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Tom 02.2 "Der Sextext"

Geschichte Info
Tom findet heraus, worauf seine Nylon-Traumfrau steht!
4.3k Wörter
4.68
14.3k
10

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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2-2 Der Sextest

Er hatte die Drinks fertig, setzte sich in einen schweren Büffelleder-Sessel der Couchgarnitur, welche inmitten des Raumes in einem Rechteck ca. 3 x 3 Meter drei Stufen tiefer lag, als der Rest des Zimmers, stellte die Gläser auf einen massiven Palisander Holztisch und schaute Sina zu, wie sie sich auf die Couch setzte, ihre Beine übereinander schlug, und den Nylon-Überrock glattzog. Tom mußte sich zwingen, nicht auf ihre Beine zu starren!

'Warum setzt der sich in den Sessel -- warum nicht auf die Couch? So bleibt er für sich und hält mich auf Abstand?!? Scheiße.....'

Sie sagte -- „Tom, darf ich ganz offen und ehrlich zu Dir sein, wirklich ganz offen -- ohne wenn und aber und ohne moralische Tabus?"

„Tu Dir keinen Zwang an -- ich bin ganz Ohr!" -- sagte Tom recht kühl, weil er es zu seinem Selbstschutz gezwungenermaßen so klingen lassen mußte!

„Tja, wo fange ich an.... -- als ich am Freitag in die SEEMANSSKISTE kam, wusste ich noch nicht, dass danach alles anders sein würde. Ich hatte einen absolut beschissenen Arbeitstag hinter mir, war mies gelaunt und ich wollte einfach nur nen Kaffee trinken gehen, also sah ich mich auf der Straße um und sah das Bistro -- reiner Zufall!"

„Als ich Dich sah, war ich eh schon total genervt und dann noch dieser Typ, also Du, der mich anstarrte, als sei ich von nem anderen Stern...." -- sie lächelte leicht, - „wie wir beide ja nun wissen, hast Du ja auch tatsächlich so ähnlich gedacht! „ „Du schautest immer wieder, und da ist mir dann der Kragen geplatzt, und ich kam zu Deinem Tisch.... -- der Rest ist Dir hinreichend bekannt!"

Sie machte eine Pause und schaute gedankenverloren aus dem Fenster zu der sich im Wind wiegenden Trauerweide, welche durch irgendwelche unsichtbaren Strahler geisterhaft angeleuchtet wurde.

Sie holte tief Luft, schaute Tom an und fuhr fort -- „Als Du dann so abrupt mehr oder weniger geflüchtet bist, saß ich noch ziemlich lange an meinem Tisch, hörte in mich und hoffte innig, daß der Wink mit dem Zaunpfahl... - äh mit dem Nylonstrumpf..." -- sie lächelte ihn etwas unsicher an -- „dazu beiträgt, daß ich Dich umgehend wiedersehe, im günstigsten Fall am Samstag. Dann hoffte ich auf Sonntag und auch auf Montag.... -- nichts! Mir blieb nur übrig, Ben meine Visitenkarte zu geben, mit der Bitte, sie Dir zu geben."

„Hat ja geklappt" -- nuschelte Tom.

„Ja, zum Glück habe ich Dich wiedergefunden! Tom, ich will gar nicht um den heißen Brei herumreden -- ich habe mich so dermaßen in Dich verliebt, daß ich nicht mehr weiß, ob ich..... -- ach, keine Ahnung! Wenn ich an Dich denke, und das habe ich die letzten 4 Tage 24 Stunden am Tag getan, wird mir warm um's Herz, es fängt an zu klopfen, zu rasen, und ich fühle mich, als wenn ich hohes Fieber habe. Ich dachte an Deine Komplimente, an Deine Blicke.... - ich spüre heute noch Deine Hand an meiner und habe die ganzen Tage Dein Eau de Parfum in der Nase..... -- Jean Paul Gaultier 2, stimmt's?"

Tom nickte -- es stimmte!

„Ich habe mich vor einiger Zeit eigentlich dazu entschlossen, keine neue Beziehung mehr einzugehen, weil ich das Gefühl hatte, niemanden zu finden, der mich nur halbwegs versteht, der meine Vorlieben.... -- ja, auch meine Fetische, versteht, der annähernd ähnlich fühlt und denkt, wie ich. Immer merkte ich bald, daß es tatsächlich nur um die schnelle Nummer geht, oder noch schlimmer -- um mein Geld. Tom, ich bin reich -- mir geht es finanziell absolut fantastisch, ich bräuchte eigentlich nicht arbeiten, mein Immobilienunternehmen läuft von selbst, ich habe super Mitarbeiter und einen sehr guten Ruf. Ich bin weit über unsere Stadt hinaus die Nummer eins in der Branche -- und das schon seit Jahren.

Das wussten aber die jeweiligen Typen eben auch. Und sie haben es oft ausgenutzt. Also habe ich beschlossen, mir nur noch Typen für eine Nacht aufzureißen - und selbst da habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Ich bin eine gebildete Frau, Tom. Und Knigge ist mir wahrlich nicht fremd. Aber ich bin auch eine Frau mit Sexualität -- und die ist eben nicht von der Stange. Und das war eben auch immer ein Problem!"

„Ich habe Dich kennengelernt als einen sehr ruhigen, souveränen Mann mit einer sehr männlichen Ausstrahlung und einer sehr bestimmenden Art. Das hat mir unheimlich gut gefallen, mir Vertrauen geschenkt und ich war in den Stunden unseres Kennenlernens frei von jeglicher Skepsis diesem Mann - Dir gegenüber! So schlimm es für mich war, so plötzlich und unerwartet von Dir *sitzen gelassen* zu werden, so gut war es im Nachhinein, denn ich konnte neutral über alles nachdenken und fühlte mich zu nichts gedrängt.

„Sina, Du sollst wissen...." -- unterbach Tom sie, aber dieses Mal legte sie sich ihren Zeigefinger auf den Mund.... -

„Tom, lass mich bitte komplett ausreden. Sonst verliere ich vor lauter Aufregung noch den Faden." Sie wirkte jetzt ein bißchen unsicher, fuhr aber fort --

„Tom, wir haben schon jetzt so viel gemeinsam - und wir kennen uns kaum! Alle sagen, dass Gegensätze sich anziehen.... - das mag am Anfang einer Beziehung so sein, weil alles neu ist, aber später braucht es Gemeinsamkeiten, ähnliche Interessen, sonst wird es schnell öde und, oder einsam. Wir beide haben eine ähnlich gepflegte Art, uns auszudrücken, wir beide haben leise Stimmen, wenn wir uns unterhalten. Ich hasse laute Stimmen und Menschen.... -- es sei denn bei gewissen Aktivitäten, da darf es denn auch mal laut sein....!"

Sie grinste breit, sprach dann aber direkt weiter - „wir wissen uns beide zu benehmen, wir beide mögen ganz offensichtlich das Cabrio fahren. Wir beide lieben Motorräder, wenn ich auch keinen Führerschein habe.

Wir beide haben einen gewissen Lebensstil und finanziellen Background, wenn ich mir Dein Haus, Deinen Fuhrpark und Deine Klamotten so anschaue -- alleine Deine Westernstiefel..." - sie deutete mit der Hand auf seine spanischen, handgenähten Sendra's - „kosten ein kleines Vermögen!" „Und.... - wir beide haben zumindest zwei gleiche Fetische... - Nylon und High Heels -- wer weiß, was uns noch alles verbindet."

„Ich weiß, das ist noch nicht übermäßig viel, aber das alles konnte ich mit anderen Männern nach Wochen, oder Monaten nicht behaupten - bei Dir ist das nach ein paar Stunden schon klar! Ich bin mir nicht sicher, wie Du das empfindest, wie Du mich siehst, aber ich würde es gerne wissen!"

„Und - Du sollst wissen, dass ich all' das in dieser Offenheit noch nie einem Mann auf diese Art gesagt habe!"

„Und noch eines -- ich habe auch ein gutes Bauchgefühl, dass wir sexuell sehr gut zusammenpassen würden!"

Sie lehnte sich auf der Büffelledercouch zurück und wechselte die Beine, schlug nun das rechte über das linke Bein -- Tom hörte die Nylons wieder rascheln. Er wollte gerade wegschauen, als sie anfing, mit ihrem Pumps zu spielen, indem sie den Schuh mal über die Ferse rutschen lies, um ihn dann wieder hoch zu ziehen. Fasziniert schaute er zu, und wenn sie ihren Fuß in der Fessel hin- u. her bewegte, schlugen die Fältchen, genau, wie seine Gedanken, Purzelbäume.

Tom mußte sich ablenken, ging zu dem bereits mit Buchenholz und Anzünderwolle vorbereiteten Kamin, nahm ein extra langes Streicholz und ließ die Anzündwolle aufflammen. Er wartete einen Augenblick, ob das Feuer zündete, drehte sich um, sah sie eindringlich an und sagte ganz ruhig - „Sina, es ehrt mich sehr, dass Du dieses Vertrauen zu mir hast und es schmeichelt mir, dass Du Deine Gefühle mir gegenüber offenbarst, aber wie um alles in der Welt kommst Du auf die Idee, dass wir sexuell zusammenpassen würden? Nur, weil wir beide Cabrios fahren und Motorräder lieben und auf Nylon und High Heels stehen, zugegebenermaßen wahrscheinlich etwas extremer, als die meisten anderen Menschen, aber das wird wohl nicht reichen, oder?"

Sina schien in's Leere zu starren und flüsterte fast -- „ich kann es Dir nicht erklären. ich fühle das. Ich fühle es zum ersten Mal in meinem Leben.... - mehr kann ich Dir dazu auch nicht sagen - es ist einfach ein tiefes Gefühl in mir!"

Tom war total gerührt! Aber er konnte und wollte es nicht an sich heranlassen, aus reinem Selbstschutz.

„Ok, Sina - ich habe in meinem Leben auch viel Mist erlebt, das letzte Mal vor fast fünf Jahren -- sie war die große Liebe meines bisherigen Lebens - niemals hat mich jemand mehr verletzt, niemals vorher spürte ich so viel Schmerz...." Er schüttelte kaum merklich den Kopf, als könne er die Gedanken an damals abschütteln, -

„whatever, jedenfalls habe ich seither niemanden mehr ernsthaft an mich herangelassen, und eigentlich habe ich nicht vor, das zu ändern...." - und leise fügte er hinzu.... - „ich kann einfach nicht mehr vertrauen!"

Daß dies' nur die halbe Wahrheit war und er es verdammt gerne mit ihr versucht hätte, verschwieg er ihr.... „„warum konnte sie nur nicht 10 Jahre älter sein,"" -- dachte er.

Alle sexuellen Kontakte in den letzten paar Jahren beschränkten sich auf One-Night-Stands, und er hatte in dieser Zeit bemerkt, dass er immer dominanter wurde, und auch BDSM immer mehr suchte, was vor 5Jahren absolut kein Thema war. Rache an Frauen, Hass, oder was auch immer - er wußte es nicht, und bisher war es ihm auch egal. Diese härtere Gangart war allerdings immer einvernehmlich - nie würde er eine Frau ohne ihren eigenen Wunsch, oder Willen erniedrigen, sexuell über sie bestimmen, sie schlagen oder versklaven. Aber die Damen für diese kurzen Episoden waren explizit gewählt - sie wußten, was sie wollten, und er hatte sich darauf eingelassen und es auch schätzen gelernt.

„Sina, es gibt einen Test, den amerikanische Wissenschaftler entwickelt haben. Er beinhaltet eigentlich über 50 Fragen, aber man kann ihn auf mindestens 10 Fragen, die eigenen Interessen betreffend, herunterbrechen und kann so mit ihm feststellen, ob man sexuell harmoniert. Ich stelle Dir 10 Fragen, die Du schnell, ohne lange zu überlegen, beantworten mußt. Du hast für jede Antwort 3 Sekunden Zeit, um Deine Antwort zu starten. Überzeihst Du die Zeit, ist der Test vorbei. Für jede Antwort gibt es maximal 10 Punkte."

„Bist Du einverstanden?"

Sina schlug die Augen auf, die sie wohl während seiner Worte geschlossen gehalten hatte, und sagte mit festem Blick einfach nur -

„Ja, Tom -- ich will!"

'Wie zweideutig"" -- dachte Tom und grinste innerlich!'

Er stand auf, nahm die beiden mittlerweile leeren Longdrink-Gläser, ging zur Küche und mixte neue Drinks. Sina erhob sich und setzte sich auf eines der dicken Felle vor den Kamin, und schaute gedankenverloren in die knisternden Flammen, welche ein flackerndes Schattenspiel in den Raum warfen. Sie hatte die Beine angewinkelt und ihr Kinn darauf gelehnt. Tom kam mit den Gläsern zurück und blieb zwei Meter vor ihr stehen, ohne daß sie ihn zu bemerken schien.

'Mein Gott, ist diese Frau schön, sie ist so traumhaft schön, daß es mich schmerzt, hinzuschauen!'

Die Flammen warfen einen zitternden Schein auf ihre blonde, lockige Löwenmähne, und ihre Nylonstrümpfe glänzten geheimnisvoll im fackeln der rötlich-gelben Flammen.

„Hier Sina, Dein Drink!" Er reichte ihr das Glas, welches sie mit einem zauberhaftem Lächeln entgegennahm -

„Dankeschön! Dann fang mal an mit Deinen 10 Fragen - ich bin gespannt - aber ich habe das doch richtig verstanden, daß es sich um DEINE 10 Fragen handelt, die DIR wichtig sind?"

„Richtig, ich habe die 50 Fragen auf meine 10 mir wichtigsten Themen, ausschließlich das sexuelle betreffend, heruntergebrochen. Bei den 50 Fragen geht es nicht nur um Sex, da geht es eben auch um die alltäglichen Dinge des Lebens - ob man da eben auch harmoniert."

„Ok hier die erste Frage;"

„Was trägst Du in Deiner Freizeit daheim und beim Sex... - nackt oder Dessous?"

Sie räusperte sich leicht, -

„Da Du ja meinen Nylonfetisch kennst.... - es vergeht niemals auch nur eine Stunde am Tag, in der ich keine Nylons anhabe. Gleiches gilt übrigens für High Heels! Ich trage immer Nylons, einfach immer!!! Ich gehe mit Nylons duschen oder in die Wanne, nachts ziehe ich meine Straps-Nylons aus und trage im Bett halterlose, oder zumindest 8-DEN Strumpfhosen, weil die Strapse dann nachts doch mal drücken, oder die Strümpfe sich im Bett drehen."

"Und beim Sex? Ich kann mir Sex ohne edle und auch verruchte Dessous einfach gar nicht vorstellen. Ich kann es Dir nicht wirklich erklären, aber das Gefühl, welches ich habe, wenn sich das Nylon um meine Beine schmeichelt, der Anblick der kleinen Fältchen, das Gefühl von echten FF-Nylons an der Hand, in den Fingern ist einfach und im wahrsten Sinne des Wortes.... - schlichtweg unbeschreiblich.."

„Wenn man solch ein Fältchen berührt und den Stoff an dieser Stelle mit Daumen und Zeigefinger gegeneinander reibt -- Gänsehaut pur. Das Rascheln der Strümpfe, wenn sich die Beine berühren....!"

"Also, um mich ganz nackt zu sehen, muß man sich schon verdammt viel einfallen lassen."

Tom wurde schwindelig und er mußte schlucken das waren ja jetzt mal sowas von 10 Punkte -- „„was eine süße Nylon-Maus!!!""

„Ok, hier die zweite Frage,"

„Wie würdest Du Deine Vorliebe beim Sex beschreiben... - soft oder lieber die härtere Gangart, und wenn hart, auf einer Skala von 1-10, wie hart?"

Sina zögerte keine Sekunde - „definitiv lieber hart.... und, hmm, eine 9!"

Tom mußte schon wieder schlucken.... -- „„unglaublich, dieses Weib!"

„Hier die dritte Frage,"

„Stehst Du auf Dirty Talk, und wenn ja, nenne mir wieder die Skalazahl von 1-10."

„Das ist ja einfach.... -- 20!"

„Sina, 1-10 - wie jetzt -- 20?" „Tom, es gibt absolut nichts, was mich mehr antörnt, als Dirty Talk! Je dreckiger, versauter und verruchter, desto besser. Je härter und perverser die Worte, desto geiler werde ich! Man kann mich mit Worten sogar zu einem Orgasmus bringen - ist mir schon einmal passiert. Je versauter man mich erniedrigt und fertig macht, je mehr man mich beschimpft und je schlimmer man mich Worten erniedrigt, desto geiler ist es für mich - also, eine klare 10!!!"

Tom nahm einen großen Schluck seines Vodka Lemon und Sina bemerkte, daß Tom sehr unruhig wurde, sich andauernd mit der Hand durch die Haare fuhr -- er war sichtlich nervös, und Sina erfreute das zusehends!

„Ok, Du kleine Nylonsau, wenn Du auf harten Dyrty Talk stehst, dann setzen wir den Test doch auch wunschgemäß fort!

Sina durchfuhr bei dem Wort Nylonsau ein Blitz, der von ihrer Schädeldecke direkt in ihrem Fötzchen einschlug -- sie war schlagartig nass!

„Frage vier,"

„Bist du Nylonschlampe eher dominant unterwegs, oder steckt in Dir eher die kleine Sklavensau -- und bitte 1-10!" -- sprach Tom dieses Mal sehr dominant und streng.

Sina überlegte 1-2 Sekunden - die beiden Worte Nylonschlampe und Sklavensau waren wieder heftig bei Ihr eingeschlagen, und ihre Möse begann zu dampfen. „Ich bin eher die devote Sklavinnenschlampe und es ist eine 8!"

„Hier die fünfte Frage,"

„Wenn Du schon so eine devote Sklavenfotze sein willst, bist Du auch schmerzgeil? Und wenn ja, nenn' mir sofort die Reihenfolge deiner bevorzugten Schmerzregionen von 1-3!"

„Ja, Tom -- ich bin extrem schmerzgeil -- 1. Titten, 2. Fotze, 3. Gesicht!"

„Was war das denn," -- fragte Tom gefährlich leise, - „Titten, Fotze..... - GESICHT???"

Sina schaute ihn kurz fragend an, - „oh entschuldige bitte, ich meinte natürlich meine Fickfresse!" „Na geht doch," knurrte Tom.

Sina schwamm fast weg, ihre Fotze lief aus, ihr kpl. durchsichtiges und hauchdünnes Nylonhöschen war kpl. durch und schleimte bestimmt schon das Fell ein. Ihre dicken Tittennippel wollten sich durch ihren BH brennen - so fühlte es sich an. Sie stand auf und merkte sofort, daß ihre Fotzenlappen lang heraushingen -- das passierte ihr immer, wenn sie extrem geil war. Gerne hätte sich jetzt irgendwas in ihren sabbernden Fotzenkanal gesteckt, oder zumindest ihren Kitzler gequetscht -- es wäre ihr sofort gekommen. Sie ging ein paar Schritte und blieb, scheinbar ganz ruhig, am Kamin stehen. Am liebsten hätte sie sich jetzt Tom an den Hals geschmissen.

„Alles gut bei Dir," -- fragte Tom. „Ja, alles fein, mir ist nur ein Bein eingeschlafen. Mach' weiter!"

„Ok, hier also Frage Nummer sechs," „Hast Du geile Nylonfotze Tabus, und wenn ja, welche?" „Das ist klar, - keine Kinder, kein Blut, keine bleibenden Zeichen und kein Kaviar"

„Frage Nummer sieben," „Bist Du eine begehbare Dreilochsute, stehst Du darauf, wenn Dir jemand Deinen verhurten Schlampenarsch aufreißt und Dich in Deine Kackröhre fickt, und genießt Du es wenn man Dein verficktes Fotzenloch zur Fistfotze degradiert und dir Deine Nutzfotze so richtig mit der Faust aufreißt? Wenn ja, wie sehr -- 1-10?!" „Ganz klar eine 10"

„Oh Gott, woher holt der Typ all diese Worte, ich kann bald nicht mehr - ich muß jetzt gleich kommen, mein Fotzenschleim läuft schon in die Nylons, die Strumpfränder sind schon klatschnass. Oh man, wie gerne würde ich jetzt Tom zu mir holen, ihn meinen Fickschleim aus den Strümpfen lecken und saugen lassen und mir dabei meinen Fotzenkanal von seiner verdammten Faust stopfen lassen. Könnte ich wenigstens an meinen Tittennippeln spielen, sie drehen und langziehen -- dann käme es mir auch sofort."

Tom selbst war ebenfalls kurz vor'm explodieren. Was steckte hinter dieser so wunderschönen, gebildeten, und adeligen Superfrau doch für eine Extremsau, eine Schlampenfotze vor dem Herrn. Wie kann eine so elegante und geachtete Geschäftsfrau gleichzeitig eine solch verfickte Analfickfotze und Fistschlampe sein?!"

„So, Sina -- dann zur Nummer acht," „Wie ich ja bisher feststellen konnte, bist Du so ziemlich die geilste Drecksau, Fistfotze, Arschfickschlampe und devote Sklavensau, die mir je begegnet ist. Wie sieht es denn mit der folgenden Spielart aus -- Sperma?

Bist Du ein spermageiles Fickschwein und wie gerne lässt Du Dir Ficksahne in Deine Abschleimfresse wichsen und Deine Nylons zu Spermanylons umgarnieren? Skala 1-10? „Eine glatte 10" -- war ihre sofortige Antwort.

„Ok, dann Nummer neun," Bist Du Geilsau auch pissgeil? Wie gerne lässt Du Dich voll- und anpissen und wirst Du dann zu einer Piss-Schlampe, die ihre triefenden Pissnylons nach der Natursektdusche auslutscht und den Boden mit der Zunge sauberleckt? Skala 1-10?" Die Antwort von ihr kam prompt, - „Definitiv eine 10!"

Sina tippelte mittlerweile nur noch von einem Bein auf das andere -- sie war gefühlt so geil, wie noch nie vorher im Leben -- und das nur durch Worte und Fantasie! Tom hatte es echt drauf und sie sah sich und ihrem Bauchgefühl immer mehr bestätigt. Sie konnte Tom's Mimik leider keine Regung entnehmen, so daß sie natürlich nicht wußte, ob ihre Antworten seiner Vorstellung und seiner Einstellung zu den Themen entsprach.

„Nummer zehn, Du kleine Drecksau -- die letzte Frage." Frage,"

Die Blitze in Sinas Fotze hörten gar nicht mehr auf! „Bist Du verhurte Schlampenfotze...."

Tom's Diensthandy klingelte. Ohne darauf zu schauen, drückte er das Gespräch weg.

„Also, bist Du verhurtes Dreckstück auch so eine fotzen- und tittengeile Lesbensau, die es anderen Geilschlampen mit Fingern, Zunge, Dildos und Faust besorgt?" Skala 1-10!

Tom's Handy klingelte schon wieder, und er drückte es ärgerlich wieder weg.

„Also -- was ist, Du versaute Spermaschlampe, willst Du nicht antworten?"

„Doch, natürlich.... ja, ich mag auch Fotzen, aber es müssen eben auch Nylonnutten sein, so richtig perverse Nylonschlampen und sie müssen unbedingt Hängetitten haben, so richtige Schlampen- u. Hängetittenhuren, schlaffe, geile, weiche Euter, - also eine 10!"

Das Handy klingelte schon wieder -- diese Mal schaute er drauf.... - „Shit, da muß ich dran, sorry Sina -- entschuldige mich bitte kurz."

„Tom..... - Toilette???"

Tom deutete mit der Hand auf eine Tür und sie verschwand, während Tom das Gespräch annahm!

Tina war noch nicht ganz im Bad, da war der Rock schon oben -- sie setzte sich auf die Kloschüssel und sah gerade noch, wie sich ein heller Tropfen Fotzenschleim durch das schwarze, nasse Nylon ihres Höschens in Richtung Klodeckel aufmachte. Ihre Nylons waren an den Rändern der Innenseite ihrer Oberschenkel kpl. nass und schleimig. Sie berührte durch ihr vollkommen zu- und vollgeschleimtes Nylonhöschen ihren dick angeschwollenen Kitzler und mit der anderen Hand griff sie nach ihrer rechten Titte, drückte den Nippel brutal zusammen, zog die Luft scharf durch die Zähne ein, und als sie Ihren fett angeschwollenen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger zusammenquetschte, sprang sie über die Klinge! Ihr Orgasmus überrollte sie förmlich und auf dem Höhepunkt desselben steckte sich sich ihre linke Hand komplett in ihre auslaufende Schleimfotze und fing an, sich so heftig zu fisten, daß der nächste Höhepunkt binnen kurzer Zeit heranrollte.

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