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Tom und Annabelle Kap. 05

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Er hatte ja Nadjas Nummer. In seiner Geilheit kam ihm eine geile Idee. Er holte sein Handy raus, und schoss ein Bild von seinem Penis im Spiegelbild. Sieht beeindruckend aus, wird sie bestimmt geil machen, dachte er. Dann sendete er das Bild per WhatsApp an Nadja. Plötzlich hörte er ein Ratschen.

"Tom, was machst du?", fragte Annabelle. Blitzschnell hatte er geschafft, sein enormes Glied wieder in seiner Hose zu verpacken. Weil er sich noch ein wenig aufgegeilt hatte, war das Teil aber noch sichtbarer. Annabelle kniff die Augen: "Wolltest du das tun, was ich denke, was du tun wolltest?". Ihr Partner wurde knallrot. "So notgeil?", antwortete sie lachend auf seinen Blick.

Sie warteten noch kurz in der Umkleidekabine, bis seine Erektion endlich verklungen war (und er kein Skandal auslösen würde). [Übrigens: Nadja reagierte auf das Dickpic mit "perverse Sau!" -- na das war ja ein Reinfall]

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In Sofies (Toms kleinerer Schwester, erinnert ihr euch?) Zimmer saßen drei (noch) junge Frauen: Sofie selbst, eine Sarah und eine Manuella. Sarah hatte ihren PC mitgenommen. Die drei waren nämlich die ersten Mädchen damals gewesen, die ein Mädchen Lan-Party gemacht haben. Zumindest redeten sie sich das ein. Und wie man sich denken kann, waren die Drei sehr lange ziemliche Nerds gewesen. Insbesondere Sarah.

Sarah war Profizockerin. Sie nahm in e-Sportsturnieren teil. Sie war sogar einigermaßen bekannt.

Ihr fiel auf, dass Manuella zum ersten Mal beim Treffen nicht ihren PC dabei hatte. "Wo ist dein PC?", fragte sie erstaunt. Nicht nur vom Fehlenden PC war sie erstaunt. Manuella hatte krass abgenommen. In ihrer Schulzeit wurden alle drei aufgrund ihrer Dicklichkeit von anderen Mitschülerinnen (vor allem beim Sport) gehänselt. Es war ein gemeinsames Schicksal gewesen, welches ihre Freundschaftsbande verstärkt hatte. Nun fehlten plötzlich zwei Gemeinsamkeiten. "Hab den mit vor 'ner Woche abgeschossen", log Manuella. "Hättest mich anrufen können. Oder wolltest du etwa Dinge auf deinem PC verstecken?", witzelte Sarah. "Nein, ich bin ... ich bin einfach noch nicht dazu gekommen", äußerte Manuella unbeholfen. Sarah hob etwas erstaunt einen ihrer Augenbrauen. Wahrscheinlich hatte sie wirklich sich mit Porn ihren Rechner verschrottet, dachte sie. "Ich hab noch einen Lappi", kam Sofie entgegen. Dabei zeigte sie auf das schwarze Ding auf ihren Nachtschränkchen.

"Wir müssen ja nicht zocken. Wir können mal nach draußen gehen. Schaut mal wie sonnig es ist. Voll geiles Wetter!", ignorierte sie Sofies Angebot. Beide starrten sie ernst an. "Wie machen das doch schon immer so. Was sollen wir denn draußen machen. Seit wann war ich schon nicht mehr einfach so draußen... also nicht um einkaufen zu gehen, oder zur Bushaltestelle zu gehen.", meinte Sarah, jetzt schon fast völlig entsetzt über Manuellas Wandel. "Können wir ja ändern", reagierte Sarah fröhlich schnippig, "komm frische Luft wird uns guttun.". "Ich hab einfach kein Bock darauf", erklärte sie trocken, schaute zu Sofie, "du?". "Nö", stimmte sie ein.

"Ist irgendwas vorgefallen, das erklärt, warum du plötzlich nicht mehr zocken magst?", interessierte sich Manuella, "oder hast du dich jetzt eine typische Möchtegern-Highschoolqueen verwandelt, die jetzt auf einmal hofft, ihren Traumprinzen zu finden?". Ein Ticken zu dick fand Sofie. Hoffentlich gab es keinen Streit, hoffte sie. "Und wenn es so wäre?", erwiderte Manuella trocken. Sarah zuckte mit den Achseln, "Okay, was tust du dann hier", fragte sie genauso trocken. Damit gab sie Manuella einen kleinen Messerstich im Herzen. "Weil ihr meine Freunde seid? Hallo?", antwortete Manuella etwas lauter, hörbar verletzt.

Aber Sarah hörte nicht auf. "Wie sollst du mein Freund sein? Was haben wir denn noch gemeinsam?", sprach sie immer noch im stocktrockenen Ton. "Sarah! Das ist nicht fair! Du kannst doch nicht einfach Manuella fertig machen, weil sie nicht zocken will. Das ist irre!", platzte es aus Sofie. "Am besten geh ich einfach", kam es schon halb weinend aus Manuellas Mund. "Nein, Nein!", regte sich Sofie auf, "wenn hier jemand rausgeht, dann ist das Sarah! Aber könnte ihr euch nicht einfach jetzt vertragen? Das ist lächerlich!".

Sofie erwartete, dass Sarah jetzt einknicken würde. Stattdessen erhob sie sich, nahm ihren PC-Koffer, und ging einfach runter. "Warte!", rief noch Sofie hinterher, aber davon völlig kalt, ging Sarah einfach raus.

Inzwischen hatte Manuella einen Weinanfall. Gott was war mit Sarah los?, fragte sich Sofie. Allerdings hatte sie keine Zeit diese Frage für sich zu beantworten. Sanft legte Sofie der weinenden Manuella ihren Arm um die Schulter, die gegen der Wand, die Knie zu sich hingezogen, dasaß.

"Ich hab einfach keine Lust mehr auf Zocken. Ja ich weiß, ich hab das vorher immer gemacht. Denn ganzen Tag. Aber, aber, ich habe mich gefragt, was ich alles dadurch verloren habe.", erklärte Manuella, wobei die Erklärung ständig von einem Schluchzen kurz unterbrochen wurde, "Es stimmt... ich mein... ich werde auch älter, und ich habe plötzlich Angst, dass ich wirklich gar keinen mehr bekomme. Schon damals hatte ich diese Angst, habe sie aber immer durch Zocken verdrängt -- weil es mir Spaß gemacht hat --, aber jetzt frage ich mich, nein, jetzt weiß ich, dass das nicht gut war.". "Du brauchst dich für gar nichts zu rechtfertigen.", versuchte Sofie sie zu trösten.

"Ich will mich nicht rechtfertigen. Ich will mich erklären", berichtigte ihre Freundin sie. Anschließend folgte ein Gratis-Therapiestunde. Na ja, so schlimm war es nicht gewesen, im Nachhinein betrachtet, denn Sarah hatte sich einfach wie ein Arschloch benommen. Im Verlauf des Tages verbesserte sich daher Manuellas Gemütszustand schnell.

"Wie geht es eigentlich Tom?", wollte Manuella wissen. "Ganz gut. Hat eine neue Freundin. Annabelle. Modelfigur. Könnte man neidisch werden.", berichtete Sofie kurz. Zwar soll man seinen eigenen Körper lieben, aber sie liebte nicht ihren eigenen Körper. Natürlich fand sie sich zu dick. Natürlich war sie beeinflusst von den Medien, die immer super-schlanke Frauen darstellten, als wäre diese Körperform, die einzige ästhetische. Wie sollte man auch nicht davon beeinflusst werden, wenn der Großteil der Gesellschaft dieses Ideal folgt, selbst wenn sie eigentlich es als gar nicht so wertvoll erachten?

Manuella dachte an etwas ganz anders, aber auch ihr Herz sank ein Stück. Sie war schon immer in Tom verknallt gewesen. Er war eine ihrer Motivationen gewesen, abzunehmen, denn sie wusste wie toll Tom aussah. Und jetzt erzählt ihre Freundin, dass er mit einem Model befreundet war. "Schön für ihn," antwortete sie, "da hat er sicher sein perfektes Gegenstück gefunden.". "Na ja, also ob sie in der Hinsicht (dabei stellte sie mit ihren Händen einen Abstand von 20cm dar) das perfekte Gegenstück ist, weiß ich nicht.", fügte Sofie errötet ein. "Was meinst du ... hast du ihn etwa gesehen?", fragte Manuella mit erweiterten Pupillen hastig nach. Noch immer errötet, erzählte Sofie: "Also, ich war meine Eltern besuchen, und er war auch da. Kurz bevor er in die Dusche ging, hat er mich noch begrüßt. Na ja, auf jeden Fall musste ich zur Toilette. Und gerade als ich reinging, sah ich seinen Penis ... erregt."

"Erregt?", wiederholte Manuella mit weit aufgerissenen Augen. Warum war er erregt? Das war vielleicht nicht so schwer zu erklären. Bekanntermaßen masturbieren nicht nur Frauen (auch unter der Dusche). "Und war er groß?", fuhr sie mit ihrem Fragen fort. Diese Frage wollte sie unbedingt beantwortet wissen. "Ziemlich.", antwortete Sofie. "Ja ... wie groß?", wollte sie wissen (inzwischen hatte sie ein lüsternes Lächeln aufgesetzt). "Ja, so groß wie ich gezeigt hab."

Sofies Hände waren eben ziemlich weit auseinander, dachte Manuella, wobei sie unten feucht wurde. Sie durfte sich nicht vorstellen, wie er das Teil in ihrer Muschi reinrammen würde. Sonst würde sie gleich hier einen Orgasmus bekommen. "Nicht im Ernst!", staunte Manuella mit offenen Mund. Auch Sofie war errötet.

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Wie schon an anderer Stelle erzählt habe, war Tom ziemlich intelligent. Bisher hatte er seine nötigen Uniklausuren bravourös gemeistert. Nicht nur das, er hatte sogar einen sich einen Vorsprung erarbeitet, sodass er die nächsten zwei Semester sich voll auf seine Bachelorarbeit konzentrieren konnte.

Seine Eltern waren nicht arm, und finanzierten auch gern sein Studium, sowie wie seine Studentenbude. Aber für Tom war klar, dass er die finanziellen Kosten, die wegen seines Studiums anfielen, für seine Eltern reduzieren wollte. Er brauchte nicht lange zu suchen, denn Tom war zudem sehr beliebt unter den Dozenten. Schnell wurde er vorläufig als wissenschaftliche Hilfskraft angeworben. Seine letzte medizinische Untersuchung war etwas her, das musste er jetzt nachholen.

Wie jeder normale Mensch (denke ich mal) war Tom vor der ärztlichen Untersuchung ein wenig nervös. Wie gewöhnlich musste er ein wenig warten. Endlich kam er rein.

Vor ihm stand eine Ärztin. Wahrscheinlich war sie um die fünfzig Jahre alt. Ihr Gesicht wirkte etwas streng, überhaupt hatte die Dame etwas burschikoses. Sie trug enge Klamotten an, dabei hatte sie eine ordentliche Oberweite.

Über den ersten Teil der ärztlichen Untersuchung gibt es nichts Nennenswertes zu berichten. Da er sowieso eine Art Supermann ist, gab es keinerlei Problemen bei Seh- oder Hörtest. Sein BMI lag etwas über der grünen Zone, was man sich durch seinen schweren heftigen muskulösen Körper erklären konnte.

Nach dem diese Tests vorüber waren, bat die Ärztin Tom sich zu setzen. "Hör Sie. Derzeit machen wir eine medizinische Studie über Penisgrößen. Die letzten sind sehr alt, und wir brauchen schlicht neue Daten, um zu prüfen ob wir die alten Daten validieren können oder nicht. Oder beziehungsweise, ob sich etwas verändert hat. Wenn Sie wollen können Sie an dieser Studie jetzt teilnehmen. Dann werde ich ihren Penis vermessen, im schlaffen wie im erregten Zustand. Und das wäre dann auch alles. Die Studie wird gut vergütet, finde ich. Mir wurde befohlen, jeden Studenten 100 Euro Prämie zu geben.".

Zuerst dachte Tom, sie mache einen Scherz. Er wartete auf ein Lächeln oder irgendein Zeichen, was dies offenbaren würde. Ihr Gesichtsausdruck blieb eisern. Also meinte sie es ziemlich ernst. 100 Euro klang nett, musste er gestehen. Außerdem war ihm seine Penisgröße nicht mehr peinlich. Da hatte er nichts zu verstecken. "Okay, abgemacht.", lächelte Tom. "Perfekt", antwortete sie.

Er zog seine Unterhose aus. Im schlaffen Zustand war wirklich durchschnittlich, 9 Zentimeter. "Brauchen sie für eine Erektion Hilfe, oder geht das ohne klar?", meldete sie sich, nachdem sie ihn abgemessen hatte.

Das hatte Tom nicht einberechnet. Die Situation war ziemlich unerotisch. Die Ärztin, das Zimmer, der Zweck. Er stellte sich vor, wie die Ärztin mit demselben ausdruckslosen Gesicht, das sie derzeit trug, sich auszog, und dann ihm ein Handjob gab. Keine erotische Vorstellung! (Er fand sie jetzt nicht unattraktiv. Auch ältere Frauen konnten ihre Schönheit haben. Ältere Frauen haben festere expressivere körperliche Konturen. Zusätzlich haben sie Reife, viele haben sich in dem Alter von sexuellen Erwartungsnormen befreit, was auch für den Mann sehr befreiend sein kann. Die Dame vor ihn schien aber nicht gerade lüstern veranlagt zu sein.)

Bevor in Scham versank, rüttelte er an seinen kleinen Schaft. Das funktionierte immer, wenn er eine Erektion haben wollte. Und wie gewollte schwoll das kleine schlaffe Glied an. Das Gefühl, wenn das Glied sich immer mehr ausdehnte, wenn das Blut was durch es pumpte, war eines der geilsten Gefühle überhaupt, fand Tom. Am liebsten hätte er es, wenn es die ganze Zeit über wachsen würde, und niemals aufhören, nur um dieses Gefühl zu spüren. Je länger und breiter er wurde, desto härter wurde er, was auch wiederum sehr geil war. Seine neue Größe machte seine Latte gefühlt so hart, so triumphierend, dass es sich immer ein wenig zwingen musste, sich nicht direkt einen abzuwichsen.

Als er in seiner vollen Pracht stand, verspürte er wieder diesen Drang. Doch vor der Ärztin ein Wichsabenteuer zu starten, war wirklich daneben. Die Ärztin kam kommentarlos mit dem Messgerät. "Zwanzig komma fünf Zentimeter", verkündete sie, "ein extremes Exemplar", fügte sie dann doch noch hinzu. Tom konnte kaum fassen, dass er die zwanzig Zentimetermarke erreicht hatte. War sein Penis derart gewachsen? Sicher, im war aufgefallen wie riesig sich in letzter Zeit sein Penis in der Hand anfühlte. Zwanzig Zentimeter. Sagte er sich. Das war doch diese typische Wunschlänge. Eigentlich war er sogar da drüber. Aber ein halber Zentimeter macht jetzt nicht die Welt. Tom konnte nicht anders -- er war Stolz auf seine neue Bestückung. Vielleicht würde Annabelle jetzt endlich mit ihm schlafen, wenn er ihr über seine neue Länge erzählen würde. Andererseits sah Annabelle seinen Schaft jeden Tag, und sie schien immer noch nicht beeindruckt zu sein.

"Ich danke Ihnen, dass sie an der Studie teilgenommen haben", bedankte sich die Ärztin formal, legte die hundert Euro bar auf den Tisch, und verabschiedete sich mit: "sie sind in bester Gesundheit. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag, sowie viele schöne sexuelle Abenteuer!". Bei den letzten Worten erschien ein Lächeln auf ihren Gesicht. Tom nahm ihr Lächeln dankend an, und verabschiedete sich.

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