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Und das Schlimmste war, dass es sie höllisch anturnte.

Der starke Geschmack des Schwanzes in ihrem Mund und die Bedrohung, da er ihn ja jederzeit so weit reinschieben konnte, wie er wollte, begleitet von dem rhytmischen Durchficken ihrer feuchten, empfindlichen Möse waren einfach zu viel für sie. So oft schon hatte sie davon fantasiert, von zwei Männern genommen zu werden und nun war es so weit. Sie war einfach nur noch eine Dienerin für die beiden starken Kerle, die sich an ihr vergingen, wie es ihnen beliebte.

Sean griff ihr fest an die Titten und begann damit, langsam ihren Mund zu ficken. Sie bemühte sich merklich, saugte und lutschte an ihm, leckte mit ihrer Zunge nach bestem Vermögen an ihm rum und so schob er sich auch nicht weiter in sie, als er ohne Probleme konnte.

Immer wieder, wenn Christian seinen Stengel mal wieder besonders brutal in sie gerammt hatte, stöhnte sie um Sean's Schwanz auf. Das Gefühl war unglaublich und um es öfter zu erleben, knetete er ihre Brüste gekonnt durch, bis sie so geil war, dass jeder Stoss von hinten mit einem lauten Aufstöhnen einherging.

Christian spürte nur noch seinen Stab in Josephine's Möse und ihre Pobacken, wie sie gegen seinen Schoss klatschten, wenn er in sie eindrang. Ihr gieriges Zurückficken trieb ihn beinahe zum Wahnsinn, denn er wusste nun, dass die kleine Schlampe es einfach brauchte.

"Aaaaahhhhhhh... du bist so eine geile Sau!" stöhnte er laut auf und steigerte sein Tempo nochmal.

Er merkte gar nicht, dass er damit Desiree aufgeweckt hatte, die nun erst mal realisieren musste, was hier um sie vor sich ging. Das Wichtigste hatte sie allerdings recht schnell begriffen: Diese Schlampe hatte den Schwanz von IHREM FREUND in ihrer Fotze!


"Was fällt dir ein, du Hure!" schrie Desiree sie an, als sie zu den Dreien auf die Sitze stieg.

Christian war schon viel zu weggetreten, um noch was mitzubekommen, aber Sean richtete sich erschrocken auf und liess von Jo's Brüsten ab, sein Schwanz steckte allerdings immer noch in ihrem Mund. Das junge Mädchen guckte sich zwar um und betrachtete die wütende Blondine mit etwas glasigen Augen, lutschte und fickte aber begierig weiter.

"Oh, dir werd' ich's zeigen, mit meinem Kerl zu ficken!" zischte Desiree erbost und kam neben die drei.

Ohne Vorwarnung schob sie Jo den Zeigefinger tief in den Arsch und packte mit der anderen Hand eine ihrer Titten brutal. Die Kleine schrie vor Schmerz auf doch gleichzeitig schoss eine neue Welle der Lust durch ihren Körper und als der schlanke Finger der jungen Blondine in ihren jungfräulichen Hintern getrieben wurde, kam sie erneut, gebeutelt von Lust- und Schmerzensschreien.

Sean konnte es nicht glauben, als die energische Blondine über sein junges Fickspielzeug herfiel und diese trotz all ihrer Schreie immer noch gierig an ihm lutschte. Er fing wieder an, seinen Stab in Josephine's Mund ein- und auszuschieben und lehnte sich dann etwas zu Desiree hinüber. Mit seiner linken Hand griff er nach Jo's noch freier Titte und seine Rechte schob er Desiree unter den Rock, die keine Anstalten machte, sich zu wehren.

Sie knetete nur schmerzhaft auf Josephine's Brust rum und fickte ihren Arsch weiter mit dem Finger. Als es schien, dass die Kleine sich daran gewöhnt hatte, schob sie ihr einen zweiten Finger mit hinein und die lauten Schreie begannen von Neuem, gedämpft durch den grossen Schwanz im Mund der missbrauchten Frau.

Sean riss an Desiree's Höschen und mit einem überraschten "Oh!" ihrerseits gab das leichte Material nach. Er packte sie im Schritt und schob ihr nun auch einige Finger ein, wobei er bemerkte, dass sie auch schon unglaublich feucht war.

"Du bist schon weit länger wach, als du uns glauben lässt, richtig?" fragte er die kesse Blonde.

"Es war einfach zu geil euch beiden dabei zuzugucken, wie ihr euch an der kleinen Schlampe hier vergeht, aber irgendwann musste ich einfach mitmachen!" sagte sie und zwinkerte ihm zu.

Für Josephine war es erneut Zeit, zu kommen und sie konnte sich vor Erschöpfung kaum noch aufrecht halten. Ihr ganzer Körper zitterte unkontrolliert.

"Jetzt seht, was ihr mit der Kleinen angestellt habt!" sagte Desiree vorwurfsvoll zu den beiden Kerlen, doch die hörten sie nicht mehr.

Vom letzten, wilden Orgasmus der jungen Frau entgültig über die Schwelle getrieben, spritzten die beiden Männer beinahe gleichzeitig in ihr los. Christian zog ihn schnell raus und liess den Grossteil seines Spermas auf ihren Hintern spritzen, während Sean sehen wollte, wieviel sie schlucken kann.

Brav, da sie genau wusste, dass sie sonst eine Strafe erwarten würde, versuchte sie, jeden Tropfen seines heissen Samens zu schlucken, doch sie war einfach schon zu erschöpft und beinahe die Hälfte rann ihr aus den Mundwinkeln zu ihrem Kinn hinunter.

Für einen Moment wusste Josephine nicht, ob das alles wirklich passiert war. Zwei starke, gutaussehende Männer hatten sich gerade an ihrem Körper befriedigt und ihr Sperma rann aus allen ihren Öffnungen. Die Freundin von einem der Beiden war über sie hergefallen, um sie dafür zu bestrafen, dass sie ihren Kerl fickte und schien dabei auch noch total aufgegeilt von der Situation zu sein.

Josephine hatte sich noch nie so befriedigt gefühlt.

Mit diesem Eingeständnis sank sie zusammen und driftete davon. Sie spürte es nicht mal, als Desiree sich daran machte, alle ihre Löcher mit ihrer Zunge zu säubern, manchmal sogar etwas sorgfältiger als nötig. Sie bekam auch nicht mit, dass Desiree sie auf den Rücken drehte, ihre Pussy an Josephine's drückte und sich unter den Anfeuerungen der beiden Männer an ihr zu einem Orgasmus rieb.

Nachdem sie gekommen war, durfte Christian die Säfte der beiden Frauen auflecken. Nun war es Desiree's Zug. Sie öffnete ihre Bluse und präsentierte den Beiden ihre Titten. Sie fielen nun über die Blondine her und sie fickte, leckte und lutschte, so gut sie konnte. Als erst Sean und dann Christian kam, hielt sie deren Schwänze über Josephine's Busen und liess sie darauf abspritzen. Auf die linke Brust kam Sean und auf die Rechte Christian.

"Würde mich mal interessieren, ob sie am Geschmack errät, wer wer ist!" sagte sie mit einem schelmischen Grinsen.

Als die beiden Männer fertig waren und Desiree noch mal enthusiastisch ihre Schwänze gesäubert hatte, zogen die Drei sich wieder an (auch wenn die Blondine jetzt ohne Höschen auskommen musste) und steckten dann Jo wieder in ihre Corsage.

Desiree achtete darauf, dass nur an der Unterseite und auf den Nippeln der Schwarzhaarigen Sperma war und so keine Spur ihres Abenteuers offensichtlich war. Dann legten sie sie zurück auf ihren Platz, etwas weniger prekär dieses Mal, und zogen die Sitze wieder ein. Kurze Zeit später kam die Station des Pärchens und sie stiegen aus, wobei Desiree Sean noch einmal küsste und zum Abschied einmal über ihre Fotze lecken liess.

Etwa eine Stunde später kam Jo wieder zu sich. Sie fragte sich erneut, ob sie das alles nur geträumt hatte und Sean liess sich nichts anmerken. Ihr ganzer Körper schmerzte und ihre Corsage fühlte sich an ihren Brüsten seltsam an, aber es schien alles in Ordnung zu sein.

Sean verliess kurz darauf den Zug und sie fuhr alleine bis an ihr Ziel. Ein wenig wackelig auf den Beinen stieg sie aus und wurde von einer Freundin abgeholt. Leicht verstört erzählte sie ihr von ihrem verrückten Traum, doch ihre Freundin nahm das nicht weiter ernst.

Erst als sie später die Corsage ablegte, merkte sie, dass das vielleicht doch kein Traum gewesen war...

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2 Kommentare
xianaxianavor fast 18 Jahren
Gewitter

We both like thunderstorms... that about says it all.

I like your story... The way you discribe Jo and keep her in the centre... I think both her and the story are sexy. Definately turned me on.

...

Du warst so kinderweiss in deiner Seide,

ich aber wollte dich zur Königin;

und ging hinaus zum wilden Wuchs der Weide

und sagte ihr, dass ich der Herbststurm bin...:

Da gab sie gerne ihre Gerten hin.

Ich feierte ein Fest der Flagellanten,

und als die narben in den nächten brannten,-

liess ich dir leise von den roten Ruten

den Purpur un die weissen Schultern bluten,

bis alle meine Königin erkannten.

Reiner Maria Rilke.

love,

Xia

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
gut

gelungen

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