Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Total Transformation - Kapitel 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Francine erhöhte noch einmal das Tempo und hatte dann schließlich ein Einsehen mit ihrer wackelnden Schülerin. Als sie noch drei Tiefe Schübe, wie die eines Mannes, machte, gab sie endlich den ersehnten Befehl.

„Komm, mein Mädchen!"

Und Samantha kam, gleichzeitig sowohl vaginal, als auch anal. Nun konnte sie sich endgültig nicht mehr halten, doch Francine hielt sie zum Glück fest, bevor Sam ganz umfallen konnte. Schließlich dirigierte sie ihr kleines Mädchen zurück zum Stuhl, wo sich Sam ausruhen konnte.

Sie atmete schwer und ihr Körper zuckte immer noch, ein wenig so, als wenn sie epileptische Anfälle erleiden würde. Doch diese Anfälle waren schön und vertieften ihre so erfolgreiche Umwandlung nur noch mehr. Nach 2 Minuten der Erholung ließ sich Sam dann auch nicht lange bitten und leckte Francine als Dankeschön bis zum Orgasmus, nachdem die ihren Fick-Aufsatz wieder abgenommen hatte.

Schließlich waren beide erschöpft und lagen bzw. saßen halb auf dem Stuhl, um sich zu erholen. Es war Francine, die zuerst wieder zu Atem fand.

„Du hast mich eben gefragt, was wir heute noch so vorhaben, Samantha. Ich glaube, ich habe dazu eine sehr schöne Nachricht für dich."

Sam schaute Francine neugierig an, sie wurde schon wieder feucht, alleine bei dem Gedanken an eine Überraschung. Sie verband diese sofort mit Sex, da war die Antwort doch erst mal ein wenig enttäuschend.

„Du darfst mir erst noch einmal zeigen, wie gut du das mit dem Make-up schon schaffst, so als Wiederholung. Dann habe ich mehrere Outfits für dich dabei, die Tatjana bei mir bestellt hat. Wir sollen ein Foto-Shooting von dir machen, damit wir ein paar wirklich schöne Bilder haben. Gefällt dir das?"

Die Enttäuschung wich schnell einer riesigen neuen Vorfreude. Mehrere Outfits klangen gut, und für Fotos zu posieren, wo sie so toll aussah, das war auch nicht falsch. Sofort lächelte Sam wieder und machte sich schnell an ihre neue Aufgabe.

Tatjana hatte die Outfits besorgt, 1x Sekretärin war dabei, Cheerleader, Domina und eines, was sehr nuttig war. Sam sollte ihr Make-up dabei den Outfits so gut wie möglich anpassen, was keine leichte Aufgabe war. Sie machte sich jedoch mit viel Enthusiasmus daran und wurde gleich nach dem ersten Versuch von Francine dafür ausdrücklich belobigt.

„Das hast du sehr gut gemacht, meine Hübsche. Das kannst du so perfekt, als hättest es schon dein ganzes Leben gemacht."

„Danke", antwortete Sam nur und wurde wie ein kleines Mädchen dabei ganz rot im Gesicht.

Und dann ging das Programm so richtig los. Sam durfte nacheinander in die vielen verschiedenen Outfits schlüpfen und sich dabei von Francine filmen und fotografieren lassen. Beide hatten sehr viel Spaß und es wurde schnell zu einem Ritual, dass Samantha zu jedem Outfitwechsel einen schmatzenden Kuss auf die Wangen gedrückt bekam.

Aber alleine die sehr unterschiedlichen und absolut heißen Outfits waren für Sam fast jedes Mal ein Höhepunkt. Als sie den Latex-Catsuit anzog, war sie schon so feucht, dass der Reißverschluss an ihrer intimsten Stelle erst einmal streikte. Es klappte dann aber doch alles, und nach ca. 2 Stunden gab es sehr viel Filmmaterial und noch mehr Einzelbilder. Francine war damit mehr als zufrieden und drückte das gegenüber Samantha auf die übliche Weise aus.

„Du warst so gut, meine Liebe, dafür wirst du belohnt. Möchtest Du noch ein wenig Video schauen?"

„Ja, sehr gerne."

„Und dabei natürlich den Catsuit anbehalten?", den Francine extra ans Ende der Session gepackt hatte.

Samantha brauchte nicht zu beantworten, ihr Blick sagte mehr als 1000 Worte. So machte sie es sich schnell wieder auf ihrem Stuhl bequem. Die Kopfhörer gab es auch noch, auch wenn Samantha schon fast fertig mit ihrer Ausbildung war. Aber es konnte nie schaden, die bisherigen Lerninhalte noch weiter zu vertiefen. Denn sie sollte nicht irgendwie rückfällig werden.

Francine verließ schließlich die Lieblingsschülerin ihrer Freundin Tatjana, wobei Sam die Reißverschlüsse am Catsuit schon wieder geöffnet hatte, um leichteren Zugang zu den sensiblen Stellen zu erlangen.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Francine begab sich zurück in den passenden Videoraum, sie wollte mal sehen, ob alles rund lief. Dabei achtete sie vor allem auf Alexa, die gerade wieder einmal von Tatjana Besuch empfing.

Alexa hatte geschlafen, dabei schwamm sie schon fast in ihren Körperflüssigkeiten, vornehmlich Schweiß und weibliches Ejakulat. Es roch schon ziemlich extrem, wobei Tatjana so etwas gewöhnt war.

Wahrscheinlich hätte Alexa noch deutlich länger weiterschlafen können, so erschöpft war sie. Doch ein Bestandteil der harten Ausbildungsvariante war es, extrem wenige Pausen zu gönnen. Es sollte sich niemand zwischendurch so richtig erholen, denn es war leichter eine Trance zu erreichen, wenn man schon müde und erschöpft war.

Video, Audio und die Vibratoren hatte Tatjana schon ausgestellt, als sie ihre Schülerin weckte, wobei sie dafür etwas mehr Einsatz brauchte. Es war nicht ganz so zärtlich, wie bei Sam, so weit war Alexa auch noch nicht. Sie wirkte daher auch eher ablehnend, als sie endlich wieder bei sich war.

„Was habt ihr mit mir gemacht?"

„Wir haben dir zum Sex deines Lebens verholfen, denke ich mal."

Alexa wollte widersprechen, doch das fiel ihr schwer. Sie ekelte sich vor dem, was sie erlebt hatte, doch es hatte auch schöne Seiten gehabt. Die schiere Anzahl und die Intensität der Orgasmen waren sehr weit weg von dem gewesen, was sie bisher in ihrem Leben erlebt hatte. Dankbar wollte sie Tatjana jedoch nicht dafür sein, doch immerhin meckerte sie nicht mehr weiter.

„Bist du dann bereit für deine nächste Session?"

Alexa erschrak, sie war immer noch völlig fertig und auch ihr Arsch tat von den vielen Penetrationen weg. Allerdings spürte sie, wie ihre Pussy nur auf die Worte schon positiv reagierte. Sie schämte sich dafür, doch sie konnte es nicht ändern.

„Ändert es etwas, wenn ich Nein sage?"

„Auf keinen Fall."

So ersparte sich Alexa eine weitere Antwort. Sie rechnete schon damit, wieder die Kopfhörer aufgesetzt zu bekommen, doch es waren zuvor noch andere Vorbereitungen zu treffen.

„Ich werde dich jetzt losmachen, würde dir aber empfehlen, keinen Unsinn zu machen."

Alexa antwortete nicht, sondern lauerte nur darauf, endlich die Fesseln loszuwerden. Sie hatte kaum die zweite Hand frei, da stieß sie Tatjana zurück. Blitzschnell sprang sie auf, wobei sie sofort der Schwindel erfasste, gleichzeitig gaben ihre Knie unter der Belastung nach. Alexa fiel nach vorne, doch noch konnte sie sich am Tisch festhalten. Sie wollte sich gerade wieder abstützen, um die Tür zu erreichen, da spürte sie den stechenden Schmerz in ihrer Schulter.

Es war innerlich, denn er kam nicht von außen. Er war stechend und durchdringend, sie schrie auf vor Schmerzen. Tatjana steckte dahinter, doch sie hatte dafür lediglich eine Taste auf ihrer Fernbedienung gedrückt. Alexa drehte sich, um sich erneut auf Tatjana zu stürzen, doch da kam schon das nächste Schockelement. Diesmal noch länger und heftiger.

Alexa keuchte, sie schaffte es kaum noch, auf ihren Beinen zu bleiben. Gerne hätte sie es erneut versucht, doch sie hatte verstanden, dass dies nicht produktiv sein würde. Es sei denn, sie mochte die Schmerzen. Und wer mochte die schon? So standen sich die Beiden einige Sekunden wortlos gegenüber, bis Tatjana als Erste wieder etwas sagte.

„Wieder beruhigt?"

„Nein, was war das?"

„Ein Schmerzrezeptor in deiner Schulter. Egal wie gelenkig du bist, den wirst du nicht alleine entfernen können. Wenn ich auf meine Fernbedienung drücke, kann ich den Impuls auslösen und bestimmen, wie lang und heftig er sein wird. Das war erst Stufe 3 von 6. Möchtest du die nächsten Stufen auch noch testen?

Alexa antwortete nicht, sondern schüttelte nur den Kopf. Dafür gab es einen kleinen und kurzen Impuls auf Stufe 1.

„Was war jetzt?", stöhnte Alexa.

„Wenn du mit mir redest, dann sprichst du mich mit Herrin oder Meisterin an, haben wir uns verstanden?"

Alexa antwortete nicht sofort, so kam der nächste Impuls.

„Ja, Herrin", antwortete sie nun schnell, wobei ihr Gesichtsausdruck etwas ganz anderes sagte.

„Das hätten wir geklärt. Falls du nicht gehorchst, wird dich das mein kleines Spielzeug spüren lassen. Haben wir uns nun verstanden?"

„Ja, ..., ja, Herrin", schob Alexa schnell noch hinterher, als sie den erneuten bösen Blick ihrer Chefin gesehen hatte.

„Gut, dann machen wir weiter mit deiner Ausbildung. Übrigens, die Fernbedienung funktioniert auch noch auf einige Entfernung, und längere Impulse auf Stufe 6 sind meistens tödlich. Selbst wenn du, wie durch ein Wunder, hier herauskommen solltest, viel weiter kommst du dann nicht mehr. Verstanden?"

„Ja, Herrin."

„Aufgestanden bist du ja schon, nun gehst du bitte zurück zu deinem Stuhl."

Alexa gehorchte widerwillig, doch sie hatte nicht viele Optionen, es nicht zu tun. Tatjana drückte ein paar Tasten und der Stuhl veränderte sich wieder einmal. Erst einmal positionierte er sich so, dass man nun mehr in ihm sitzen konnte, um gleichzeitig die Videos anzuschauen. Im Anschluss schob sich wie von Geisterhand ein Dildo aus einer Klappe hervor. Genau dort, wo Alexa gleich sitzen sollte.

„Was soll?", wollte sie wissen.

„Du darfst Platz nehmen."

„Da drauf?"

„Ja, sicher. Hier ist etwas Gleitflüssigkeit, die kannst du einsetzen, wie du möchtest. Du darfst dir sogar dein Loch selbst aussuchen. Allerdings ist der Dildo für eine ungeübte Arschfotze wie die deine vielleicht etwas zu groß."

Da mochte Tatjana Recht haben, das war ein Monster-Dildo. Nicht mal so extrem lang, vielleicht nur 17 Zentimeter, aber wohl 6 oder noch mehr Zentimeter breit. Den wollte sie eigentlich nirgends haben, vor allem nicht im Arsch.

„Das geht nicht, der ist viel zu groß."

„Da kam bisher jede Schülerin mit zurecht, dann wirst du das auch schaffen."

„Aber ich will nicht."

Der nächste Stromstoß, Stufe 2 dieses Mal. Alexa zuckte zusammen, wobei ihr Blick sich gar nicht mehr von dem monströsen Dildo lösen konnte. Etwas neugierig war sie schon, ihre Liebhaber hatten so etwas noch nie gehabt, nicht einmal im Ansatz. Daher wollte sie schon mal wissen, wie es sich anfühlte. Doch nicht auf diese Art und Weise.

„Nun, wollen wir doch mal die nächsten Stufen ausprobieren?"

„Nein, Herrin, lieber nicht."

„Also los, schwinge dich in deinen Sattel, he, he!"

Tatjana lachte, ihr gefiel Alexas Hilflosigkeit. Es war gar unbedingt Tatjanas Art, andere Personen zu quälen. Doch das gehörte zur Ausbildung nun einmal dazu. Zumindest zur Hardcore Variante. Alexa und ihr Widerstand mussten gebrochen werden. Sie musste lernen zu gehorchen und gleichzeitig Gehorsam mit sexueller Befriedigung und Lust zu assoziieren."

Alexa nahm einen großen Schwung von dem Gleitgel aus der Flasche auf ihre Hände und verteilte die Flüssigkeit großzügig auf dem Dildo. Den Rest schmierte sie in ihre Pussy, die aber immer noch leicht feucht war. Oder schon wieder? War die Vorfreude trotzdem so stark bei ihr?

„Dann hinsetzen!"

Das war schon schwieriger. Alexa setzte sich auf den Stuhl, erst einmal hinter den Dildo. Noch einmal holte sie tief Luft, als würde sie gleich in tiefes Wasser abtauchen, dann spannte sie ihren Körper an und hievte ihn über das Sexspielzeug.

Die erste Berührung schickte einen Schauer über ihren Rücken. Das fühlte sich mächtig an, und nicht wirklich gut. Er war viel zu groß. Doch Tatjana ließ keinen Widerspruch zu, so rutschte Alexa langsam herunter.

So weit es eben ging, doch schon nach kurzer Zeit, ging es nicht mehr weiter.

„Etwas mehr Einsatz bitte!"

Alexa bemühte sich. Sie konnte noch auf ihren Beinen stehen und begann nun damit, sich immer weiter langsam herunter rutschen zu lassen. Nicht weit, immer nur ein paar Zentimeter. Doch so langsam gewöhnte sie sich dabei an die enorme Größe des Toys und entspannte sich immer mehr. Nach einer guten Minute war der Dildo plötzlich ganz in ihr drin und sie spürte ein unbekanntes Gefühl eines enormen Drucks von innen gegen ihre Vagina.

Sie stöhnte sogar, wobei Tatjana nur lächeln konnte. Sie hatte auch mal so ähnlich begonnen, es würde Alexa schon irgendwann Spaß machen. Und tatsächlich, Alexa fickte sich inzwischen mit dem Dildo. Immer noch vorsichtig, doch der Großteil verschwand nun immer wieder und tiefer in ihrer Pussy.

„Gut, das hätten wir also. So schlimm war es doch nicht, oder?"

„Nein, Herrin", antwortete Alexa, weil sie nicht schon wieder bestraft werden wollte, falls sie widersprechen sollte.

„Du wirst hier sitzen bleiben und dich nicht von dem Dildo entfernen, haben wir uns verstanden?"

„Ja, Herrin."

„Falls du es doch tun solltest, wirst du auch die höheren Stufen meines kleinen Spielzeugs kennen lernen."

„Nein, Herrin, ich bleibe drauf", wobei Alexa immer noch leicht am Ficken war. Sie genoss es jetzt, so gut es ging.

„Und die Kopfhörer bleiben auch auf, haben wir uns verstanden?", die hatte ihr Tatjana nämlich gerade aufgesetzt.

„Ja, Herrin."

Alexa kannte die dicken Kopfhörer schon, die waren kein Problem. Sie waren von guter Qualität und hatten sie schon beim ersten Mal nicht ernsthaft gestört.

„Ja, dann wünsche ich dir noch viel Spaß! Ach ja, eines hatte ich noch vergessen. Das Spielzeug unter dir ist übrigens gar nicht so unbeweglich, wie es auf den ersten Blick wirkt. Aber das wirst du gleich selbst herausfinden, ha, ha."

Dabei verließ Tatjana den Raum, während sie per Tastendruck die Bewegungen des Dildos mit Video und Audio synchronisierte. Sofort spürte Alexa die Stöße von unten und versteifte dabei innerlich. Mit dem Selbstfick musste sie nun aufhören, deshalb setzte sie sich ganz auf die Maschine drauf und ließ die Technik damit gewähren.

Der Dildo hatte ganz langsam angefangen, Alexa sollte sich erst noch an ihn gewöhnen. Dabei hatte sie gar nicht einmal gemerkt, dass Tatjana den Raum verlassen hatte. Mit etwas Einsatz hätte sie sich trotz dessen Bewegungen von dem monströsen Dildo herunterziehen können, doch sie hatte den strikten Befehl, es eben nicht zu tun. Wahrscheinlich würde ihre Ausbilderin auf einem der Monitore kontrollieren, was hier passierte. Sie konnte es also nicht gut riskieren, sie musste es ertragen.

Inzwischen war es auch gar nicht mehr so schlimm. Es hatte Jungs in ihrem Leben gegeben, die hatten ebenso langsam gefickt. Nur meistens mit deutlich kleineren Instrumenten. Es war am Anfang wie eine Schlaftablette, aber wirkte gut, um sich daran zu gewöhnen. Auch auf dem Screen ging es nur langsam voran, wobei es diesmal direkt mit einem Fick losging.

Eine blonde Schönheit wurde in einer dunklen Gasse von einem Schwarzen gefickt, dessen Schwanz von seinen Proportionen und der Farbe überraschend gut zu diesem Dildo passte. Da war ein System hinter, denn Alexa sollte sich möglichst gut in die Szene hineinversetzen, wie es auch schon bei der ersten Videosession fantastisch gut geklappt hatte.

Diesmal lag Alexa immerhin mehr oder weniger, wenn auch nicht sehr bequem. Der Dildo fickte sie mit Tempo 2 von den 7 möglichen Stufen, da war noch einiges mehr möglich. Der Ton von dem Filmchen kam diesmal vom Bildschirm selbst, ihre Kopfhörer hatten dafür nur mit leiser Musik begonnen. Diese sollte Alexa entspannen, dazwischen kamen immer wieder sehr direkte Botschaften an sie.

„Du liebst Sex!"

„Du liebst Sex mit Männern und mit Frauen!"

„Du liebst Sex mit mehreren Partnern gleichzeitig!"

„Umso mehr du befriedigen kannst, desto besser ist es!"

„Du unterwirfst dich gerne deinen Sexpartnern!"

„Du gehorchst ihnen absolut!"

„Du tust alles, was sie von dir wollen!"

„Du empfindest nur sexuelle Lust, wenn du gehorchst!"

„Du gehorchst jedem, mit dem du Sex hast!"

„Du gehorchst auch deiner Herrin und jeder anderen Person, der du gehörst, bei allem, was sie dir befehlen!"

„Du liebst es, Männer zu blasen, Frauen zu lecken und von ihnen gefickt zu werden!"

„Du liebst es, in der Pussy und im Arsch genommen zu werden!"

„Du liebst es, deinen Mund und deine Zunge einzusetzen!"

„Für dich gibt es keine Tabus mehr beim Sex!"

„Alles, was gefällt und Freude bereitet, ist auch völlig in Ordnung für dich!"

„Dein altes Leben wirst du ganz vergessen!"

„Du lebst nur noch dein neues Leben!"

„Dein neues Leben besteht aus Freude, aus Lust, aus Befriedigung und aus Gehorsamkeit!"

„Gehorsamkeit bereitet Lust!"

„Lust lässt dich noch gehorsamer werden!"

„Du liebst dieses neue Leben!"

„Du sehnst dich ständig nach Sex!"

„Du bist ständig feucht, weil du den Sex brauchst!"

„Du liebst Sex!"

Und damit ging das Programm wieder von vorne los. Nach einer ganzen Weile vernahm Alexa die Botschaften nur noch unterbewusst. Ihr Bewusstsein war auf das heiße Video und den Dildo ausgerichtet, der sie unaufhörlich fickte. Gleichzeitig erhöhte die Maschine immer mal wieder das Tempo, wenn es gerade besonders wichtige Botschaften gab, die Alexa unbedingt mit ihrer eigenen Lust assoziieren sollte.

Schließlich endete auch dieses Sexfilmchen irgendwann, und zum Schluss hatte Alexa noch gelernt, dass sie nur noch auf Befehl kommen sollte. Die Stimulation half dabei mit, und am Ende kam sie auch immer im richtigen Moment.

Und das immer wieder, denn am Ende jedes Filmchen kam sie, wenn auch der Mann gerade seine Ladung verschoss. Doch es ging sofort wieder weiter, mit geringerem Tempo, wie einem neuen Anlauf. Als zweiter Film kam eine Krankenschwester, die von ihrem Arzt in einem Behandlungszimmer genommen wurde, der dritte war eine Bauarbeiterin, die sich im Rohbau ihrem Kollegen hingab. Eine Nutte wurde auch noch gefickt und ein Dreier mit 2 Sekretärinnen und ihrem Chef bildet den Abschluss des frivolen Programms.

Immer stärker und eindringlicher wurden die Botschaften und Alexa verstand immer mehr ihre eigene Aufgabe und ihren Sinn im Leben. Sie musste sich hingeben, wie es die Frauen in den Videos taten. Damit würde sie anderen sexuelle Befriedigung bringen. Das alleine war noch wichtig. Ihre eigene Befriedigung war im Vergleich dazu nebensächlich, doch sie würde sie auch erfahren können. Außerdem war es gut, immer zu gehorchen, um keine Schmerzen erleiden zu müssen.

Und so kam Alexa in den nächsten Stunden noch insgesamt 6 Mal, bis sie dann doch endlich einschlief. Tatjana hatte den Stuhl so eingestellt, dass Alexa trotz des Dildos sitzen konnte, das Monster immer noch tief in ihrem Arsch steckend. Tatjana hatte aber, nach einem zwischenzeitlichen Blick auf ihre Monitore, immerhin den Stoßmechanismus ausgeschaltet, damit Alexa sich wenigstens etwas erholen konnte.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich kann die Argumente der anderen Kommentar-Schreiber gut nachvollziehen. Ich persönlich mag die Story, aber der TS-Teil ist hinten raus doch sehr gering.

Aber ich bin gespannt in welche Richtung sich das noch entwickelt.

Shades1982Shades1982vor mehr als 1 Jahr

Geile Fortsetzung, da kann man ja gespannt sein wie es weitergeht. Danke für die tolle Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eigentlich keine schlechte Story, nur leider viel zu viele schwere Straftaten. Das Ganze ist menschenverachtend. Außerdem ist die Spannung jetzt endlich raus, hatte gehofft, die Firma würde jetzt endlich auffliegen und Alex vielleicht immun gegen die Hypnose sein, aber so kommen jetzt nur noch endlose Wiederholungen. Mal abgesehen von den endlosen Übertreibungen, so etwas würde wohl kaum ein Mensch aushalten.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Arbeitskollege Teil 01 Naiv, etwas dumm, gerät ein Junger Mann in Abhängigkeit.
Ins andere Geschlecht gezwungen 01 In dieser Geschichte wird Julian unfreiwillig zu Julia.
Ein ungewollter Tausch 01 Mutter und Sohn erwachen im Körper des anderen.
Mein Sonntag mit einem Crossdresser Sex zwischen Mann und Crossdresser.
Geschäftsbeziehungen Teil 01 Wenn man sich zu sehr in die Arbeit vertieft!
Mehr Geschichten