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Total Transformation - Kapitel 05

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Alexa wurde schlagartig langsamer und hatte das Gefühl, sich selbst nur noch in Zeitlupe zu bewegen. Aber alles um sie herum wurde langsamer. Selbst die Stimme der Frau hörte sie nur noch abgehackt, als würde ein Video mit geringerer Geschwindigkeit abgespielt, wie das früher bei Schallplatten möglich war.

„Du dachtest doch hoffentlich nicht, wir würden dich nicht bemerken, meine Liebe ..."

In diesem Moment verlor Alexa das Bewusstsein und fiel zur Seite hin um. Dabei traf sie auf die Seitenwand des engen Ganges, allerdings nicht hart und rutschte an ihr zu Boden, so dass sie sich nicht dabei verletzte. Sie bekam auch nicht mehr mit, wie Tatjana sich in einer Siegerpose neben ihr aufstellte und per Funk den Wachdienst verständigte.

„Ich hatte gehofft, dass du deinen Bruder suchen wirst, Alexa. Bestimmt werden wir beide noch viel Spaß miteinander haben."

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Davon wusste Samantha nichts, als sie nach einer ganzen Weile endlich wieder erwachte. Vielleicht war es das Licht gewesen, was sie geweckt hatte, vielleicht auch die liebevollen Streicheleinheiten von Tatjana.

Jedenfalls erwachte Samantha, erschrak aber davon nicht mehr. Sie hatte sich ein wenig an Tatjana gewöhnt und ihr gefiel es, wie die Frau zärtlich über ihre freien Arme und Oberschenkel strich.

„Hast du gut geschlafen, Samantha?", wollte ihre Ausbilderin wissen.

„Ja, ich denke schon."

„Hattest du Spaß mit deiner neuen Pussy?"

Jetzt erschrak Samantha doch ein wenig, die Erinnerungen an ihre wilde Masturbation zum Sexvideo kamen zurück. Dazu das Gefühl, sich unangemessen verhalten zu haben, aber auch noch dabei beobachtet worden zu sein. Gedanken an ihr früheres Ich kamen ihr jedoch nicht.

Dabei merkte sie nun, dass sie gar nicht mehr gefesselt war. Überhaupt schien alles Frühere schon sehr weit von ihr entfernt zu sein. Warum hatte man sie überhaupt mal gefesselt? Wann war das gewesen? Sie wusste kaum noch etwas darüber. Allerdings saß bzw. lag sie noch halb auf dem Stuhl, der jetzt gar nicht mehr so bedrohlich auf sie wirkte.

„Du kannst ruhig nach deiner Lustgrotte schauen oder fühlen, wenn du möchtest. Sie ist jederzeit für dich bereit."

Samantha fühlte sich erst noch unwohl dabei. Sollte sie wirklich in der Anwesenheit dieser Frau, dieser Frau mit Schwanz, nach ihrer Vagina tasten? Doch sie tat es trotzdem.

Wieder fühlte es sich gut an, nicht mehr so extrem wie bei ihrer ersten Erfahrung damit. Samantha war nun nicht so erregt. Eher war sie neugierig, mehr über sich, ihren Körper und ihre Reaktionen darauf zu erfahren. Sie tastete ihre Intimregion ab, wobei gleichzeitig ihre Muschi schon wieder etwas Feuchtigkeit produzierte, die sie zwischen den Fingern spüren konnte.

„Ist es nicht schön, diese leichte Erregung, diese Feuchtigkeit?", wollte Tatjana wissen, die zwar selbst keine Pussy hatte, aber dafür schon viele Erfahrungen mit Bio-Frauen und neuen Frauen gesammelt hatte. Dabei streichelte sie gleichzeitig über Samanthas Beine.

Tatjana spürte, wie bei Sam die Erregung schon wieder zunahm, doch sie sollte noch etwas damit warten. Für heute war es genug Action für die neue Vagina gewesen, denn sie sollte ja noch ein ganzes Leben halten. Doch auch Tatjana war horny, das ging nicht ohne Spuren an ihr vorbei.

Sie nahm Samanthas Hand und leckte an ihr, dann ließ sie Sam selbst ihre Säfte und den Duft probieren. Zum Schluss küssten sie sich innig, bis sich Tatjana loseisen musste, damit nicht doch wieder mehr passierte.

„Meine Liebe, wir haben einen vollen Terminplan für heute. Das verschieben wir auf später, ist das in Ordnung?"

Samantha schaute dabei wie ein kleines Mädchen, das gerade nicht die versprochenen Süßigkeiten erhalten hatte, doch schließlich nickte sie. Tatjana wusste, was am besten war, Sam vertraute ihr.

Tatjana drückte ein paar Knöpfe an der Maschine und holte ein Tablett hervor, welches sie auf einem kleinen Metalltisch abstellte, der direkt vor Samantha hochgefahren war. Schließlich setzte sie sich neben ihrer Schülerin auf den Multifunktionsstuhl, der dafür breit genug war. So konnten sie sich nahe sein und schmiegten sich sogar etwas aneinander, wobei sie gegenseitig ihre Brüste spüren konnten.

„Gut, wir haben noch viel zu tun. Jetzt geht es darum, dass du wie eine echte Frau aussiehst, Samantha. Würde dir das gefallen?"

Sam überlegte kurz. Was für eine Frage? Natürlich musste sie wissen, wie man als Frau auszusehen hatte. Das richtige Outfit und natürlich das richtige Make-up, das war essentiell wichtig. Davon wusste sie leider bisher gar nichts und nickte deshalb freudig, weil Tatjana es ihr erklären wollte.

Auf dem Tablett lagen allerlei Schminkartikel, darunter Lippenstift, Lipgloss, Mascara, Rouge, Wimperntusche, Shadower, Schminkpinsel und noch einiges mehr. Tatjana erklärte ihr, wie alles zu benutzen wäre, zeigte es einmal an sich selbst und dann an Samantha. Im letzten Schritt musste das neue Mädchen es alleine schaffen und wurde bei jeder richtigen Aktion von Tatjana dafür ausgiebig gelobt. Manchmal mit Worten, manchmal mit einem Streicheln, manchmal auch mit einem kleinen Kuss.

So verbrachten sie mehr als 1,5 Stunden, bis Samantha alles perfekt konnte. Sie sah nun absolut himmlisch aus, niemand würde sie jemals wieder für einen Mann halten. Für ein Schulmädchen war es vielleicht etwas zu viel Make-up, doch das war kein Problem. Sie musste ja nicht so zur Schule gehen.

„Sehr schön, sprechen wir über dein Outfit? Wie gefällt es dir?"

„Es ist schön. Ich bin ein sexy Schulmädchen, nicht wahr?"

„Das bist du, in der Tat. Oder würdest du lieber etwas anderes ausprobieren?"

„Hmmm, ja, bestimmt. In dem letzten Video war eine Sekretärin zu sehen, das war ziemlich heiß."

„Kann ich mir vorstellen, dass es dir gefallen hat. Ja, ich kümmere mich darum. Was magst du sonst noch?"

„Ich würde mich gerne mal ganz offen zeigen, in einem Bikini oder Badeanzug?"

„Kein Problem, ich besorge dir, was dir gefällt. Wie wäre es mal in einem Abendkleid, so richtig aufgestylt?"

Tatjana bekam schon Angst, dass Samantha direkt einen Orgasmus bekommen würde, so erregt wurde sie plötzlich. Sam musste auch einmal nachfühlen, da war ganz kurzfristig ein kleiner Wasserfall gestartet worden. Tatjanas Worte hatten sie daran erinnert, wie Samuel früher Alexa bewundert hatte, wenn die auf eine Party oder zu einem Date gegangen war. Besonders toll war Alexas Outfit zum Abschlussball der Schule gewesen, da hätte der Bruder gerne mit ihr getauscht.

„Ich sehe schon, das kommt mit auf die Liste. Wir probieren einfach mal etwas aus. Bestimmt würde dir auch Lack, Leder oder Latex sehr gefallen, nicht wahr?"

„Ist das möglich? Ich habe früher gerne Videos geschaut, wenn die Frauen so etwas trugen."

„Nun kannst du es nicht nur tragen, du kannst sogar darin gefickt werden."

Das war zuviel, jetzt kam Samantha wirklich, alleine bei dem bloßen Gedanken daran, in heißen, schwarzen Latex gefickt zu werden. Auf dem Stuhl bildete sich direkt eine kleine Lache und auch ihr Höschen wurde ziemlich feucht, während sie für mehr als 30 Sekunden schwer am Atmen war.

„Du bist ein ganz heißes, kleines Mädchen, meine Liebe. Ich denke, du wirst bei uns noch viel Spaß haben, bis deine Ausbildung abgeschlossen ist. Wir beide sind jedenfalls für heute fertig, du kannst dich wieder etwas erholen."

„Och", und das sehr langgezogen, war Samanthas ehrliche Antwort darauf.

„Mal schauen, vielleicht schaffe ich es später noch einmal, vorbeizukommen, damit wir etwas Spaß miteinander haben können. Doch jetzt geht die Ausbildung weiter, du wirst nun etwas über weibliche Kleidung lernen, wie eine Frau sitzt, geht, isst, spricht, sich verhält, alles was dazu gehört. Und natürlich, wie sich eine brave Frau beim Sex zu verhalten hat."

Samantha brauchte nicht zu antworten, sie war bereits sehr neugierig auf das Video. Trotz des schnellen und Hand freien Orgasmus zwischendurch, war sie immer noch sehr erregt. Hoffentlich durfte sie sich beim Videoschauen berühren und noch einmal oder mehrfach kommen, denn ihre neue Vagina schien unersättlich zu sein.

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