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Total Transformation - Kapitel 05

Geschichte Info
Jobwechsel mit überraschender Wendung.
4.6k Wörter
4.72
7.7k
3
0

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/25/2022
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Kapitel 5 - Ein Einbruch und die Konsequenzen

Alexa wusste gerade selbst nicht so richtig, was sie denken und fühlen sollte. Zum einen war der Polizist nett, hilfsbereit und sogar mitfühlend gewesen. Zum anderen hatte er ihr allerdings überhaupt nicht helfen können. Samuel war immer noch verschwunden, und die Polizei würde so schnell nichts dagegen unternehmen. Wenn er wirklich irgendwo im Ausland sein sollte, würden die ihn so bestimmt nicht finden.

Alexa glaubte allerdings nicht daran. Da gab es einfach deutlich zu viele Widersprüche. Warum meldete sich Samuel nicht selbst bei ihr? Wer hatte diese Fake-Nachricht geschrieben und hatte damit Zugriff auf sein Handy? Wer außer der H-Company bzw. der Dame vom Empfang hätte von ihrer Suche etwas wissen können? Warum gab man ihr nicht mehr Informationen?

Dabei hätte man ihr doch sagen können, wo im Ausland sich Samuel jetzt aufhalten sollte. Die Tatsache, dass man es nicht tat, ließ eine andere Vermutung zu. Nämlich die, dass er gar nicht so weit weg war. Vielleicht sogar noch im Gebäude?

Da kamen die nächsten Fragen auf. Wer steckte überhaupt hinter der H-Company? Was machte sie wirklich? Welchen Zweck hatte dieser gigantische Umbau? Wo konnte Samuel in diesem Unternehmen arbeiten, wenn es doch gar kein Call-Center war? Und warum das alles?

Gerne hätte sie einen Kollegen von Sam befragt, doch sie kannte niemanden. Und ein weiteres Mal in dem mysteriösen Laden vorsprechen, um Kontaktdaten von ehemaligen Kollegen von Samuel zu erfahren, das wollte sie ganz bestimmt nicht. Wahrscheinlich würde man sie eher auslachen, als ihr wirklich zu helfen.

Die Polizei war raus aus der Nummer, eine Kontaktaufnahme zu ehemaligen Kollegen klappte nicht, die Wohnung war eine schnelle Sackgasse gewesen und diese H-Company half ihr auch nicht weiter. Im Internet gab es zwar einige Informationen über das Unternehmen, doch so gut wie gar nichts über deren Produktspektrum, Filialen oder Unternehmensstruktur. Sie blieben lieber im Verborgenen, und das machten sie verdammt gut.

So blieb ihr nur eine Wahl, sie musste selbst aktiv werden. Und da blieb ihr nur eine Möglichkeit, sie musste in das Gebäude einbrechen und sich selbst einen Einblick verschaffen. Vielleicht sogar Samuel damit finden.

Die Renovierung war dabei Chance und Gefahr zugleich. Bestimmt waren die meisten modernen Sicherungsmechanismen noch nicht fertig eingebaut, das hätte wohl nur den Job der Bauarbeiter behindert. Andererseits war es eine bzw. mehrere offene Baustellen, die wurden sicherlich bewacht. Die Polizei konnte Alexa natürlich nicht über ihre Pläne informieren, denn was sie vorhatte, war de facto ein Einbruch. Und damit hochgradig illegal, selbst wenn sie es aus den richtigen Gründen tun wollte.

So blieb ihr nur eine Option zur Rücksicherung, sie schrieb ihrer Freundin Kate eine Nachricht auf einem Zettel und ließ diesen in der Wohnung zurück. Erst hatte Alexa gedacht, Kate sogar anzurufen oder ihr eine SMS zu schicken, doch wahrscheinlich hätte die nur versucht, es ihr auszureden. Das gleiche Problem bei ihren Eltern, die sich zudem nur noch unnötig viele Sorgen machen würden.

Alexa ruhte sich noch ein wenig aus, um für die Nacht gut erholt zu sein, anschließend zog sie sich ein möglichst dunkles, gleichzeitig aber nicht zu auffallendes, Outfit an. Dabei half es, dass sie sich auch aus Kates Schrank bedienen konnte, denn sie hatte selbst zu wenig dafür dabei.

Schwarze Leggings, dunkle Turnschuhe, schwarze Bluse, so hätte sie auch zu einer Beerdigung auflaufen können. Eine schwarze Mütze packte sie noch ein, außerdem einen Hammer, eine Taschenlampe und ein Stemmeisen, die sie alle auf dem Rückweg zu Kates Wohnung eingekauft hatte.

Dies kam alles zusammen in einen ebenfalls dunklen Rucksack, den sie in Kates Wohnung auch noch gefunden hatte. War sie damit gut genug ausgerüstet für einen Einbruch? Sie wusste es nicht, dachte aber immer nur an ihren Bruder, und sehr viel weniger an ihre eigene Sicherheit.

Mit dem Bus ging es schließlich wieder in Richtung des Bürokomplexes, wo inzwischen nicht mehr gearbeitet wurde. Es war kurz vor Mitternacht, auch der Empfang war nicht mehr besetzt. Dafür befanden sich 2 Wachmänner vor dem Gebäude und einer im Inneren.

Das Haus war wirklich gut bewacht, das hatte Alexa so befürchtet. Sie wollte jedoch von hinten eindringen, wenn das möglich war. Den Schein der Laternen vermeidend schlich sie auf die Rückseite des Komplexes, der wirklich groß war, was hier noch mehr auffiel als vorne. Es brannte auch noch irgendwo, zusätzlich zur Notbeleuchtung, weiteres Licht, allerdings konnte Alexa nicht genau sagen, von wo es kam. Vielleicht aus dem Keller?

Das war auch ihr primäres Ziel. In allen anderen Stockwerken wurde ständig gearbeitet, da konnte man niemanden verstecken. Wenn sich Samuel hier aufhalten sollten, dann war der Keller ihre beste Chance, hoffentlich wurde er nicht so gut bewacht.

Die Rückseite wurde jedenfalls bewacht, allerdings nur von einer einzigen Wache. Die saß zusätzlich zu einem Mitarbeiter in einem Häuschen, durch das die LKWs geschleust wurden, die Lieferungen brachten. Jetzt war es allerdings ruhig und der Mann in der Uniform schien mehr in den Krimi auf dem kleinen Fernseher vertieft zu sein, als gut auf die Umgebung zu achten.

Alexa schaffte es, sich an ihm vorbei zu schleichen, das war nicht sehr schwer. Sie entdeckte ein Stück weiter die Entlade-Stationen für Lieferungen und fand dort einen ungesicherten Zugang ins Gebäude. Allerdings war dafür der Zugang ins Hauptgebäude gesichert, doch diese Tür stemmte sie mit ihrem mitgeführten Werkzeug auf.

Sie schaute sich drinnen erst mal etwas um, doch es gab nichts Verdächtiges zu erkennen. Überall standen kleine Container mit Werkzeugen und Maschinen herum, mit denen den Tag über gearbeitet wurde. Auffällig war jedenfalls, dass auch hier dunkle Farben dominierten, dazu Teppichböden, wenn sie denn schon verlegt worden waren. Ein paar Teppiche lagen nur bereit, weil andere Arbeiten noch nicht erledigt worden waren.

Hier gab es keine neuen Erkenntnisse, daher suchte Alexa nach einem Zugang zum Keller. Den Fahrstuhl konnte sie nicht nutzen, denn nur mit einer Keycard konnte man den Keller erreichen. So suchte sie nach einer Treppe und fand sie auch, obwohl sie recht gut versteckt am Ende eines Korridors lag. Offenbar sollte diese Treppe im Normalfall gar nicht genutzt werden, das war ihr Glück.

Am Ende der Treppe und am Zugang zum Keller gab es eine schwere Eisentür, die aber noch nicht mit Schlüsselkarten gesichert war. Dabei lagen die Teile dafür schon herum, nur waren sie noch nicht eingebaut worden. Für Alexa war das gut, denn sie konnte den Keller ohne Probleme und Risiko betreten.

Hier gab es eine ausreichende Notbeleuchtung, so dass sie ihre Taschenlampe nicht einmal brauchte. Es war nicht hell genug, um Einzelheiten gut zu erkennen, doch für Umrisse und den Weg reichte es vollkommen aus. Und um zu erkennen, dass dies hier kein normaler Keller war.

Erst einmal war die Anlage sehr groß, offenbar noch deutlich größer als das Gebäude selbst. Vielleicht hatte man frühere Katakomben mitgenutzt, denn was sollte das ursprüngliche Call-Center mit einem so riesigen Keller? Doch genauso wichtig war die Frage, was wollte die H-Company damit?

Alexa hatte Arbeitsräume, ein Großraumbüro, einen Heizungsraum, Lagerräume oder einen Serverraum erwartet. Doch dies hier war anders. Es gab unzählige, mit Schlüsselkarten versehene Türen, an denen jeweils nur eine sehr kurze Bezeichnung stand. Nämlich der Buchstabe A + eine Zahl, oder das gleiche mit einem B. Und es waren verdammt viele Räume, die es hier gab.

Zudem hatte Alexa das Gefühl, dass sich in den Räumen jemand aufhielt. Sie hatte einmal ganz vorsichtig versucht, ob sich die Türen öffnen ließen, doch es klappte nicht. So schlich sie weiter, hoffend, dass sie immer noch nicht bemerkt worden war. Unterwegs war hier gerade niemand, allerdings waren schon diverse leise Geräusche zu vernehmen. Doch so leise, dass Alexa sie nicht identifizieren konnte.

Sie dachte an Sex, es klang nach Stöhnen, doch warum sollte jemand hier unten im Keller Sex haben wollen? So gemütlich sah das nämlich nicht aus. Doch sie konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie trotzdem richtig lag.

So suchte sie weiter, immer vorsichtig, dabei möglichst Niemandem über den Weg zu laufen. Doch es war immer noch niemand unterwegs. Und jeder Raum und jede Tür sahen von außen gleich aus, nur mit unterschiedlichen Nummern versehen. Bezeichnungen von A84 bis B36 hatte sie jetzt schon entdeckt, dann waren hier unten wohl mindestens 120 dieser kleinen Räume untergebracht worden. Doch es gab noch mehr, denn endlich fand Alexa einen anderen Raum.

Dort stand Videoraum 5 an der Tür, doch es gab noch viele weitere von ihnen. Bei diesem Raum wollte sie es erneut versuchen und sie hatte Glück. Die Tür war nur angelehnt, der Raum stand ihr also offen. So trat sie ein, denn es war niemand zu sehen, der sie davon abhalten wollte.

Im Inneren fielen ihr natürlich als erstes die vielen Monitore auf, die alle sehr ähnliche Bilder zeigten. Es war nicht schwer zu erkennen, dass jeder von ihnen einen der vielen kleinen Kellerräume von innen zeigte, wobei Alexa inzwischen fand, dass der Begriff Zellen sogar besser dazu passte.

Es waren 10 Monitore und damit 10 Zellen. Wahrscheinlich waren die anderen Videoräume ähnlich konzipiert, um alles gut im Auge behalten zu können. Denn in jedem einzelnen Raum befand sich eine Person.

Mal waren es Männer, mal waren es Frauen, manchmal ließ sich das gar nicht so genau erkennen. Manchmal brannte Licht, manchmal war es eine Notbeleuchtung, manchmal war es völlig dunkel.

Doch bei den dunklen Räumen wurde offensichtlich automatisch auf eine Art von Infrarot umgeschaltet, wobei Alexa nicht sagen konnte, wie das möglich war. Jedenfalls konnte man immer etwas sehen und so sogar alles etwas besser erkennen, als bei ganz wenig Beleuchtung.

In mehreren der Räume liefen Videos auf großen Leinwänden und die meist gefesselten Personen starrten auf die Screens. Manche schliefen dabei, manche schauten nur, einige spielten an ihren Genitalien herum. In einem der Räume befand sich auch eine weitere Person, doch die konnte Alexa nicht erkennen, denn sie stand mit dem Rücken kurz vor der Kamera und schaute dem Treiben im Raum zu.

Was war das bloß hier? Was passierte mit den Menschen? Und wo waren Samuel, und damit auch sie, nur hineingeraten? Entführung, Prostitution, Menschenhandel, Freiheitsberaubung, das waren alles mögliche Delikte, die hier begangen wurde.

Alexa ging noch ein Stück näher heran und erkannte nun auch, dass unter jedem Monitor ein kleiner, gelber Hafti klebte. Dort standen Namen drauf, wobei Alexa keinen davon kannte. Außer einem, denn dort stand Sam Weston.

Allerdings glaubte sie nicht, was sie genau dort auf diesem Monitor sah. Es lief ein Video mit hartem Sex, also echtem Hardcore, wo gerade mächtig gefickt wurde. Die Zelle an sich war identisch zu den anderen, diese Person war dafür nicht ganz fixiert, eine Hand hatte sie frei. Es war eine Frau, und mit der freien Hand spielte sie mit ihrer Vagina und ihrer Klitoris herum, wobei sie aufgrund der heißen Bilder sichtlich erregt war.

Es war eine Blondine, klein, recht schlank, doch schließlich schaute Alexa noch einmal etwas genauer hin. So genau sie konnte. Bis sie vor Schreck zurückwich, denn sie hatte jetzt endlich in der vermeintlichen Blondine ihren Bruder Samuel erkannt, wie der Name unter dem Monitor ja bereits angedeutet hatte.

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Samantha war bei ihrem ersten weiblichen Orgasmus, ausgelöst durch die anale Penetration und die audiovisuellen Befehle, direkt mal eingeschlafen. Es war zuviel für sie gewesen. Tatjana hatte sie schlafen und ruhen lassen, erst nach mehreren Stunden war Sam wieder zu sich gekommen.

Das lag sicherlich auch an dem heißen Fernsehprogramm, diesmal mit richtigem Sound und ohne Kopfhörer. Vor ihr wurde hart gefickt. Da lag eine heiße, leicht dunkelhäutige Frau auf einem Schreibtisch und wurde von einem Mann, der noch ein weißes Hemd und eine Krawatte trug, so richtig rangenommen.

Sie war offenbar seine Sekretärin und noch fast voll bekleidet. Ein weißes, leicht durchsichtiges Top, dazu ein schwarzer, sehr kurzer Mini, schwarze Halterlose und schwarze Pumps mit einem ordentlichen Absatz leicht jenseits der 10 Zentimeter. Offenbar lag nur ihre ebenfalls dunkle Bluse ein Stück weiter, die man achtlos entfernt hatte.

Sie sah scharf aus, wobei sich Sam nicht nur an ihrem Körper erfreute, sondern auch an ihrer sinnlichen Kleidung. Die gefiel ihm ausgesprochen gut. Schon immer hatte sich Sam für schöne weibliche Kleidung begeistern können, doch diese Vorliebe war in den letzten Tagen eher noch stärker geworden.

Auch die Haare gefielen ihm, sie waren dunkelblond und lang bis zur Schulter, wo sie den Kopf nett umschmeichelten. Sie schien großen Spaß beim Sex zu haben, denn sie stöhnte heftig vor Lust und hielt die Beine immer ganz weit auseinander, dabei immer mal wieder hinter ihm verschränkt. In solchen Momenten lehnte er sich ab und an nach vorne und küsste sie oder streichelte ihre festen Brüste durch den dünnen Satin des Tops.

Und noch etwas gefiel Sam. Der Mann sah gut aus. Zwar weiß von seiner Grundfarbe her, aber entweder vom Sonnenstudio oder dem Urlaub her mit etwas mehr Farbe ausgestattet, als es wohl normal war. Dazu kräftig gebaut und mit starke Muskeln versehen. Doch ganz besonders viel Sam der enorm dicke Schwanz auf.

Manchmal zog er ihn ganz heraus, entweder um ihn selbst härter zu machen, ihn von seinem Fickstück blasen zu lassen, oder sie nur damit weiter zu reizen, zu teasen. Dafür strich er mit ihm um ihre Vagina herum, oder schlug ihn gegen ihre Klitoris, wobei sie jedes Mal zusammenzuckte und die Augen verdrehte.

Das gute Stück mochte bestimmt 18 Zentimeter lang sein, wenn nicht noch etwas mehr. Dazu mehr als 5 Zentimeter im Durchmesser. Kein Vergleich zum dem kleinen Etwas, was Samuel früher mal gehabt hatte. Der Frau auf dem Screen gefiel es jedenfalls ausgesprochen gut, was man auch daran merkte, mit wie viel Elan sie ihn zwischendurch blies.

Dabei hielt sie ständig Blickkontakt zu ihm, wenn es irgendwie möglich war. Zumindest schaute sie ständig hoch, wobei sich in ihrem Blick die unbändige Lust auf die nächste Runde mit seinem großen Prügel widerspiegelte.

Sam hatte erst einmal nur für eine Weile zugesehen, die eigenen Probleme traten dabei immer weiter zurück in den Hintergrund. So ein wenig befand sie sich noch in einer Trance, allerdings lange nicht mehr so tief wie zuvor. Dafür wurde die Erregung immer stärker, was kein Wunder war.

Eine Hand war diesmal frei, eine ganz neue Erfahrung für Samantha. Sie suchte damit in ihrer Intimregion nach etwas, fand jedoch nicht das, was dort mal gewesen. Doch das war fast egal, die Erregung war zu stark und die Rückmeldungen von da unten sehr positiv. Ganz anders zwar als früher, aber nur noch intensiver.

Sam spielte mit ihrer Klitoris, die noch am ehesten an ihren früheren Schwanz erinnerte. Dabei war es so, als würden Stromstöße durch ihren Körper zucken, die sie kaum verarbeiten konnte. Trotzdem machte sie immer weiter, anders konnte sie ihrer Erregung nicht Herr werden.

Die Stromstöße ließen nach und machten Platz für unbändige Lust bei jeder Berührung. Dabei war Sam unbewusst sehr vorsichtig, um nichts von ihrer neuen Intimregion zu zerstören. Irgendwann glitten ihre Finger dann mal tiefer und fanden ihre Lustgrotte, die noch einmal ganz neue Stimulationen zuließ.

Mit nur einer Hand war es schwer, doch schließlich landeten zwei Finger in der Vagina, während der Daumen sich weiter um die Klitoris kümmerte. Dabei synchronisierte Sam ihre eigenen Handlungen mit den Stößen des Mannes im Video, der auch schon kurz davor war, zum Orgasmus zu kommen.

Seine Stöße wurden länger und tiefer, und auch Sam hielt es kaum noch aus. Schließlich kam der Chef in seiner Sekretärin, die gleichzeitig mit ihm einen Höhepunkt erreichte. Im gleichen Moment kam auch Samantha, die diesmal ohne ausdrücklichen Befehl einen heftigen vaginalen Orgasmus erreichte und wieder sofort einschlief, weil ihr Körper das Limit für Erregung erreicht oder überschritten hatte.

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Alexa konnte nicht verstehen, was sie da vor sich sah. Unter dem Monitor stand der Name ihres Bruders, und das musste er auch sein. Sie erkannte eine kleine Narbe, die er sich mal beim Spielen zugezogen hatte, als er noch klein gewesen war. Doch die Person in der Zelle war eine Frau.

Sie hatte Brüste, was man an den kleinen Hügeln auf der Brust und unter der Uniform erkennen konnte, und vor allem eine Vagina. Eine voll Einsatz fähige Vagina, denn die junge Frau machte es sich selbst, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Wie kam Samuel an eine Vagina? Offensichtlich eine echte Vagina? Was war mit ihm passiert?

Alexa hatte nie Tendenzen an ihrem Bruder bemerkt, die in diese Richtung gedeutet hätten. Er war nicht schwul, er hatte sich nicht geschminkt, er hatte ihr keine Kleidung geklaut, um sie auszuprobieren. Er hatte schon gerne geschaut, wie sie sich gedresst und gestylt hatte, doch das war ja nicht ungewöhnlich bei ihrem guten Verhältnis zueinander. Sie hatte aufgepasst, dass er immer nur in einem vernünftigen Outfit das Haus verließ, und er ebenso. Das hatte nie mit Sex oder einen Fetisch zu tun, sondern nur mit der natürlichen Freundschaft unter Geschwistern.

War das hier noch ihr Bruder? Oder hatte sie jetzt eine Schwester? Jedenfalls dann eine sehr erregte Schwester, denn umso schärfer das Video wurde, desto erregter wurde auch die Frau in dem Stuhl. Inzwischen hatte sie 2 Finger in ihrem Loch, während der Daumen die Klitoris bearbeitete.

Es sah ein wenig aus wie das erste Mal, vielleicht war es das sogar. Jedenfalls konnte auch Alexa erkennen, wie gut sich Sam mit dem Video synchronisiert hatte. Da kam es gerade zu den letzten Stößen und fast gleichzeitig kam auch das Schulmädchen in der Zelle.

Alexa war davon gleichzeitig angeregt und abgestoßen. Sie berührte sich nicht, doch sie spürte unter der Kleidung, wie ihre Nippel härter wurden. Oder lag es an der Kühle hier im Raum? Da aber auch ihre eigene Muschi deutlich angefeuchtet war, musste es wohl doch an den heißen Bildern liegen.

Alexa wollte ihren Bruder, oder jetzt ihre Schwester, unbedingt retten. Auf dem Monitor stand eine Nummer, die kannte sie schon von den Türen her. Dort musste sie also hin. Doch gerade als die den Raum verlassen wollte, wurde die Tür vor ihr geöffnet.

„Wen haben wir denn da?", wurde sie direkt von einer leicht dunkelhäutigen Schönheit mit schwarzen Haaren und viel zu großen Brüsten angesprochen, die unerwartet in der Tür aufgetaucht war.

Alexa setzte alles auf eine Karte, sie musste hier heraus. Auf Gespräche und Diskussionen wollte sie sich erst gar nicht einlassen. Am besten schnell Samuel finden, und dann von hier verschwinden. Wenn sie das nicht schaffte, dann würde sie selbst sehr wahrscheinlich von der Bildfläche verschwinden. Denn bestimmt war das, was hier so ablief, absolut illegal.

Sie schaffte es sogar noch, an der Frau vorbeizukommen, die sich nicht ernsthaft dagegen wehrte. Alexa wollte schon jubeln, da traf sie eine feine Nadel am Hals und injizierte sofort eine Flüssigkeit in ihn hinein.

Alexa kam aus dem Rhythmus, konnte sich jedoch noch so gerade auf den Beinen halten. Sie riss den Pfeil schnell heraus und warf ihn einfach so weg. Sie hatte gar nicht gesehen, dass die Unbekannte den Pfeil mit einer Art Pressluftwaffe aus kurzer Entfernung auf sie abgeschossen hatte. Doch bereits nach 2 weiteren Schritten spürte sie die ersten Reaktionen auf die Flüssigkeit.

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