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Traumjob mit Julia

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Ihr Stöhnen und Schnurren wurde lauter, bis sie mich aufforderte, eine Pause einzulegen: „Warte, stopp!", sagte sie und zog selbst ihren Körper weg. Meine Hand glitt nass aus ihr heraus und ich wartete, was sie wollte.

Sie setzte sich auf das Sofa und blickte mich an, erregt, mit einem Lächeln im Gesicht.

„Ich brauch' mal kurz ne Pause!", sagte sie süß, blickte dabei aber mein bestes Stück an und wollte gerade danach greifen, als mir ihre Stofftasche auffiel.

„Was haste denn noch so mit?", fragte ich und griff danach.

Sie versuchte, die Tasche vor mir wegzuschnappen, aber ich war schneller.

„Das geht dich gar nichts an!", sagte sie lachend.

„Bin aber neugierig!", erwiderte ich.

Es gelang mir, die Tasche aus ihren Fängen zu befreien und ich konnte hineinsehen, ohne, dass sie mir dabei in die Quere kommen würde.

„Oooh!", sagte ich lachend, und nahm einen Vibrator der besten Qualität aus der Tasche. Sie kicherte ebenfalls und sagte: „Mein bester Freund auf langen Reisen!"

„Wir sind nur zwei Tage hier!", sagte ich grinsend und fragte: „Immer dabei?"

Sie nickte: „Für einsame Abende. Konnte ja nicht wissen, dass ich hier ein Gegenstück in Natura bekomme!"

Ich stellte ihn an und er surrte vor sich hin und bewegte sich mit der Spitze leicht im Kreis. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.

„Lass das!", lachte auch sie.

„Zeig mir, wie du ihn benutzt!", sagte ich.

Sie sah mich mit einem frechen Blick an, dann streckte sie ihre Hand aus und ich reichte ihr das Toy.

Sie setzte sich bequemer auf das Sofa und lehnte sich zurück, öffnete erneut ihre Schenkel und zeigte mir ihre Lust, die nun wirklich nass glitzernd auf einen Freudenspender wartete. Sie legte den Vibe an ihre Clit, blickte mich erneut frech an, stellte mit einem Druck auf den Knopf das Spielzeug erneut an und ließ die rotierende Spitze über ihre Clit gleiten. Ich sah ihr dabei zu - der Anblick war der Hammer! Sie gewährte mir einen Augenblick, dann ließ sie die Spitze in ihrer Lust versinken - dabei stöhnte sie direkt auf. Mit dem Toy fest in der Hand begann sie nun, ihre Pussy zu verwöhnen und den Vibe mal tiefer, mal weniger in sich selbst aufzunehmen. Von sich aus machte sie die Beine dabei noch breiter, so dass ich „noch mehr" als alles sehen konnte. Mit der anderen Hand verwöhnte sie den gepiercten Nippel.

„Wichst du auch für mich?", fragte sie, als sie die Augen öffnete und mich heiß ansah. Ich legte meine Hand wieder an meinen Schaft, der noch nicht viel Gelegenheit der Erholung hatte, und bearbeitete ihn für sie. Auch bei mir war die Erregung weit fortgeschritten, allerdings hatte ich andere Absichten als jetzt vor ihr abzuspritzen.

Während sie sich weiter bespielte, fiel mir auf, dass noch ein Gegenstand in der Tasche war. Ich ließ kurz von mir ab und sie sah zu, wie ich auch das letzte Toy aus der Tasche holte. Allerdings war ich verwundert, weil das Ding fast schon aussah wie ein Flaschenöffner oder eine Zange. Ein Griff mit einem zangenartigen Abschluss nach oben, aus dem gleichen Material wir der Vibrator. Dementsprechend hielt ich es auch fragend vor meine Augen und betrachtete es. Sie merkte, dass mir das Teil unbekannt war und sagte: „Satisfier...". Als ich damit immer noch nichts anzufangen wusste, streckte sie ihre freie Hand aus. Sie pausierte kurz mit dem Vibe, schaltete das zweite Gerät an - auch der Satisfier begann nur leicht zu vibrieren. Sie deutete mir an, dass auch dieses Teil „interessant" war, indem sie die „Zange" um ihren Nippel legte und somit die Brust anfing, zu vibrieren und den Nippel weiter zu erregen. Tatsächlich gelang es ihr, parallel mit beiden Teilen zu spielen und Busen und Pussy zu verwöhnen.

Auch ich nahm meine Handarbeit wieder auf und wichste für sie.

Nach kurzer Zeit hatte ich das Toy durchschaut und sah, dass es mehr Funktionen hatte als nur ein Nippel-Bespieler zu sein.

„Geniale Erfindung!", sagte ich zu ihr. Sie nickte, ließ das Spiel aber nicht bleiben, sondern genoss sichtlich.

Ich ließ sie noch ein wenig spielen, bevor ich die Hand ausstreckte und ihr andeutete, mir den „Satisfier" zu geben. Sie blickte mich kurz irritiert an, aber reichte ihn mir. Ich setzte mich neben sie und sie erkannte, dass ich jetzt am Zug war. Sie legte den mir bekannten Vibe beiseite und präsentierte mir so ihre offene Pussy. Ich umfasste mit einer Hand ihre nackte Brust, diesmal die ungepiercte, dann ließ ich mit meiner anderen Hand den Satisfier über ihren Busen und Bauch das Toy bis nach unten an ihre Lust gleiten. Sie grinste und meinte, es würde kitzeln. Als ich das Toy aber drehte und mit der Griffseite an ihrer Clit entlang für, wich das Grinsen einem erregten Blick und einem leisen „Oh!".

„Das kann man damit also auch machen!", sagte ich und schob ihn zeitgleich vorsichtig in ihre Lust, die aber so feucht war, dass er direkt hineinglitt und sie zu erneutem Keuchen bewegte. Ich „fickte" sie ein wenig damit und ließ sie spüren, dass ich nun die Macht hatte. Hier kam mir aber die Idee, weitere Varianten auszuprobieren. Ich zog ihn vorsichtig zurück und nahm ihn ganz heraus, drehte ihn, sodass die beiden „Zangenspitzen" des Toys auf ihre Pussy zeigten. Ich drückte sie behutsam auf ihre erregten, pulsierenden Schamlippen und ließ die Vibration darauf gleiten. Sie stöhnte direkt lauter und intensiver: „Gemein!", hauchte sie nur noch.

Mit einem geringen Druck - das reichte schon - verwöhnte ich nun nur die Außenseiten der Pussy, was sie aber selbst schon dazu verleitete, mit beiden Händen ihre Nippel zu kneifen und daran zu ziehen, um das Gefühl noch zu erweitern.


Das Schauspiel war einfach zu schön, als das ich stoppen konnte, also ließ ich sie so ein wenig „leiden". Sie schien dem Höhepunkt schon sehr nahe zu sein.

Rechtzeitig vorher zog ich aber noch zurück und ließ ihrer Pussy Zeit zur Erholung.

Sie blickte mich an und sagte „Küss mich!", als ich dem nachkam griff sie nach meinem Schwanz und checkte kurz dessen Zustand. Ich ließ meine Hand genauso über Bauch und Busen gleiten und sorgte dafür, dass auch ohne Pussy-Spiel die Erregung blieb.

„Es gibt noch weitere Möglichkeiten, oder?", fragte ich. Sie nickte.

„Ich muss nochmal an deinen Popo, denke ich!", sagte ich und deutete an, dass sie ihn mir wieder doggy-style zuwenden sollte. Sie drehte sich und ging auf alle Viere, stützte sich dabei auf der Sofalehne ab. Ich tickte kurz ihre Oberschenkel an und sie verstand und öffnete diese noch weiter.

Der Blick, den ich nun hatte, war aber einfach zu schön, als dass ich fortfahren konnte. Mit dem Plug im Po zeigte sich mir auch eine weit geöffnete Pussy, feucht, ja, nass, mit erregten Labien, die sie mir entgegenstreckte. Bevor ich das Toy einsetzen konnte, musste ich kurz mit dem Mund in ihre Lust. Sie erschrak kurz, dann ließ sie mich aber kichernd gewähren, so dass ich mit der Zunge tief in ihre Pussy eindrang und sie richtiggehend schleckte. Sie stöhnte laut und fluchte dabei „oh, fuck!". Ich umfasste den Po fest und drückte meine Zunge tief hinein, was sie anscheinend wahnsinnig machte. Nun ließ ich wieder nach und drückte nochmal auf den Plug, bevor ich mit dem Satisfier wieder die Pussy bespielte. Schließlich drehte ich das Toy wieder anders herum und wählte die Zangenseite - eine Spitze ließ ich in die Pussy gleiten, die andere trommelte auf den Plug. Sofort protestierte sie: „Nimm bitte den Plug raus!"

Gesagt, getan - ich befreite sie von dem Lustzapfen und es war klar, was sie nun wollte. Als ich zu lange zögerte, beschwerte sie sich sofort: „Da auch rein!", befahl sie. Ich ließ sie nicht lange zappeln, sondern strich nun mit der zweiten Spitze über ihre Rosette, bevor ich auch diese langsam versenkte und sie zu neuen Seufzern führte. Sie drückte mit dem Po ein wenig gegen das Toy und zeigte mir so, dass ich noch mehr Druck ausüben konnte - was ich auch tat. Ich wechselte die Stellung des Toys, mal drückte die eine Spitze mehr in die Pussy, darauf ließ ich die andere in ihrem Poloch verschwinden. Es war klar, wohin das führte... in Sekundenschnelle hatte ich sie am Rande des Orgasmus. Sie protestierte flehentlich und keuchte, dass sie mit mir kommen wolle, im gleichen Augenblick aber überkam sie auch die Lust und sie schrie es förmlich aus sich heraus, als der Höhepunkt sie erreichte.

Ich ließ das Toy noch ein wenig kreisen, aber es dauerte nicht lange und sie forderte mich auf, sofort zu stoppen. Ich ließ von ihr ganz ab und gab ihr einen Moment der Ruhe. Sie drehte sich erschöpft um und ich sah in ihr erleichtertes und immer noch erregtes Gesicht, das mich schelmisch anlächelte. Sie zog mich wieder zu sich und küsste mich. Ihre Hand glitt an meinen Ständer, der ohnehin superstramm war und sorgte dort wieder für Bewegung.

Nach einer Minute löste sie sich und sagte: „So - und jetzt zeige ich dir, was das Ding noch kann!" Mit diesen Worten deutete sie auch mit ihren Händen an, dass ich mich nun auf das Sofa legen solle. Ich legte mich entsprechend mit dem Rücken gegen die Rückenlehne und ließ die Beine locker vorne liegen, so dass sie sich neben mich auf das Sofa setzen konnte. Sie wichste nochmal kurz meinen Schwanz, nahm den Satisfier und legte ihn nun direkt an meinen Schaft. Durch die Vibration geriet alles in Schwingung und ich sagte nun - so wie sie zuvor - ebenfalls „Ooh!", weil mich das Gefühl faszinierte. Sie glitt mit dem Toy von der Mitte des Schwanzes hoch bis zur Eichel, dann runter, und, als hätte sie nur drauf gewartet, an meine Eier. Das sendete Blitze an mein Gehirn, weil die Erregung heftig stieg. Sie drückte ein wenig mehr, bis ich andeutete, dass es so extrem geil war, nun ließ sie genüsslich das Toy und ihre freie Hand an meinem besten Stück entlang gleiten, immer wieder, ganz langsam.

Das erforderte volle Konzentration von mir... um nicht einfach die Kontrolle zu verlieren und abzuspritzen. Sie grinste mich an und hatte nun vollkommen das Kommando übernommen, ärgerte mich fast damit, immer genau die Stellen zu erwischen, wo es gerade am geilsten war, um immer kurz vorher wieder zu wechseln. Zwischenzeitlich stoppte sie dieses Spiel kurz, nahm ihn in den Mund, um gleich wieder weiterzumachen.

Nach bestimmt vier oder fünf Minuten war ich am Rande des Wahnsinns - und am Rande des Orgasmus.

„Baby, ich komm' gleich! Ich kann das nicht mehr lange aufhalten!", warnte ich sie. Als hätte sie nur drauf gewartet zog sie das Toy kurz zurück, stand schnell auf und setzte sich auf meinen Schoß. Mit einer einzigen geschickten Bewegung ließ sie meinen Schwanz an ihre Lippen gleiten, bevor er in ihrer Pussy versank. Die Feuchte und Wärme in ihr waren sensationell, ein neues Gefühl an diesem Abend, das ich wieder verarbeiten musste.

Sie begann langsam, mich zu reiten, blickte mich dabei an und ich sah, wie die Lust in ihren Augen stand. Sie erhöhte leicht das Tempo und fickte mich intensiv. Ich wollte das noch genießen und tat gerade alles, um nicht direkt loszulegen. Ich biss mir auf die Lippen und sog die Luft ein.

„Nimm mich mit!", flüsterte sie und drückte mir den nächsten Kuss auf. Ich drückte ein wenig auf ihre Hüften und deutete an, dass sie ein wenig langsamer machen müsse, wenn ich noch irgend etwas kontrollieren sollte. So tat sie es auch. Das Tempo war perfekt und sie konnte mich drei oder vier Minuten in Ruhe und genüsslich ficken, ließ sich von mir die Brüste verwöhnen und übersäte mich zwischendurch überall mit Küssen, bevor sie sich wieder leicht aufstützte und das Tempo wieder aufnahm.

Dann konnte ich sehen, wie ihr eine Idee in den Kopf schoss und sie kurz abließ und zur Seite nach dem Toy griff, das immer noch vor sich hin summte. Sie nahm den Satisfier und erhob sich ein wenig mehr, dabei ließ sie das Teil hinter ihrem Po in meinen Schritt verschwinden. Sie drehte sich zurück und sah mich fragend an, Sekunden später merkte ich, wie die Vibration meiner Eier erreichte. Ich riss sofort die Augen auf: „Fuck, das ist gemein!", sagte ich. Sie grinste nur und meinte: „Ready when you are!"

Durch dieses Gefühl und ihr beständiges Reiten war es nur noch eine Sache von Sekunden. Ich deutete ihr an, dass ich gleich loslegen würde. Im letzten Moment ließ sie das Toy los, fing wie wild an, mich zu rammeln, in hohem Tempo. Das gab mir den Rest. Ich stöhnte laut und schoss meine Ladung ab, in ihre Pussy hinein. Sie fing kurz darauf an, zu schreien und zu wimmern und ließ schnell mit dem Tempo nach, drückte ihren Schoß fest auf meinen und genoss sichtlich auch, dass sie der nächste Höhepunkt erreichte. Schnell griff sie nach meinen Händen und deutete an, dass diese ihren Busen verwöhnen mussten, so dass ich die Brüste umfasste und fast schon planlos knetete, was ihrer Lust aber weiter verhalf.

Nochmal stöhnte sie auf, bevor sie endgültig auf mich niedersank und andeutete, dass nun nichts mehr ging.

So lagen wir ein wenig da, bis wir uns beide gefangen hatten. Am Ende sah sie mich an und meinte: „Duschen?" Und lächelte. Ich nickte und grinste zurück. Gemeinsam gingen wir ins Bad, ich ließ sie vor und bewunderte kurz, wie sie ihren nackten, gebräunten Körper mit den weißen Brüsten unter dem Wasserstrahl nass werden ließ und sich schließlich einseifte. Ich gesellte mich dazu und wir passten auf, dass am Körper des anderen keine Stelle verblieb, die nicht eingeseift wurde. Als ich einen Finger in ihrem Spalt verschwinden ließ, zog sie sich schon wieder näher an mich ran und küsste mich, so als wollte sie sagen: „Ich könnte schon wieder!" Dementsprechend setzte ich dieses Fingerspiel noch ein wenig fort, bis sie sich selbst löste. Sie ging als erste aus der Dusche, schnappte sich ein Handtuch und wickelte sich ein. Sie richtete sich ein wenig mithilfe des Spiegels her, bis auch ich das Wasser ausstellte und ein Handtuch gereicht bekam.

Es war schon Nacht, dennoch fragte sie, ob wir uns noch auf den Balkon setzen wollten und die Sommerluft genießen würden - was für mich eine gute Idee war. Beide nur mit dem Handtuch bedeckt setzten uns nach draußen auf die Stühle. Wir sagten nichts, sondern lauschten den Grillen. Julia zog die Beine an und stellte sie mit auf den Stuhl, so dass ich wieder einen unversperrten Blick auf ihre Lippen hatte. Sie merkte schnell, dass ich wieder schaute und grinste: „Spanner!" Ich musste auch lachen. Als sie kurz später die Beine wieder runter nahm, war ihr Schoß dennoch unverhüllt. Ich lobte nochmal ihre geile Lust und die glitzernde Verzierung, die ich immer wieder sah. Sie öffnete die Schenkel weiter und bedankte sich. Sie nahm ihre Hand wieder in ihren Schritt und zog die Lippen erneut auseinander - jetzt waren sie weniger feucht.

Wie aus dem Nichts fragte sie: „Schleckst du mich nochmal?" Den Moment der Verarbeitung in meinem Gehirn nutzte sie und sagte: „Deine Zunge macht das so geil, das würde ich gerne mal ausführlich genießen. Aber nur Zunge!", forderte sie.

„Hier draußen?", fragte ich, mit einem Blick auf die Nebenbalkone. „Die pennen doch!", sagte sie, „und wenn nicht, haben sie halt 'ne gute Show!"

Ich tat, wie sie mir befahl und ging vor ihr auf die Knie, während sie die Beine weiter ausstreckte und eines auf dem Balkongeländer ablegte, das andere über die Stuhllehne entspannen konnte. Binnen Sekunden war ich wieder in ihr und es dauerte nicht viel länger, bis ihr Seufzen wieder losging. Meine Zunge schleckte über die Lippen, die Clit, das Piercing und versank wieder in ihrer Lust. Sie öffnete das Handtuch und fing nun mit beiden Händen an, ihre Nippel zu bespielen.

„Zieh sie mit deinen Fingern auseinander!", befahl sie und ich gehorchte und zog an den Lippen, so dass ich noch tiefer eindringen konnte. Sie belohnte meine Bemühungen sofort mit einem Seufzer und Stöhnen. Ihr Saft floss mir wieder entgegen.

„Du bist ganz schön feucht!", nuschelte ich zwischendurch mal und sie bestätigte mit einem Seufzer und sagte: „Mhhh... ja, es läuft gut!"

Sekunden später zog sie mit einer Hand meinen Kopf ganz an ihre Pussy heran, ich rammte meine Zunge einfach tief in sie hinein, schleckte einmal mehr über die Clit und merkte, wie sie zuckte und kam. Sie stöhnte so laut, dass jeder Nachbar mitbekommen haben musste, was gerade los war.

Sie ließ mich noch ein wenig gewähren, drückte meinen Kopf weg, stand nackt auf und nahm meine Hand, führte mich zum Bett und wir legten uns hin. Sie küsste mich noch einige Mal, dann schlummerte sie weg. Mit ihren herrlichen weißen Brüsten in Gedanken schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wurde ich geweckt durch Bewegungen und ich war noch nicht komplett wach als ich sah, dass sie sich mit ihren Händen an meinem Schwanz zu schaffen machte. Nun konnte und wollte ich mich dagegen nicht zur Wehr setzen und so dauerte es nur ein paar Sekunden, bevor die Rittmeisterin mit den weißen Titties wieder auf mir saß und meinen Schaft mit ihrer warmen Pussy verwöhnte. Ihr Blick war noch müde, aber ihre Absichten klar. Sie ließ mich wach werden, während sie „ihn" auf Touren brachte. Als ich selbst aktiv wurde und meine Hände wieder auf Reisen schickte, ließ sie mir noch einen Moment, dann stieg sie ab und sagte „Ich möchte jetzt genau eine Minute von dir von hinten geschleckt werden, bevor du mich von hinten nimmst!"

Ihr Wunsch war mir Befehl und so gingen wir wieder zu „doggy" über, sie beugte sich tief vor und ich ließ meine Zunge nochmal über ihre Pussy wandern.

„OK, zwei Minuten!", verlängerte sie und daraus wurden auch drei.

„Jetzt ficken!", sagte sie nur kurz und ich lachte laut, weil es einfach nur platt gesagt war, was sie jetzt wollte.

„Dafür seid ihr Männer doch gut!", sagte sie darauf ebenso lachend.

„Ach, das kann Svea nicht?", fragte ich ebenso im Spaß. Sie antwortete: „Doch, wir haben einen Strap-on, aber wie blöd müsste ich sein, mir das entgehen zu lassen. Und jetzt halt die Klappe und fick mich!"

Erneut musste ich lachen.

Da ihre Wortwahl wenig zimperlich war, wählte ich auch den direkten Zugang zu ihrer Pussy und begann schnell, sie von hinten aufzuspießen. Zwischendurch klatschte ich mal auf ihren Po, was sie nicht zu stören schien. Ich ging ein hohes Tempo und war fast schon verwundert, wie lange sie diesmal mitgehen konnte, als sie plötzlich und ohne Vorwarnung loslegte und kam. Gerade noch bekam auch ich die Kurve und schoss ein letztes Mal meine Ladung in sie, direkt und ohne weiteres Spiel. Mein Schoß klatschte nochmals fest gegen ihren Po, bevor wir alle Bewegungen einstellten und ich merkte, wie sie ihre Pussy ein paar Mal ein wenig zusammenzog, um das Gefühl noch zu genießen. Dann rutschte er raus.

Nach wenigen Sekunden drehte sie sich um und wir standen auf.

„Dusche, fertig machen, dann los! Wir sind spät dran!", sagte sie fast schon im Befehlston, und ich gehorchte. Mit einem letzten Blick verabschiedete ich mich auch von ihren Brüsten, die mir so wahnsinnig gefielen. Ich raffte meine Sachen zusammen. Als ich auf dem Weg zur Tür war, sagte sie „Hey!"

Ich drehte mich um, sie grinste und machte die „Pssst!"-Geste. Ich nickte lächelnd.

„Vielleicht ist ja nachher noch ein wenig Zeit, meinen Busen anzugucken!", sagte sie zum Abschied.

„Oder mehr?", dachte ich.

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12 Kommentare
SirCuriousSirCuriousvor 30 Tagen

Danke für die spannenden Gespràche, die mich hierher geführt haben. Eine sehr erregende Geschichte.

ElbeaterElbeatervor mehr als 1 Jahr

Ohje, ist das ein heisse Story. Ich hatte den Geschmack ihrer Lust auf der Zunge. Sehr geil geschrieben! Ich bin dein Fan 😘

AlfredQuakAlfredQuakvor etwa 2 Jahren

ganz tolle und geile Story!

cabezcabezvor etwa 2 Jahren

Super! Fortsetzung.?

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Nö, eher durchschnittlich und manchmal eigenartig formuliert.

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