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Traumjob mit Julia

Geschichte Info
Eine Dienstreise mit einer Kollegin bringt Überraschungen.
6.5k Wörter
4.7
41.1k
22
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Eine Geschichte der anderen Art - aus Männersicht erzählt - aber bestimmt genauso für Frauen wie auch für Männer gedacht!

Mein Name ist Alexander, ich bin Ende 40 und arbeite zurzeit im Bereich des Tourismus. Unsere recht kleine Firma wird von großen Hotels und Hotelketten engagiert, um die Qualität und Ausstattung des jeweiligen Sport- und Fitness-Angebotes im Hotel zu bewerten und Optimierungen zu erstellen.

Unser Mitarbeiterstamm setzt sich aus etwa 12-15 Personen zusammen, die wechselnd in Zweierteams eingesetzt werden. Dabei ist Flexibilität gefragt, aber alle kommen eigentlich mit allen aus.

Meinen letzten Auftrag habe ich mit Julia erledigt. Sie ist Anfang 30 und recht neu im Unternehmen, aber sehr engagiert. Und sehr hübsch. Nicht der Typ „aufgetakelt - übertrieben geschminkt - hübsch", sondern einfach natürlich hübsch. Sie ist vielleicht 1,70m groß, hat brünette, schulterlange Haare und eine gute Figur. Sie trägt moderne, schicke Kleidung, die hier und da auch mal ihren Körper betont - so dass man sehen kann, dass sie fit und durchtrainiert ist und neben einem guten Muskeltonus auch eine tolle Figur mit gewissen Rundungen hat - geschätzt dabei eine Oberweite von 75 B oder C. Sie hat ein gewinnendes Lächeln und „eine Klappe", also auch keine Hemmungen, jemandem die Meinung zu sagen, wenn sie nicht einverstanden ist.

Das musste auch mein Kollege Christoph erleben. Der hatte sie vor einiger Zeit in einer größeren Nachbarstadt gesehen - privat mit ihrer Freundin - und hatte am nächsten Tag nichts Besseres zu tun, als im gesamten Kollegium zu verbreiten, dass Julia lesbisch ist. Was bei fast allen Kollegen auf ein müdes „A-ha" oder „Soll es geben" gestoßen ist. Auch die Tatsache, die er hinzufügte - „Die beiden haben sich sogar geküsst!", konnte nur wenige begeistern. Soll im 21. Jahrhundert ja mal vorkommen. Da er auch sonst eher der Dummschwätzer ist, meiden ihn die meisten - wenn man mit ihm den Job machen muss, hat man die berühmte Arschkarte gezogen.

Julia jedenfalls hatte ihm nach dieser miesen Tour im Kollegium erzählt, was sie von ihm hält und ihn vor allen anderen vorgeführt - was ihr sehr viel Sympathie einbrachte, Christoph aber nur dazu brachte, danach noch mehr Unwesentliches über sie zu verbreiten.

Kurz danach durfte ich mit Julia einen Auftrag erledigen. Ich verstehe mich gut mit ihr, aber nicht so gut, dass ich das Thema Christoph mit ihr angeschnitten hätte. Das geht mich ja auch nichts an. Dennoch erledigten wir teammäßig einen klasse Job, hatten schnell eine gute Arbeitsaufteilung und saßen abends in dem betreuten Hotel schick zusammen beim Abendessen im Restaurant. Julia hatte eine Bluse an und dazu eine fast schon extravagante, weite Hose, ich fand Jeans und Hemd bei mir angemessen. Wir redeten und lachten viel und es gab sicherlich einige Gäste, die gedacht hatten, dass wir ein Paar sind.

Christophs peinliche Aktion hatte bei mir allerdings tatsächlich dazu geführt, dass ich mit ihr anders - irgendwie offener als sonst mit Frauen - reden konnte. Klar - eigentlich Blödsinn. Vielleicht, weil ich im Hinterkopf hatte, dass ich sagen konnte, was ich wollte, weil sie ja sexuell an mir kein Interesse haben würde. So wurde ich auch mal flapsig oder vielleicht sogar ein wenig frivol, merkte, dass sie da mitgehen konnte und hatte so einen grandiosen Abend in Restaurant und Bar mit ihr.

Gegen 10 Uhr abends wollten wir auf die Zimmer, auch, weil der Job am kommenden Tag ja weiterging.

Als wir vor ihrer Tür standen, sagte sie knapp: „Kommste noch mit? Bei mir steht noch ein Sekt und ein Bier in der Minibar - ich lade dich ein!"

Immer noch "unbedarft" zuckte ich mit den Schulter und sagte „Klar, gerne!". Bei anderen Frauen hätte ich das wohl anders aufgefasst, aber.. naja... „Julia ist ja lesbisch"... dank Christoph war ich da schon irgendwie gechillt.

Wir gingen also in ihr Zimmer und ich setzte mich in den Lounger, der dort stand.

„Ich zieh mir kurz was Bequemes an!", rief sie, und fügte hinzu: „Kannst ja schon mal den Barkeeper machen!"

„OK!", antwortete ich knapp.

Etwas später kam sie in den Raum - und ich staunte nicht schlecht. Sie hatte noch eine recht lose sitzende, dunkle Hotpants an und ein weites, ebenso loses graues Oberteil mit Spaghetti-Trägern. Ein Hingucker! Und es sah nicht so aus, als wäre da noch groß was drunter, zumindest, was das Top anging.

Sie bemerkte wohl, dass ich sie intensiv ansah. „OK?", fragte sie in ihrem üblichen, direkten Stil. „Äääh, klar, super!", antwortete ich.

„Ich weiß ja, dass du verheiratet bist und dass ich mir keine Sorgen machen muss, dass du mich jetzt hier mit deinen Augen ausziehst!", sagte sie grinsend.

„Stimmt!", antwortete ich - verdutzt. Aber... attraktiv war sie ja nichtsdestotrotz. Mal Gucken ist ja noch erlaubt.

„Na ja, und Christoph hat euch allen ja erzählt, dass ich mit einer Frau zusammen bin!"

„Ja!, sagte ich nickend und lächelte bemitleidend: „So ein Idiot!"

„Allerdings!", bestätigte Julia.

Sie setzte sich in den Lounger direkt gegenüber und machte es sich bequem.

Da wir den Abend über schon viel und offen geredet hatten, schien Julia auch darüber nun offen reden zu wollen.

„Er denkt, er ist der King. Sieht mich da Händchen haltend mit Svea in der Stadt und macht einen auf Klatschblatt!"

Während sie das sagte, öffnete sie ihre Schenkel und auch die Hotpants öffneten sich dadurch ein wenig, am rechten Oberschenkel tat sich damit eine Lücke auf - und ich konnte nicht anders... ich musste einmal „kurz" meinen Blick dorthin schweifen lassen um zu sehen, ob es was zu sehen gibt. Julia schien das nicht zu stören.

Sie philosophierte weiter über den ungeliebten Kollegen und ich nickte und stimmte zu, muss aber zugeben, dass meine Gedanken mehr und mehr wissen wollten, ob und was „drunter" war... unter der Hotpants. Wenn sie obenrum den BH ausgezogen hatte... war dann eventuell auch das Höschen... weg?

Es faszinierte mich - nein - es erregte mich, ich gestehe, diesen Gedanken zu verfolgen. Weniger folgte ich dabei ihren Gedanken über den Arschloch-Kollegen.

Mehrfach blickte ich an ihr entlang, wenn sie sprach auch immer wieder ins Gesicht, die Rundungen hinunter bis zum Bauch und wieder zurück zur Hotpants. Ich konnte nun erkennen, dass sie nichts mehr drunter trug, aber konnte bei dem Licht nicht genau erspähen, was ich da sah... was glitzerte denn da nur so? Halbwegs hörte ich noch zu, aber meine Gedanken hofften eher auf einen noch weiter geöffneten Schoß mit besseren Einblicken, als sie einen Satz beendete mit: „... dass ich bi bin!"

An dem Moment sprang nun meine „Schallplatte".

„Was?", fragte ich unverblümt.

„Haha! Du hast nicht zugehört!", sagte sie.

Mein Hirn war noch bei der Aufarbeitung und versuchte, die letzten Sätze zu erinnern, die sie gesagt hatte. Aber sie wiederholte auch: „Ja, ich bin bi! Vor Svea war ich mit einem Mann zusammen. Aber das muss ich Christoph wahrlich nicht erzählen. Dann kann ich ja gleich einen Aushang machen. Keiner der Kollegen weiß es, außer dir jetzt!"

„Oh, wow!", war das Einzige, was ich sagen konnte.

„Und das kann auch so bleiben!", ergänzte sie.

„Ja, klar, klar!", versicherte ich. Ich war immer noch überrascht von dieser Aussage und das sie dies nun mir so einfach erzählte - gleichzeitig war die Sache mit der Hotpants ja auch noch da. Meine Gedanken tanzten gerade Tango.

„Was ist los?", wollte sie wissen. „Hab ich dich jetzt überrollt?"

„N... Nee! Alles gut!", schoss ich die Phrase raus.

„Ist es für euch Männer so schwer zu ertragen, wenn zwei Frauen sich küssen? Oder die Vorstellung, dass ich abends mit ihr im Bett liege und schlimme Sachen mache?"

„Das ist... äh... nee, ist doch kein Problem!"

„Du weißt ja, wahre Liebe gibt es nur unter Frauen!", kicherte sie und ich merkte, wie sie frivol wurde: „Da ist jeder Zungenschlag besser!"

Ich blickte wieder auf die Hotpants, beziehungsweise das, was ich dahinter zu erkennen glaubte, im Ambientelicht des Zimmers. Und hatte ein Bild vor Augen, wie eine - weibliche - Zunge da zuschlägt.

„Hehe!", versuchte ich, so souverän wie möglich zu wirken. Aber irgendwie wollte ich es doch wissen: „Svea... ist die auch bi?", fragte ich.

„Sagen wir mal, bi-interessiert", entgegnete sie.

„Hey!", sagte sie, fordernd, so wie man sie kennt. „Ich hab dir da gerade ein Geheimnis erzählt, das sonst niemand weiß. Jetzt sag du mir, was los ist!"

Ich überlegte, wie ich das halbwegs angenehm sagen konnte, was ich da gerade dachte. Aber richtig gut wäre es wohl so oder so nicht geworden. Also sagte ich: „Ich glaube, es blitzt bei dir da unten ein bisschen!"

„Ooh!", sagte sie und kicherte. „Hast du was entdeckt? Komm, sei ehrlich!"

„Es glitzert!", sagte ich und musste auch grinsen.

„Tut es das?", fragte sie frivol, und fügte ohne auf meine Antwort zu warten hinzu: „Ich gebe zu, ich bin gerade ein wenig erregt und werde immer ziemlich schnell feucht!"

„Ah... ok!", stotterte ich mir zusammen. „Das... das ist ja... was!"

Sie lachte laut: „Ich hab schon direkt bemerkt, dass du ‚anders' bist, als ich nur mit den Schlafsachen hier rauskam. Aber weil ich einen so schönen Abend mit dir hatte, fand ich jetzt auch doof, einfach so den Abend zu beenden. Bitte sei ehrlich und offen zu mir, ich bin's ja auch! Gefällt dir der Anblick?"

Ich versuchte, mich zu sammeln: „Ja! Logo!", gab ich offen zu.

Mein Herz erhöhte die Taktfrequenz.

„Du hast ein bisschen mehr gesehen, als erwartet, richtig?"

Ich nickte nur.

„Das Glitzern...", fuhr sie frivol fort, „... das könnte auch was anderes sein!"

Ich sah sie fragend an.

Sie grinste frech: „Na, was könnte das wohl sein?", fragte sie.

„Ööööh...", sagte ich.

„Frauen stehen ja auf Schmuck!", erweiterte sie.

Ihre Offenheit schlug meine Schlagfertigkeit gerade um Längen. Sollte ich das jetzt wirklich sagen?

Da kam sie mir zuvor: „Hast ja eh' schon was gesehen!"

Mit einer Hand bewegte sie die anschließend Hotpants ein wenig beiseite. Mein Herz raste immer mehr. Konnte ich ihre Lust und ihre Lippen bis dahin nur erahnen und irgendwas sehen, so sah ich nun herrliche nackte Schamlippen, die sie für mich befreite. Und „obendrauf" thronte ein glitzerndes Steinchen auf einem Piercing.

Ich blickte an ihr herunter und hätte vor Freude über den Stuhl springen können... wie geil war denn bitte dieser Anblick! Und warum machte sie das - ‚Sie zeigt mir ihre nackte Pussy, weil...?', dachte ich nur.

Sie sah mich keck an, völlig offen und frei.

„Wow!", sagte ich.

„Gefällt dir der Anblick?", fragte sie.

„Das ist Wahnsinn!", sagte ich.

„Ich - ich bin heute Abend ein bisschen in Fahrt!", sagte sie. „Mit einem schönen Mann hatte ich so einen schönen Abend!"

Dabei hob sie ihre Füße auf meinen Lounger und fuhr damit an meinen Oberschenkeln entlang bis hoch in meinen Schritt. Rot lackierte Fußnägel leuchteten, während sie mein „bestes Stück" erreichte. „Wie ist es bei dir?"

Ich schluckte und wollte gerade antworten, als sie sagte: „Oh. Ich glaube, ich spüre es!"

Damit begann sie, mit ihren beiden nackten Füßen an meinem Schwanz zu spielen, zu drücken und hin und her zu bewegen. Nach kurzer Zeit blickte sie mich an.

„Männerschwänze sind was Geiles!", sagte sie.

Ich sah sie nur an.
„Das vermisse ich. Sex mit Svea ist genial, aber... so einen geilen, pulsierenden Schwanz... den habt halt nur ihr!"

Ich war in ihrem Bann... konnte nichts sagen, hörte einfach nur zu.

„Ich habe drei Piercings. Magst du das?"

Ich nickte.

„Wenn... wenn ich meine Hotpants ausziehe und dir das eine zeige... ziehst du deine Hose dann auch aus?"

Ich nickte.

Sie stand auf, öffnete das Bändchen und ließ Sekunden später die Hotpants fallen. Nun konnte ich den Anblick ungehindert genießen. Sie hatte Bikinistreifen, ihre Lust war an einem schmalen Streifen weiß, während sie sonst gebräunt war. Die Lippen waren allerdings auch dunkler. Das Piercing glitzerte mich an, ihre Lippen standen deutlich hervor und hatten sich ihren Weg aus der Lust gebahnt. Sie glitzerten ebenso. Dann setzte sie sich wieder hin und öffnete die Beine wie zuvor. Sie legte zwei Finger vor ihre Lust und sagte: „Du bist dran!"

Ich stand auf, öffnete Gürtel und Knöpfe. Währenddessen glitt einer ihrer Finger in ihre Lust. Ich ließ die Hose fallen, zog im gleichen Rutsch die Schuhe und Socken mit aus.

„Was ist mit der Unterhose?", fragte sie.

Ohne zu zögern umfasste ich den Rand der Shorts und zog sie ebenfalls hinunter. Ein steifer Schwanz sprang hervor.

„Die Spitze glitzert aber auch schon!", sagte sie, während sie an sich spielte. Ich blickte herunter und sah, dass die Spitze nass war - inklusive eines Fleckens in der Shorts, die nun auf dem Boden lag.

„Wenn... wenn ich dir die anderen beiden Piercings zeige und mein Top ausziehe... ziehst du dein Hemd auch aus?

Noch bevor ich reagieren konnte, ließ sie von ihrer Pussy ab und umfasste den Saum ihres Tops und zog es mit einem Rutsch über den Kopf. Sie zeigte mir ihren perfekten Busen, wundervolle blasse Brüste mit rosigen Knospen, die Bikinistreifen setzten sich auch hier von ihrem ansonsten braunen Körper ab. Sie schien einen recht knappen Bikini zu tragen, da nur ziemlich kleine Dreiecke blass waren. Die Knospen waren fast schon am Rand der hellen Zone, der Rest war herrlich gebräunt.

Sie zeigte mir damit ein weiteres Piercing an ihrem linken Nippel und ein Bauchnabelpiercing.

Sie lehnte sich im Sessel wieder zurück und erwartete nun meine Antwort: Ich knöpfte mir das Hemd auf und ließ es ebenso beiseite fallen.

Nackt stand ich vor ihr, mit dem Flaggenmast auf 45° steif nach oben.

„Magst du meinen Busen?", fragte sie.

„Hab lange nicht mehr so schöne, weiße Dreiecke gesehen!", sagte ich darauf.

Sie spielte ein wenig an dem Piercing: „Gut?", fragte sie.

„Genial!", konnte ich nur sagen.

Sie streichelte ihre Brüste und sah mich dabei an. „Bei dir aber auch!", sagte sie.

„Setz' dich wieder hin!", schien sie fast schon zu befehlen, und ich „gehorchte".

Sie spielte wieder an ihren Lippen, dann gingen ihre Füße wieder auf Reise zu meinem Steifen. Sie umspielten ihn so geschickt, dass ich mich sehr konzentrieren musste, nicht gleich für ein spritziges Ende zu sorgen.

Nach kurzer Zeit aber zog sie sie zurück und sagte: „Spiel du auch an dir. So wie ich hier bei mir! Das will ich sehen!"

Wie in Trance folgte ich der Anweisung und legte selbst Hand an. Ich umfasste meinen Schwanz und begann, daran zu streicheln und schließlich zu wichsen. Sie wartete nur, dass ich die Eichel freilegte, und als das geschah und kleine Tropfen zum Vorschein kamen, zuckte sie und sagte: „Oh, wow. Wie groß und fest! Und nass! Spiel damit!"

Wieder gehorchte ich, meinen Blick auf ihren nackten Körper und die Finger in ihrer Lust gerichtet.

Mein Prügel war maximal angeschwollen und stand steil, ich umfasste ihn und wichste ihn langsam, dabei blickte ich sie an. Eine Hand spielte an dem Piercing an der Clit, die andere war gerade auf Reisen am Nippel und zog ein wenig daran. Es war heißer als alles, was ich jemals sah. Sie schloss dazu noch die Augen, blickte mich aber immer wieder auch mal an.

Nach einiger Zeit, vielleicht zwei oder drei Minuten, ließ sie von sich ab, beugte sich nach vorne und rückte auf die Kante ihres Sessels. Damit ließ sie sich auch schon nach vorne auf die Knie fallen und deutete damit an, was sie jetzt vor hatte. Ich kam mit dem Po auf meine Sesselkante, aber sie deutete direkt an, dass ich aufstehen solle.

Das tat ich.

Sekunden später fühlte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Und kurz danach ihren Mund.

Die feuchte Wärme ihres Mundes umspielte mein bestes Stück und ich musste alles geben, um nicht die Kontrolle zu verlieren. Sie blickte mich devot an und schien selbst zu genießen. In einer kurzen Pause sagte sie kurz: „Besser als jedes Toy!", dann nahm sie sich wieder meines besten Stückes an.

Von oben bewunderte ich ihr süßes Gesicht und die Brüste, die mich weiter unterhalb anleuchteten. Es war unmöglich, sie nicht zu sehen - sie waren einfach perfekt, vor allem, weil sie andeuteten, dass sie eben nicht oben ohne machte und nicht jedermann zeigte, was sie zu bieten hatte.

Nach einer Weile stand sie auf und wischte sich kurz über den Mund. „Männer und ihr Spielzeug", lachte sie mich an, während ihre Finger an diesem Spielzeug waren. Sie ließ von mir ab, begab sich zur Lehne des Sofas und drehte sich um. Sie legte ein Knie darauf ab, das andere Bein blieb am Boden und beide Hände stützten sich ebenfalls auf dem Sofa auf. So präsentierte sie mir nun ihren nackten Po. Der wiederum war gebräunt - sie trug offensichtlich Strings am Strand.

‚Geiler Knackarsch!', dachte ich und näherte mich ihr an. Mit einem Klaps auf den Po begann mein Spiel und ich strich mit einem Finger über die Rosette hinunter zur Pussy. Sie quittierte dies mit einem wohligen Schnurren und wackelte mit dem Po ein wenig hin und her.

„Normalerweise sind meine Schamlippen nicht so... frech!", sagte sie. „Normalerweise habe ich sie im Griff. Schlimm, dass sie soweit raus sind?"

„Total!", sagte ich ironisch, bevor ich eben mit diesen Lippen das Spiel begann und mit zwei Fingern ein wenig daran zog. Sie zog Luft durch die Zähne ein: „Oh-hoh!", sagte sie, wich aber nicht zurück, sondern streckte mir im Gegenteil ihre Lust noch weiter entgegen, so dass ich mein Spiel intensivierte. Meine andere Hand spielte derweil mit ihrer Rosette, was sie immer wieder zucken ließ.

„Wie gefällt dir mein Po?", wollte sie nun wissen. Wenig überraschend zeigte ich erneut meine Begeisterung.

„Besser als mein Busen?", wollte sie wissen.

„Der ist ein Traum, aber bei deinem Po habe ich andere Absichten!", sagte ich.

Plötzlich sagte sie „Warte!" Als hätte sie es vorbereitet, beugte sie sich hinunter und griff neben das Sofa. Dort lag eine exquisit aussehende Stofftasche, in der sie kurz kramte. Sekunden später hielt sie mir einen schwarzen Plug mit Glaskristall hin. Ich war überrascht - aber es war klar, was das sollte. Fast schon erklärend fügte sie aber hinzu: „Ich mag es damit!"

Ich nahm den Lustknauf aus ihrer Hand und befeuchtete ihn, dann setzte ich ihn an der Rosette an. Ein langes „Ooh!" War zu hören, dazu aber ein Geräusch der Zustimmung, als ich den Druck auf das Loch ein wenig erhöhte. Sekunden und einiges Stöhnen später war der Plug da angekommen, wo er hingehörte. Jeder Druck auf den Glaskristall ließ sie ein wenig beben, so dass ich dieses Spiel beliebig einbauen konnte, während die andere Hand wieder auf Reise in ihrer feuchten Lust ging.

„Steck sie rein!", sagte sie zu mir - und ich ließ mir die Chance nicht entgehen. Zwei Finger verschwanden problemlos in ihr, der dritte kam auf ihren Wunsch hinterher und auch der Vierte war schnell nass und spielte mit. Meine ganze Hand war nun benetzt mit ihrem Saft und sie genoss spürbar.

„Geht noch mehr?", fragte sie.

„Einen hab ich noch!"

Erneut ließ sie ein Stöhnen zu, das andeutete, dass ihr das nur recht wäre. Ihre Hand knetete ihre weißen Brüste.

Also steckte ich auch noch den kleinen Finger mit hinein und rollte die Hand ein wenig.

„Du Schwein!", sagte sie und keuchte. „Mach jetzt ja keine Faust!"

Ich machte eine Faust. Sie schrie kurz. „Du Schwein, ich komm hier gleich, lass das!"

„Und wenn schon!", sagte ich.

„Fuck! Das halt ich nicht lange aus!"

Ich ballte meine Faust voll und führte sie langsam hin und her. Die Schamlippen waren mittlerweile weit hervorgetreten, auch die inneren waren geschwollen und zeigten ihre Lust. Sie ließ sich problemlos so dehnen, dass ich sie fisten konnte.

„So geil!", hauchte sie.

„Das machst du auch nicht zum ersten Mal?", fragte ich, nicht minder erregt.

Sie lachte. „Auch Frauen können sich miteinander vergnügen, auch wenn sie das Teil da nicht haben!", sagte sie und versuchte, meinen Schwanz zu erreichen, der war aber leider zu weit weg.

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