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Total Transformation - Kapitel 06

Geschichte Info
Jobwechsel mit überraschender Wendung.
6.2k Wörter
4.66
11.8k
5

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/25/2022
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Kapitel 6 - Die Einarbeitung einer neuen Schülerin

Ein paar Stunden später war Alexa immer noch tief am Schlafen. Die Drogen wirkten lange, sie hatte auch eine gute Dosis abbekommen. Allerdings war das Mittel ohne größere Neben- und Nachwirkungen, außerdem später nicht mehr nachzuweisen. Also absolut ideal für die Zwecke der H-Company.

Alexa hatte auch schon ihren eigenen Raum bekommen, denn es hatte noch freie Räume gegeben. Eine der Einarbeitungen war außerordentlich schnell verlaufen, eine andere hatte wegen gesundheitlicher Probleme abgebrochen werden müssen. Nun lief wieder alles, und einer der freien Räume konnte gleich wieder frisch genutzt werden. Es war immer gut, wenn für ausreichend Nachschub gesorgt werden konnte.

Tatjana wartete nun schon ca. 3 Minuten darauf, dass Alexa endlich aufwachte, als Francine den Raum betrat.

„Na, ist mit unserer Neuen alles in Ordnung?", wollte sie wissen.

„Sie schläft noch. Die Dosis war eher für einen erwachsenen Mann konzipiert, das hat sie wohl ziemlich ausgeknockt."

„Kein Problem, das wird wieder. Wir mussten schließlich auf Nummer Sicher gehen, dass sie nicht wieder von hier verschwinden kann. Aber ich muss dich loben, du hast ihr Verhalten absolut richtig vorhergesagt."

„Ja, nach dem Lesen der vielen Nachrichten der Geschwister untereinander war mir klar, dass sie nicht so schnell aufgeben würde."

„Da war es absolut richtig, sie zu uns zu locken. Andere Möglichkeiten waren ihr ja auch nicht mehr geblieben, die Polizei ist schließlich keine echte Hilfe. Die Idee mit der fingierten Message, mit dem verdeckten Hinweis drin, die war großartig."

„Danke. Wie machen wir mit ihr weiter?"

„Ich denke, wir sollten eine Radikalkur anschlagen. Sie wird bestimmt besonders widerspenstig sein, nachdem sie schon sehen konnte, was wir so tun und was mit Samuel passiert ist."

„Also die harte Tour, halte ich auch für die beste Variante. Das Risiko ist natürlich insgesamt etwas höher, weil jetzt gleich 2 Personen verschwunden sind, die auch noch Geschwister sind. Das wird mehr Aufsehen erregen."

„Keine Sorge, ich habe mich schon darum gekümmert. Die Eltern haben Nachrichten von beiden Geschwistern separat bekommen, außerdem werden alle paar Monate mal Postkarten aus allen Ecken der Welt an sie verschickt. Das Verhältnis der Beiden zu ihren Eltern war offenbar nicht wirklich schlecht, aber doch etwas abgekühlt. Da wird man sie kaum vermissen."

„Und die Freundin, bei der sie gewohnt hat?"

„Habe die Wohnung ausfindig gemacht, unsere Experten waren schon da. Sie hatte nicht viel bei sich, das war also kein Problem. Den Schlüssel haben wir deponiert und der Freundin eine Message geschrieben, dass Alexa ihren Samuel gefunden hat und ihm nachgereist ist."

„Das ist gut."

„Sie hatte sogar zu ihrer eigenen Sicherheit eine Nachricht in der Wohnung gelassen, eigentlich eine gute Idee. Die ist natürlich verschwunden, ohne dass sie außer uns jemand gesehen hat."

„Sehr gut", antwortete Tatjana, als sie ein erstes Zucken von Alexa erkennen konnte, die dabei stöhnte.

„Ich gehe dann, dir viel Spaß!"

„Dir auch mit Sam. Bestelle ihr bitte Liebe Grüße von mir!"

„Ich werde mein Möglichstes tun, damit sie dich nicht zu sehr vermisst, ha, ha."

Schon war Francine verschwunden und Tatjana mit der, immer noch mehr bewusstlosen als wachen Alexa, allein. Die war ebenfalls an eine der üblichen Vorrichtungen gefesselt worden, die schon passend auf die Videoleinwand ausgerichtet war.

Natürlich war Alexa gefesselt, so dass sie sich gar nicht mehr rühren konnte. Ihre ganze Kleidung war ausgewechselt worden, denn ihr vorheriges Einbrecheroutfit war hier fehl am Platz. Sie trug einen dünnen Slip, keinen BH mehr und drüber nur ein halblanges Kleid, was oben sehr eng anlag, dafür unten herum recht weit war. Man konnte es problemlos nach oben schieben, was gerade schade war, denn man konnte ihre festen Nippel durch den dünnen Stoff ziemlich gut erkennen.

So langsam erlangte Alexa wieder ihr Bewusstsein zurück, wobei die recht starke Dosis bei ihr zu heftigen Kopfschmerzen führte. Sie stöhnte mehrfach und brauchte ihre Zeit, um im üblichen Halbdunkel der Zellen wieder zu sich zu kommen und etwas erkennen zu können. Erst nach einer weiteren Minute war sie so weit, dass sie Tatjana sehen konnte.

Diese Frau hatte sie betäubt, jetzt kamen die grausamen Erinnerungen schmerzhaft präsent wieder in ihr hoch. Sofort riss Alexa an den Fesseln, doch da tat sich absolut nichts. Außer dass sie Schmerzen davontrug, wo die Fesseln an ihrer Haut scheuerten.

„Was hat das zu bedeuten, was soll das?", schrie Alexa die ihr fast unbekannte Frau an, die nur abwartete und lächelte, weil sie ihr Opfer so hilflos sah.

„Ich will hier raus", schrie Alexa erneut.

„Warum willst du hier raus, du bist doch vor ein paar Stunden erst hier in der Gebäude eingebrochen", antwortete Tatjana, während sie grinsend dabei den Kopf schüttelte, um Alexa jede Hoffnung zu nehmen.

„Was habt ihr mit Samuel gemacht? Was habt ihr mit mir vor? Was soll das hier alles?"

„Das sind ja gleich jede Menge Fragen auf einen Schlag. Du wirst sie alle beantwortet bekommen, meine Liebe, doch nicht alle heute. Womit sollen wir anfangen?"

„Was habt ihr mit Samuel gemacht?"

„Ich dachte, das hättest du gesehen, nicht wahr? Samuel gibt es nicht mehr, sie heißt jetzt Samantha. Und es gefällt ihr sehr gut, eine hübsche junge Frau zu sein."

„Das ist Körperverletzung, Entführung, Freiheitsberaubung, ich bringe euch alle hinter Gitter."

„Wie willst du das machen, Alexa? Du kommst hier nicht mehr heraus. Niemand kommt hier wieder heraus, es sei denn, wir wollen es."

„Was habt ihr mit mir vor? Mich zur Abwechslung in einen Mann umwandeln?"

„Würde dir das gefallen? Ich denke sogar, das würde es. Du bist ein anderer Typ als Samuel. Dem hat es gleich ein wenig gefallen, eine Frau geworden zu sein. Doch keine Sorge, echte und normale Männer haben für uns so gut wie keinen Wert. Unsere Kunden wünschen Weiblichkeit, Liebreiz, ein tolles Äußeres und gute feminine Manieren."

„Da könnt ihr lange warten, ich spiele da nicht mit."

„Wir werden sehen, meine Liebe, wir werden sehen. Ich denke mal, du bist bereit, unser Training kann also beginnen."

Alexa zeterte und schrie weiter, doch Tatjana reagierte gar nicht mehr darauf. Sie hatte bereits die Kopfhörer auf Alexas Kopf platziert und trat nun ein Stück zurück, so dass der Blick auf den Schirm frei wurde. Den Ton ließ sie noch leise, denn sie wollte Alexa noch etwas sagen. Die war endlich wieder ruhiger geworden, weil es sowieso nichts einbrachte, weiter zu Zetern.

„Noch eine Sache, bevor es jetzt gleich losgeht, Alexa. Wenn du in ein paar Stunden mit diesem Video fertig bist, komme ich wieder. Es wartet nämlich noch ein langes und anstrengendes Ausbildungsprogramm auf dich. Damit du dabei auch deinen Spaß hast, haben wir 2 kleine Extras angebracht. Ich hoffe, sie sagen dir zu."

Alexa wusste nicht, um was es ging. Sie wollte nachfragen, doch kaum hatte Tatjana wieder 2 Knöpfe auf ihrer Fernbedienung gedrückt, da wusste sie es. Gleichzeitig waren nämlich gleich 2 Vibratoren in ihr angesprungen. Einer in der Vagina und einer im Anus.

Es war so überraschend gekommen, dass Alexa in ihrem Stuhl fast aufgesprungen wäre, falls ihr das möglich gewesen wäre. So drückten ihre Fixierungen nur wieder mehr in ihr Fleisch hinein und taten weh.

Natürlich hatte Alexa schon selbst mit Vibratoren herumgespielt, sie an diversen Stellen mal ausprobiert. Doch an beiden Stellen gleichzeitig, das war für sie doch völlig neu. Außerdem waren die Vibratoren ziemlich kräftig. So etwas konnte man nicht einfach als Sextoys im Laden kaufen, da steckte richtig Power hinter.

Und dabei war das noch eine der niedrigeren Stufen. Tatjana hatte ihre Schülerin etwas schocken wollte und gleich von 0 auf Stufe 3 von 7 hochgestellt. Die anderen Stufen würden im Laufe des Videos immer mal wieder zugeschaltet, das war so fest einprogrammiert. Hier lief alles automatisch, denn die Ausbilder hätten sonst viele zu viele Aufgaben gleichzeitig zu erledigen gehabt.

Alexa beschwerte sich wieder über ihre Behandlung, doch inzwischen deutlich leiser. Sie musste dafür kleine Pausen zwischen den Vibrationen finden, was ihr sehr schwer fiel.

Das System hatte inzwischen wieder auf Stufe 1 herunter geregelt, was Alexa direkt bemerkte. Zwar war ihr das Alles zuwider und sie hätte Tatjana am liebsten den Hals zugedrückt, doch so langsam wurden die Vibrationen in ihr angenehmer. Und da war es eher enttäuschend, wenn sie wieder nachließen.

Alexa hatte sich so langsam an den Rhythmus und die Intensität gewöhnt, so dass sie endlich auch mal mehr auf den Screen achten konnte. Für sie lief dort ein echtes Hardcore-Video, welches ein Paar beim Sex zeigte. Dabei wurden deren Geschlechtsteile mitunter sehr genau gezeigt, ebenso konnte man immer wieder Körperflüssigkeiten sehen, und der Ton war auch gefühlt sehr dicht dran.

So ein scharfes Video hatte Alexa noch nicht gesehen, sie hatte bisher eher die softeren Varianten bevorzugt. Denn auch Frauen mögen Pornos, falls noch jemand an das Vorurteil glauben sollte, Pornos wären nur etwas für Männer. Da Alexa gerade keine Beziehung hatte, waren Pornos ihr für die Stimulation zwischendurch absolut nicht fremd.

Dabei stießen die Nahaufnahmen, der Ton, der Schweiß, der harte und manchmal für die Frau sogar schmerzvolle Sex, Alexa erst einmal ein wenig ab. Doch trotzdem schaute sie hin, sie konnte sich dem nicht entziehen. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie bereits angefangen, sich selbst zu berühren, das erledigten die Toys diesmal für sie. So konnte sich Alexa voll auf das Video und ihren eigenen Körper konzentrieren.

Erst hatte sie noch daran gedacht, sich zu wehren, sich vollständig allem zu verweigern. Doch das war ihr gar nicht möglich. Ihr Geist war vielleicht willig, dies zu tun, doch der Körper spielte nicht mit. Der reagierte immer mehr auf die Bilder, und gleichzeitig auf das Audio.

Umso härter die Bilder wurden, desto eindringlicher wurden auch die hörbaren Impulse. Da war zum einen die lautstarke Untermalung des Liebesaktes, aber da war noch mehr. Es war leise, es war kaum hörbar, es war sofort wieder verschwunden. Alexa reagierte nicht direkt darauf, dabei hätte sie sich dagegen wehren wollen. Doch das ging nicht, und so wurden ihr Kopf und ihr Unterbewusstsein von diversen kleinen Befehlen überflutet.

Es waren sehr viele, die nur auf den ersten Blick wild durcheinander bei ihr ankamen. Das alles hatte System und diente dem Zweck, einen widerspenstigen, weiblichen Kopf zu infiltrieren, auszuhöhlen, zu erweichen und somit gefügig zu machen. Natürlich war dies keine Sache von ein paar Minuten, doch man nahm sich ausreichend Zeit dafür.

Alexa hatte inzwischen einen ungewöhnlichen Status erreicht. Sexuell sehr erregt, ihre Pussy war feucht wie ein Wasserfall. Gleichzeitig entspannte sie ihren Körper, aber vor allem ihren Geist, immer mehr. Sie hatte eine erste Trancestufe erreicht. Die war noch nicht so tief, dass sie jetzt direkte Befehle ausgeführt hätte. Doch die sublimalen Botschaften drangen immer weiter in ihr Unterbewusstsein ein und weichten alle noch vorhandenen Sperren immer mehr auf.

Gleichzeitig kam das aktuelle Video zu einem ersten Höhepunkt. Das Tempo und die Lautstärke erhöhten sich immer mehr und auch bei Alexa nahm die Anspannung wieder zu. Um ihren Unterkörper hatte sich bereits eine Lache gebildet, auf der sie ein klein wenig hin und her rutschen konnte. So viel halt, wie ihr die Fixierung erlaubte. Das erregte sie nur noch mehr, obwohl es das kaum noch gebraucht hätte.

Sie stand bereits kurz vor einem Orgasmus, denn auch das Tempo der Vibratoren hatte sich deutlich gesteigert. Langsam waren die von Stufe 2 bis auf die 5 hochgefahren worden. Und das war deutlich mehr, als Alexa es zuvor jemals erlebt hatte. Das waren keine bloßen Vibratoren mehr, sie fühlte sich wie der Martini eines James Bond. Gut Geschüttelt, nicht Gerührt.

Dann kamen sie alle zum Höhepunkt. Erst die Frau auf dem Schirm, die dabei quiekte wie eine überlaute Maus. Dann er, der dabei seine gewaltige Ladung in großen Schüben auf ihrem Arsch verteilte, den er zuletzt auch noch hart gefickt hatte. Und dann Alexa, bei der das kurze Hochschalten der Vibratoren bis auf Stufe 7 zu viel gewesen war.

Es schüttelte sie kräftig durch, der Orgasmus war intensiver als alles, was sie zuvor erlebt hatte. Jetzt hätte sie gerne eine Zigarette gehabt und wäre geschlafen, doch es ging direkt weiter.

Die Vibratoren schalteten wieder runter auf Stufe 1, das war dezent, aber immer noch spürbar. Dafür änderte sich die Szenerie auf dem Bildschirm. Vorher waren die beiden Personen im Bett gewesen, nun tauchte ein anderes Paar auf, die in einem Büro saßen. Er im Anzug mit Krawatte, sie in einem Business-Outfit mit Pumps, Stockings, einem engen, halblangen Rock, alles in Schwarz, drüber einem mit Rüschen besetzten Top. Geradezu typisch für eine Sekretärin.

Er diktierte, sie notierte, wobei er dabei immer wieder um ihren Stuhl herum marschierte. Mal schaute er aus dem Fenster, mal auf ihre Beine, gerne auch auf die Brüste und immer mal wieder zur Kontrolle auf den Notizblock. Einmal verbesserte er sie und berührte dabei ganz nebenbei ihre Finger. Es schien dabei zu knistern. Als sie darauf nicht abweisend reagierte, wurde er zudringlicher.

Er verführte die Frau nach allen Regeln der Kunst, und Alexa erlebte es hautnah mit. Sie kannte diese Fantasie, sie war auch schon länger ein Teil von ihr selbst gewesen. Schon so manches Mal hatte sie sich gewünscht, ihr eigener Chef würde sie so verführen. Doch der war ein Gentleman und hielt immer den korrekten Abstand ein. Der Mann im Video war zärtlich, behutsam, liebevoll, aber doch kein absoluter Gentleman, denn er nutzte die Lage schamlos aus.

Erst wehrte sie sich noch ein wenig, doch schließlich gab sie unter seinen zärtlichen Berührungen und Küssen nach. Gleichzeitig schalteten auch die Vibratoren wieder eine Stufe höher, sie waren schon wieder bei Stufe 3. Alexa keuchte, sie dachte schon gar nicht mehr an ihre eigene Situation. Sie wollte Sex mit diesem gut aussehenden Mann haben, ihn in sich spüren, sich nehmen lassen. Und er tat es, leider nur mit seiner Sekretärin, doch Alexa war so stark davon gefangen, dass sie alles an sich selbst spürte.

Sie genoss es richtig, wie die Szene immer mehr Fahrt aufnahm und sie auch wieder in die richtige Stimmung kam. Es war anders als vorhin, eben war es nur wilder Sex gewesen. Hier war es Verführung, Vorfreude, vielleicht auch ein wenig Liebe. Aber auf jeden Fall viel Hingabe.

Wieder kam Alexa zu einem Höhepunkt, diesmal auch schon auf Stufe 6 bei den Vibratoren. Ihre eigene Situation war völlig vergessen, die unterschiedlichen Situationen, die zum Sex führten, nahmen sie völlig ein. Es folgte noch je eine Situation mit einem Cheerleader, dann mit einem Babysitter und zum Schluss ein Dreier mit 2 Männern in einem privaten Umfeld.

Jedes Mal kam Alexa am Ende, wie auf Knopfdruck. Erst nach dem fünften Mal und fast 2 Stunden Laufzeit des Videos, konnten auch die Vibratoren sie nicht mehr wach halten, und sie fiel in einen sehr tiefen Schlaf, der noch immer etliche feuchte Überraschungen bot, den die elektrischen Lustspender und das Audio liefen weiter.

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Francine war da schon lange bei Samantha, die sie extra aus dem Schlaf holen musste. Heute war ein besonderer Tag für Sam, denn sie konnte sich endlich völlig frei in ihrer Zelle bewegen. Ein wenig Audioinput hatte sie in der Zwischenzeit und im Schlaf schon erfahren, doch das diente nicht mehr der Neuorientierung, sondern nur dem Vertiefen der Veränderungen.

Samantha lächelte sogar, als Francine sie mit einem liebevollen Streicheln weckte.

„Hallo, meine Liebe, ich bin Francine."

„Ich bin Samantha", antwortete Sam, wobei sie keinen Gedanken mehr daran verschwendete, dass dies früher vielleicht mal anders gewesen sein könnte.

„Freut mich. Tatjana hat heute nicht so viel Zeit, sie hat andere Aufgaben. Deshalb soll ich mich ein wenig um dich kümmern."

Sam dachte kurz nach, ob sie traurig sein sollte, weil Tatjana nicht bei ihr sein konnte. Doch schließlich lächelte sie über das ganze Gesicht, denn diese Francine war ihr auch gleich sympatisch gewesen.

„Was machen wir heute?", wollte Sam neugierig wissen.

„Ich habe dir etwas mitgebracht, würdest du das gerne mal ausprobieren wollen?"

Dabei hielt die Ausbilderin Samantha einen schwarzen Strap-On mit einem sehr großen Aufsatz von bestimmt 18x5 Zentimetern vor die Nase. Sam schluckte kurz, doch dann lächelte sie wieder, worin sich auch ihre Vorfreude auf dieses Spielzeug widerspiegelte.

Francine hatte verstanden und legte den Strap-On an, wobei sie ihr Top und ihren Mini ablegen musste. Der Strap-On war von guter Qualität und ließ sich gut befestigen, auch über die dunkle Strumpfhose, die trotzdem fast überall durchsichtig war. Francine testete kurz, ob alles fest saß, dann ließ sie ihre Schülerin ihr Toy mal probieren.

Die leckte und liebkoste den naturgemäß harten Aufsatz, als ob er echt wäre. Francine musste ihr ihn schon fast entreißen, damit sie ihn endlich einsetzen konnte.

„Wir versuchen es mal im Stehen, ist das für dich in Ordnung?"

„Ja, sehr gerne. Habe ich aber noch nie gemacht."

Sam musste sich gegen den Tisch lehnen, ihre Arme konnte sie dabei auf der Platte auflegen. So musste sie abwarten, bis sie den dicken Dildo mit zusätzlicher Gleitflüssigkeit an ihrer Muschi spürte. Er konnte nicht direkt eindringen, dafür war er zu groß. Francine nahm noch etwas von Sams Feuchtigkeit mit auf, teaserte das neue Mädchen etwas mit ihrem Spielzeug und drang dann schließlich doch ein.

Erst wenig, doch dabei stöhnte Sam schon heftig auf. So etwas Dickes hatte ihre neue Muschi noch nicht erlebt. Francine blieb vorsichtig, sie wollte nichts zerstören, doch sie ließ auch nicht nach. Ein paar Stöße später drang sie dann ein, und gleich richtig tief.

Wieder stöhnte Samantha auf, diesmal mehr vor Überraschung und vor Vergnügen, als vor Schmerzen. Sofort nahm Francine das Ficken auf. Sie liebte es mit dem Strap-On, sie hatte schon so manches echte und neue Mädchen damit rangenommen. Und auch so manche Shemale, doch bei Frauen waren diese Stimulationen noch ein wenig besser. Manchmal traf sie auch ein wenig dabei die Klitoris oder half mit ihrer Hand nach, was jedes Mal kleine Wellen von Ekstase durch Sams Körper schickte.

Francine bemerkte schon, ihre heiße Nummer würde heute nicht so anhalten können. Sam war so heiß, der Strap-On würde ihr bei nicht fachgerechter Nutzung ständig aus ihrem Loch herausflutschen. Daher setzte Francine ihn nun an Sams Arschloch an, das noch etwas enger war.

Doch ihr Dongel war gut angefeuchtet und drang sofort tief ein. Wieder ging Francine es vorsichtig an. Sie wollte es gerne langsam machen, doch Sam konnte kaum noch. Francine merkte, wie sehr der Körper ihrer Auszubildenden hin und her schwankte und wie feucht sie war. Francine erregte das selbst und so erhöhte sie das Tempo, um zum Orgasmus zu kommen.

„Wenn ich es dir sage, wirst du genau dann zum Orgasmus kommen, hast du mich verstanden?", flüsterte sie ihr ins Ohr, nachdem sie Sam am Kragen zu sich herangezogen hatte.

„Ja, ja, ja", schrie Sam zurück, die es kaum noch aushalten konnte.

Sie konnte nicht mehr und spürte bereits den Orgasmus in sich, den sie nun sogar unterdrücken musste. Das war neu für sie, doch instinktiv machte sie es richtig. Sie konnte kaum noch aufrecht stehen bleiben, hätte Francine sie nicht ein wenig stabilisiert. Sam sah aus, als müsste sie schnell zur Toilette, doch aus ihrem feuchten Loch würde bald eine andere Flüssigkeit kommen, als bei einem Toilettengang.

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