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Total Transformation - Kapitel 03

Geschichte Info
Jobwechsel mit überraschender Wendung.
3.9k Wörter
4.56
12.1k
7

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/25/2022
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Kapitel 3 - Eine wichtige Entscheidung wird gefällt

Als er erwachte, ging es Samuel ähnlich, wie beim letzten Mal. Er fühlte sich ausgelaugt, dehydriert, benutzt, erniedrigt und vorgeführt. Außerdem war sein Schwanz total abgeschlafft, als ob jegliche Arbeit in der Zukunft wegen Überlastung verweigern würde. Dazu kam allerdings noch, dass ihm auch sein Arsch wehtat.

Das wurde noch einmal schlimmer dadurch, dass er immer noch auf dem Dildo hockte. Oder schon wieder? Er konnte es nicht sagen, jegliches Zeitgefühl war bei ihm verloren gegangen, wobei er nicht einmal wusste, ob es Tag oder Nacht war.

„Ah, da sind wir ja wieder, gut geschlafen?", hörte er die ihn bedrückende und gut bekannte Stimme von Tatjana.

„Wie könnte ich?", stöhnte Samuel vor sich und räusperte sich dabei.

„Bereit für die nächste Runde?"

Wenn Blicke töten könnten, Tatjana wäre wohl augenblicklich tot umgefallen. Sie erkannte diese Intention, was sie allerdings nur noch mehr amüsierte.

„Fangen wir schon mal damit an, was dir gestern so viel Spaß bereitet hat, nicht wahr?"

Irgendwie ahnte Samuel etwas, wäre gerne geflüchtet, doch er konnte nichts dagegen machen. Und tatsächlich, denn schon lief der Metall-Dildo in seinem Arsch wieder an. Ganz langsam zunächst, Tatjana wollte noch mit ihrem Opfer spielen.

„Heute läuft das Programm mal etwas anders ab, es wird nicht nur konsumiert, sondern auch aktiv gearbeitet, he, he."

Samuel antwortete nicht, denn das konnte schließlich nichts Gutes für ihn bedeuten. Tatjana kam wieder auf ihn zu und brachte den Stuhl dabei in eine für Sam ungewohnte Position. Er lag wieder mehr, allerdings auf der Seite. Tatjana lockerte zudem noch die Fixierung auf der Brust, so dass Samuel etwas mehr Spiel hatte als zuvor. Aber nicht so viel, dass er aus seinem Gefängnis hätte herausrutschen oder sich anderweitig befreien können. Was hatte sie bloß vor?

Das Video hatte die Frau schon angestellt, da gab es diesmal einige sehr schnell wechselnde Kameraeinstellungen von Blowjobs zu beobachten. Und das in fast jeder möglichen Kombination, Frau und Mann, Frau und Shemale, Mann und Shemale und am häufigsten 2 Shemales. Weibliche Anteile waren also immer dabei, die primären weiblichen Geschlechtsmerkmale aber gut unter der Kleidung verborgen. Offenbar wollte man Samuel keine Ablenkung, keinen schönen Ausblick, gönnen.

Dabei fickte ihn die Maschine schon wieder kräftig in den Arsch. Nicht sehr schnell, aber dafür relativ tief, zumindest im Vergleich zu dem, wie moderat es beim letzten Mal begonnen hatte. Zwar tat Samuel sein Hintern von den ständigen Belastungen weh, aber die eigentliche Prozedur ließ sich so noch aushalten. Oder hatte er sich schon daran gewöhnt? Was würde jetzt bloß kommen?

Er rechnete schon mit vielem, wurde dann aber doch überrascht. Denn plötzlich begann Tatjana damit, sich auszuziehen. Sie trug heute einen glänzenden Minirock im Wetlook-Stil, drunter Stockings und schwarze Stiefelletten. Oben herum ein Top, ebenfalls im Wetlook gehalten. Nun legte sie ihre Schuhe zur Seite, zog den Rock nach oben und 2 Überraschungen boten sich Samuel.

Einmal waren es keine Stockings, die Tatjana trug, sondern Tights. Sie waren wie eine Strumpfhose, doch im Schritt offen. Damit einfacher, wenn man mal zur Toilette oder den schnellen Sex wollte. Tatjana ging es sicherlich um Variante 2, denn dafür brachte sie etwas ein, was Samuel bei ihr nicht erwartet hätte. Einen Schwanz.

Einen richtigen Männerschwanz, und zwar deutlich größer als seiner. War sie ein Mann? Ihre Kleidung, ihr Äußeres, ihr Verhalten, Samuel hatte nie ernsthaft daran gezweifelt, es mit einer Bio-Frau zu tun zu haben. Einzig ihre Stimme hätte für einen Anfangsverdacht sorgen können. Ein normaler Mann war sie nicht, Shemale, Transsexuelle, das war schon recht dicht dran an einer normalen Frau.

Eine Frau würde sich aber nicht blasen lassen wollte, denn genau diesen Auftrag erteilte sie Samuel. Der schüttelte allerdings angewidert den Kopf, er hatte noch nie einen Schwanz geblasen.

Dabei hielt sie ihm ihr bestes Stück dicht vor die Nase, so dass er ihren Duft riechen konnte. Es roch nicht einmal schlecht. Nicht typisch weiblich, aber auch nicht männlich, wie dann, wer er mal wieder seine eigenen Eier gekrault hatte. Das hier lag vom Duft irgendwo dazwischen. Es brachte ihn aber nicht dazu, sich an die Arbeit zu machen, stattdessen drückte er seinen Kopf so weit wie möglich zur Seite.

„Sam, du weißt doch, was mit den Ungehorsamen passiert, nicht wahr?"

Das brachte die Bestrafungen wieder in sein Gedächtnis zurück, die waren ziemlich unangenehm und schmerzhaft. Aber er konnte keinen Schwanz blasen. Das wäre nicht männlich, das wäre schwul, und das wollte er sich auf keinen Fall eingestehen. Noch einmal machte Tatjana einen Versuch auf die nette Tour, wieder lehnte er dankend ab.

„Aaargh", stöhnte er plötzlich, denn Tatjana hatte wieder die Stromstöße eingesetzt. Diesmal mehrere kurze Schübe nacheinander. Das fühlte sich irgendwie noch schlimmer an als zuvor, fürchterlich unangenehm für Sam.

Er hätte vielleicht mit seiner Zunge nach ihrem Schwanz greifen können und sollen, doch er wollte nicht. Da erwischte ihn die nächste Salve. Diesmal noch länger und intensiver. Samuel keuchte, so konnte es nicht weitergehen. Er würde ihr ja doch irgendwann gehorchen, denn er hatte eine recht niedrige Schmerzschwelle.

„Noch einmal, Sam?", fragte sie ihn lächelnd und ihrer Überlegenheit bewusst, und kam mit ihrem Schwanz wieder näher an ihn heran.

Er wollte nicht, aber er musste. Noch einmal wollte er diese Schmerzen nicht ertragen. Schmerz siegte über Stolz. Doch Tatjana spielte mit ihm, er musste sich schon recken und seine Zunge weit herausstrecken, um ihr bestes Stück erreichen zu können. Dann war der erste Kontakt schließlich da, vor dem er sich so gefürchtet hatte.

Gut, die Zunge war davon nicht abgefallen. Trotzdem mochte er das Alles nicht, aber er konnte sich nicht mehr dagegen wehren. Ein paar Mal ließ er seine Zunge über ihren Schwanz gleiten, schließlich kam sie wieder ein Stück näher, so dass er schließlich mehr von ihrem Penis erreichen konnte.

Viel Erfahrung hatte er nicht, auf dieser Seite des Blowjobs natürlich gar keine. Aber auch anders herum kaum etwas. So wusste er kaum, was er beim Blasen selbst mochte. Trotzdem musste er seine Folterknechtin irgendwie zufrieden stellen.

Die war jetzt so nah heran gekommen, dass er ihren Schwanz richtig in seinen Mund nehmen konnte. Mehr ging nicht, er hatte ja keine Hand zur Unterstützung frei. Also ließ er seinen Mund hoch und runter gleiten, bis sie aktiv mitmachte und in einen Fickrhythmus einstieg. Seine Zunge setzte Samuel zusätzlich ein, wobei er nicht wusste, wie er das optimal tat. So arbeitete sie zwischen den Stößen etwas mit und begleitete den Rhythmus.

Derweil hatte Tatjana ihm die Kopfhörer aufgesetzt, er musste sie nun nicht mehr hören. Das hypnotische Programm war wichtiger für ihn. Es bestand aus allerlei Stöhnen, passend zu den heißen Szenen, aber auch viel, was er schon in den letzten Tagen erlebt hatte.

Gehorsamkeit, Unterwerfung, Demut, Befriedigung des Partners, all das waren Schlagworte, die sich in sein Unterbewusstsein brennen sollten. Dabei hatte Samuel gar nicht richtig bemerkt, dass er die Kopfhörer aufhatte, auch an die hatte er sich inzwischen recht gut gewöhnt.

Dafür merkte er, wie Tatjanas ohnehin ordentlicher Schwanz durch seine Behandlung immer noch härter und größer wurde. Offenbar gefiel ihr, was er mit ihr anstellte. Zwar hätte er sich gerne widersetzt, doch vielleicht war es cleverer, mehr zu gehorchen und weniger zu opponieren. Belohnungen waren bestimmt besser als Bestrafungen.

Jedenfalls begann Tatjana nun auch zu stöhnen, was Samuel zwar aufgrund der dicken Kopfhörer nicht mehr hören konnte, aber doch irgendwie spürte. Ihr Schwanz reagierte sehr positiv und ließ sich mitreißen. Bis sie ihn schließlich ganz tief in seinen Rachen steckte und gleichzeitig ihre Ladung verschoss.

Sofort bekam Samuel keine Luft mehr und Angst um sein Leben. Doch Tatjana hatte das absichtlich so gemacht, dass er sich gleich daran gewöhnen konnte. Deepthroat, oder zumindest ein schöner Fickabschluss im Mund, waren schon extrem wichtig.

Für Tatjana war er sehr schön gewesen, sie kam heftig. Mehrere Ladungen verschoss sie direkt in Samuels Kehle, den sie dabei absichtlich etwas zappeln ließ. Erst nach schier endlosen 40 Sekunden ließ sie von ihm ab und zog ihren erschlaffenden, aber von viel weißem Schleim glänzenden Schwanz, wieder aus Samuels Mund heraus.

Der spie ihren Saft, wo auch immer der in diesen Mengen herkam, wahllos auf den Boden. Das war nicht nett, aber heute kein wesentlicher Bestandteil seiner Erziehung. Das Schlucken würde er später noch lernen, ebenso das korrekte Würdigen des kostbaren Spermas.

Tatjana nahm sich selbst erst noch ein paar Sekunden zur Erholung, um wenig später den Behandlungsstuhl wieder in seine normale Position zu versetzen. So konnte Sam besser den Videos zusehen. In dessen Gesicht befanden sich noch einige Reste von Tatjanas Sperma, doch das störte sie überhaupt nicht. Samuel auch nicht, denn er wischte das Zeug nicht einmal ab, nachdem Tatjana ihm eine Hand frei gemacht hatte.

Das würde nicht reichen, um sich zu befreien, so gut waren diese Stühle konzipiert. Aber es reichte, damit Sam seine intimste Region erreichen und selbst bearbeiten konnte. Und das tat er, denn er war durch das Video, die auditiven Befehle und die vorherige heiße Action mit Tatjana, selbst schon sehr erregt.

Es lief alles sehr gut, Tatjana war zufrieden. Der Blowjob war natürlich noch nicht perfekt gewesen, aber für den ersten Versuch sehr ordentlich. Darauf ließ sich aufbauen. Nun würde Samuel erst mal wieder einige Zeit für sich haben, und sowohl das Video, als auch das Audio noch mehr mit seiner eigenen Lust in einen Einklang bringen. Sie strich ihm zärtlich über die kurzen Haare, was er gar nicht bemerkte. Auch nicht, wie Tatjana leise den Raum verließ.

Die Videos waren inzwischen von reinen Blowjobs weg, sondern zeigten jetzt etwas von allem. Vaginaler Sex, Analer Sex, Dreier, mal mit Shemales, mal mit Frauen, hübsche Kleidung, schöne High Heels, heiße Stockings und sinnlich Wäsche. Für jede Vorliebe wurde etwas geboten. Samuel konnte sich dem nicht entziehen und fuhr voll darauf ab.

Dabei schafften es die Befehle, durch das Audio hindurch, seine Lust sogar konkret zu steuern. Er durfte nicht einfach so kommen. Er bekam gesagt, wann er Hand anzulegen hätte, wie hoch die Geschwindigkeit sein sollte. Immer solange, bis er kurz davor war. On The Edge, wie es auch heißt. Aber nie ein Stück weiter. So steigerte sich seine Erregung immer noch und ließ ihn immer weitere Befehle hören und verinnerlichen, um damit seine Lust als Belohnung weiter zu steigern.

Er bekam auch gesagt, immer mehr auf die weibliche Kleidung zu achten, sei es nun bei Shemales oder den echten Frauen. Nackt waren sie so gut wie nie. Und das gefiel ihm, denn er mochte weibliche Kleidung. Zwar war er, wie jeder normale Mann, heiß auf eine nackte Maus in seinem Bett, doch es gab auch viel Bewunderung für schöne, sexy Kleidung.

Samuel reagierte sehr positiv darauf, vielleicht reagierten die Videos damit auch auf ihn. Sein kleiner Fetisch wurde weiter verstärkt und es erschienen immer mehr Frauen in guter Aufmachung. Meist stilvoll und nie plump. Mal war mehr, mal weniger Haut zu sehen, vor allem schöne Beine, ein hübsches Dekollete, erregte Gesichter. Es gab viel zu sehen. Viel Vorspiel wurde Samuel dazu gezeigt, vor allem abgerichtet auf die Gefühle der Frauen.

Er schaffte es damit, sich so ein wenig in sie hinein zu versetzen, wobei die ständigen Stöße in seinen Allerwertesten diese Fantasy noch weiter steigerten. Dabei waren die eher noch langsamer und weniger tief geworden als bisher. Alles war langsam, erotisch, sexy, so wie es den meisten Frauen gefiel.

Doch noch einer ganzen Weile änderte sich das Bild. Es ging wieder verstärkt um das Gehorchen, das Dienen, das Unterwerfen. Diesmal noch mehr aus dem Blickwinkel der Frau heraus, als zuvor. Und es erreichte sein Ziel, denn Samuel kombinierte dies mit seinen eigenen Gefühlen und der immer wieder aufkommenden Erregung. In diesen Moment wurde auch der Dildo im Arsch schneller und trieb ihn wieder einmal kurz bis vor den Orgasmus.

Aber immer noch halt nur kurz davor. Er sollte lernen, dass es nicht um seinen Höhepunkt ging. Der Alpha-Mann hatte seinen Spaß, die Frau gehorchte und diente. Er war allerdings kein Alpha-Mann. So ging das mehrere Male, wobei Samuel überhaupt nicht mehr mitbekam, wie viel Zeit vergangen war, und das er inzwischen ganz alleine in dem kleinen Raum war. Er masturbierte unaufhörlich bis kurz vor einen Orgasmus. Dabei hörte er auf die Stimmen, und stoppte bzw. fuhr sich selbst wieder herunter.

Im Anschluss ging es wieder mit dem Vorspiel los und alle bisherigen Botschaften wurden noch einmal vertieft. Es waren jetzt wohl schon 2 Stunden, in denen Samuel mit sich selbst um die Wette gewixxt hatte, ohne dabei jemals am Ziel anzukommen. Er hörte nur noch auf die Botschaften, seine höheren Funktionen waren völlig abgeschaltet worden. Er war endlich in einer tiefen Trance, noch viel tiefer als die Male zuvor.

Das war der richtige Moment, um etwas anderen sehr Wichtiges zu initialisieren. Samuel sollte vergessen, wer er war. Das waren seine Familie, sein Beruf, seine kaum vorhandenen Hobbys, sein ebenso dürftiges Sexleben, sogar sein eigener Name. Neue Lösungen dafür gab es noch keine für ihn, im ersten Schritt wurden die alten Einträge aus seinem gerade sehr schwammigen Hirn gelöscht. Erst im zweiten Schritt würde dieses mit neuem Inhalten angefüllt.

Hätte man Samuel am Ende der Sitzung gefragt, er hätte kaum mehr seinen Namen oder sein Geschlecht gewusst. Damit war seine Umwandlung natürlich nicht durch, aber ein wichtiger Schritt war vorbereitet worden. Auch dies ging eine ganze Weile so vor sich hin, bis schließlich das Video einen neuerlichen, inhaltlichen Sprung machte.

Samuel hatte die akustischen Befehle inzwischen völlig mit seiner eigenen Lust und Befriedigung in einen Zusammenhang gebracht, nur der letzte, orgasmische Schritt hatte noch gefehlt.

Wieder wurde auf dem Bildschirm gevögelt, das Vorspiel war diesmal sehr kurz gewesen. Dafür hart, der Mann ging rigoros, fast schon brutal vor. Trotzdem gefiel es ihr, obwohl sie hart rangenommen wurde. Sie stöhnte, sie schrie, wobei man nie wusste, ob vor Schmerzen oder vor Lust. Wahrscheinlich etwas von Beidem.

Gleichzeitig wurde auch Samuel immer intensiver gefickt, härter und schneller als zuvor. Dazu kamen die Befehle über das Audio, alles zusammen bildete ein grandioses Paket, was nahtlos ineinander griff. Das Ficken war nun auch so intensiv und tief, dass schließlich mehrere Sachen nahezu gleichzeitig passierten.

Erst kam der Mann auf dem Video und schoss deutlich sichtbar der nur mit Heels und Stockings bekleideten Asiatin in den Arsch. Nach 4 spürbaren Schüben zog er seinen Schwanz heraus und verteilte weitere Reste auf ihrem großen Hintern, während seine für das Loch viel zu große Ladung Schlagsahne wieder aus ihrem Arschloch heraus rann.

In diesem Moment bekam Samuel seinen ersten analen Orgasmus, was er gar nicht kannte. Der Dildo hatte das geschafft, weil er sein Opfer immens tief und in passender, aber steigender Geschwindigkeit penetriert hatte. Aber Samuel selbst kam gleichzeitig auch und schoss seine eigene Ladung in einem hohen Bogen vor sich in die Luft.

So heftig war er noch nie gekommen und empfand erstmals einen Anflug von Dankbarkeit und Freude darüber. Viel mehr nicht mehr, denn das Audio befahl ihm einzuschlafen, was er direkt und ohne jeden Widerspruch tat. Die Befehle gingen jedoch weiter und vertieften sich in seinem Unterbewusstsein von selbst weiter.

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Nachdem Tatjana mit Samuel für den Augenblick fertig war, begab sie sich zurück in ihren Observierungsraum. Sie verbrachte recht viel Zeit bei Sam, war ihr aufgefallen. Im Vergleich mehr als bei den meisten anderen. Aber es hatte sich bisher durchaus gelohnt, er war ein viel versprechendes Erziehungsobjekt.

Die meisten Schüler hatten ähnliche Programme laufen. Tatjana hatte sich auch nicht von jedem in kürzester Zeit blasen lassen, das ging natürlich nicht. Manche waren schon weiter, manche noch zurück, bei anderen holte sich Tatjana externe Unterstützung für solche Aufgaben, die recht beliebt waren.

Mal waren es Frauen, mal Männer, mal etwas dazwischen, von denen sie gerade auf den Monitoren einige bei der Arbeit beobachten konnte. Ein paar der Lehrlinge schliefen gerade auch, um sich von den Erziehungsmaßnahmen zu erholen. Sie wurden möglichst antizyklisch geschult, denn sonst wären ihre Ausbilder schnell mit der Vielzahl an Aufgaben überfordert worden.

Gerade lief alles perfekt, so konnte sich Tatjana mal auf einem Monitor ein paar der anderen Räume anzeigen lassen, die nicht in ihren Aufgabenbereich fielen. Sie zappte durch, wie mit der Fernbedienung beim TV, bis sie Francine in einem der Räume mit Frauen entdeckte. Man kannte sich schon länger und war gut befreundet, daher verweilte Tatjana etwas länger und genoss die Show, die ihr geboten wurde.

Francine ließ sich nämlich ihre Muschi lecken, das mochte sie ganz besonders. Meistens befriedigte sie das aber trotz eines Orgasmus nicht völlig, sondern machte sie nur noch heißer auf mehr. Tatjana kannte das von ihrer Freundin, sie hatten auch schon das eine oder andere gemeinsame Sexrodeo durchlebt.

Francine schien jedenfalls ihren Spaß zu haben und kam heftig. Im Anschluss ging es mit dem Programm so ähnlich weiter wie bei Samuel. Video, Audio, Verdunklung, bei ihr zudem Brustklammern, ein Dildo, ein Plug, was eben gerade speziell für diese Person ausgewählt worden war. Francine drehte schließlich das Licht herunter und verließ im Anschluss leise den Raum. Sie schaute dabei in die Kamera hinein und entdeckte am roten Licht, dass sie gerade beobachtet wurde. Sie lächelte allerdings nur, vielleicht ahnte sie etwas.

Und tatsächlich, weniger als 3 Minuten später tauchte Francine bereits bei Tatjana im Raum auf. Und sie war heiß, so wie Tatjana es erwartet hatte.

„Na, Francine, hattest du gerade deinen Spaß?", wollte Tatjana wissen.

„Sicher, das hast du doch live gesehen, oder?"

„Klar, so eine Show, lasse ich mir doch nicht entgehen."

„Und du?"

„Hatte gerade zuvor einen passablen Blowjob, doch die Pause ließ sich so ganz angenehm verbringen."

„Bist du schon wieder bereit für etwas Action?"

„Für dich doch immer, meine Liebe."

Und schon ging es zur Sache. Ein Vorspiel wurde von den Beiden nicht gebraucht. Francine packte zunächst Tatjanas beste Stück aus und brachte es gekonnt wieder in Arbeitslaune. Anschließend zog sie ihr langes, weißes Kleid hoch, unter dem schwarze Halterlose und sehr hohe Heels zum Vorschein kamen, in denen sie sehr dominant wirkte. Ein Höschen suchte man vergeblich, so war der Zugriff auf die wichtigste Körperregion aber umso einfacher möglich.

Es dauerte auch nicht lange, da hatte Tatjana ihren Stab schon im Ziel versenkt. Sie drückte Francine dabei gegen die Wand, so dass beide noch zumindest so halb auf die zahlreichen Monitore schauen konnten, was sie nur noch heißer machte.

Tatjana nahm schnell Tempo auf. Sie wusste genau, was Francine gefiel. Die nahm das Tempo an und fing die Stöße passend auf. Es war ein wenig so, als würde man auf einer Schaukel sitzen und Schwung aufbauen. Schnell hallte das Stöhnen der Beiden durch den schallisolierten Raum, bis schließlich Tatjana mit viel Wucht ihre Ladung in ihre Freundin verschoss.

„Puh, das war gut", sagte Francine, während sie nach Luft rang.

„Ich war auch noch ganz heiß, das habe ich gebraucht."

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