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Tom 02.2 "Der Sextext"

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Auf dem Gipfel ihres Rausch's angekommen, spritzte sie im hohen Bogen bei jeder aus ihrer Fickhöhle ausfahrenden Faust ihren Arsch, den Klodeckel und ihre Nylons bis zu den Pumps komplett voll -- alles war pitschnass und ihre tropfenden Nylons glänzten im Schein der Deckenstrahler. Dieser Anblick brachte sie fast wieder hoch, aber sie konnte ja auch nicht ewig im Bad bleiben - was sollte Tom denken?!

In ihrem noch anhaltenden Rausch meinte sie ein Auto zu hören.... - die unterbewußte Wahrnehmung war aber in ihrem abklingenden Orgasmus schnell wieder verflogen.

Mit zitternden Beinen stand sie von dem Klodeckel auf, nahm sich ein kleines, frisches Handtuch aus einem kleinen Regal, drehte das warme Wasser auf und reinigte ihre klitschnasse Möse, ihr vollgeschleimtes Arschloch und tupfte auch vorsichtig ihren immer noch riesigen Kitzler ab. Ihre vollkommen und jetzt noch mehr vollgesauten und vor Squirt-Flüssigkeit triefenden Nylonstrümpfe zog sie aus, hing sie samt ihres tropfnassen Nylonslips mit einem diebischen Grinsen über das Waschbecken. Sie öffnete Ihre Handtäschchen, holte die zierliche, lilafarbene Flasche Gloria heraus und sprühte die Nylons und auch ihr Höschen damit ein. Mit Lippenstift schrieb sie auf den Spiegel.... „eine kleine Aufmerksamkeit für feuchte Träume und damit Du mich nicht vergisst...."

Sie nahm sich ganz viel Papierhandtücher, reinigte den Boden und ließ es sich nicht nehmen, Ihren eigenen Fotzensaft vom Klodeckel abzulecken, wodurch Ihre Schlammfotze schon wieder anfing zu nässen!

Nachdem sie ein paar frische Nylons angezogen hatte, verließ sie das Bad und wußte sehr schnell, daß sie sich nicht verhört hatte..... - Tom war weg!

Auf dem Sofa lag ein handgeschriebener Zettel.... - „Liebe Sina, es tut mir unendlich leid, aber das war mein ältester und bester Kunde -- es geht wohl um Industriespionage, bitte verzeih', aber ich m u ß t e da hin - sofort und ohne wenn und aber. Zieh' die Tür einfach zu, das Haus verriegelt sich nach kurzer Zeit kpl. selbstständig. Du kannst auch gerne warten, aber ich glaube nicht, dass ich heute noch mal nach Hause komme.

LG, Tom

Sina war enttäuscht und ein paar Tränen fanden ihren Weg aus ihren schönen grünen Augen. Sie ging in die Küche, sah die Senseo-Maschine und suchte nach Kaffee-Pads, fand sie recht schnell und sie machte sich einen heißen Kaffee.

Gedankenverloren schlenderte durch das Haus. Ca. 1/4 des großen Wohnraums war von einer offenen Empore *überdacht*.... -- ‚ist sicher sein Schlafbereich,' -- dachte Sina und hangelte sich die wunderschön gearbeitete Palisander-Wendeltreppe hinauf.

Es war tatsächlich sein Schlafzimmer -- alles war aufgeräumt, das überbreite Bett war gemacht. Es war an der Stirnwand unter einem riesigen Panoramafenster platziert und stand auf einem kleinen Sockel mit drei weitläufigen Stufen an den restlichen drei Seiten. Sie stieg die breiten Stufen zu *seiner* Seite hoch und setzte sich auf die Bettkannte.

Auf dem ins Bett eingearbeiteten Nachtschrank lagen drei dicke Bücher -- der Mann schien wirklich eine Leseratte zu sein.

Sie entdeckte eine kleine Lade in dem Nachtschrank und öffnete sie vorsichtig - in ihr lag eine Automtikwaffe, eine Walther PPK 9 mm, wie sie feststellte. Sie wußte das, da ihr Vater passionierter Jäger war - sie war mit Waffen aufgewachsen, und ihr Vater hatte ebfalls eine solche PPK von Walther. Sie nahm die mattierte Waffe in die Hand. Sie war gesichert und nachdem sie den Schlitten aufzog, sah sie, daß keine Patrone im Lauf war. Das Magazin allerdings war voll. ‚Naja, in seinem Job hat er sicher einen Waffenschein,' -- sinnierte sie, legte die Waffe wieder an ihren Platz und wollte die Schublade gerade wieder zuschieben, als sie unter der Waffe plötzlich etwas weißes hervorschauen sah.

Sie nahm die Waffe wieder in die Hand und stockte. Es war ein mit einem Drucker auf Fotopapier ausgedrucktes Bild...... - von I H R!!!

Sie nahm es in die Hand und betrachtete es etwas genauer. Dann erkannte sie das Umfeld. Er hatte es wohl mit dem Handy gemacht, als sie von dem Strassenfenster in der SEEMANNSKISTE zurück zum Tisch kam und bei Ben schnell zwei Caffee Crema bestellt hatte, um ihn noch etwas aufzuhalten, nachdem sie bemerkt hatte, dass er sich zum Aufbruch bereit machte. Ach ja, und ihr fiel auch wieder ein, dass sie bemerkt hatte, wie er mit seinem Handy zu spielen schien. Es war von unten nach oben geknipst, und er hatte es just in jenem Augenblich gemacht, als sie ihre Beine übereinander schlug.

Man konnte jedes Nylonfältchen an den Kniekehlen erkennen, ihre nylonbedecktes De¬kolle¬té' und ihre Lockenmähne -- auf dem Bild lächelte sie gerade -- eigentlich war es für den merkwürdigen Fotowinkel ein schönes Bild von ihr. „Dieser kleine Bastard.... -- und ich habe nichts bemerkt," murmelte sie leise lächend, - „naja, schließlich ist er auch Detektiv und weiß, wie man unbemerkt ein Foto macht!" Sie legte Bild und die Pistole wieder an ihren Platz und schob die Lade wieder zu.

Aus dem Augenwickel bemerkte sie etwas kaum sichtbares, glänzendes auf seinem schwarzen Satin-Kopfkissen.

Sie bückte sich ein wenig, und ihr Herz fing an, zu klopfen. Es war ihr einzelner Nylonstrumpf, den er glatt gestrichen auf sein Kopfkissen platziert hatte. Sie strich mit ihren Fingern ganz vorsichtig darüber und mußte lächeln -- auch dieser Nylonstrumpf wurde von ihr mit einem Hauch Gloria überzogen.

‚Das mußte doch alles etwas bedeuten - wer macht denn ein Foto von einer nahezu fremden Frau, legt sich ihren Nylonstrumpf auf sein Kopfkissen und macht sich die Mühe, ihr zuzuhören, führt einen zugegebenermaßen megageilen Sextest mit ihr durch und lädt sie praktisch ein, in seinem Haus zu bleiben?1?' -- dachte sie, kam aber mit ihren Gedanken nicht wirklich weiter.

„Scheiße", sagte sie laut -- „jetzt habe ich immer noch keine Telefonnummer von ihm -- ich bin so eine blöde Kuh!"

‚Entweder meldet er sich... - naja, ich weiß ja jetzt, wo er wohnt' -- dachte sie, räumte noch ein bißchen auf und verließ dann das Haus.

*

in Kürze: 3. Tom "Zeit zu zweit"

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Einfach fanficktastisch dieser saugeile Dialog - das Gespräch macht schon schön steif. Genau die richtige dirty Umgangssprache!

oltyoltyvor etwa 2 Jahren

Bin scharf auf die Nylonfortsetzung, die 10 Antworten versprechen viel.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Die Geschichte ist endgeil…meine fotze ist klatschnass.,, freue mich auf die Fortsetzung

Aber bei aller Liebe zu der Detailgetreuen Geschichte: eine Senseo!? 😂

EinfachGeilEinfachGeilvor etwa 2 Jahren

Alle 3 Teile an einem Stück hintereinander verschlungen. Genial. Lass uns nicht allzu lange auf die Fortsetzung. warten. ;)

Nyloni12Nyloni12vor etwa 2 Jahren

Hatte beim Lesen Kopfkino, sehr geil, bitte weiter schreiben.

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