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Die Ehe von Torsten & Chantal

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Eine Ehefrau verändert sich...
10.4k Wörter
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Mein Name ist Chantal. Ich lebe mit meinem Ehemann Torsten schon Jahrelang glücklich zusammen. Gemeinsam mit ihm verbrachte ich einige Jahre unseren gemeinsamen Urlaub öfters am Meer. Dort lernte auch ich den Jan kennen. Jan ist ein ehemaliger Schulfreund Torstens. Seit dieser Zeit kannten wir also gemeinsam das Ehepaar Jan und Dolly.

Beide, Torsten und Jan besuchten in ihrer Schulzeit dieselbe Klasse der Oberstufe und nach der Matura verloren sich die beiden erstmal wieder aus den Augen. Mein Mann begann damals zu studieren, und Jan wechselte in einen Handelsbetrieb in den Außendienst und wurde gleich berufstätig.

Damals beim Urlaub am Meer trafen sie auf einmal wieder aufeinander und seither bestand unter ihnen beiden wieder ein regelmäßiger Kontakt. Jan war und ist ein recht attraktiver, selbstsicherer, groß gewachsener, bestimmender Mann. Seine Gattin Dolly hingegen war damals eine eher bummelige Frau. Ich hatte jedoch von Anfang an eine gewisse Sympathie für sie. Mit der Zeit sind wir so was wie beste Freundinnen geworden.

Wir alle vier, trafen uns fort an in unregelmäßigen Abständen zu Grillnachmittagen mal bei uns oder auch bei ihnen im Garten. Nach einiger Zeit entwickelte ich sukzessive jedoch eine gewisse Antipathie Jan gegenüber. Seine bisweilen immer überheblichere und präpotente Art zu sprechen und sein fortwährend fast peinlich wirkendes Lächeln begann mich mehr und mehr abzustoßen. Auch seine Anspielungen zu meiner Person empfand ich eigentlich widerlich. Wäre seine Gattin Dolly nicht meine beste Freundin, und Jan nicht Torstens ehemaliger guter Schulfreund, ich denke die gemeinsamen Nachmittage fänden wohl längst nicht mehr statt.

Meist verbrachten wir also nur mehr die Zeit beim Essen zu viert gemeinsam. Dann trennten wir uns und mein Mann teilte die weitere Zeit mit seinem ehemaligen Schulkamerad, und ich zog mich mit Dolly dann halt vornehmlich zu einem richtigen Frauenplausch zurück.

Das ging nun schon einige Zeit gut so. Torsten und ich waren auch schon Eltern geworden. Unsere erste kleine Tochter ist nun auch schon vier Jahre alt geworden. Bei Jan und Dolly stellte sich bisher kein Kindersegen ein. An Tagen an denen wir Besuch von Dolly und Jan bekamen bürgerte es sich bei uns nun ein, dass unser Kind bei seinen Großeltern untergebracht wurde. Damit hatten wir Großen ungestört Zeit für uns, und unsere Kleine machte so auch ihren Großeltern Freude.

Zwischen Dolly und mir herrschte bisher ein sehr gutes Klima. Es gab wohl nichts, worüber wir zwei Frauen uns nicht unterhalten konnten. So vertraute mir Dolly auch an, dass auch sie sich Nachwuchs wünschen würde. Warum es dennoch bei ihr und Jan nicht so recht klappen wollte könne sie sich nicht so recht erklären. Am ausgiebigen, gemeinsamen Sex sollte es wohl bei ihnen nicht liegen meinte Dolly kess. Wir schlafen doch wenn Jan daheim ist sehr oft miteinander. Und verhütet hätten sie eigentlich noch nie dabei.

Vielleicht liege es an dem stressigen Vertreterjob von Jan. Da ist er oftmals über Wochen unterwegs. Dann ist er, wenn er wieder heim kommt oft auch sehr müde und ausgelaugt. Trotzdem hätte er aber eh noch immer große Lust, meinte Dolly jedenfalls. Auch wenn es mit seiner Ausdauer zusehends aber doch etwas hapern dürfte, kritisierte sie aber auch manchmal indirekt.

Mit zunehmender Zeit der intimen Konversation äußerte Dolly mir gegenüber zusehends, besorgt auch einmal einen weiteren Verdacht. Es könne vielleicht doch auch an ihr liegen, das es mit ihrem schwanger werden nicht klappen will. „Vielleicht bin ich Jan gegenüber einfach zu misstrauisch" meinte sie sogar unlängst. Was weis ich, was er so alleine da draußen in der Welt treibt, wenn er die Nächte lang fern von mir alleine verbringen muss und niemand seine Lust stillt? Und wenn diese Lust dann nicht sofort befriedigt würde, so befürchtete sie, könnte es ja auch sein, dass er sich woanders Vorort etwas holt was ihm fehlt? Und eben diese Stressgedanken daran könnten dann auch sie blockieren und das schwanger werden durch Jan negativ beeinflussen und bislang so verhindert haben, meinte Dolly mir gegenüber bedrückt.

„Na ja, so was habe ich auch schon mal gehört, aber hast du denn einen begründeten Verdacht das Jan fremd ginge?" fragte ich neugierig, und auch tröstend. „Das nicht!" antwortete Dolly kryptisch, „aber es könnte ja immerhin sein".

Das heikle Thema Nachwuchs und warum es nicht klappte war öfter präsent, doch das Dolly mir gegenüber nicht alles auf den Tisch legte wusste ich wirklich nicht. Auch das sie eventuell Neid auf mich entwickeln könnte kam mir nicht bin den Sinn.

Ich kann mit meinem Gatten Torsten über fast alles reden. Bislang gab es kaum etwas was unsere Liebe belastet hätte. Wir kennen uns sehr gut. Unlängst überraschte mich mein liebster Göttergatte Torsten eines Abends aber doch vor unserem gewohnten Liebesspiel mit seinen Worten „Hättest du nicht Lust mal wieder die Pille abzusetzen?"

Wie gesagt, wir kennen uns sehr gut, nun war ich aber doch etwas verdutzt solches von ihm zu hören. Noch dazu in einer solchen Situation. Wollte er mir jetzt so auf unverschämte Weise auf einmal die Lust am bevorstehenden , erhofften, ehelichen Sex nehmen? Was war in ihn gefahren? Dachte ich verwundert, auch ein wenig verstört, fast böse bei mir. Unsere kleine Familie lief grade Problemlos, ich hatte mich auch eben erst wieder in meinem kleinen Geschäft gut eingefunden und wieder mehr Zeit mich selbst dort um alles zu kümmern.

Doch Torsten blieb dabei und meinte es offenbar ganz ernst. Er wünsche sich für unsere Kleine ein Geschwisterchen und ich möge es mir doch auch bitte durch den Kopf gehen lassen. Vom Alter unserer ersten Kleinen würde es nun optimal passen und auch sonst fände er es ganz super wenn es nun wieder soweit wäre. Im ersten Moment war ich von Torstens Idee überrumpelt und überhaupt nicht so angetan. Mit einer neuerlichen Mutterschaft, hatte ich mich zum Unterschied von meinem Mann ja noch lange nicht wieder auseinandergesetzt. Ich war nun eher stink sauer auf ihn. Mit den Tagen welche auf diesen Abend folgten diskutierten wir darüber öfter und ich konnte es mir tatsächlich nun auch vorstellen doch bald wieder schwanger zu werden. Den Zeitpunkt wolle ich aber für mich alleine entscheiden, beschloss ich mit Torsten im Gespräch, versprach ihm jedoch es wird in den kommenden sechs Monaten soweit sein da ich die Pille dann absetzen werde. „Du wirst es dann schon mitbekommen", meinte ich mit einem verlockenden, kecken Augenzwinkern und freute mich wirklich selbst.

Ok, wir waren uns also wieder, wie so oft im trauten Familienleben einig. Ist doch schön wenn jeder bekommt was er /sie braucht und will, oder? Das durch diesen Entschluss sich mein Leben ändern würde war natürlich klar, aber das sich noch viel mehr verändern würde, war jetzt noch nicht absehbar.

Natürlich unterhielt ich mich, wie unter echten Freundinnen üblich mit Dolly weiterhin auch über das pikante Thema Kinderwunsch. Sie war von Anfang an gleich davon entzückt, dass mich Torsten erneut schwängern wolle. Bei mir reifte diese Entscheidung aber wie gesagt doch einwenig länger. Stand jetzt aber fest, ich war mit ihm einig es sollte ein zweites Kind von uns beiden von mir geboren werden.

Und irgendwann kaufte ich mir tatsächlich keine weitere Packung der Verhütungspille mehr.

Ab nun lassen wir es an uns herankommen, eine höhere Macht wird entscheiden, dachte ich so bei mir im geheimen. Ich lasse meinem Körper nun freien Lauf. Torsten sagte ich davon aber natürlich noch nichts. Mal schauen ob er es auch so von selbst schon merken kann, dass ich nicht mehr verhüte.

Auch in dieser Pillenlosen Zeit trafen Jan und Dolly, Torsten und Chantal zu weiteren Grillnachmittagen aufeinander. Als im Laufe eines dieser Nachmittage etwas Unerwartetes geschah und nicht nur mein Leben sondern auch mich und meine Ansichten ordentlich verändern sollte.

Dollys Befürchtungen bezüglich ihres Liebsten Jan, welche sie mir vor längerem zum möglichen Fremdgehen ihres Mannes erzählt hatte, habe ich da bereits längst vergessen gehabt. Auch nahm ich das Ganze damals nicht sonderlich ernst, vor allem weil Dolly es nur mehr nebensächlich erwähnte und es schien auch für sie nicht mehr weiter vorstellbar zu sein.

In unserer Runde, in einem ruhigen stillen Moment zog mich Dolly beiseite und meinte, na du bist wohl schon sehr geil auf deinen Torsten, hast wohl wirklich deine Pille schon abgesetzt? So heiß bekleidet wie du heute bist. Aber hallo, woher wusste sie? Durchfuhr es mich plötzlich. Offensichtlich hatte Dolly eine sehr gute Beobachtungsgabe und bereits instinktive Verhaltensänderungen an mir bemerkt. Selbst fiel mir jedoch noch nichts Besonderes an mir bewusst auf. Aber es trifft offenkundig schon zu, dass eine empfängnisbereite Frau solch „Stumme - Signale" aussendet. Wird wohl auch bei mir nun so sein.

Somit bleibt stark zu hoffen, dass diese Signale nicht nur meine Freundin Dolly wahrnimmt, sondern auch mein Mann Torsten. Aber selbst wenn nicht, wir schlafen ja auch so regelmäßig mitsammen und dann wird das dann schon klappen. Und immerhin kam die Idee zum zweiten Baby erstmal ja von ihm. Also bitte!

Dies vermeintlichen Signale merkte aber auch noch jemand anderer.

Dieser Grillnachmittag verlief anfänglich wie üblich. Jan machte wie immer seine dummen, anzüglichen Witzchen und ich fand ihn grade heute besonders peinlich. So war ich auch froh, das wir rasch zu Ende gegessen hatten und ich mich sogleich mit dem abräumen des Tisches beschäftigen und mich dann mit Dolly zurückziehen könnte. Ausgerechnet heute unterhielt sich meine Freundin Dolly aber auffallend gut mit meinem Mann Torsten, somit war Jan seinen eigentlichen Gesprächspartner für heute vorerst los. Leider! Er bot sich deshalb an, mir beim abräumen des Geschirrs zu helfen, was er erstaunlicherweise vorzüglich konnte.

Bald standen wir ganz alleine in meiner Küche, umringt von schmutzigem Geschirr. Obwohl mir meine Küche sehr vertraut war, spürte ich auf einmal, dass etwas Eigenartiges in der Luft zu liegen schien. Ein besonderer Duft, ich kannte das noch nicht, es war mir unheimlich und neu. War Jan anfänglich noch hilfreich, so hatte er mich nun genüsslich dabei beobachtet, wie ich den Spüler einräumte. „Weist du, du hast einen richtig tollen Popo. Soweit man sie erkennen kann auch echt knackige Brüste, und wie ich vermute auch ganz sicher eine zuckersüße Möse" und schon hörte ich wieder sein alles übertönendes freches, präpotentes Gelächter. „Ach Jan, bist du dir nicht selber Peinlich" wehrt ich gelangweilt seine plumpe, aber ganz deutliche Anmache ab ohne ihn dabei anzusehen. Aber Jan lies nicht locker und legte noch einiges nach. „Aber ja doch, dein Popsch ist viel geiler und knackiger als der von meiner Dolly. Und auch deine Brüste finde ich entzückend. Ich habe mir das schon immer gedacht seit wir bei euch zu Besuch kommen. Nur getraute ich mich bislang noch nie es dir so deutlich zu sagen". Jans Blick war nun echt eigen geworden. Meinte er sein Kompliment über meine Köperformen etwa doch ernst? Er war ja nun absolut nicht zurückhaltend, ging es mir blitzartig durch den Kopf. Was will er, was hat er vor? Ich versuchte es abzuschütteln und wendete mich erneut mehr von ihm ab. „Ach Jan, komm lass die Dummen Sprüche und hilf mir lieber weiter beim wegräumen" wischte ich nochmals ablehnend seine direkte Annäherungen vom Tisch. Ich spürte aber instinktiv, dass mich Jan mit seinen Augen fixierte, fest hielt. Ich wurde etwas unruhig. Seine Stimme hatte nun etwas Fesselndes in sich. Sein Blick fand nun doch einen Weg zu meinen Augen. Ich kannte solche Blicke schon, sie machen einen als Frau wehrlos. Als ich ihm erneut den Rücken zuwendete um etwas in das Küchenkasterl zu stellen, spürte ich Jans Hände fest an meiner Taille. Ich wollte mich umdrehen und darauf heftig reagieren, ihn erneut bestimmt zurückweisen, doch Jans fester Griff erfüllte mich plötzlich mit großer Lust. Ich war sehr überrascht davon und auch fast wie gelähmt zugleich. Wie schaffte es dieser Mann, den ich seit langem eigentlich als unsympathisch empfinde mich binnen Sekunden in seinen Bann zu ziehen, und einfach so umzudrehen? Nur weil er meinen Po knackig findet? Ich drehte mich nun doch langsam um und Blickte tief in Jans blaue Augen. Ja, ich blickte in Jans Augen, und das obwohl er gut eineinhalb Köpfe größer ist als ich. Ich hatte es nicht recht mitbekommen, aber während ich mich zu drehen begann, hob er mich gleichzeitig auch hoch und hielt mich noch immer so fest. Er setzte mich in folge auch auf meine Arbeitsplatte wie eine Spielpuppe. Ich spürte seinen warmen Hauch auf meinen rasant errötenden Wangen.

„Lass das!" wollte ich nun mit energischer Stimme zu Jan sagen, doch meine Stimme piepste nur mehr und klang eher nach einem zustimmenden Lustvollen stöhnen. Meine Arme welche ich Anfangs zur Abwehr gehoben hatte, streichelten auf einmal zärtlich über seinen Oberkörper. Auch fand ich seinen Anblick nun ganz und gar nicht mehr abstoßend. Seine Finger glitten blitzartig unter mein T-Shirt und kneteten an meinen Nippel, welche sofort empfindlich wurden und sich aufrichteten. Jan streichelte mir auch bald über meine Schenkel und spreizte dabei mit einem kurzen Ruck meine Beine. „Na ich wusste es doch immer schon du geile Chantal, deine Antipathie mir gegenüber ist nur gespielt, du magst, begehrst mich doch," waren Jans geflüsterte Worte in dieser prickelnden Situation, welche ich vernahm.

Jenes Gefühl welches mich sogleich wie ein mächtiger, herabstürzender Wasserfall durchflutete war mir gut bekannt. Es war gefährlich, hatte ich es doch erst ein einziges Mal verspürt. Nämlich damals als ich Torsten, meinem heutigen Ehemann das erste Mal gegenüber stand. Ich verliebte mich damals nämlich wie vom Blitz getroffen Hals über Kopf in ihn.

Oh Schreck, und nun empfinde ich ein gleiches Gefühl bei Jan, den ich doch eigentlich hasse. Was war auf einmal mit mir los?

Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, aber Jan sah mir weiter tief ins Gesicht, lies mir einfach keine Zeit, er streichelte wieder meine Wangen, begann mich zu küssen und zog mir mit einem weiteren heftigen Ruck meinen Rock hoch. Es wurde noch schrecklicher, ich fand jetzt alles sogar schon toll. Seine Finger waren auf einmal überall. In Trance öffnete ich sogar eigenhändig seine Hose und griff fordernd hinein. „Oh, ich hab es mir gleich gedacht" jubilierte Jan jetzt, „Chantal du willst ja tatsächlich noch mehr, sag es das du mehr willst"!

Wie von Sinnen plapperten meine Lippen nun Worte welche normal nicht zu meinem Vokabular gehörten und ich mir Minuten vorher nie hätte träumen lassen ins Jans Ohr. Jan nahm nicht nur dies wohlwollend an, sondern auch meine ausgestreckte Hand und legte einige meiner Finger um seine Eichel. Begann dann mit den weiteren in folge auch seinen Schwanz zu wichsen. Er stand extrem schnell und ich konnte meinen Blick von diesem Prachtexemplar kaum mehr abwenden. War sogleich selbst mächtig geil geworden. Torstens Schwanz war aber auch nicht minder kleiner, aber Jans Ding glänzte mich jetzt förmlich an. Das kannte ich so von meinem Mann Torsten noch nicht. Auch war Jans Schwanz formschön rasiert, was Torsten nie bei sich machte, sondern nur bei mir eine glatte Möse verlangte.

„Nein, bitte nicht" sollte eine verheiratete Frau nun wimmern, „was ist wenn Dolly oder Torsten hereinkommt, lass uns sofort damit aufhören", aber ich sagte das alles nicht! Ich versuchte mich nicht mal halbherzig von Jan zu lösen. Ein Versuch wäre wohl auch gescheitert. Denn der kräftige Jan zog mich nun fest an sich und rammte mir dabei seinen strammen Ständer mit einem weiteren heftigen Ruck bis zum Anschlag tief in meine Möse. Bums. Ich spürte seine Hoden schon an meine Schamlippen klatschen.

Da steckte er nun in voller Pracht in mir drinnen und begann auch schon heftig zu pulsieren. Ich umklammerte Jan und wollte so nun doch vom Küchenkasterl rutschen um dadurch seinen Ständer wieder aus mir herauszubekommen. Doch das war keine so gute Idee, denn dadurch hatte er mich noch fester im Griff, hielt mich weiter an meinen beiden Popacken, knetete diese weiter und presste dabei sein Becken weiter gegen das Meine. Wir bewegten uns nun äußerlich kaum. Doch ich verspürte in diesem Augenblick ein heftiges Beben und Vibrieren in mir. Jans Schwanz wuchs offenbar unglaublich weiter in mir an und weiter in mich hinein.

Ich spürte wie sein Anfangs schon mächtiger Ständer weiter und mehr pulsierte und mich total innerlich in Besitz nahm. Auch seine ganz nahen Augen begannen mich weiter zu hypnotisierten. „Du geiles Mädchen Chantal, ich spritz dich jetzt ganz voll bis es dir beim Mund herauskommen wird" flüsterte mir Jan in mein rechtes Ohr, während er begann mein Becken an das seine klatschen zu lassen und schließlich sehr schnell in mir mit offensichtlich, ungeheurer Samenmenge gekommen ist. Das schloss ich daraus, weil mir auf einmal ungeheuer warm und sehr beengt wie kolossal aufgebläht im Bauch geworden war.

Geschafft lies Jan nun bald von mir ab, befriedigt hörte ich wieder seine Stimme mit seinem typisches Gelächter im Hintergrund: „Meine Chantal, ich hab dich doch ganz richtig eingeschätzt, immer schon!" Schnell zog ich mir verlegen wieder meinen Rock an und streifte das T-Shirt über, ordnete mich. „Du bist ja verrückt, was hast du da mit mir gemacht" mit diesen Worten schupste ich Jan nun doch an den Kühlschrank und versuchte mich wieder rasch selbst zu kontrollieren. Ich war auch schon fast wieder die Alte. „Glaub ja nicht, das aus diesem einen Ausrutscher mehr wird" klang meine Stimme nun auch wieder kräftiger so wie sie hätte von Anfang an sein sollen.

Wir hatten es grade noch geschafft die Spuren unseres Quickys zu beseitigen , als wir Dolly kommen hörten. „Na, habt ihr euch nun endlich mal ausgesöhnt" meinte meine Freundin zu mir und ihrem Mann. „Es war ja auch schon längst Zeit dafür, ihr könnt euch doch nicht immer nur böse Blicke und Worte zuwerfen".

Jan grinste nur zufrieden, „Ja, ja, ordentlich ausgesöhnt..." ohne ein weiteres Wort zu sagen verließ er die Küche. Meinen noch knallroten Kopf und meine zerzausten Haare bemerkte Dolly scheinbar zum Glück nicht wirklich.

Mir wurde erst jetzt so richtig bewusst, ich realisierte langsam was da eben abgelaufen war. Ich hatte eben Sex. Richtigen Sex. Geilen neuen Sex. Verbotenen Sex.

Und Dolly konnte ich ja um Himmelswillen nichts davon erzählen, dass ich sie gerade eben mit ihrem eigenen Mann betrogen hatte. Und das es mir offenbar auch gut tat.

Ich erinnerte mich nun auch wieder an ihre Vermutung von vor Wochen. Das war also nicht ganz falsch, das Jan sich auswärts etwas holt was ihm scheinbar fehlte. Obwohl ich es eben selbst an mir erlebte, konnte ich es nun aber Dolly ja nicht so einfach bestätigen. Was mir zunehmend noch viel mehr Sorge zu bereiten begann, kam nun auch noch langsam in mir hoch. Ganz arg war nämlich der Umstand, ich hatte tatsächlich die Pille schon abgesetzt. Und Jan mir gerade eben ohne jeden Schutz seinen Samen genüsslich einverleibt. Auch darüber konnte ich natürlich mit meiner besten Freundin Dolly nicht mehr sprechen. Und schon überhaupt nicht, dass es mir auch sogar ein wenig Spaß gemacht hatte. Die Lage war binnen weniger Minuten eine sehr verzwickte, extrem unangenehme für mich geworden. Aber so rasch wird man nicht schwanger, vor allem wenn man die Pille länger genommen hat und eben erst abgesetzt hat. Zumindest redete ich mir das mal ein. Ich begann mich ab diesem Zeitpunkt stetig in einigen Belangen auch ungeplant zu verändern.

Gebeutelt von den neuen Eindrücken versuchte ich vorerst alles zu verdrängen und an diesem Nachmittag folgte auf meinen besonderen Wunsch diesmal kein gemeinsamer Abendausklang und unsere Freunde mussten sich früher als üblich verabschieden. Jan klopfte mir diesmal zwar trotzdem noch auf die Schulter und meinte „Chantal, wir hören uns dann also bald noch wie zuvor ausgemacht, oder?" Wie?, Was ausgemacht?, der spinnt ja tatsächlich dachte ich so bei mir und antwortet ihm heute nichts mehr sinnvolles.