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Trans-Prostituierte ist Pornostar

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Shemale-Pornostar fickt mich.
795 Wörter
16k
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loron
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Es ist ne Weile her seit ich geschrieben habe. Dies ist die dritte Geschichte in einer Reihe von wahren Fetisch-Erfahrungen, die ich gemacht habe. In einer früheren Geschichte habe ich erzählt, wie ich rein zufällig bei einer Prostituierten gelandet bin, die einen Schwanz hatte: eine heiße Latina-Shemale, die ich in den Arsch ficken durfte. Ein wahnsinnig geiles Erlebnis. Ich war auf den Geschmack gekommen.

Kurz darauf besuchte ich gezielt eine weitere Transe; diese Geschichte überspringe ich aber, weil es kaum spektakulär war. Die semi-hübsche Frau war zwar nett und ich durfte ihren Schwanz blasen; danach fickte sie mich in den Arsch und holte mir gleichzeitig einen runter, doch kaum war ich gekommen, verlor sie das Interesse und die Sache hatte sich erledigt. Ihr Schwanz hatte sich zwar echt gut angefühlt in meiner Arschfotze, aber ich war nicht wirklich befriedigt. Ich suchte das wahre Shemale-Abenteuer. Und siehe da, beim nächsten Mal hatte ich Glück. Und wie!

Es war ein Samstagmorgen und ich fand ihr online-Inserat. Sie sah gut aus im Foto, aber ich hatte keine Ahnung, was mich wirklich erwartete. Ich ging zu ihr vorbei und trat in ein Mietshaus, dessen Wohnungen wohl voll mit Prostituierten waren. Sie war im Erdgeschoss; ich klingelte. Ich war nervös und geil zugleich.

Nach einem kurzen Moment ging die Tür auf - ich kippte beinah um. Vor mir stand eine Riesin. Mindestens 1.90m groß und mit schwarzen Pumps; ein feiner, zierlicher Körper mit vielversprechenden Titten - und am wichtigsten: ein süßes Gesicht.

Nach dem Hammer-Sex mit ihr würde sie mir erzählen, dass sie vermehrt Pornos machen wollte. Einige Zeit später stieß ich auf Pornoseiten auf Videos von ihr und erkannte ihren Namen wieder: Bailey Paris. Ihr könnt sie googlen, sich macht jetzt viele Pornos; ob sie noch anschaffen geht, weiß ich nicht. Sie ist Deutsche, aus Bayern, glaub ich.

Sie bat mich in die kleine Wohnung, die sie mit einer osteuropäischen Blondine teilte. Wir gingen in ihr Zimmer. Nur mit Unterwäsche bekleidet legte sie sich aufs Bett. Ich kletterte zu ihr und sie begann mich innig zu küssen. Und ich meine: innig. Sie meinte es ernst. Sie wollte knutschen. Mit Leidenschaft. Ihre Zunge versank in meinem Mund und meine in ihrem. Es war so geil. Endlich eine Prostituierte, die es ernst meinte, die küssen und ficken wollte!

Wir knutschten gute fünf Minuten bevor ich mich auf Erkundungstour machte. Sie zog ihren BH aus und ich knetete und leckte ihre süßen Silikonbrüste. Ich umklammerte ihre Hüfte und küsste ihren Bauch ab, steckte meine Zunge in ihren Nabel. Schließlich zog ich ihr das Höschen aus.

Da war ihr Schwanz! Er war nicht groß, aber lecker und wurde bald hart in meinem Mund, als ich ihn verschlang. Ich lutschte wie wild daran und spürte, wie er meinen Mund auszufüllen begann und härter wurde. Darunter hingen ihre Eier...

Bailey genoss es und liess mich machen. Bis ich einfach zu geil war. "Können wir ficken?", fragte ich.

"Na klar", lächelte sie. "Du mich, ich dich oder beides?"

"Beides."

"Du mich zuerst?"

Oh ja. Bailey drehte sich um und auf allen Vieren streckte sie mir ihren süßen Arsch hin. Diesen begann ich erst einmal kräftig auszuschlecken. Ihr Loch war so geil.

Sie reichte mir Kondom und Gleitgel und dann konnte ich meinen harten Schwanz in sie stoßen.

Oh mein Gott, ihr Arschloch war so klein und eng. Ich fickte sie lang und hart bis ich ins Kondom spritzte.

Danach wurde es erst richtig geil: Nun war ich auf allen Vieren und streckte ihr meinen Arsch hin. Meine Hände waren an der unteren Bettkante. Das war nicht ideal, wie ich rasch merkte. Bailey stieß mir ihren harten Schwanz in die Arschfotze und begann mich hart und schnell und tief zu ficken. Es war das geilste Gefühl der Welt. Bailey war so tief in mir drin, füllte mich aus. Sie packte mich an den Hüften und rammte ihren Schwanz in mich rein; dabei aber drückte sie mich vorwärts und ich musste echt Acht geben, nicht aus dem Bett gestoßen zu werden.

Bailey hatte meine Hüften gepackt und nagelte mich durch; ich schrie so laut, dass bestimmt das ganze Haus mich hören konnte. Sie knallte meine Arschbacken gegen ihre Lenden, den Schwanz in meinem engen Loch und ich kämpfte mit der Bettkante und meine Balance. Bitte, hör niemals auf, dachte ich flehend.

Schließlich kam sie in mir drin. Es war vorbei. Schade. Ihr Kondom war voll mit Sperma und dreckig von meinem Darm.

Bailey warf mich nicht gleich aus dem Zimmer aber, sondern quatschte mit mir noch gute zehn Minuten, zeigte mir begeistert ihre neue Tasche, die ihr ein Kunde gekauft hatte, der sie nach Paris eingeladen hatte. Sie war so freundlich. Ein Jammer habe ich sie nie mehr gesehen. Eine wahnsinnig scharfe Frau und ein wahnsinnig sympathischer Mensch.

loron
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