aber auch ein wenig geil, wie er mir das geschildert hat" schob Franziska ein.

„Es hat Dich geil gemacht? Deine Mutter lässt sich von dem selben Mann, mit dem Du am vögeln warst, auf Deinem Schreibtisch vernaschen und Dich erregt das?" fragte Cornelia verwundert.

„Ja, in dem Moment hat es mich dann doch erregt."

„Also ich lerne immer wieder neue Dinge über Dich" wundert sich ihre Mutter. „Erst beobachtest Du Deinen Nachbarn beim masturbieren. Dann überredest Du ihn dazu, es vor Dir zu machen, dann schnappst Du Dir sein Sperma, bläst sein Ding und lässt Dich dann verführen. Und das, obwohl Du wusstest, dass ich bereits mit ihm geschlafen hatte. Gibt es sonst noch was, was ich nicht von Dir weiß?" feixte sie.

Franziska dachte kurz nach und sprach demonstrativ: „Ja gibt es: Ich hatte bisher einen einzigen Dreier. Mit Mike und einem Kumpel." Grinsend wartete sie auf eine Antwort.

„Och sie an. Dreier. Wie niedlich." neckte Cornelia ihre Tochter. „Geh mal zu einer anständigen Swingerparty. Da kannst Du mal was richtiges erleben."

„Kannst mich ja mal mitnehmen. Mutter und Tochter swingen durch die Nacht" lachte sie. „Wir könnten auch Tobi mitnehmen und uns als Familie ausgeben. Familie Rudelbums."

Demonstrativ dachte Cornelia darüber nach. „Eigentlich gar keine schlechte Idee. Vater, Mutter und Tochter im Swingerclub. Und jeder vögelt mit jedem." Mit einem schelmischen Grinsen wandte sie sich an Tobias. „Du bist so schweigsam, ist irgendwas?"

„Nö, schon gut. Ich freue mich, dass Ihr euch so gut versteht. Obwohl Ihr wisst, dass ich Euch beide durchgenagelt habe. Das gibt es nicht so oft."

„Ich sehe keinen Grund, eifersüchtig zu sein. Mama hat ihr Privatleben und ich meines. Da kann es schonmal passieren, dass sie sich wie gestern kreuzen."

„Jetzt möchte ich mal was wissen" schob Tobias ein und dreht sich Cornelia zu. „Was hast Du ihr damals erzählt, als sie mein Portemonnaie in eurer Wohnung gefunden hatte?"

„Zuerst wollte ich mir eine Ausrede einfallen lassen. Aber es ergab sich einfach nichts plausibles. Da habe ich ihr dann gestanden, dass wir am Vormittag, während sie in der Uni war, unseren Spaß hatten."

„Sie hat mir nur gesagt, dass sie ein Schäferstündchen mit Dir hatte. Mehr nicht. Da war das Thema für mich erledigt. Mehr wollte ich auch nicht wissen. Damals war mir das ein wenig peinlich."

„Ach und heute nicht mehr? Heute trabst Du munter nackt vor Deiner Mutter herum und animierst sie auch noch dazu, sich ebenfalls auszuziehen. Na Du bist mir ja eine" zwinkert Cornelia ihrer Tochter zu.

„Wer war es denn damals, der seinen Blick nicht vom nackten Körper seiner Tochter trennen konnte, als diese Sex hatte?" erwiderte sie den Einwurf ihrer Mutter. „Ich hab doch gesehen, wie Du ihn angestarrt hast. Am liebsten hättest Du ihn Dir selbst geschnappt."

„Was?" fuhr Cornelia erschrocken auf. „Nein... wie kommst Du darauf?"

„Ach komm. Mike sah richtig scharf aus und war gut bestückt. Und Du hattest zu diesem Zeitpunkt bestimmt schon länger keinen Sex mehr gehabt. Das konnte ich Deinem Gesicht entnehmen. Ich gehe sogar soweit und behaupte, dass Du es dir Abends noch so richtig besorgt und dabei an Mike gedacht hast."

Eingeschüchtert blickte Cornelia nach unten. Ihre Tochter hatte es die ganz Zeit gewusst und packte solche intimen Details aus. Aber böse war sie ihr nicht. „Lass mich raten," setzte sie an. „Du hast es Dir damals, als du sein Portemonnaie gefunden hast, mit Sicherheit auch besorgt. Liege ich richtig?"

Nickend stimmte Franziska ihr zu. „Ja das habe ich. Aber das war bei weitem nichts, im Vergleich zu gestern."

„Ladies?" warf Tobias ein. „Darf ich Euch an eine Gemeinsamkeit erinnern?" Aufmerksam schauten ihn beide Frauen an. „Er hier," er zeigte auf seinen immer noch zu Hälfte ersteiften Penis, „steckte in Euch beiden drinnen. Also Schluss jetzt mit dem ‚Du hast aber...' und ‚Aber Du...'"

Nickend stimmten ihm zu.

„Wer hat Dir denn besser gefallen? Mama oder ich?"

„Ich unterscheide nicht nach ‚besser' oder ‚schlechter'. Es war mit Euch beiden super schön. Und das ist doch das wichtige. Das man es genießen konnte. Und das habt Ihr doch hoffentlich, oder?"

Wieder nickten beide zustimmend. Cornelia antwortete als erste: „Bei mir ist es allerdings schon was länger her, als bei Dir."

„Dann müsst Ihr das halt nachholen" antwortete ihre Tochter.

Irritiert fragten beide im Chor: „Jetzt?" Sie tauschten unsichere Blicke aus und wussten nicht, ob Franziska das ernst meinte, oder scherzhaft.

„Warum nicht" antwortete sie, stellte ihre Beine auf den Boden und spreizte sie. „Du bist nackt, da ist ein Mann nackt. Also worauf wartet Ihr?"

Erneut sahen sich Cornelia und Tobias fragend an. Beide wussten nicht so recht, was sie machen sollten. Sollten sie es wirklich in Anwesenheit ihrer Tochter machen?

„So wird das nichts" seufzte Franziska und stand auf. Sie stellte sich zwischen Tobias Beine und ging in die Hocke. Ohne Umschweife schnappte sie sich seinen Penis und begann damit, ihn ordentlich zu blasen.

„Franzi..." brachte Cornelia nur hervor.

„Was denn? So schwer ist das nicht. Schau einfach, wie ich das mache" antwortete sie und widmete sich anschließend der Fleischpeitsche.

Tobias genoss diese Behandlung und zog Cornelias Kopf zu sich heran. Er drückte ihr einen Kuss auf den Mund und legte seine linke Hand auf ihren rechten Oberschenkel. Langsam streichelte er sie und fuhr langsam ihre Innenseite entlang. Franziska schaute dem Treiben zu und schob die Beine ihrer Mutter auseinander. Lautstark schmatzend bearbeitete sie seinen Pimmel mit ihrem Mund. Sie schob seine Hand immer wieder in Richtung Cornelias Intimbereich, ohne jedoch erfolgreich zu sein. Genervt ließ sie seinen Kolben aus ihrem Mund gleiten und stand auf. Sie packte Tobias Hand und schob sie energisch in den mütterlichen Schoß. „Na los, ran da" spornte sie ihn an. Sie schob ihren Kopf wieder über seinen Schoß und führte ihn erneut in sich ein. Als sie einen immer salzigeren Geschmack vernahm, löste sie sich wieder und stand auf. „Und jetzt Du Mama."

Cornelia löste sich von Tobias Mund und schaute ihre Tochter unsicher an. Sie stand auf und schob Franziska zur Seite, die auf dem Eckstück landete. „Dann bin ich mal gespannt, wie Schniedel á la Tochter so schmeckt" grinste sie ihrer Tochter zu. Langsam ging sie in die Knie und griff nach seinem Prachtstück. Erst küsste sie seine Eichel, dann fuhr sie mit ihrer Zunge über seinen Schaft und anschließend saugte sie immer wieder an einem seiner Eier. Als sie seine Lusttropfen spürte, fuhr sie mit ihrem Mund wieder nach oben und umschloss den Penis gekonnt mit ihren Lippen. Langsam glitte sie nach unten. Sie führte ihn sich so tief ein, wie sie konnte. Mit jedem mal erhöhte sie ihr Tempo. Dabei sah sie mehrmals zu ihrer Tochter herüber und realisierte, dass diese sich ihre Muschi streichelte. Lächelnd und blasend zwinkerte sie ihr zu.

„Na, ist Dir das nicht peinlich, Deiner Tochter zuzusehen, wie sie sich an Deinem Geblase aufgeilt?"

„Nein. Mich wundert gar nichts mehr" antwortete Cornelia.

„Gar nichts?" wiederholte Franziska.

„Gar nichts!"

„Ok" gab die Tochter kurz von sich und erhob sich dann. Sie stellte sich auf die Couch und unvermittelt über Tobias. „Das wollte ich schon immer mal ausprobieren" sprach sie und sah, dass sie die Aufmerksamkeit ihrer Mutter hatte. Langsam beugte sie sich nach vorne und streckte dabei ihren Hintern raus. Dann ging sie langsam in die Knie und hockte sich auf Tobias Gesicht. Sie brauchte einige Versuche, bevor ihre erregte Möse auf seinem Mund landete und nicht nur ihre Rosette. „Oh ja ist das geil. Er kann so gut lecken" stöhnte sie auf.

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