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Touched Again (Touched Teil 2)

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Ich zitterte schon so vor Aufregung, dass ich das Schminken minimalisieren musste, um nicht wie ein Clown auszusehen. Nach gut einer halben Stunde war ich mit allem fertig. Und bis auf die Aufregung ging es mir auch mehr oder weniger gut.

Jetzt wo ich alleine im Bad stand realisierte ich erstmals was da um mich geschah und ordnete meine Gefühle und spürte die Anziehung die Melissa auf mich machte.

Voller Vorfreude ging ich zurück und sah Melissa wie sie erotisch ihre Beine übereinander geschlagen hatte und immer noch auf dem Bett saß. In der Hand hielt sie ein Kärtchen und ich brauchte nicht lange um zu merkten das es das Kärtchen war, das Jean mir gegeben hatte.

Wieder war es kurz nach 22 Uhr gewesen. Die Zeit ist wieder viel zu schnell gegangen.

Melissa stand schon in der offenen Tür und drängte. Die Aufregung wuchs und als ich die Tür hinter mir abschloss wusste ich, dass es jetzt kein zurück mehr gab.

Nach einem kleinen Fußmarsch durch die kleinen Gassen der Hauptstraße standen wir dann vor der großen Tür. Melissa war wohl auch inzwischen nervös geworden, denn das lächeln ist etwas verflogen und ihre Hand, mit der sich mich hielt war zittrig geworden.

Die Tür öffnete sich wieder wie von selbst und wir wurden von demselben Mann hinein geboten, wie er mich letzte Woche hinein geholt hat.

Freundlich wurden wir empfangen und erhielten ein Glas Champagner. Ich ließ meinen Blick wieder durch die Reihen gehen und erkannte Jean, der wieder am selben Tisch saß. Mit einem Kopfnicken deutete ich auf den Tisch, wo Jean mir zuwinkte. Ich stellte ihm Melissa vor setzte mich auf dem Stuhl neben ihm. Melissa setzte sich direkt gegenüber und guckte nervös in der Gegend herum.

Es schien als hätte Jean mich erwartet und wir unterhielten uns kurz. Er stellte einige Frage zu Melissa, wer sie denn sei und ob ich ihr alles erzählt hatte. Nachdem er nun einiges über sie wusste wendete er sich ab und Unterhielt sich eine Zeitlang mit Melissa. Sein freudiger Unterton entging mir dabei nicht. Er stellte eine Menge intimer Fragen und Melissa antwortete ohne rot zu werden. Fast schon wie selbstverständlich bestelle er einige Getränke für uns. War es Taktik? Er schien zu merken dass ich mich langweilte und schob seine Hand an der Innenseite meines Schenkels rauf und runter. Ein heißer Schauer lief mir den Rücken runter und das Kribbeln verteilte sich dabei über den ganzen Körper. Seine Hand arbeitete sich immer weiter vor und nach einiger Zeit lag seine Hand fest in meinem Schritt.

Nun war ich völlig entspannt und merke anscheinend nicht wie die Zeit verging. Die anderen Gäste wurden wieder spürbar nervöser. Auch Melissa schien es zu merken und rutschte mit ihrem Stuhl etwas zu mir heran. Anscheinend sah sie dabei Jeans Hand unter dem Tisch.

Einen anderen Grund für ihr Grinsen konnte ich mir nicht vorstellen. Eh ich mich versah ergriff ihre Hand meinen anderen Schenkel, zog mich zu sich und küsste mich innig. Unsere Zungen berührten sich zum zweiten Male und schienen sich in meinem Mund zu verknoten. Neben dem lauten Schmatzen nahm mich meine Umwelt nicht mehr war. Ich konzentrierte mich nur noch auf Melissas Zunge und Jeans Hand, die noch immer meinen Schritt massierte. Ich hatte das Gefühl meine Nässe würde durch meine Hose kommen, so feucht war ich inzwischen geworden.

Seine Hand ließ plötzlich von mir ab und auch Melissa zog sich zurück. Verwundert drehte ich mich um und sah wie die hintere Türe geöffnet wurde. Jean stand auf und nahm meine Hand.

Zusammen gingen wir alle, mit den anderen Gästen, in den Raum indem man ich in der letzten Woche aufgehängt hatte. Dieses Gerät in dem ich hing war wieder verhüllt und der Mann von der Tür schloss mit einem dumpfen Geräusch die Tür. Da sich alle wieder auszogen folgte ich unauffällig und auch Melissa die sich versuchte anzupassen entledigte sich ihres Kleides. Sie trug ebenfalls keine Unterwäsche. Jean drehte sich zu mir und sein erster Griff ging zwischen meine Spalte. Ohne etwas zu sagen drang er mit seinem Finger in meine nasse Spalte ein und brachte meine Knie zum weich werden. Sekunden später entzog er sich mir und ergriff die Taille von Melissa und schob sie ein Stück nach vorn in Richtung des Gerätes. Ein verwunderter Blick in meine Richtung, und einige Männer legten sie auf die Vorrichtung und machten ihre gespreizten Arme und Beine an den Fesseln fest. Melissa zitterte etwas, aber gezittert habe ich ja auch.

Es war ein herrlicher Anblick sie da hilflos liegen zu sehn. Sie hatte in allem etwas mehr wie ich. Sie hatte etwas größere Brüste, und war auch nicht so dünn wie ich. Ihre Locken fielen zurück und gaben ihr wunderschönes Gesicht frei, das wohl gleich von vielen Männern bespritzt werden würde.

Ich sah sie nicht mehr mit den Augen einer Freundin, sondern mit den gierigen Augen einer Geliebten. Niemand jedoch sagte etwas und auch niemand ging zu ihr um sie zu vernaschen. Jean tippte mich von hinten an und deutete mir an zu ihr zu gehen.

Ich stand nun genau neben ihr und fuhr mit ihren Händen über ihren gesamten Körper. Fast jede Stelle tastete ich genau ab und bemerkte dass auch sie sehr feucht geworden war.

Ich stellte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und tauchte einen Finger in ihr feuchtes Loch und probierte ihren Geschmack. Verzaubert von dem Geschmack ihres Lustsaftes presste ich mein Gesicht auf ihre Spalte ich massierte ihren Kitzler mit meiner Zunge. Leise begann sie zu stöhnen und ihr Unterleib fing an mehr und mehr zu zucken. Immer wieder nahm ich eine große Menge ihres Saftes auf und schluckte ihn gierig. Mit einem Finger drang ich zunächst in ihre Muschi ein und benetzte damit ihr Poloch in das ich anschließend mit meinem Finger eindrang.

Meine Zunge drang gleichzeitig in ihr heißes Loch ein und ein heftiges Zucken, das sie mit lautem Stöhnen begleitete war der Beweis dass sie ihren ersten Orgasmus hatte.

Jean trat hinter mich und zog mich sanft zu sich nach oben. Er drehte mich um und küsste mich während seine Hand meine Wirbelsäule hinunter fuhr und meinen Po fest ergriff. Er drückte mich fest an sich und ich spürte wie seine Eichel gegen meinen Bauch drückte. Seine Zunge verließ meinen Mund und tanzte auf meinem Hals herum, während er sich mit seiner anderen Hand wieder an meinem Kitzler zu schaffen machte. Was mit Melissa passierte konnte ich nicht mehr sehen. Ihr stöhnen verriet mir jedoch das es ihr nicht anders erging wie mir letzte Woche. Ich schloss meine Augen und genoss die sanften Liebkosungen von Jean.

Als er von mit abließ und mich auf eine der Decken zog, die um das Gerät ringsherum lagen, konnte ich zum ersten Mal sehen was alles vor sich ging. Um Melissa hatten sich einige Männer gestellt die ihren harten Schwanz rieben. Einer der Männer befand sich zwischen Melissas weit gespreizten Beinen und fickte sie anscheinend sehr hart und schnell.

Doch bevor ich mehr sehen konnte, drückte mich Jean leicht nach unten und ich kniete, fast automatisch, auf allen Vieren. Er kniete sich hinter mich und massierte meine Brüste. Fast gleichzeitig drückte er seine pralle Eichel gegen mein Loch, das sich spaltete und seinen großen Schwanz aufnahm. Erst langsam dann immer schneller durchfuhren heftige Stöße meinen Körper. Ich keuchte als ich sich mein erster Orgasmus ankündigte und in starken Zuckungen entlud. Ich hatte das Gefühl, die ganze aufgestaute Lust der Woche kam raus. Kurz darauf merkte ich wie Jean einen großen Schwall warmen Spermas in mich spritzte.

Sekunden später lag ich immer noch stöhnend auf der Matte. Mit einem offenen Auge konnte ich sehen wie es Melissa geschah. Mehrere Frauen betatschten ihren verschwitzt glänzenden Körper und ich sehnte mich danach bei ihr zu sein. Lange war ich jedoch nicht mehr alleine auf der Decke, denn ein weiterer Mann hatte sich dazu gesellt und legte sich neben mir auf den Rücken. Ohne Worte zog er mich auf sich und versenkte seinen Schwanz in mir, dass ich aufstöhnen musste. Er lag nur da mir und überließ mir die Arbeit. Ich stütze mich auf seiner Brust ab und begann immer schneller auf ihm zu reiten. Immer wieder spürte ich tief seine Eichel in mir, die mir fast die Luft raubte. Einmal stöhnte er noch laut auf bevor auch er sich in mir ergoss.

Dieses Mal war ich nicht zum Orgasmus gekommen, doch ich war mir sicher heute noch genug davon zu bekommen. Als ich zur Seite blickte, immer noch auf dem Mann sitzend saß ich Jean wie er gerade Melissa seinen Schwanz in den Mund steckte. Da niemand zwischen ihren Schenkeln stand, konnte ich bereits ihre aufklaffende spermaverschmierte Spalte sehen und auch aus ihrem kleinen Poloch schien etwas Sperma zu tropfen.

Ich stieg von dem Mann hinunter und da niemand gerade bei mir war, nutze ich die Gelegenheit für eine kleine Verschnaufpause. Ich lehnte mich an die Wand, schloss die Augen und genoss das Gefühl. Zwei Hände ergriffen meine Beine und zogen sie weit auseinander, erschrocken öffnete ich die Augen und sah zwei Frauen. Sie waren etwas älter als ich, etwas 35 und beide gut gebaut. Mehr nahm ich nicht mehr war, denn eine drückte sofort ihren Mund auf meinen und steckte wild ihre Zunge in meinen Mund.

Die andere flüsterte mir etwas ins Ohr was ich wieder nicht verstand.

Sie zogen mich von der Wand weg, sodass ich mit angewinkelten Beinen da lag. Eine der Frauen hockte sich mit ihrem Gesäß über meinem Gesicht.

Ich bekam ein wenig Angst, da ich so was noch nie gemacht hatte, scheute aber nicht davor ihre nasse Spalte mit meiner Zunge zu reizen. Ihr Geschmack war anders, etwas bitterer. Eine Affekthandlung die mich wieder eine Erfahrung reicher machte. Doch bevor ich weiterdachte, merkte ich wie die andere Frau mit mehreren Fingern in mich eindrang. Alles bei mir war glitschig von dem ganzen Sperma. Sie drang immer wieder tief mit mehreren Fingern in mich ein, während die Frau über meinem Gesicht anfing zu stöhnen und zu zucken.

Zwischendurch machte sich Melissa immer wieder durch lautes aufstöhnen bemerkbar. Plötzlich merkte ich wie ich weit gedehnt wurde und ein leicht reißender Schmerz sich in meinem Unterleib breit machte. Im selben Moment bekam ich einen Schwall Lustsaft ins Gesicht und ich vernahm ein lautes Quicken. Ich leckte den herben bitteren Saft von meinem Gesicht so gut es ging und versuchte zu sehen was da mit mir passierte. Bevor ich sehen konnte was da passiert, wurde mir meine Sicht wieder von der Frau über mir genommen, als sie sich mit ihrem nassen Unterleib leicht über mir kniete und mich wieder küsste. Ihr Unterleib berührte leicht meinen Bauch und kreißte auf ihm, sodass sie ihren ganzen Saft auf mir verschmierte. Ihre Zunge war wilder und unersättlicher als zuvor und meine Zunge wurde wild umspielt, dass ich fast gar nicht mehr folgen konnte. Kurze Zeit später stieg sie dann wieder von mir ab und schockiert sah ich wie fast die gesamte Hand der Frau in mir verschwanden ist und ich ließ mich zurück fallen. Mit jedem Millimeter den sie ihre Hand weiter in mich schob, hatte ich das Gefühl zu zerreißen. Mein Unterleib verkrampfte sich plötzlich und die gesamte Hand verschwand in meiner Muschi. Das unangenehme Gefühl verschwand und ein unglaublicher Blitz durchfuhr meinen Körper. Aber anstatt ihre Hand raus zu ziehen, begann sie sie langsam zu drehen und leicht vor und zurück zu stoßen. Ich stöhnte laut auf und sah eine weitere Frau zu mir kommen. Sie war in meinem Alter, jedoch etwas kleiner und hatte eine sehr betonte Figur. Mit einem lächeln stand sie neben mir und sah sich das ganze gespannt an. Nach wenigen Minuten ging sie jedoch lächelnd weg und die Hand zog sich langsam aus mir raus. An der dicksten Stelle hatte ich wieder das Gefühl ich würde gespalten. Ich atmete tief auf und mein Kopf, der die ganze Zeit angestrengt nach oben gestreckt war, fiel mit einem dumpfen Aufschlag auf die weiche Matte.

Ich konnte kaum glauben was gerade passiert war, als Jean wieder zu mir kam und mir seinen klebrigen Schwanz in den Mund schob. Er schob ihn mit einem tiefen Ruck in meinen Hals, das ich fast würgen musste. Er schien es jedoch zu merken und nahm ihn etwas zurück. Meinem Spiel mit der Zunge und das starke Saugen schien er nicht lange auszuhalten und spritze eine kleine Ladung Sperma auf meine Brüste. Er lächelte und strich mir über die Wange und pfiff einmal. Verwundert über sein Pfeifen, sah ich ihn fragend an. Doch er zwinkerte mir nur zu und ging.

Zwei Männer kamen zu mir und strichen über meinen Bauch. Einer legte sich wieder auf den Rücken und zog sich auf mich auf ihn. Jetzt stütze ich mich jedoch nicht ab, sondern lag auf seiner Brust. Er packte meine beiden Pobacken und drückte sie auf seinen Schwanz, der somit noch tiefer in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf und kam nach den wenigen aber heftigen Stößen zum Orgasmus. Hart stieß er jedoch immer wieder in mich, als zwei Hände nach meinem Po griffen. Plötzlich hielt er inne und ich merkte wie der andere Mann mit seinem Schwanz gegen mein Poloch drückte. Nur langsam drang er in mich, zog ihn wieder raus um ihn mit etwas spuckte zu beschmieren und stieß danach wieder zu.

Langsam drangen jetzt beide Schwänze in mich und füllten mich total aus. Langsam drangen sie gleichzeitig in meine Löcher und steigerten mein Verlangen ins Unendliche.

Ohne zu zögern steigerten sie das Tempo und einer der Männer hielt mein Becken fest, damit ich nicht verrutschte. Jeder Stoß veranlasste ein unkontrolliertes aufstöhnen. Immer schneller wurden die Stöße und mein Stöhnen immer spitzer. Ich merkte wie sich mein Unterleib verengte und ich kraftlos einem gewaltigen Orgasmus unterlag. Die beiden Männer arbeiteten jedoch ungestört auf ihren Orgasmus zu. Fast gleichzeitig stöhnten beide auf und schossen ihren Samen in meine beiden Löcher. Wieder spürte ich dieses überlaufende Gefühl als sie ihre Schwänze aus mir zogen.

Mein Poloch schien einige Sekunden offen geblieben zu sein, da ich noch deutlich einen Luftzug verspürte.

Fast schon Rücksichtslos wurde ich zur Seite geschoben, was mich aber in dem Moment nicht störte. Erschöpft lag ich noch wenige Minuten einfach da und versuchte ein wenig zu mir zu kommen. Alles um mich herum schien Still zu sein. Nur Melissas spitzes stöhnen durchbrach die Stille.

Ob sie jetzt wohl alles bekommt was sie sich wünschte?

Mein Unterleib beruhigte sich inzwischen etwas und ich wollte sehen was mit Melissa so passierte. Ich stand auf, wobei einiges an Sperma an meinen Schenkelinnenseiten hinunterlief.

Mein Poloch schmerze beim aufstehen zwar etwas, aber ich nahm es mehr als Lustschmerz wahr.

Gespannt ging ich auf den Kreis zu, der sich um Melissa gebildet hatte. Als ich über die Schulter einiger der Gäste blickte, sah ich Melissa.

Ihr Kopf hing kraftlos nach hinten. Einer der Männer schob gerade seinen Schwanz in ihre weiß glänzende Spalte und zog ihn völlig verschmiert wieder raus. Jedes Mal wenn er in sie eindrang und sich wieder fast völlig entzog entlockte er ihr einen spitzen Lustschrei der durch Mark und Bein ging. Ihre hilflose Situation erregte mich ungemein und ich stellte mich neben sie, um ihre voll gespritzten Brüste zu massieren. Und ihr dabei immer wieder einen, mit Sperma benetzten, Finger in den Mund zu stecken und ihre weiche Zunge leckte gierig alles Sauber. Minuten später schien sie ihre nächste Ladung Sperma bekommen zu haben, da sie wieder zusammenzuckte und spitzt aufschrie.

Gerade wollte ich mich zwischen ihre Schenkel stellen um sie auch mal zu fingern, wurde aber von jemand zurückgezogen und an eine Wand gestellt. Alles ging so schnell, das ich gar nicht erkennen konnte wer mich zurück nahm. Dicht stand ich jetzt an der Wand und stütze mich mit meinen beiden Händen daran ab. Ich drehte meinen Kopf, konnte aber dennoch nicht erkennen wer da hinter mir stand. Eine Hand griff zwischen meine Beine und verrieb das, aus meiner Spalte, herausquellende Sperma über meinen Po und mein Anus. Die Hände ergriffen meine Brüste und massierten sie hart um danach meine Nippel weiter zu reizen.

Sein Schwanz drückte die ganze Zeit gegen meine Pobacken, was mir jedes Mal einen Schauer den Rücken hinunterlaufen ließ. Als ich es vor Erregung fast nicht mehr aushielt, spürte ich wie eine dicke Eichel sich in mein Poloch bohrte. Durch das glitschige Sperma drang sein ganzer Schwanz leicht in mich ein. Kraftvoll stieß er immer wieder zu und versenkte seinen Schwanz jedes Mal bis zum Anschlag in meinem After.

Sein immer schneller werdender Rhythmus ließ auch meinen Unterleib schneller zusammenzucken. Jedes Mal wenn ich kurz davor war zu kommen, wurde er wieder langsamer um kurz darauf wieder schneller und heftiger mein Poloch zu dehnen. Eine ganze Weile quälte er mich weiter und es war schon fast soweit das ich vor schwäche unter ihm in mich zusammengesackt wäre. Einige Stöße ließ er noch zu um dann eine gewaltige Spermawelle in mich zu pumpen. Ein lauter schrei verließ meinen Mund und ich verkrampfte mich so stark, das ich fast den Schwanz aus meinem Po gedrückt hätte. Nachdem er wortlos seinen Schwanz aus mir zog verschwand er ohne etwas zu sagen.

Ich sank auf den Boden, wo ich bemerkte wie das zähe Sperma aus mir lief.

Melissa war immer noch auf dem Gerät festgebunden und ihre spitzen Schreie ertönten fast in regelmäßigen Abständen. Ich konnte nicht genug bekommen und ging noch mal zu dem Gerät.

Einige Männer verließen bereits den Raum, als ich an Melissa trat.

Vielleicht war es schon sehr spät? Denn mein Zeitgefühl war gleich Null. Melissa hatte ihre Hände zu Fäusten verkrampft und kniff ihre Augen zusammen. Jean war es der gerade lächelnd seinen Sperr gerade in ihre überlaufende Spalte stieß. Es war ein herrlicher Anblick wie sein dicker Schwanz ihre Schamlippen spalteten und dabei immer etwas Sperma an den Seiten herauslief. Plötzlich jedoch hörte er auf. Niemand der beiden schien zum Orgasmus gekommen zu sein. Wenige Augenblicke später wurde Melissa von mehreren Männer von dem Gerät befreit und sie versuchte aufzustehen. Anders wie mir, klappte es beim ersten Mal ohne Probleme. Immer noch wacklig auf den Beinen, warf sie mir ein gequältes lächeln rüber. Ich lächelte nur zurück und reichte ihr die Hand. Die restlichen Gäste gingen Fix und außer dem Mann von der Tür waren wir die letzten die noch in dem Raum waren. Melissa streifte sich ihr Kleid über und verzog die Mine. Es war ein ekliges Gefühl, da man das ganze Sperma, das man auf der Haut hatte, noch mehr spürte und es nun auch an der Kleidung war. Ich griff ihre Taille und zusammen verließen wir den Raum und letztendlich auch den Club. Niemand war mehr da. Selbst Jean war anscheinend schon gegangen.

Ohne ein Wort zu sagen gingen wir den Weg durch die Gassen nach Hause. Innerlich fühlte ich mich völlig befriedigt und auch Melissa schien glücklich zu sein, auch wenn es ihr Gang nicht gerade auf den ersten Blick verriet. Die Straßen waren völlig leer und ich rätselte, wie spät es wohl seien mag.

Als wir vor meiner Tür standen, bat ich Melissa noch mit hoch zu kommen, mit dem Vorwand sie könne bei mir duschen.

In meiner Wohnung angekommen, zogen wie uns schnell die Klamotten aus. Meine Jeans war vom Sperma völlig durchnässt im Schritt und auch Melissas Kleid hatte einige Spermaspuren. Der Geruch des Spermas verteilte sich im gesamten Raum und ich sagte, „Komm jetzt, duschen". Ein bisschen wunderte ich mich selbst über meine bestimmende Redeart, aber als Melissa mit ihrem nackten Körper, der von dem ganzen Sperma gezeichnet war, vor mir lief, war mein Kopf wieder klar und ich hoffte ihr in der Dusche wieder etwas näher zu kommen.

In der Dusche seifte ich ihren gesamten Körper ein und vernachlässigte keine Stelle. Ihrem Schritt und ihren Brüsten widmete ich besondere Aufmerksamkeit, was Melissa dazu veranlasste sich das zweite Stück Seife zu schnappen und auch mich von dem klebrigen Sperma zu befreien. Ich schäumte ihren geschwollenen Venushügel ein und teile ihre Schamlippen um noch weiteres Sperma aus ihr zu holen. Als ich mich dem Finger in sie vorsichtig eindrang um etwas nachzuhelfen zuckte sie leicht zusammen und drückte mir ihr Becken entgegen was mich weiter ermutigten sollte. Da ich ihre Scham nicht weiter reizen wollte, beendete ich das Spielchen jedoch schnell wieder und widmete mich der Reinigung ihres weichen Körpers.