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Total Transformation - Kapitel 02

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Sein Schuss war jedenfalls heftig gewesen und hatte mehr Sperma in die Maschine verteilt, als einige Orgasmen beim letzten Versuch zusammen.

Würde er jetzt etwas Ruhe bekommen? Die beiden Maschinen standen still, würde das so bleiben? Er war ziemlich fertig, doch die Erregung war immer noch nicht ganz abgeflaut. Und das nutzen die Maschinen, die wieder Fahrt aufnahmen. Wieder ganz langsam und anal nicht so tief, doch sehr beständig. Er würde keine Ruhe bekommen.

So sollte es noch ein paar Stunden weitergehen. Tatjana war sehr zufrieden, sie hatte über ihren Monitor zugeschaut. Das Programm hatte optimal gearbeitet, wie es das eigentlich immer tat. Es waren schon richtige Experten auf ihrem Gebiet, die dafür gesorgt hatten.

Tatjana freute sich für Samuel, der bestimmt Spaß dabei empfunden hatte. Und der würde weitergehen. Es gab insgesamt 6 vergleichbare Videos und die passenden Audios dazu, die unterschiedliche Aspekte mal mehr, mal weniger, hervorhoben.

Beim nächsten Video würde zum Beispiel eine eher männliche Shemale eine Frau ficken, danach kamen 2 Shemales, dann ein Mann und eine Transsexuelle. Zuletzt noch 2 Dreier, einmal Mann, Frau, Frau und dann mit einer Transsexuellen mit einer Frau.

Es war damit zu rechnen, dass Samuel zwischenzeitlich einschlafen würde, das war durchaus so gewollt. Man würde dann mehr sein Unterbewusstsein mit den Audios ansprechen und schauen, dass man seine Orgasmen auf Kommando produzieren konnte. Bei der ersten Szene war kein ausdrücklicher Befehl dabei gewesen, dafür hatte die Zeitplanung aber optimal geklappt, was auf ein vergleichbares Ergebnis herauslief.

In diesem Moment öffnete sich hinter Tatjana die Tür und eine Frau trat herein. Samuel hätte sie wiedererkannt, Noriaki hatte sie als Francine auf der Versammlung vorgestellt.

„Hallo Tatjana, wie läuft es?", wollte diese wissen.

Tatjana zeigte auf die 12 Bildschirme vor sich, die alle mehr oder weniger die gleichen Bilder zeigten. Männer, die an Stühle fixiert waren und den heißesten Sex ihres Lebens hatten. Und nur ein Monitor zeigte Samuel, die anderen zeigten andere Personen, die früher in diesem Unternehmen gearbeitet hatten.

„Alles läuft perfekt, wie zuvor geplant."

„Das ist sehr gut, immerhin haben wir noch nie zuvor einen so großen Feldversuch unternommen."

„Ja, das ist schon etwas anderes als zuvor. Aber die Vorbereitung war gut. Bei mir läuft es perfekt und auch bei den anderen Ausbildern, wie ich gehört habe."

„Das ist bestens. Ich komme gerade aus der Frauenabteilung, da läuft es ähnlich. Bei manchen Frauen ist es einfach, bei anderen schwerer. Da dauert es dann länger, doch wir kriegen jede Person gebrochen und umgewandelt."

„Davon bin ich überzeugt. Das Programm für die Männer ist zwar schwerer und länger, als dafür sind sie alle irgendwie gleich. Mit Sex fangen wir sie ein und mit Sex kriegen wir sie dahin, wohin wir sie haben wollen."

„Das sehe ich auch so. Ich wäre manchmal gerne wieder an deiner Stelle, du bist näher an der Basis dran."

„Dafür machst du die ganze Leitung der Abteilung, das ist ja bestimmt auch ganz schön, nicht wahr?"

„Stimmt schon. Wir müssen dann noch besprechen, wie wir mit den Männern weiter umgehen. Du weiß schon, Variante A oder Variante B?"

„Klar, ich analysiere nebenbei immer wieder die Messergebnisse."

„Hast du schon Kandidaten für Variante B?"

„Ja, ich denke schon. Der hier zum Beispiel, sein Name ist Sam", wobei Tatjana auf den Monitor schaute, wo Samuel sich gerade in höchster sexueller Ekstase befand."

„Sein Schwanz scheint eher klein zu sein, dann kann ich verstehen. Meint du, dass er es schafft?"

„Ich glaube schon, mehr kann ich wahrscheinlich nach der nächsten Session sagen."

„Gut, dann treffen wir dann die Entscheidung. Unsere Experten aus Japan sind schon auf dem Weg zu uns, wir haben trotzdem die Order, so viel wie möglich von den Probanten für Variante A zu nutzen."

„Das sehe ich ein, ist ja deutlich günstiger. Zum Beispiel würde ich Harold Smith ganz klar für Variante A vorschlagen. Der ist einfach schon zu alt dafür, oder es würde viel zu teuer."

„Ja, das sehe ich ähnlich. Dann weitermachen, ich schaue mal bei deinen Kolleginnen vorbei."

„Ja, bis später, man sieht sich beim Mittagessen!"

Damit verließ Francine den kleinen Beobachtungsraum und auch diesen Sektor, um sich in einen der anderen zu begeben. Der Keller des Hauses war groß und in den letzten Wochen sorgfältig umgebaut worden, so dass es jetzt 10 dieser Beobachtungsräume gab, 7 für Frauen und 3 für Männer. Und jeder dieser Räume beobachtete bis zu 12 kleine Zellen.

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Anonymous
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4 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor weniger als 1 Minute

Wird schon interessanter

ThePervertedThePervertedvor mehr als 1 Jahr

Wie gerne,würde ich das ausprobieren

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich erfreue mich daran!

Ich wäre gerne an der Stelle von Sam!

Bitte mehr ich bin schon Geo wie es weiter geht!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Kranke Story, wer erfreut sich an so was?

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