Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Total Transformation - Kapitel 02

Geschichte Info
Jobwechsel mit überraschender Wendung.
3.9k Wörter
4.48
14.1k
6

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/25/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 2 - Die ersten Anpassungen

Samuel hatte keine Ahnung, wie lange er von der Maschine bearbeitet und gemolken worden war. Es waren wahrscheinlich Stunden. Immerhin war ihm über einen Tropf wieder etwas Flüssigkeit zugeführt worden, das hätte sonst fatal enden können.

Denn der Flüssigkeitsverlust war enorm. Samuel hatte nicht mehr mitzählen können, bestimmt war er 6 oder 7 Mal zum Orgasmus gekommen, zumindest merklich. Die Maschine hatte auch noch weitergemacht, als er bereits eingeschlafen war und noch mindestens 2 weitere Orgasmen produziert.

Das lag natürlich an der Maschine selbst, aber auch an der multimedialen Bearbeitung des Delinquenten. Da waren nämlich das Video und die Tonaufnahmen, die quasi durch die Kopfhörer direkt in seinen Schädel gingen und dort für mehr Nachhall sorgten.

Dabei waren sowohl Video als auch Audio speziell ausgesucht worden. Man hatte sich Samuel vorher gut angesehen und eingeschätzt, welches Programm für ihn das Richtige sein würde. Aus den unterschiedlichen Modulen war es dann zusammengesetzt und verabreicht worden.

Samuels Video hatte dabei mehrere Kernbestandteile. Erst einmal ging es allgemein um Spaß am Sex. Das brauchte man bei einem Mann sonst vielleicht nur selten, die konnten ja angeblich immer, was auch eine Legende ist. Aber das Programm schaffte es, die männliche Libido noch einmal zu steigern.

Doch da waren noch andere Bestandteile, die allmählich aufkamen und mit der Zeit mehr an Bedeutung gewannen. Es waren Hypnose-Bestandteile, die mehrere Ziele hatten. Entspannung natürlich, das Erreichen einer Trance, was nicht mehr so schwer war, nachdem die Maschine ihr Opfer ein paar Stunden in der Mangel gehabt hatte.

Es ging aber auch darum, Befehle anzunehmen und ihnen zu gehorchen. Das klappte natürlich nicht auf Anhieb, denn so funktioniert Hypnose nicht. Aber steter Tropfen höhlt den Stein. Wenn man nur oft genug gesagt bekommt, was man zu tun hat, dann tut man es irgendwann auch. Wenn dann nur die Erziehungs-Hilfsmittel wie Bestrafungen und Belohungen passend eingesetzt werden, kann sich dem kaum noch jemand entziehen. Es ist dann keine Frage mehr, ob es klappt, sondern nur, wie lange es dauert.

Bei Samuel dauerte es gar nicht so lange. Natürlich gehorchte er am Anfang noch nicht auf Befehle, sondern reagierte auf die erheblichen sexuellen Stimulationen. Doch nachdem der Mensch bereits eingeschlafen war, lief das Programm einfach so weiter, und das ausgesprochen erfolgreich. Denn am Ende kam er sogar noch 1x auf einen akustischen Befehl hin. Und das sogar besonders heftig, ohne dabei aufzuwachen. Sein Unterbewusstsein hatte wie gewünscht reagiert, und Tatjana war sehr zufrieden damit.

Ein paar Stunden Erholung wurden Samuel gegönnt, bis er schließlich erst wieder aufwachte, als Tatjana das Licht einschaltete.

„Hallo, Sam, wieder munter?", wurde er gefragt.

Er konnte nicht antworten, seine Kehle war trocken, dagegen konnte auch der Tropf nichts tun. Tatjana versorgte ihn mit Wasser und startete noch einen weiteren Tropf mit einer Nährstofflösung. So wurde er versorgt, musste aber selbst nichts dafür tun. Etwas abnehmen würde er auch noch dabei, denn Tatjana hatte ihm eine Diät verordnet. Zwar war Samuel schlank, aber für ihre Ziele noch nicht schlank genug.

Erst nach ein paar Minuten und mehreren Schlucken Wasser war er schließlich in der Lage, etwas zu antworten.

„Das war Körperverletzung mit der Maschine", stöhnte er, wobei er die Frau gar nicht anschaute, die ihn in diesem Zustand gesehen und beobachtet hatte.

„Störe dich nicht daran, Sam, so etwas habe ich schon öfter gesehen. Und alle Männer reagieren da mehr oder weniger gleich."

„Andere Männer?"

„Was denkst du, warum so viele von euch in der Kantine waren? Wir haben Ziele mit euch?"

„Und die wurden auch an dieses Höllenteil angeschlossen?"

„Ja, die meisten schon. Manche haben auch ein anderes Programm, das ist da sehr individuell ausgerichtet. Aber was heißt denn Höllenteil? Das war lediglich ein automatisierter Masturbator. Die meisten Männer wären froh, einen zuhause zu haben, denke ich. Oder hast du dir noch nie einen runtergeholt?"

„Doch natürlich, aber das war schon ziemlich extrem. Und wann kann ich endlich hier heraus?"

„Erst, wenn die Ausbildung abgeschlossen ist. Ein wenig wird es schon noch dauern. Wir werden jetzt gleich mit der zweiten Stufe fortsetzen."

„Und was wird da passieren?"

„Lass dich überraschen, Sam! Vorher habe ich aber noch ein paar Fragen an dich."

„Ich verweigere die Kooperation, wenn ich nicht sofort hier herausgelassen werde."

„Das ist aber schade, denn wir dulden weder Widerspruch noch Widerstand."

„Das ist mir egal."

Er hatte das letzte Wort kaum ausgesprochen, da durchzuckte ihn ein Stromstoß, so dass das „egal" eine Tonhöhe zu hoch klang, und gleichzeitig seltsam verzerrt. Tatjana hatte eine Taste an ihrem Rechner gedrückt, sie war dafür verantwortlich gewesen.

Der Stromstoß war durch Samuels ganzen Körper gerast, hatte dann aber schnell wieder aufgehört. Trotzdem war er sehr unangenehm gewesen.

„Das ist noch etwas schwächer gewesen als bei Kühen auf der Weide. Wir hätten da aber noch stärkere Varianten für besonders widerspenstige Lehrlinge."

„Nein, bitte nicht mehr."

„Gut, dann also zu den Fragen. Du bist 26 Samuel, stammst aus Wales und wohnst jetzt hier in London."

Er grumpfte nur und antwortete nicht, was Tatjana nicht gefiel. Sie hatte schon wieder den Finger über der ominösen Taste, doch ließ Samuel nachbessern, der verstanden hatte, was er zu tun hatte.

„Ja, stimmt."

„Du hast an Verwandtschaft sonst nur noch deine Eltern, die in Wales leben?"

„Ja, das ist alles."

Als Quittung bekam er den nächsten Stromstoß, mit der gleichen Intensität, aber etwas länger diesmal.

„Was soll das?", wollte er wissen.

„Ich erwarte Antworten, aber die sollen auch korrekt sein."

„Das war also eine Fangfrage?"

„Kann man so nennen."

„In Ordnung, ich habe noch eine Schwester."

„Wie heißt sie?"

„Alexa."

„Ganzer Name, bitte!"

„Alexa Weston."

„Sie ist also nicht verheiratet?"

„Nein, ist sie nicht."

„Hat sie einen Freund, Partner oder Partnerin?"

„Nein, ich denke nicht."

„Wie ist euer Verhältnis zueinander?"

„Sehr gut, sie ist meine beste Freundin. Wir telefonieren häufig miteinander."

„Wo wohnt sie?"

„In Manchester."

„Und was macht sie beruflich?"

„Sie arbeitet als kaufmännische Angestellte in einer Fabrik."

„Wie gut ist dein Verhältnis zu deinen Eltern?"

„In Ordnung, aber wir telefonieren nicht ständig miteinander."

„Sie werden dich also eher weniger vermissen."

„Was soll das heißen, wie lange soll das hier noch laufen?"

„Hier stelle ich die Fragen, weiter im Text! Du lebst alleine?"

„Ja."

„Wie lange schon?"

„Mehr als 1,5 Jahre jetzt."

„Wie lange hielt die letzte Verbindung?"

„Gut 2 Wochen."

„Woran ist sie gescheitert?"

„Woher soll ich das wissen, fragen Sie doch meine Ex!"

Eine unkluge Antwort, die Samuel schnell bereute. Da er nicht nur ungehorsam, sondern auch noch frech war, ließ Tatjana ihn noch länger zappeln. Er versuchte sich zu strecken, dem Strom zu entkommen, doch das ging nicht. Sie ließ ihm allerdings etwas Zeit, bevor sie mit der Befragung fortsetzte.

„Frechheiten werden nicht geduldet, sind wir uns da einig?"

„Ja", stöhnte Samuel und meinte es sogar so.

„Also, warum ging die Beziehung in die Brüche?"

„Wir kamen so gut miteinander aus, doch der Sex lief irgendwie nicht richtig. Zumindest für sie, denke ich. Sie hat sich ab und zu darüber beschwert, wie klein mein Penis wäre und sie nicht zum Orgasmus kommen könnte."

„Kann ich nachvollziehen. Reden wir nicht mehr darüber. Hattest du jemand Sex mit mehr als einer Person gleichzeitig?"

„Nein, natürlich nicht", entrüstete sich Samuel, wobei das nicht gespielt war.

„Hattest du jemals etwas mit einem Mann?"

„Ich bin doch nicht schwul."

„Hattest du jemals beim Sex etwas im Arsch, also analen Verkehr?"

„Das geht jetzt aber langsam zu weit, was sind denn das für Fragen?", echauffierte sich Samuel, und bekam wieder die Quittung.

Nicht mehr ganz so lange wie beim letzten Mal, doch er hatte nun endgültig verstanden, dass es dumm wäre, nicht zu gehorchen.

„Ja, ich gehorche. Und nein, ich hatte noch nie etwas mit Männern, und auch noch nie etwas im Arsch."

„Hattest du schon mal analen Sex mit Frauen?"

„Mal ausprobiert, aber meistens lief das eher noch schlechter."

„Hast du schon mal darüber nachgedacht, so etwas zu machen, oder Fantasien zu dem Thema?"

„Nein, eher nicht. Vielleicht mal daran gedacht, aber nie so weit, es mal umzusetzen. Ich stehe nicht auf Männer."

„In Ordnung, wie oft die Woche machst du es dir selbst?"

„Hmmm", Samuel wollte stöhnen und die Antwort verweigern, besann sich dann aber doch und sagte auch die Wahrheit.

„Einmal pro Tag, manchmal öfter."

„Na, also, geht doch. Wo machst du es dir dann?"

„Am Laptop oder im Bett vor dem Fernseher?"

„Was schaust du dann bevorzugt?"

„Alles, was ich so finden kann. Normaler Sex, auch manchmal Softcore. Lesben schaue ich ganz gerne mal zu, wenn sie sich küssen und streicheln."

„Gut, das war sehr aufschlussreich für die anstehenden Entscheidungen. Nun geht es weiter mit dem Programm, das wird sich aber etwas ändern, es bleibt aber auch einiges gleich."

Samuel antwortete nicht, so machte Tatjana ganz normal weiter. Sie positionierte den Stuhl wieder passend vor dem Monitor und setzte ihm die Kopfhörer auf. Dann kam schon wieder die Teufelsmaschine, der Samuel lieber entgehen wollte.

„Nein, nicht das Ding schon wieder bitte!"

„Es geht noch nicht ohne, tut mir Leid. Aber wir werden sie wahrscheinlich danach nicht mehr brauchen. Außerdem stelle ich sie heute eine Stufe langsamer ein, so sind die Empfindungen nicht so schnell vorbei, intensiver und romantischer."

„Bei der Maschine würde ich nicht von Romantik reden."

„Ja, kann ich nachvollziehen", antwortete Tatjana, wobei sie lachte.

Erst einmal musste sie Samuel ein wenig in Stimmung versetzen, d.h. seinen Schwanz hart machen. Das Procedere kannten beide schon. Samuel wollte sich konzentrieren, sich der Erregung entziehen, doch das schaffte er nicht. Es dauerte etwas länger als beim letzten Mal, doch schließlich war der kleine Schwanz wieder so, wie er für seine Arbeit sein sollte.

Sie setzte als nächstes die Maschine wieder auf, schaltete sie aber noch nicht an. Vorher wollte sie Samuel auf eine weitere Änderung vorbereiten.

„Gut, das hätten wir so weit. Heute kommt aber eine weitere kleine Maschine hinzu."

„Noch so ein Gerät wie das hier?"

„Nicht identisch, aber ein wenig vergleichbar schon. Einen Augenblick, ich schalte sie ein."

Samuel wusste nicht, was er erwarten sollte und wurde dann doch überrascht. Denn plötzlich bohrte sich etwas in sein Arschloch hinein. Er hatte es schon vorher gefühlt, aber dem keine große Bedeutung zugemessen. Es hätte ein Gerät sein können, was seine Ausscheidungen auffängt, aber es war doch etwas anderes. Hatte es vorher noch am Eingang seines Anus auf Befehle gewartet, so drang es nun tiefer ein.

Das aber erst mal ganz langsam. Trotzdem war das für Samuel ein Schock und tat ihm weh. Tatjana hatte aber alles gut vorbereitet, seinen Arsch und den eher kleinen Metall-Dildo gut angefeuchtet, sonst wären selbst diese langsamen und noch nicht tiefer gehenden Bewegungen kaum möglich gewesen.

Nach ein paar Probestößen hatte Tatjana den Dildo auf einen festen Rhythmus programmiert, so dass er nun immer vordrang und sofort wieder eingefahren wurde. Das Tempo war gemächlich und die Tiefe moderat. Vielleicht gerade mal fünf Zentimeter, aber die spürte Samuel schon.

„Ahhh, was soll das, Aufhören!", schrie er zwischen den Stößen.

„Heute werden deine Fantasien wahr, mein lieber Sam, und zwar gleich viele auf einen Schlag. Ich sehe, der Dildo macht einen guten Job, dann schalten wir mal den Rest ein."

Fast gleichzeitig gingen das Video, das Audio über die Kopfhörer und die Maschine an. Und tatsächlich lief alles erst mal etwas gemächlicher ab. Samuel kam auch nicht sofort, wie beim letzten Mal. Trotzdem hatte ihn eine Erregung gefasst, der er sich einfach nicht entziehen konnte.

Selbst die Bearbeitung seines Arsches störte ihn nicht mehr. Zumindest bereitete das keine Schmerzen mehr, was sich aber ändern würde, wenn Tatjana dem Dildo mehr Power zuweisen würde. Ihn störte mehr seine Hilflosigkeit, die Bewegungen im Arsch steigerten seine Erregung sogar noch.

„Ja, mein Lieber, dann viel Spaß weiterhin. Ich sehe später mal vorbei, werde das Ganze natürlich am Monitor beobachten."

„Monitor?", ächzte Samuel zwischen dem Stoßen und Saugen.

„Ja, wir haben eine Kamera im Raum und diverse Messinstrumente an dir angebracht, so dass ich über alles gut informiert bin."

Samuel antwortete nicht, sondern sah nur noch aus den Augenwinkeln, wie Tatjana mit einem gekonnten Hüftschwung auf ihren High Heels zur Tür stöckelte, unterwegs das Licht noch weiter dimmte und schließlich den Raum verließ. Samuel war wieder alleine.

Es kam ihm allerdings nicht so vor. Vor ihm auf dem Monitor wurde heftig gevögelt und eine Stimme in seinem Ohr gab ihm diverse Anweisungen. Gleichzeitig wurde er in seinen Arsch gefickt und sein Schwanz geblasen. Das war wie ein Rudelficken für ihn, doch wenigstens angenehmer als beim ersten Mal.

An die Penetration im Arsch hatte er sich inzwischen ganz gut gewöhnt. Er hatte Tatjana zwar nicht angelogen, aber alles hat er ihr nicht erzählt. Er hatte schon ein paar Fantasien, allerdings weniger mit Männern. Shemales, Transvestiten, Transsexuelle, an die hatte er schon mal gedacht und sah auch gerne Videos mit ihnen.

Sie wollte er gerne mal ficken und würde sie auch blasen oder sich sogar von ihnen ficken lassen. Ausprobiert hatte er das allerdings noch nie, auch nicht mit einem Dildo oder einer Gurke. Es war also eine neue Erfahrung, die auch einen Wert hatte. Allerdings störte ihn, dass er es sich nicht hatte aussuchen können. Es war ihm alles aufgezwungen worden.

Und es ging damit weiter, immer noch auf niedrigem Tempo. So konzentrierte sich Samuel mehr auf die Bilder vor sich, während das Audio in sein Unterbewusstsein eindrang.

Die ersten Szenen war normaler Sex, also Mann und Frau. Sie sah richtig heiß aus, Stockings, Strapshalter, ein etwas nach unten gezogener BH, und alles in einem sinnlichen Schwarz. Dazu natürlich die obligatorischen schwarzen Pumps mit einem Absatz knapp jenseits der 10 Zentimeter. Ansonsten war sie blond und klein, nur die Brüste wirkten im Verhältnis etwas zu groß.

Der Kerl war ein muskulöses Etwas, Typ Bodybuilder. Er musste fast 1,90 groß sein, wahrscheinlich konnte er die Kleine mit nur einem Arm hochheben. Schuhe, Hose, Hemd und Krawatte war er schon losgeworden, nur die Unterhose und die Socken hatte er noch an. Trotzdem konnte man erkennen, dass er da in der Hose wohl so einiges versteckte.

Samuel wusste gar nicht, wieso er darauf achtete, dass hatte er früher nie getan. Ihm waren die Schwänze der Männer immer ziemlich egal gewesen. Doch diesmal schaute er hin, vielleicht lag das an dem Teil in seinem Arsch.

Immer noch lief das Vorspiel, er war gerade dabei, sie heftig zu verwöhnen. Er streichelte ihre Brüste, ihren Hals, ihre Schenkel, küsste sich innig und ließ seine Arme dann weiter nach unten gleiten. Dort entdeckten sie erstaunliche Feuchtgebiete für sich, so dass der Kopf und seine Zunge bald folgen sollten.

Er leckte das Mädchen so ausgiebig, wie Samuel es bei seinen Bekanntschaften nie gemacht hatte. Okay, er hatte sie auch versucht in die richtige Stimmung zu bringen, doch nicht so ausgiebig und liebevoll, wie dieser Muskelprotz es tat. Doch genau das schien ihr zu gefallen.

Dazu passend war das Audio, wo es um 2 wesentliche Botschaften ging. Zum einen um das Gehorchen, das Dienen, der Erfüllen von Wünschen, zum anderen um die Hingabe an den Partner, um diesen zu befriedigen. Das ging auch noch weiter, als die beiden ihre Rollen tauschten und sie den aktiven Part einnahm.

Vorher holte sie noch sein bestes Stück aus der Unterhose, die sie abschließend lässig hinter sich warf. Samuel schaute genau hin, und wurde nicht enttäuscht. Da tauchte ein Monsterschwanz auf, der bestimmt 18x5 Zentimeter groß war, wenn nicht noch mehr.

Samuel wusste, wie klein sein Schwanz war. Leider hatte er als Vergleich nur seine Pornos, die keinen wirklich guter Vergleich darstellten, aber seine Minderwertigkeitskomplexe nur noch vertieften. Er musste glauben, dass nahezu alle Männer über solche Geräte verfügten, auch wenn das nicht stimmte. Trotzdem nagte es an ihm.

Sie hatte inzwischen mit ihrem Blowjob begonnen und den beiden Männern, einer vor der Kamera, einer hinter dem Monitor, gefiel das. Gleichzeitig wurde Samuel weiter beschallt und verstand immer mehr, dass es viel schöner war, den Partner sexuell zu befriedigen. Egal, ob das Mann oder Frau war.

Hier konnte er zusehen, wie eine Frau einen Mann befriedigte, und das gefiel ihm. Natürlich reagierte sein Schwanz auch darauf, denn die Maschine ließ das gar nicht anders zu. Sie war wie von Geisterhand einen kleinen Schwung schneller geworden, aber nicht so extrem flott wie zuvor.

Samuel hatte inzwischen mit Stöhnen angefangen, passte sich aber den Aktivitäten auf dem Monitor an. Der Bodybuilder hatte sein Mädchen inzwischen auf einen großen und stabilen Tisch gelegt und seinen Schwanz in Position gebracht. Samuel glaubte sogar, den ersten Eintritt des Megaschwanzes selbst spüren zu können, war dieser Impuls aus seinem Anus gekommen?

Denn der nahm nun ebenfalls mehr Fahrt auf. Der Dildo wurde schneller und drang dabei tiefer ein. Samuel japste nach Luft, es war ganz unerwartet für ihn passiert. Der Dildo drang jetzt 8 oder 9 Zentimeter tief ein, damit hätte Samuel nicht einmal gerechnet.

Dabei hatte sich das Audio mit dem Beginn des Fickens wieder etwas geändert. Es ging nun im Wesentlichen um die Hingabe, das Gehorchen, das Unterwerfen, das Befriedigen des Partners. Samuel schaute zu, wie sie es tat und verstand, wie toll es für sie beide war. Dieser Mann war groß und stark, er was das Alpha-Tier, sie musste sich unterwerfen und gehorchen.

Die Stöße in seinem Arsch fühlten sich wie synchronisiert mit denen auf dem Monitor an, dazu kamen Anweisungen immer eindringlicher über die Kopfhörer. Das Paar wurde noch einmal schneller, sie hatte sich an seine enorme Größe gewöhnt. Und gleichzeitig legte auch der Metall-Dildo in Samuels Arsch noch einmal zu.

Die Geschwindigkeit war jetzt schon größer als alles, womit Samuel es bei Frauen versucht hatte. Und die Tiefe war natürlich auch besser, denn so ca. 13-14 Zentimeter drangen in Samuel ein. Nichts im Vergleich zu der Frau auf dem Monitor, die musste viel mehr ertragen, genoss es aber.

Auf dem Bildschirm wurde die Position getauscht, nun setzte sie sich auf ihn, auf dem mit Teppich ausgelegten Boden. Tatsächlich stoppten die Maschinen in und an Samuel kurz, um dann schnell wieder Geschwindigkeit aufzunehmen.

Die Frau wurde hoch und runter gewirbelt, ihre Lustschreie waren laut zu vernehmen und bildeten Echos in Samuels Kopf. Noch einmal steigerte die Maschine unter ihm das Tempo und schon jetzt mehr als 17 Zentimeter in Samuel hinein.

Der schrie jetzt auch, imitierte die Bewegungen auf dem Monitor, obwohl er sich kaum rühren konnte. Er spürte auch Schmerzen in sich, der Analdildo war sehr tief und sehr schnell inzwischen, darauf war er absolut nicht vorbereitet.

Und dann kam es zum Abschluss. Auf dem Monitor schoss der Mann seine Ladung in das kleine Mädchen ab, die dabei stöhnte und sich über einen langen und intensiven Höhepunkt freute. Sie wurde dabei noch weiter penetriert, so dass Samuel erkennen konnte, wie sehr der Riesenschwanz in seine eigene Sahne eingetaucht war.

Das war aber nicht alles, auch für Samuel gab es einen Abschluss, und den Simultan. Sowohl anal, als auch an seinem Schwanz, machten die Maschinen etwas letzten, finalen und tiefen Stoß bzw. saugten sie, so dass auch Samuel kam. Für einen analen Orgasmus reichte es noch nicht, dafür war der Dildo wahrscheinlich noch zu klein oder Samuel zu unerfahren. Aber viel hatte nicht mehr gefehlt.

12