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Tobias und sein Liebesleben Teil 02

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„Ich weiß Schätzchen" antwortete Cornelia und wichste Tobias Schwengel weiterhin. Der Anblick ihrer Tochter, die auf dem Gesicht eines Mannes hockt, als würde sie gleich ihr Geschäft verrichten, löste unerwartete Erregung in Cornelia aus. Sie begann damit, ihre Möse zu streicheln, während sie weiterhin seine Palme wedelte. „Warum machst Du das so kompliziert?" sprach sie, als sie sich wieder erhob. Fragend schaute Franziska auf. Sie erhob sich wieder von Tobias Gesicht und folgte ihrer Mutter, die die beiden so dirigierte, dass er längs auf der Couch lag. „Nun kannst Du Dich viel besser auf sein Gesicht setzen" zwinkerte sie ihrer Tochter zu. Bevor sie sich allerdings wieder um seinen Samenspender kümmern konnte, hatte ihre bereits die Situation gekapert und die 69er-Stellung eingenommen. „Na schau Dir das an. Da hilfste einmal und dann wird es direkt ausgenutzt" sprach sie erstaunt. Sie beobachte die beiden eine Zeit lang dabei, wie sie sich gegenseitig oral befriedigten und entschloss sich, ihre Scheu endgültig abzulegen. Sie verpasste ihrer Tochter mehrere Klappse auf ihre straffen und harten Pobacken. „Strafe muss sein" lachte sie dabei. Franzis stöhnen verriet ihr, dass ihr diese Behandlung gefiel. Schon gestern Abend hatte Tobias ihren Arsch rot geklatscht. Der Anblick von Tobias, der zwischen Franziskas Beinen lag und ihre Möse leckte, löste eine unerwartete Erregung in ihr aus. Sie ging einen Schritt weiter und streichelte nun mit beiden Händen über die jungen Pobacken. Immer wieder winkelte sie ihre Finger an, damit sie sanften Druck mit ihren Nägel ausüben konnte.

Franziska stöhnte auf und antwortete mit erregter Stimme: „Oh ja.... Da hat wohl jemand seine Scheu verloren. Sollen wir mal wechseln?"

„Von mir aus. Du warst doch diejenige, die uns beim Liebesspiel zuschauen wollte. Für ‚Zuschauen' bist Du aber ganz schön aktiv, Fräulein."

„Ich wollte nur helfen" entgegnete sie ihrer Mutter und erhob sich. Sie krabbelte nach vorne und stand auf. „Dinner is served" sprach sie und sah, wie sich Cornelia erst auf Tobias Gesicht setzte und sich dann nach vorne beugte. Ohne zu zögern führte sie den Prügel in ihren Mund und begann zu blasen. Der Anblick löste in Franziska eine neue Stufe der Erregung aus. Sie stellte sich an die Stelle, an der ihre Mutter eben stand und verpasste ihr ihrerseits Klappse auf den ausgestreckten Po. „Na gefällt Dir das? Von deiner Tochter gespankt zu werden?" Statt einer klaren Antwort vernahm Franziska nur ein ‚Mhm'-Laut, den sie als ‚Ja' deutete. Auch sie fing nun an, die sich anbietenden Backen zu streicheln und zu kratzen. Noch nie hatte sie eine zweite Frau beim Liebesspiel dabei gehabt. Der Anblick ihrer geleckten Muschi und ihrer Rosette erregte sie ungemein. So sehr, dass sie es sich traute, mit ihrer Hand erst über die Ritze und anschließend durch die sie hindurch zu streicheln. Dabei übte sie sanften Druck auf Rosette und den unteren Teil der nassen Grotte aus, dass Cornelia direkt aufschreckte.

„Franzi?" fragte sie verblüfft.

„Was denn? Das ist das erste mal, dass ich einer Möse so nah bin. Da konnte ich nicht widerstehen" klang sie fast entschuldigend.

Tobias, der abwechselnd stöhnte oder schweigend die Show genoss, zog kräftig an Cornelias Hintern, sodass sie sich auf sein Gesicht setzte. Kurz sprach er: „Es wird nichts gemacht, was der oder die andere nicht möchte. Aber probieren geht über studieren." Er setzte mit seiner Zunge wieder am Kitzler an und begann erneut, diesen zu bearbeiten. Cornelia nahm seinen Penis wieder in den Mund und Franziska stand erst einmal da, wie bestellt und nicht abgeholt. Sie überlegte eine Weile, ob sie es noch einmal probieren, oder ob sie etwas anderes machen sollte. Sie entschloss sich, es noch einmal zu probieren. Das erste mal, dass sie einer Frau so nah war, wollte sie sich nicht entgehen lassen. Auch wenn sich dabei um die Möse handelt, aus der sie vor etwas mehr als zwanzig Jahren heraus gepresst wurde. Wieder streichelte sie über die Pobacken und über die entsprechende Ritze. Ohne langes Zögern setzte sie ihre Finger an und strich erneut über Rosette und Schamlippen.

Erneut protestierte Cornelia. Dieses mal aber weniger intensiv, als beim ersten mal. „Franzi. Bitte nicht."

Ohne länger zu warten fuhr Franziska mit ihrer Hand zurück und streifte die selben stellen erneut. Das ganze wiederholte sie ein weiteres mal. Dieses mal wurde der Protest noch leiser und legte sich zum Schluss ganz. Sie werte das Ausbleiben von Beschwerden als Zustimmung und intensivierte ihre Streicheleinheiten.

Plötzlich löste sich ihre Mutter von Tobias und stand auf. Sie drehte sich um und sprach: „Bitte Schatz. Ich bin doch Deine Mutter."

Franziska war wie in Trance, schaute ihre Mutter an und machte einen kleinen Schritt auf sie zu. Unvermittelt griff sie ihr in den Schritt und wollte ihre gerade einen Kuss auf den Mund drücken, als Cornelia ihr Hand wegschob und ein wenig Distanz zwischen ihnen schaffte.

„Bitte Schatz. Lass das, ok" sprach sie ohne großartig Wut, Empörung oder Ablehnung deutlich werden zu lassen. „Du wolltest doch zusehen, wie ich es mit Tobias treibe."

„Ich weiß auch nicht, was los ist. Aber Dein Anblick hat mich magisch angezogen. Ich konnte einfach nicht anders."

„Aber ich bin doch Deine Mutter. Das gehört sich nicht. Lass uns lieber Tobias beglücken, ok? Du kannst ja gerne gucken, aber nicht anfassen, ok?"

Enttäuscht blickte Franziska ihrer Mutter in die Augen und antwortete: „Na gut. Wenn Du nicht möchtest, dann nicht."

Tobias hatte genug von der Warterei und richtete sich auf. Er schlang seine Arme und Cornelias Hüfte und zog sie zu sich ran. Er setzte sich gerade auf die Couch und dirigierte ihren Schoß auf seinen. Anfangs streiften sich ihre jeweiligen Intimbereiche ein wenig. Kurz ritt sie ihn ein wenig, um seine ganze Manneskraft aufzuladen. Als er wieder stand, positionierte sie sich noch einmal neu und spürte nun, wie sein Schwanz langsam in sie eindrang. Beide stöhnten auf und genossen die Vereinigung.

Franziska schnappte sich Tobias rechte Hand und führte sie zu ihrer Möse. Sie hockte direkt neben den beiden und genoss den Anblick, der sich ihr bot. Der Anblick ihrer Mutter, auf dem Schwanz, der vor ein paar Stunden noch in ihr steckte und sie penetrierte, ließ die kurzzeitig abgeflaute Geilheit wieder in ihren Körper fahren. Sie drückte ihren Kopf zwischen Tobias und Cornelia und begann damit, ihren Nachbarn zu küssen. Gleichzeitig spürte sie, wie er immer wieder mit einem Finger in sie eindrang. Auch stöhnte nun mit den beiden mit. Sie löste sich nach kurzer Zeit von den beiden und legte sich auf den Rücken. Sie rutschte mir ihrem Becken so weit sie konnte an Tobias und ihre Mutter heran, zog ihre Beine an und spreizte ihre nasse, pinke Muschi.

Tobias schaltete schnell und führte ihr zwei seiner Finger ein. Cornelia beobachtete mit leichten Rittbewegungen die Szene. Nachdem sie bereits einen Schwanz in ihrer Tochter gesehen hatte, war es nun das erste mal, dass sie zwei Finger in sie hinein und wieder hinaus gleiten sah. Sie genoss das Spektakel und konnte sich das Stöhnen nicht verkneifen.

„Fühlt sie sich mit den Fingern genau so gut an, wie mitDeinem Prachtstück?" keuchte sie ihm entgegen.

„Auf jeden Fall. Aber mit dem Schwanz ist es ein Ticken besser." antwortete er. „Und in dieser Position lächelt einen ihr Arschloch richtig an. Aber da darf ich nicht ran. Hatte ihr gestern mal kurz drüber geleckt. Wollte sie aber nicht."

„Und Du hast sie nicht mehrmals dazu überreden wollen?" fragte Cornelia nach.

„Nein, ich bin doch ein Gentleman, wurde mir gesagt" stöhnte Tobias. „Ich glaub, wir könnten mal die Position wechseln." fuhr er fort.

Cornelia stand auf, ließ seinen nassen Penis aus sich heraus flutschen. Tobias folgte ihr und zog seine Finger aus Franziska raus.

„Was schlägst Du vor, Schatz?" wollte Cornelia von ihrer Tochter wissen. „Außer das Du an mir rumfummeln möchtest" schob sie direkt hinterher.

Franziska dachte kurz nach. „Wie wäre es klassisch mit Doggy? Oder da vorne auf dem Esstisch?" schlug sie vor.

„Esstisch klingt gut" antwortete Tobias und zog Cornelia hinter sich her. Am Tisch angekommen zog er sie zu sich und küsste sie intensiv. Franziska stellte sich dicht an Tobias ran und streichelte ihm zur Abwechslung über seine Backen.

„Ich hab eine Idee" sprach Tobias plötzlich. „Franzi, leg Du Dich bitte mal hier so unter den Tisch."

„Was hast Du vor?" fragte Cornelia nach.

„Lass mich mal machen" antwortete er und dirigierte die beiden Frauen so, wie er sich haben wollte. Er kniete sich über Franziskas Gesicht, sodass sein Schwanz auf ihrem Gesicht lag. Er schaute nach unten und sagte: „Du weißt, was Du zu tun hast?"

Nickend griff sie sich das Rohr und fing an, ihn zu blasen. Parallel dazu drückte er sein Gesicht in Cornelias Schritt. Er begann, ihr nasse Grotte mit Zunge und Fingern zu bearbeiten. Franziska hatte einen guten Blick auf das ganze, da sie problemlos an seinem Ding vorbei schauen konnte. Von unten aus betrachtet, sah der Haarstrich ihrer Mutter aus wie ein Pfeil, der den Weg zum Ziel zeigte. Zu gerne würde sie jetzt mit Tobias tauschen. Sie würde auf seinem Schwanz reiten und gleichzeitig das erste mal eine nasse Möse lecken. Aber davon war sie noch Lichtjahre entfernt. Aktuell durfte sie ihre Mutter nicht einmal da unten anfassen. Das höchste der Gefühle war bisher das streicheln ihres Pos.

„So, genug der Lutscherei" sprach Tobias und stand auf. Der positionierte sich direkt hinter Cornelia und warf noch einmal einen Blick nach unten. „Viel Spaß beim zuschauen" zwinkerte er ihr zu, während er seinen Penis langsam in die nasse Höhle einführte. Langsam glitt er Millimeter für Millimeter hinein. Mehrmals stöhnte Cornelia dabei auf.

Franziska hingegen hatte den besten Blick auf das Geschehen. Sie führte sich im selben Tempo, in dem Tobias sich in ihre Mutter schob, zwei Finger in ihre eigene Vagina ein. Die sich an den Schwanz anschmiegenden Lippen erzeugten ein warmes Gefühl in ihrem Körper. Auch der herunter tropfende Schweiß der beiden sich vereinigenden Körper war wie ein kleiner Elektroschlag, der ihre Erregung immer wieder anfachte. Sie stöhnte mit den beiden um die Wette und wurde immer feuchter. Auch wenn der gestrige Abend das schönste sexuelle Erlebnis war, konnte dieser Akt locker mithalten. Auch wenn sie ficktechnisch zu kurz kam.

„Na, wie siehts da unten aus?" wollte Cornelia wissen.

„Hammer. Wie Du Dich immer wieder an seinen Prügel anschmiegst ist echt geil."

„Dann lass uns mal tauschen. Dann gucke ich mir das ganze mal an."

„Ich geh derweil mal wohin. Komme gleich wieder. Macht keinen Unsinn" ermahnte Tobias die beiden.

Cornelia und Franziska standen beide neben dem Tisch und schauten einander an. „Ich hätte nie gedacht, dass es mal so weit kommen würde" sprach Cornelia.

„Was meinst du?"

„Na dass ich mich vor Dir verführen lasse. Das war bisher immer nur etwas ganz intimes. Klar, man hat mal mit den besten Freundinnen darüber gesprochen. Aber nie im Leben wäre ich auf die Idee gekommen, eine Zuschauerin dabei zu haben."

„Ich hätte das auch nie gedacht. Bis gestern Abend. Aber als mir dann bewusst wurde, dass der selbe Schwanz, der in Dir steckte, nun meine Fotze fickte, war es um mich geschehen. Und wie gesagt: das ist mein erster FFM-Dreier."

„FFM?" fragte Cornelia nach.

„Female, female, male. Also Frau, Frau und Mann. Mit zwei Männern hatte ich es ja schon gemacht. Aber das hier, das ist eine komplett neue Erfahrung für mich. Sag mal, würdest Du mich tatsächlich mal mit zu einer Swingerparty nehmen?"

Erneut fragte Cornelia irritiert nach: „Wie kommst Du jetzt darauf?"

„Ich habe nur Deinen Scherz von vorhin aufgegriffen. Darf ich Dir noch eine Frage stellen?"

„Schieß los."

„Darf ich Dich anfassen? Bitte" klang Franziska, die eher einem Kind am Süßigkeitenregal ähnelte.

Genervt, seufzte Cornelia und antwortete: „Du gibst auch keine Ruhe. Hast Du keine Freundin, mit der Du das ausprobieren kannst?"

„Ich kann schlecht hingehen und sagen ‚Hey Du, ich will Deine Muschi lecken, weil ich das nicht kenne'. Und jetzt sind wir nun mal schon so weit."

„Du bist so hartnäckig. Na gut. Aber nur kurz. Und nur außen. Verstanden?"

Freudig hüpfte Franziska und damit ihre beiden Titten auf und ab. Sie drückte ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und setzte dann mit ihrer rechten Hand oberhalb der Schambehaarung an. Langsam streifte sie durch die kurzen und getrimmten Haare.

„Du weißt aber schon, dass ich da unten genau so gebaut bin wie Du? Da gibt es also keinen Unterschied zwischen Dir und mir"

Ohne zu antworten folgte Franziskas Blick ihrer Hand und wie diese langsam über den Kitzler und die hügelige Gegend glitt. So genoss jede einzelne Berührung an ihren Fingern. Sie streifte ein paar mal die äußeren Schamlippen und stoppte kurz vor dem hinteren Loch ab. Sie zog ihre Hand wieder nach vorne und konzentrierte sich erneut auf das neue Gefühl.

Wider Erwartens gefiel Cornelia diese Streicheleinheit. Ihr Sorge über das unerlaubte war verflogen und wich der Erregung. Um ihr Gesicht nicht zu verlieren versuchte sie so emotionslos wie möglich zu wirken, was ihr mit einer feucht gevögelten Möse nicht sonderlich gelang. Sie beobachtete ihre Tochter dabei, wie diese ihre Hand nach oben zog und am Haaransatz erneut nach unten glitt. Franziskas konzentrierter Blick erregte sie um so mehr.

„Und, wie fühlt sich das an, mein Schatz?"

„Hammer" antwortete Franziska, ohne den Blick von ihrer Hand zu lösen. Gleichzeitig griff sie mit ihrer freien Hand nach Cornelias rechter Hand und zog diese auf direktem Wege zu ihrer nassen Möse. Kurz zuckten beide zusammen. Doch keine von beiden entfernte ihre Hand. Stattdessen begann Cornelia nun damit, ihre Hand genau so sanft in Franziskas Schritt zu schieben, wie sie es bei ihr macht. Ihr Blicke lösten sich fast parallel von ihren Händen und trafen sich in ihren Gesichtern wieder. Beide lächelten sich an, während sie ihre Streicheleinheit fortsetzten. Franziska ging wieder den ersten Schritt und küsste ihre Mutter auf den Mund. „Danke. Das ist so schön" hauchte sie ihr entgegen.

Cornelia setzte nun ihrerseits zu einem Kuss an und antwortete: „Das bleibt aber unter uns."

Gerade in diesem Moment kam Tobias wieder ins Wohnzimmer. Er wollte gerade etwas sagen, als er Cornelia und Franziska sah, die sich gegenseitig ihre Mösen streichelten. Wortlos genoss er die Szene und begann, seinen erschlafften Penis wieder auf Betriebstemperatur zu bringen.

„Weißt Du, worauf ich jetzt Lust habe?" fragte Cornelia ihre Tochter, ohne sich von ihre zu lösen.

„Worauf?"

Cornelia winkte Tobias zum Tisch, löste die beiden Hände aus den Streicheleinheiten und ging in die Hocke. „Hock dich hin. Jetzt werden wir ihn beide mal ein wenig verwöhnen."

Franziska ging auf die Knie und wurde von ihrer Mutter dichter heran gezogen.

„Wir blasen ihm jetzt mal gleichzeitig einen. Was hältst Du davon?"

Zustimmend nickte Franziska und setzte an Tobias Penis an, nachdem sie sah, wie Cornelia es vormachte. Dabei nutzte sie die Gelegenheit und drückte ihre Lippen gegen die ihrer Mutter. Beide begannen nun damit, seinen Schwanz auf und ab zu fahren. Immer wieder flossen Tobias dabei weitere Lusttropfen aus seiner Eichel, die unkontrolliert auf den Boden tropften.

Als sein Penis wieder hart war, standen beide Frauen auf. „Und jetzt zeig meiner Tochter mal, wie Du mich am liebsten fickst" sprach Cornelia. „Aber zuerst muss sich Franzi auf die Couch setzen."

Sie tat, worum sie gebeten wurde und setzte sich. Ihre Mutter stieg auf die Couch und kniete sich über ihre Tochter, sodass ihre Brüste kurzzeitig vor deren Gesicht hingen. Tobias stellte sich dahinter und rieb mit seinem Schwanz über ihre Spalte. Kurz bevor er eindrang wandte sich Cornelia ihrer Tochter zu und sprach: „Und jetzt, mach das selbe wie neben."

Verdutzt schaute Franziska sie an, wurde aber durch ein Zwinkern ermuntert, ihrer Mutter erneut über ihren Intimbereich zu streicheln. Stöhnend brachten sich Tobias und Cornelia und Position, während Franziska beide Liebeshöhlen streichelte. Mehrmals berührte sie dabei Tobias Primel, die er rhythmisch vor und zurück schob. Franziska hatte genau vor Augen, wie sie gestern in der selben Stellung gevögelt wurde. Alle drei stöhnten vor Lust, Erregung und Geilheit um die Wette.

„Das fühlt sich super schön an, Schatz. Hör nicht auf damit" stöhnte Cornelia.

Franziska nahm das als Ansporn, noch einen Schritt weiter zu gehen. Sie lehnte sich ein wenig nach vorne und begann, die kleinen und wippenden Titten ihrer Mutter zu küssen.

Statt zu protestieren, stöhnte Cornelia lauter auf. Sie bekam gerade das volle Programm: einen harten Schwanz, der sie ordentlich von hinten fickte und eine notgeile Tochter, die zum ersten mal eine Möse streichelte und nach zwanzig Jahren mal wieder an den mütterlichen Brüsten lutschte.

„Nicht aufhören Schatz. Bloß nicht aufhören" stöhnte Cornelia im Takt mit Tobias' Stößen.

Franziska erhöhte das Tempo ihrer Hand ein wenig und streichelte nun intensiver Cornelias Intimbereich. Sie orientierte sich dabei daran, was ihr in solchen Situationen gefiel und setzte das in die Tat um. Sie strich ein wenig Saft von Tobias Streitkolben und begann damit, die Clit ihrer Mutter intensiver zu massieren. Diese quittierte das ganze durch lauteres und schneller Stöhnen.

„Ja, ja,ja.... Oh ja ich komme gleich" stöhnte sie. „Bloß nicht nach.... Ohhh.. nachlassen..."

Immer mehr Schweißperlen liefen ihren Körper herunter und wurden so gut es ging von ihrer Tochter aufgesogen.

„Oh ja... ich komme... ich komme..." stöhnte Cornelia auf. Franziska ließ von sich ab und legte ihren Arm um ihre Schultern und begann damit, ihre Mutter zu küssen. „Komm Mama. Lass alles raus. Komm für uns" feuerte sie sie an. Gleichzeitig steigerte sie noch einmal das Tempo und massierte den kleinen Knubbel oberhalb der Möse intensiver.

Unter lautem Stöhnen begann Cornelia zu zucken. Sie schüttelte sich intensiv und presste ähnlich wie Franziska gestern, Tobias aus ihrer Möse heraus. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie erschöpft nach vorne gelassen wurde und in Franziskas Arme glitt. Diese hatte sich zwar zwischenzeitlich von Cornelias Kitzler gelöst, spendete ihrer Mutter aber weiterhin intensive Küsse.

FORTSETZUNG FOLGT...

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2 Kommentare
misterjonny5misterjonny5vor 8 Monaten

Ich bin auf Deine Geschichten erst spät aufmerksam geworden. Was mir allerdings bei Deinen Mehrteilern aufstößt ist die Tatsache, dass Du sie trotz Ankündigung einfach unvollendet lässt und einfach was Neues anfängst. Da frage ich mich schon, ob das System hat, oder ob Dir einfach bloß die Fantasie für die Fortsetzung fehlt. Das kann und will ich mir eigentlich nicht vorstellen, denn neue Storys fallen Dir ja ein.

Brandenburger65Brandenburger65vor etwa 2 Jahren

Hallo,die geschichte ist ganz toll,wäre es möglich das es davon eine fortsetzung gibt. lg

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