Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tom und Annabelle Kap. 05

Geschichte Info
Die Geschichte von Tom und Annabelle.
5.3k Wörter
4.32
4.6k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/06/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Annabelle kehrte zu Tom zurück. Nach ihrer Erfahrung mit Ned hatte sie beschlossen, zunächst bei ihm zu bleiben. Man könnte auch sagen, dass sie die Hoffnung auf einen vaginalen Orgasmus verloren hatte. Für Tom hatte sie Gefühle. Tom fand ihre Kundgabe dieses Entschlusses seltsam. Normalerweise machen das Liebespärchen nicht, oder?, fragte er sich. Aber er wollte auch nicht sie dadurch angreifen, in dem er unangenehm nachbohrte.

Anschließend funktionierte die Beziehung prima. Sie gingen sich nie auf den Sack, waren immer noch verliebt, gingen aus, und sie würden sagen, wenn man sie danach fragen würde, dass sie glücklich waren. Wie konnte man auch nicht in physischer Hinsicht mit Annabelle zufrieden sein?, fragte sich Tom. Sie sah noch besser als beim ersten kennenlernen. Definitiv waren ihre Brüste gewachsen, was für Tom ein absoluter Pluspunkt war. Sie hatte keinen Gramm (bis auf ihren Busen) zugenommen. Seine Freunde sprachen nie über seine Freundin, er war sich jedoch sicher, dass einige sicherlich neidisch waren.

Selbstverständlich fand auch Annabelle Tom unglaublich attraktiv. Nur ein Körperteil war nicht nach ihren Wunschvorstellungen geformt. Immerhin: Sie hatte noch mal seinen Penis vermessen, kam dabei auf 19 Zentimeter heraus. Sie war sich ganz sicher bei der ersten Nacht mit ihm 18 Zentimeter gemessen zu haben. Zur Sicherheit hatte sie ihn mehrmals gemessen, wobei immer dieselbe Zahl auf dem Lineal erschien. Vielleicht hatte sie sich auch in der ersten Nach vermessen. Allerdings zeugte nicht nur das Messen auf ein Zuwachs, sondern sie sah und spürte in ihrer Hand, dass sein Glied etwas größer war. Nachts träumte sie davon, was passieren würde, wenn er weiterwachsen würde.

Zur Zeit beschränkte sich das Sexleben auf Blowjobs und Handjobs, die Annabelle ihm gab. Darüber war Tom ein wenig frustriert, traute sich aber nicht Annabelle darauf anzusprechen. Wenn Tom sich seitwärts in den Spiegel sah, fand er seinen eigenen Penis groß. Fand sie wirklich noch immer seinen Penis zu klein?, fragte er sich.

Doch alles in allem lief ihre Beziehung gut.

###

Annabelle, Tom und Nadja hatten sich auf Zelt-Wochenende vorbereitet. Sie wollten in der Nähe eines Sees zelten. Draußen war es sehr warm, und alle waren leicht bekleidet. Tom in einem weißen T-Shirt und kurzen Shorts, Annabelle in einem schwarzen bauchfreien Crop-Top mitsamt Jeans-Hotpants und Nadja hatte oben nur einen lila Sport-BH an mit einem knielangen blauen Rock.

Während sie zum See gingen, konnte Nadja nicht aufhören auf Annabelles Brüste zu starren. Sie konnte kaum fassen, dass ihre Brüste so groß waren! Die waren doch nicht immer so groß gewesen, dachte sie. Tom sah leicht amüsiert Nadjas Schielen. Nadja sah im übrigen auch nicht schlecht aus. Zwar war sie nicht so kurvig gebaut, dafür hatte sie etwas süß-feenhaftes. Zu diesem Eindruck passte auch ihre derzeitige Kleidung, fand Tom.

Na ja, bei einem solchen kurzen Spaziergang wandern natürlich die Augen. Weiter passierte auf den Weg nichts. Nur ab und zu hörte man Annabelle über die Hitze klagen. Am Ende hatten sie einen guten Platz gefunden: eine winzige Lichtung, die keine 100 Meter vom See entfernt war. Tom war froh, das Zeugs ablegen zu können, um dann schnell zu realisieren, dass die Arbeit noch nicht getan war. Sie waren früh aufgebrochen, es war ungefähr kurz nach elf. Sein Magen knurrte, doch die Zelte mussten noch aufgebaut werden. Von Annabelle konnte man keine Hilfe erwarten. Nadja hingegen war sofort zur Stelle, und kurz vor zwölf waren die zwei Zelte aufgebaut.

Annabelle wurde ungeduldig. Sie wollte endlich zum See. Musste aber noch warten, bis sie zu Ende gefuttert hatten. Bei dieser Hitze hatte Annabelle keinen Hunger, außerdem hatte sie schon ganz früh gegessen. Momentan war sie absolut zufrieden mit ihrem Körper, und passte darauf auf, dass sie nicht zunahm. Endlich um halb eins gingen sie zum See.

Warum auch immer -- der See wurde nie viel besucht. Ab und zu sah man ein paar Angler, doch die meiste Zeit war der See ziemlich leer. Die drei fühlten sich frei. Noch immer hatte Annabelle warm, zog ihr schwarzes Crop-Top aus. Erst jetzt sah man das kleine Bikinioberteil. Es war etwas zu klein, denn ein Teil ihrer Brust ragte unter dem Bikini. Nadja staunte mit offenen Mund. "Wo sind denn die gekommen?", fragte sie neidisch. "Was meinst du?", fragte Annabelle. "Na, die da!", antwortete sie auf Annabelles Brüste zeigend. Nadja konnte sich noch gut in der Frauendusche erinnern bei der Annabelle dabei gewesen war. Damals war sie nicht so gut bestückt gewesen. "Ich hab zuerst gedacht, du trägst einen Push-up, aber Anna, die sind echt größer geworden!", sprach Nadja laut. "Kann ich bezeugen", versicherte Tom. "Oh, deswegen ist vielleicht mein Bikini etwas klein.", antwortete Annabelle verlegen. Das Verlegensein war geschauspielert, denn sie wusste genau, dass sie inzwischen ein E-Körbchen trug. Und der füllte sich auch immer mehr.

"Komm gehen wir ins Wasser", schlug Tom vor. Er hatte Nadjas saures Gesicht gesehen. Mit ihren Händen fasste Nadja sich an ihren eigenen Brüsten. Noch nie hatte sie sich so inadäquat gefühlt. Manchmal wuchsen die Brüste noch in den Zwanzigern, das wusste Nadja. Trotzdem wäre es für sie leichter gewesen, wenn Annabelles Brüste falsch gewesen wären. Aber ihre Brüste hüpften bei Bewegungen so natürlich, dass Implantate als Erklärung für ihren Zuwachs ausgeschlossen waren.

Das Wasser war eiskalt. Plötzlich wusste Tom nicht so recht, ob er weiter reingehen sollte. Nur für einen kurzen Moment (schließlich war er ein Mann -- öhöhö). Langsam stieg er immer tiefer, bis zur Hüfte. Sein Penis war noch mehr zusammengeschrumpft, dann blickte Tom hinter sich. Nadja war mit ihren Zehen drin, und Annabelle lag einfach auf der Wiese, wobei man ihre zwei Hügel erkennen konnte. Ein Spanner würde nur darauf warten, dass sie ihr Bikinioberteil auszog. Genau das tat Tom für einen Moment (nur war Annabelle seine Freundin). "Hey, Schatz, willst du nicht auch ins Wasser?", rief er zu ihr. "Nöö, macht nur mal ohne mich.", rief sie zurück.

Nun stand die kleine Fee neben ihm. Beide waren bis zu den Schultern im Wasser (Tom etwas gehockt). Tom zitterte. "Hast du so kalt?", machte Nadja sich über ihn lustig. Sie schwamm um ihn herum. "Es ist kalt!", sprach er zitternd. Um ihn nicht als Weichei dazustehen, schwamm er eine Weile mit ihr. Nach einer Stunde war ihm dann doch zu kalt. Nadja sah ihn aus dem Wasser rausgehen. Er hatte wirklich einen großen Knackarsch, fand sie.

Während er sich von der Sonne trockenen ließ, schaute er wie Nadja ihre Runden zog. Sie entfernte sich ziemlich weit weg, bis sie schließlich nicht mehr zu sehen war.

"Schatz?", meldete sich Tom. Eine Hand lag auf ihrer Brust. "Hmm?", murmelte sie. Offenbar war sie eingedöst. "Darf ich dich vom Bikini befreien?", bettelte er verspielt. "Tom ... Nadja ist da. Bist du verrückt?", erwiderte sie. "Nadja ist doch gar nicht da. Sie schwimmt gerade um den See", erklärte er. Mit einem Male stand Annabelle auf, und kontrollierte Toms Aussage. Daraufhin öffnete sie mit einem verspieltem Lächeln ihren (zu kleinen Bikini).

Gott!, dachte Tom, jedes Mal werden sie schöner. Wie ein Baby nuckelte er an ihren Nippeln. Da inzwischen viel zu greifen! Er knetete ihre Brüste, und unten bei ihm entwickelte sich langsam eine Erektion in seiner Schwimmhose, was Annabelle sah. Sie biss sich die Unterlippe, als sie seinen Stab durch seine Hose zu kneten begann. Der Stab wuchs noch ein wenig mehr.

Beide waren inzwischen derart geil, dass sie zu ihrem Zelt gingen und ... ein wenig Spaß hatten.

Nadja war so in ihrem Schwimmen vertieft, dass sie den vorher empfundenen Neid abgeschüttelt hat. Inzwischen war sie auch müde. Der Himmel wurde goldig, es war schon später Nachmittag. Als sie aus dem Wasser ging, war der Himmel schon orange geworden. Ton und Annabelle waren nicht am Seerand. Deswegen ging sie schnurstracks zu den Zelten (auch knurrte ihr Magen). Als sie sich näherte hörte sie ein männliches Stöhnen. Sofort erinnerte sie sich, dass Annabelle gesagt hatte, dass sein Penis 18 Zentimeter lang sei. Ihre Freunde waren bisher immer Durchschnitt gewesen. Außer einer, der war 17 Zentimeter. Und sie muss zugeben, der Sex war nice gewesen, das Gefühl ausgefüllt zu sein. Sie stellte sich gerade die beiden nackt im Zelt vor. Den attraktiven Tom mit dem großen Penis. Wie sein Penis ihr eindrang. Ihr Magen meldete sich.

"Hi, ich hab Hunger", störte sie die Beiden. Sofort hörte man ein Rumpeln in Zelt. Nach zwei Minuten kam das Liebespärchen aus dem Zelt. "Hab vergessen, mir etwas mitzunehmen.", gestand sie. "Kein Problem", lächelte Annabelle, "ich hab viel Nudelsalat gemacht. Sehr viel!". Aus einer kleinen Kühlbox holte sie eine große Schale Nudelsalat.

Der Rest des Abends verlief ziemlich ruhig. Nadja erzählte von ihrer früheren Reise nach Spanien. Sie schauten sich die Sterne an, aber im Grunde war ihnen sehr langweilig.

Bevor Annabelle und Tom in ihrem Zelt schlafen, tuschelten sie noch was. "Wie findest du Nadja?", interessierte es Annabelle. "Sie ist nett. Sympathisch. Hilfsbereit.", zählte Tom ihre Charaktertugenden auf. "Nein, das mein ich nicht. Ich mein, findest du sie attraktiv?". Tom fand die Frage fast gemein. Im Vergleich zu Annabelle sahen viele Frauen unattraktiv aus. Er zögerte. "Ich finde sie süß. Sie hat einen sehr zierlichen Körper.", sprach er. "Findest du mich zu fett?", warf sie direkt prüferisch rein. Wer Annabelle fett nennen würde, oder auch nur dicklich, der muss wirklich ein Sprung in der Schüssel haben. "Nein, um Gotteswillen!", reagierte Tom heftig, "Annabelle, dein Körper ist echt phänomenal, das sag' ich nicht nur so. Das ist so!".

Sie musste lächeln. Er war so liebevoll zu ihr, glaubte ihm aber nicht ganz. Vielleicht dachte sie, könnte sie doch noch ein oder zwei Pfund abnehmen, um es mit der Zierlichkeit von Nadja aufzunehmen. Und vielleicht noch größere Brüste. Tom schienen der sehr zu gefallen, aber auch ihr selbst. Sie spielte selbst gerne mit ihren schönen Liebeskugeln. So weich, so voll. Irgendwo hatte sie mal gelesen, dass größere Brüste nicht so viele Nerven haben, und man deswegen weniger spürt, beim Kneten und so was. Bei ihr was es umgekehrt der Fall.

"Würdest du gern ... würdest du es gern mal mit ihr machen?", fragte sie weiter. Er war jetzt eine längere Zeit mit Nadja an diesem Tag zusammen gewesen. Schon waren ihm sexuelle Gedanken mit ihr in den Sinn gekommen. "Äh ...", stotterte er. "Schon gut, ich bin nicht eifersüchtig. Schließlich hat sie ja nicht diese hier.", schob sie schnell ein, und hob dabei kurz ihre Brüste, "ich will nur sagen: wenn du es mit ihr machen willst, finde ich das In Ordnung. Wir sind jung. Wir sollten Erfahrungen sammeln", sprach sie.

Er konnte ihr nicht widersprechen. Philosophisch gesehen, glaubte er, dass Polyamorie die vernünftigste Form der romantischen Beziehung war. Gefühle sind Gefühle. Mal sind sie stärker, mal schwächer. Treu sein kann man eigentlich nur in Form starken Vertrauen, echter Wertschätzung, und Zuverlässigkeit. Aber man kann nicht sein Liebesgefühl auf Knopfdruck herbeibeschwören. Es war da oder nicht da. Momentan war Tom sehr stark in Annabelle verliebt. Das könnte sich aber ändern. Natürlich wusste nicht, warum -- oder ob überhaupt -- Annabelle Polyamorie in Ordnung (oder sogar gut?) fand, oder ob sie doch irgendetwas anderes im Sinn hat. Vielleicht wollte sie ihn prüfen. Doch schien sehr aufrichtig.

"Ich brauch nur dich", sagte Tom aus vollsten Herzen. Wieder lächelte sie, und strich mit ihrer Hand durch sein Gesicht. Antworten tat sie aber nicht.

Annabelle schief schnell ein. Tom war immer noch wach, denn er dachte immer noch über Annabelles Worte nach. Inzwischen störte ihn seine Gedankenwühlerei, und er begab sich, nackt (denn er schlief gerne mit Annabelle nackt) aus dem Zelt. Der Mond schien hell, sodass selbst der Boden von ihm erleuchtet wurde.

Wieder hellwach ging er zum See. Im Wasser sah er eine nackte Gestalt im Mondlicht, die immer tiefer ins Wasser ging. Für einen kurzen Moment erschrak Tom idiotischerweise, erkannte aber dann natürlich Nadja. Sie war nackt, er sah ihren schönen schmalen Rücken und ihren kleinen Po. Unwillkürlich regte sich bei ihm was. Zufälligerweise drehte Nadja ihren Kopf zu ihm. Voller Scham bedeckte sie sich mit ihren Händen ihre Brüste.

Trotzdem stand Tom wie festgewurzelt. Noch schlimmer, seine Erektion baute sich immer mehr auf. Von weiten konnte das Nadja gar nicht sehen, worauf sie auch gar nicht achtete. Möglichst schnell watete sie durch das Wasser, näherte sich ihm. Als sie bei ihm war zischte sie ihn flüsternd an: "Was machst du? Spannst du mich aus?". "Ich konnte nicht schlafen.", plumpste er heraus, "da bin ich nach draußen gegangen. Wollte einfach frische Luft schnappen."

Kurz musterte sie ihn. Immerhin war ein attraktiver Mann. Da bemerkte sie erst seinen dicken langen Schwanz, der zu ihr gerichtet war. Sie öffnete den Mund vor erstaunen. Es war natürlich nicht hell, aber was sie sah, sah wie ein Pornoschwanz aus. "Du hast mich ausgespannt!", zischte sie weiter, "wie willst du dir sonst den da erklären", und packte ihn einfach ungeniert. Ihre Hand war noch vor kurzem im kalten Wasser. Augenblicklich schrumpelte er zusammen.

"Du verstehst das falsch!", versuchte er sich zu erklären, "ich wollte wirklich nur frische Luft schnappen." Sein Penis schrumpelte weiter zu Nadjas Enttäuschung. Sein Monster hatte sie für einen kurzen Moment richtig heiß gemacht. Da hatte sie völlig vergessen, dass ihr Hände kalt waren. Der perfekte Moment war vorbei. Das einzige was blieb, war die Erinnerung an seinen dicken Schwanz. Der war auf jeden Fall nicht 18 Zentimeter, dachte sie entschlossen, mehr so um die zwanzig oder gar mehr. Bei dem Gedanken erhärteten sich kurz ihre Nippel. "Ach, egal. Hab mich auch erschreckt. Aber nächstes Mal ...", startete sie die Klage, konnte aber nicht angeben, wie er sich eigentlich hätte verhalten sollen, "wir sollten schlafen gehen.", beendete sie dann den Satz. Tom stimmte ihr zu.

Während des restlichen Wochenende passierte nichts mehr. Zwar hatte Nadja mit der Phantasie gespielt, im Wasser seine Schwimmhose auszuziehen, doch sie fand die Idee kindisch. Ab und zu schaute sie auch so auf seinen Schritt. Da war aber nichts zu sehen.

###

Heiße Sommertage machten Annabelle (die vor allem) und Tom zu schaffen. Das Annabelles Brüste größer geworden waren, war inzwischen nichts Neues. Zeit um neue Bikinis kaufen zu gehen -- zumindest war das der Anlass. Annabelle gab vor, dass Nadjas Bemerkung über ihren zu kleinen Bikini peinlich gewesen war. (Ein klein wenig womöglich. Trotzdem war es nur ein Grund shoppen zu gehen).

Zu dieser Jahreszeit gehen viele junge Frauen freizügig raus. So auch Annabelle. Aber wirklich nichts Provokantes. Das Provokanteste war ihr Ausschnitt. Selbst brauchfreie Kleidung, sowie sehr kurze Röcke vermied sie. (Beim Wochenende am See waren sie alleine für sich. Da traute sie sich mehr, sich zu präsentieren). Als junger Mann schaute Tom natürlich auch anderen Frauen nach. Hier und da gab es Frauen, die vielleicht größere Brüste hatten, oder die fitter aussahen, länger Beine usw., doch allesamt hatten dann doch irgendwie andere Makel. Annabelle sah wirklich wie ein Engel aus. Er schaute kurz auf ihre Hügel -- ein dicktittiger Engel!

Er war wirklich nur ihr zu Liebe mitgekommen. Ständig blieb sie bei irgendeinem Kleiderständer stehen, und fragte: "denkst du das steht mir?". Tom wusste wirklich nicht, was er dazu sagen sollte. Solange sie sich nicht dazu entschloss einen Kartoffelsack anzuziehen, sah sie in allem super sexy aus. Die meiste Zeit nickte Tom einfach. Das tat er, als sie ihm Oberteile, Hosen, aber auch BHs zeigte. "Eine große Hilfe bist du ja nicht.", merkte sie schnell Toms Antwortmethode. "Du siehst in allem toll aus.", antwortete er. "Also dich interessiert nur, wie ich nackt aussehe?", entgegnete sie ihm mitten im Geschäft. (Eine Frau hatte das mitbekommen, sonst niemand). "So ein Unsinn. Aber ich weiß einfach nicht, was ich da sagen soll.", versicherte er ihr. Sie verdrehte die Augen. "Komm einfach mit zur Umkleidekabine, vielleicht gibst du ja dann bessere Urteile", meinte sie.

Annabelle und Tom waren also in der Umkleidekabine. Gerade zog sich Annabelle um. Sie hatte vor allem viele lange Kleider ausgewählt, und musste deswegen ihr Oberteil und Hose ausziehen. Unten trug sie einen weißen Slip. Beim Bücken sah er ihren wunderbaren Arsch, der von dem weißen Stofffetzen verziert wurde. Nervös erregt rieb sich Tom an die Nase.

Sie hatte sich wieder aufgerichtet. Passend zum weißen Slip, trug sie einen weißen BH, der übrigens sehr voll aussah. Tom spürte wie sein Freund da unten ein Stück wuchs. Noch immer starrte auf den vollen BH. Ihre Brüste waren extrem präsent. Es wirkte für Tom fast so, als bräuchte sie einen neuen -- größeren! -- BH. Langsam verwandelte sich seine Partnerin in einer Fantasiegestalt! Wie schön ist es zu leben, dachte er sich.

Nacheinander zog sie verschiedene lange Kleider an. Für Tom sahen die alle relativ ähnlich aus. Die meisten der Kleidungsstücke waren in weiß oder schwarz. Schwarz machte sie, seiner Meinung nach, noch schlanker als sie schon war. Manche hatten diese langen Ärmel, die bis zum Handknöchel reichten. Laut Annabelle war das zur Zeit Mode. Tom fand sie nicht schön. Manche wiederum hatten Mustern mit vielen Punkten oder Streifen oder Karos. Darunter war auch ein Shirt, was logischerweise kein Kleid war (und man so Annabelle wieder im Slip sah), durchzogen von waagerechten schwarzen und weißen Linien. Das stand ihr gut!, fand Tom. Sie meinte hingegen, dadurch würde ihr Busen irgendwie visuell plattgedrückt. War sie mit ihren Brüsten nicht zufrieden?, dachte Tom wieder etwas erregt, wollte sie sie noch größer?

Am Ende zog sie noch verschiedene BHs an. Dabei kamen immer wieder ihre schönen tränenförmigen Brüste zum Vorschein. Jedes Mal, wenn er sie von neuem sah, wuchs sein Glied ein Stück. Der weißte BH, den sie heute anhatte, war wirklich zu klein gewesen. Wie er auf dem kleinen weißen Zettel lesen konnte, war es ein E-Körbchen gewesen (eine Größe, bei der manche Männer denken, es wäre gleich gigantisch: obwohl es ein großes Körbchen ist, ist es nicht gigantisch. Laut Statistiken liegt die durchschnittliche Körbchengröße bei einem doppel-D.). Ihre neuen ausgewählten Büstenhalter waren in der Größe F. In ihnen wirkten ihre Brüste nicht so ausstaffiert, sondern wohlplazierter, weicher anliegend an den Kurven ihrer Brüste. Einer von denen war sogar ein Push-up BH, worin ihre Brüste sehr groß aussahen (wodurch Tom einen Instant-Boner bekam).

Tom war überzeugt, dass Annabelle viel zu sehr mit Umziehen beschäftigt war, um seine Beule in seiner Hose zu sehen. Was für ein Trottel! Annabelle hatte immer wieder gesehen, wie der Stab immer wieder ein Stückchen mehr von seiner Hose einnahm. Besonders gefiel ihm der alte weißte BH, so wie der neue Push-up BH. Also diejenigen BH's, in denen ihr Busen besonders groß aussah. Das merkte sie sich. Ihr wisst schon -- für Bettgeschichten. Sie selbst hatte sich am Look ihre Brüste gewöhnt. Wenn sie sich im Spiegel sah, dachte sie, geht noch ein bisschen mehr.

Sie zog sich an, und ging zur Kasse. Verwundert sah sie kein Tom hinter ihm. Aber dann fiel ihr es direkt wieder ein. Der würde da bestimmt ein wenig warten, bis seine Erektion abgeklungen war.

Noch in der Umkleidekabine, konnte Tom nicht anders: er packte seinen Schwanz aus, und ihm wurde, sobald er seinen Schwanz im Spiegel sah, noch geiler. In letzter Zeit fühlte er sich so fett in seiner Hand an. Nicht mehr allzu viel, und er würde ihn nicht mehr umfassen können. Er dachte an das Zeltwochende zurück. Wie Nadja seinen Penis berührt hatte. Er glaubte, dass ihr der Anblick gefallen hatte. Immerhin hatte sie seinen Schwanz angepackt. Er stellte sich vor, wie ihre kleinen Hände seinen Stab langsam rauf und runter fahren würde, wie sie dabei lächeln würde, oder ganz in Trance seinen Schwanz bestaunen würde. Bald würde er kommen. Fuck! Von der Seite sah sein Penis so lang aus.

12