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Treck 07

Geschichte Info
Ende und Neuanfang.
4k Wörter
4.39
11.6k
0

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/12/2016
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Melissa stockte der Atem. Es war Onkel Ephraim. Was machte denn ihr Onkel und erster Mann hier in der Mitte des Nichts? Hatte Melissas Vater dem Bruder ihrer Mutter vergeben und schickte ihn hinter ihr her? Dann besann sie sich. Das konnte gar nicht gehen, es wusste ja niemand, wie sie getürmt war. Obwohl so jemand erfahrenes wie ihr Onkel hatte wahrscheinlich Eins und Eins zusammen gerechnet und war zum richtigen Schluss gekommen.

Allein sein Anblick ließ ihre junge Möse feucht und ihre Nippel steif werden. Die Erinnerung an seine kräftigen Finger, die über ihren steifen Kitzler tanzten, den Weg in ihre feuchte Grotte suchten, ihre kleinen Titten streichelte, ließ sie unruhig werden.

Um das wohlige Gefühl zu verstärken, fing sie an ihre Beine aneinander zu pressen und ihren Hintern zu bewegen. Sie musste schlucken, ihr Mund war trocken, ein leises Keuchen kam über ihre Lippen. Mit heftigen, ungeduldigen Bewegungen hob sie ihr festes Reisekleid hoch und spreizte leicht die Beine um an ihre feuchte Möse heranzukommen. Mit einem wohligen Seufzen rieb sie über ihren steifen, empfindlichen Kitzler. Automatisch suchte ihre freie Hand nach ihren Brüsten. Mit halb geschlossenen Augen stand sie auf dem umgedrehten Fass in der dreckigen Seitengasse und rieb Kitzler, Möse und Titten, immer gewahr, dass jemand in die Gasse kommen und sie entdecken konnte.

Drinnen im Saloon hatten die Zwillinge inzwischen der Männerwelt den Kopf verdreht. Sehr zum Verdruss der ortsansässigen Huren ernteten die beiden geile Blicke und anerkennende Pfiffe. Unverbrauchte, junge Frauen waren in diesem Kaff der versteckten Laster eine Seltenheit. Zielsicher und unbeirrt strebten Vroni und Zenzi dem Tisch des Sheriffs zu. Ihre fast nicht vorhandenen Hüften wiegend, die in die Auslage gedrückten, kleinen Brüste vor sich herschiebend begrüßten sie den Sheriff und die beiden Männer an seinem Tisch.

Melissa konnte durch ihre halb geöffneten Augen nur die Reaktionen der Männerwelt sehen. So manch einer griff sich mehr oder weniger verstohlen in den Schritt und rieb die Beule in den rauen Hosen. Die beiden schrillen, überschminkten Dirnen und ihre fette Puffmutter warfen den Zwillingen bei deren Eroberung des Saloons giftige Blicke zu. Dadurch wurde ihr Gesang noch schräger, machte jedoch gar keinen Eindruck auf die beiden drallen, jungen Frauen in ihren Dirndln.

Plötzlich wurde Melissas Kopf gegen die Scheibe vor ihr gedrückt. Eine Hand hatte sie im Genick gepackt und hielt ihren Kopf so, dass sie nicht sehen konnte, wer hinter ihr stand. Eine zweite Hand suchte sich den Weg unter ihr Reisekleid und fing an zielsicher ihren Kitzler zu reiben. Jetzt schob sich ein Daumen in ihre vom Tagtraum feuchte Möse und rührte in ihr herum.

Dieser Attacke vollkommen ausgeliefert, stöhnte Melissa gegen das Fenster. Mit einer Hand stütze sie sich gegen die Wand, mit der anderen kniff sie immer wieder ihre Brustwarzen und zog an ihren kleinen Titten. Sie stellte ihre Beine noch weiter auseinander, ging leicht in die Knie und balancierte auf dem Rand des Fasses. Etwas änderte sich, die Hand zog sich aus ihr zurück, dafür wurde ihr Kleid gehoben und ein Gesicht näherte sich ihrer jungen, unverbrauchten Grotte. Melissa machte ein Hohlkreuz und streckte dem Unbekannten ihre feuchte Möse entgegen. Eine Zunge tauchte in ihre Grotte ein und schlürfte das salzige Nass. Mit schnellen Stößen bahnte sich die Zunge ihren Weg so tief es ging in Melissas warmen Lustkanal. Schleckte und stieß in ihrem engen Loch herum, schlürfte das geile, frische Nass der jungen Möse.

Irgendetwas irritierte Melissa. Etwas, was nur am äußeren Rand ihres Bewusstseins lag, verdeckt von Geilheit und Lust, verschüttet unter dem Verlangen danach hier auf dem Fass in der dreckigen Gasse benutzt zu werden.

Leise stöhnend, die Wange gegen das dreckige Fenster gelehnt, drückte Melissa ihre jetzt überquellende, nasse Fotze gegen die stochernde Zunge. Die dazugehörige Nase bohrte sich in ihre rosa Rosette und verschaffte Melissa auch dort die Lust, nach der sie sich sehnte. Plötzlich zog sich der geheimnisvolle Liebhaber zurück und ließ Melissa nass, mit offenen Löchern und nach Berührung gierend auf dem Fass stehen.

„Los Leute, kommt schon," dröhnte Resis stimme hinter ihr „nur einen viertel Dollar für ein frisches, feuchtes und williges Fickloch. Wer von den Herren will sich so etwas entgehen lassen. Eure Weiber, Töchter und die Huren der Stadt habt ihr doch schon alle durch. Seht sie euch an! Greift zu! Nur heute so günstig zu haben! Nur einen viertel Dollar!"

Das also hatte Melissa irritiert. Die meisten Männer trugen Bärte. Als Resi anfing Melissas Möse zu lecken, fehlte das Kratzen und Kitzeln eines Bartes. Angefeuert und geil durch Resis Zungenfertigkeit an ihrer feuchten Grotte stieg Melissa von ihrem Fass und stützte sich, den kleinen Arsch hochgestreckt, mit beiden Armen darauf. Angelockt von Resis Werbespruch hatten sich in der Gasse inzwischen einige Menschen versammelt. Männer und Frauen aus der kleinen Stadt warteten auf eine Fortsetzung des Schauspiels. Einige hatten schon unverhohlen ihre Schwänze ausgepackt oder eine Hand unter ihrem Rock und rieben, rubbelten und wichsten sich selbst.

Resi hob Melissas Reisekleid wieder hoch und präsentierte den Anwesenden die kleine, rosa Rosette und frische, angefeuchtete Pflaume darunter. Melissa konnte nur erahnen, wie sich die Menschen hinter ihr in einer Reihe aufstellten und zusahen, wie der erste in der Reihe seine Rute rieb und langsam auf die entblößte Möse zuging, sehen konnte sie nichts. Resi stand neben ihr, zog Melissas Arschbacken auseinander und kassierte von jedem den Quarter ein.

Ein dicker aber kurzer Schwanz drückte sich zwischen Melissas Schamlippen und weitete ihren Lustkanal. Melissa japste erschrocken, drückte dann aber ihren kleinen Hintern gegen den zustoßenden Schwanz und genoss das Gefühl ausgefüllt zu sein. Mit ruhigem Tempo stieß der Mann immer wieder in Melissas Lustkanal vor. Noch einige wenige Stöße und der Mann zog seinen Schwanz wieder heraus und spritzte seine Ladung über ihren Hintern. Grummelnd trat er zur Seite und machte Platz für den nächsten Stecher.

Wieder klimperte Geld in Resis Schürzentasche, wieder bekam Melissa einen Schwanz in ihre Möse gedrückt und wieder wurde sie von einem Unbekannten gefickt. Diesmal war es ein eher länglicher, dafür dünner Schwanz, der tief in Melissa herumrührte. Schnaufend und stöhnend, wie ein Arbeitspferd beim Pflügen, stieß der Mann in rasendem Tempo in das nasse Loch. Oft genug zog er seinen Schwanz aus versehen zu weit heraus und musste dann neu ansetzten. Dann rammelte er wieder wie ein Karnickel in Melissas inzwischen überquellende Möse. Bei einem dieser Rausrutscher kam es ihm ganz plötzlich und ein dünner Strahl Sperma schoss aus seiner Nille zwischen Melissas Beinen hindurch gegen das Fass.

Die nächste Person, die sich Melissa von hinten näherte war offensichtlich eine Frau. Mit kundigen Fingern und glatten Wangen fickte und leckte sie das kleine Loch vor ihr, bis kurz vor den Orgasmus. Dann tauschte sie mit Melissa die Plätze und setze sich breitbeinig, mit hochgeschobenen Röcken und feuchter, Pflaume vor sie auf die Tonne und drückte Melissas Gesicht auf ihre behaarte, nasse Fotze.

„Leck du kleines Luder. Leck, als ob der Teufel hinter dir her wäre!" forderte sie. Und Melissa leckte. Sie schlürfte das salzige Nass aus der schwarzbehaarten Fut, drückte drei, vier Finger und schließlich ihre Hand bis zum Gelenk in das ausgeleierte Loch und rieb immer wieder über den steil aufgerichteten Kitzler der etwas älteren, drallen Frau.

Währenddessen hatte sich schon der nächste Stecher hinter Melissa in Position gebracht und zog seine Eichel durch ihre schmatzende Möse. Immer wieder drückte er seinen Riemen vor Melissas Grotteneingang, nur um dann wieder mit der Schwanzspitze ihren Kitzler zu malträtieren. Ein, zweimal tauchte er ganz kurz in die warme, nasse Möse ein, nur um sofort wieder mit seinem Hinhaltespiel anzufangen. Endlich, nach für Melissa schier endloser Zeit, drückte er seinen riesigen Schwanz in ihre kleine Möse. Melissa hielt mit ihrer Fotzenleckerei inne. Sie musste sich erst einmal an die Größe des Geräts in ihr gewöhnen.

„Der ist mindestens einen ganzen Dollar wert," dachte sie.

Die Frau vor ihr feuerte sie an: „Los du Luder, mach weiter. Ich will kommen!" Melissa besann sich und fing wieder an die Fotze vor ihr zu bearbeiten. Im Takt des zustoßenden Schwanzes leckte und fingerte sie die weit geöffnete, auslaufende Möse. Dann drückte sie wieder ihre schlanke Hand in den Lustkanal der Alten und drehte sie hin und her. Jauchzend und schreiend, laut stöhnend kam die Frau schließlich und floss über. Als die Anspannung des Orgasmus nachließ, sackte die Alte zusammen und blieb erschöpft mit gespreizten Beinen und ausgeleierter Möse auf dem Fass liegen.

Melissa wurde immer noch in ruhigem Takt von dem riesigen Dödel gefickt. Ohne Aufregung, ohne laut zu stöhnen und ohne das es Melissa erlaubt war zu kommen, schob der Mann hinter ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in Melissas kleine, überflutete Möse. Genüsslich drückte sie ihm ihren süßen Hintern entgegen, rieb ihre Perle an seinen großen Eiern und entspannte sich wieder bei seinem Rückzug. Ein, zwei mal war sie kurz davor, zu kommen. Doch dann hielt der Mann inne, ließ seine Eichel zwischen ihren Schamlippen ruhen und nahm seinen Takt erst wieder auf, als sie sich etwas beruhigt hatte. Der Stecher verstand sein Geschäft.

Außer der immer noch schwer atmenden Alten vor ihr und ihrem Stecher schien niemand mehr in der Gasse zu sein. Auch Resi schien sich zurückgezogen zu haben. Melissa hat ihren Kopf inzwischen auf die noch dampfende Fotze der erschöpften Alten gelegt. Ihren Hintern reckte sie immer weiter in die Höhe, drückte ihre kleine Möse dem fickenden Schwanz entgegen und genoss jeden Schlag seiner baumelnden Eier auf ihren steifen Kitzler.

Irgendwann war es so weit. Selbst ihr Rammler konnte ihren Orgasmus nicht weiter hinauszögern. Jede Berührung hätte sie über die Klippe getrieben. Melissa hechelte auf ihren Orgasmus zu, quietschte, stöhnte und schrie ihre Lust gedämpft in die haarige, nasse Möse vor ihrer Nase. Wild drückte sie sich gegen den zustoßenden Riemen, barg ihren Kopf zwischen ihren Armen und kam schließlich mit zitternden Knien und pulsierender, triefender Fotze zum Höhepunkt. Ruhig verharrte der Schwanz in ihrer zitternden, geweiteten und überquelnden Grotte bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann zog er sich schmazend aus ihr zurück.

Als sich Melissa aufrichten wollte stand der Mann neben ihr und hielt ihr seinen Schwanz vor die Lippen.

„Du wirst doch deinen Onkel nicht hängen lassen, oder?" fragte Onkel Ephraim sie mit ruhiger Stimme. Melissa meinte einen Augenblick ihr Herz setzt aus. Onkel Ephraim hatte den Weg in diese schmuddelige Gasse gefunden und sie klammheimlich, wie eine gewöhnliche Straßendirne, im Freien gefickt.

„Deine Freundinnen hatten recht, du bist wirklich zu einer schönen Frau geworden. Und so talentiert im Umgang mit deiner Möse. Wie sieht es aus? Kannst du ebenso gut blasen, wie du ficken kannst?"

So war das also gelaufen. Onkel Ephraim erzählte Melissa, das Zenzi und Vroni durch den Saloon gefegt waren wie ein frischer Wind im Frühling. Den Männern lief der Sabber im Mund zusammen und die ortsansässigen Dirnen merkten, wie verbraucht sie waren. Die beiden hatten sich zielstrebig auf die Gruppe um den Sheriff zubewegt und vor ihnen aufgebaut. Dann erzählten sie eine abstruse Geschichte von einer jungen Frau, die vor ihrem Vater geflüchtet war, sich in einem Trek versteckt auf den Weg in den Westen gemacht hatte und jetzt am Fenster auf eine umgedrehten Tonne gestützt stand und sich ficken ließ. Ephraim musste grinsen, so erzählte er, und sein Schwanz machte sich nicht nur wegen der beiden frechen Dinger vor ihm bemerkbar.

Als er den Saloon verließ saß eine von den beiden Gören auf dem Schoß des Sheriffs, während die andere dem Wirt hinter dem Tresen „zur Hand" ging. Während seiner Erzählung hatte Onkel Ephraim seinen Schwanz noch in der Hand.

Als er jetzt Schloss, beugte sich Melissa zu seinem Riemen, nahm ihn in die Hand und begrüßte ihn mit: "Hallo alter Freund. Dann wollen wir dich mal tanzen lassen."

Schnell stülpte sie ihre Lippen über Onkel Ephraims Riesen und fing an ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Tief nahm sie ihn in ihre Kehle auf, dann erhöhte sie die Lippenspannung hinter der Eichel und ließ ihn nicht wieder heraus. Als nächstes saugte sie an ihm, wie an einem Strohhalm, nur um ihn dann wieder bis in ihre Kehle aufzunehmen. Während diese Behandlung mit ihrem Mund streichelte und knetete sie seine prallen Eier oder wichste den dicken Schaft. Von unten blickte sie ihrem Onkel dankbar in die Augen während sie seinen Pfahl zwischen ihren Lippen massierte.

Ephraim blickte seine Nichte an, nickte ihr zu und füllte dann, begleitet von einem langezogenen Stöhnen, ihren Mund mit seiner Ficksahne. Melissa schluckte seinen Saft so gut es ging. Doch Onkel Ephraims Eier waren prall gefüllt und er entleerte sich Schub um Schub in die feuchte Kehle seiner Nichte. Einiges von seinem Saft floss dabei aus Melissas Mundwinkeln wieder heraus und tropfte in dicken Batzen auf ihr Dekolleté und ihr Reisekleid.

Onkel Ephraim verstaute seinen immer noch leicht geschwollenen Riemen wieder in seiner Hose, half Melissa hoch und nahm sie in den Arm.

Währenddessen hatten die Zwillinge unter den giftigen Blicken der verbrauchten Ortsdirnen den Saloon erobert. Der Scheriff, sein Deputy und einige der anderen Gäste hatten sich sabbernd auf die beiden jungen Dinger gestürzt. Gespielt zierten sich die Beiden, um ihren Preis nach oben zu treiben. Mit rauen Händen grabschten die Männer nach ihren kleinen Titten, was Zenzi und Vroni mit Gekicher und schalkhaftem Augenaufschlag quittierten. Dabei fuhren sie selbst dem einen oder anderen Mann über den Schritt, lehnten sich hier an eine Schulter, spielten dort Klavier auf einem Oberschenkel, suchten den Augenkontakt und schäkerten was das Zeug hielt.

Zum Schluss hatte der Scheriff Zenzi auf seinem Schoß, sein harter Riemen rieb durch seine Hose an ihrem drallen Hintern und seine Hände umfassten ihre Hüfte.

Vroni lehnte sich hinter dem Tresen lasziv gegen die breiten Schultern des Wirts, spielte in seinem Bart und wichste mit ihrer freien Hand seinen steifen Schwanz. Mit seinen groben Pranken wühlte er in ihrem Ausschnitt und begrabbelte ihre kleinen Brüste. Plump versuchte er unter Vronis Rock zu kommen um ihre junge Möse und ihren pummeligen Hintern zu erreichen. Geschickt drehte sie sich immer wieder von seiner suchenden Hand weg, erhöhte dabei aber das Wichstempo und den Druck auf den Schaft des Wirts.

„Anfassen kost'n Quarter extra, Mister", zwitscherte sie. „Vorher", setzte sie hinzu, als er nickte.

Seufzend fischte der Wirt einen Vierteldollar aus seiner Tasche und legte ihn auf den Tresen. Mit einer flinken Bewegung wischte Vroni die Münze in ihren Beutel, raffte ihre Röcke und drehte sich so, dass der grobschlächtige Wirt ihre jungen Löcher gut erreichen konnte. Dabei wichste sie immer weiter seinen Schwanz. Seine schwieligen Finger suchten sich einen Weg an Vronis Rücken hinab zu ihrer Möse, rieben kurz über den kleinen, leicht erregten Kitzler und drangen dann grob in sie ein. Vroni machte einen Satz und atmete erschrocken ein. Diesen Angriff auf ihr junges Loch hatte sie nicht erwartet.

Melissa und Ephraim betraten den Saloon. Beim Anblick der Szene im Raum mussten beide unwillkürlich grinsen. Sie setzten sich auf ein staubiges Sofa in einer Sitzecke, bestellten bei der Bedienung etwas zu trinken und beobachteten das Treiben der anderen.

Zenzi hatte inzwischen den Prügel des Sheriffs aus seiner Hose befreit und war vor ihm auf die Knie gegangen. Genüsslich stülpte sie ihre Lippen über seinen Pfahl und blies, saugte und leckte, was er sich für sein Geld erkauft hatte. Mit fahrigen Fingern löste der Sheriff das Band von Zenzis Kleid und pellte sie aus dem Stoff. Mit entblösten Schultern und Tittchen, nur noch von der Hüfte an abwärts bekleidet schlabberte die kleine, dralle, bayerische Göre am Schwanz des Sheriffs. Der Deputy hatte inzwischen seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste sich genüßlich seine große Eichel.

„Ich muss dir etwas erzählen," raunte Onkel Ephraim in Melissas Ohr. „Ich wollt unser Wiedersehen damit nicht trüben...aber ich muss dir sagen, dein Vater ist tot. Deine Mutter schickt mich, dich nach Hause zu holen."

Auf Melissa machte diese Nachricht wenig Eindruck. Ihr Vater war ihr immer fremd, immer zu streng und bigott gewesen, als das sie jetzt Trauer verspüren konnte. Sie kannte ihren Vater nur als bedrohlichen, geilen Bock, der alles fickte, was eine Möse hatte und seine Tochter, wegen eben dieser Laster, verstoßen wollte.

„Wie?" fragte sie.

„Wir haben einen neuen Drechsler in der Gemeinde und dein Vater hat ihm Hörner aufgesetzt, du kennst ja deinen alten Herren. Der Drechsler hat ihn und seine Frau auf dem Heuschober erwischt und nicht lange gefackelt. Hat seine Frau gleich mit erschossen. Das hat ihn zwar den Kopf gekostet, aber das macht auch niemanden mehr lebendig."

Während dieses ernste Gespräch statt fand, stellte sich Zenzi mit gerafften Röcken breitbeinig über den Pfahl des Scheriffs und senkte langsam ihre enge Pflaume auf seine Eichel. Geschickt stülpte sie ihre feuchten Schamlippen über die große Eichel und rieb dann ihre Möse an seinem Schaft ohne ihn in sich einzuführen. Jedes Bocken des Scheriffs konterte sie mit einem Ausweichen so dass sein Riemen zwar von ihrem Mösensaft glänzend zwischen ihren Pflaumenlippen entlangglitt, aber nie in sie eindringen konnte. Die große Eichel stieß immer wieder gegen Zenzis steifen Kitzler und jedes Mal lief ein Schauer durch den Körper der drallen bayerischen Göre.

Melissa lehnte sich seufzend an die Schulter ihres Onkels. Was soll jetzt werden? Ihr Vater erschossen, ihre Mutter alleine mit dem großen Haus, keine einfache Situation. Sie könnte weiter mit dem Trek, mit Joe und Mathew im Wagen Richtung Kalifornien ziehen. Aber ehrlich gesagt hatte sie die Nase voll vom rumpelnden Wagen, von den kleinen Lagerfeuerabenden und dem ewigen Staub. Klar, ihre kleine Pflaume bekam, was sie wollte. Inzwischen konnte sie jeden Mann im Trek dazu bringen ihre Punze zu pflügen, aber das konnte sie auch zu Hause. Melissa sehnte sich nach ihrer Mutter, nach dem warmen, erdigen Geruch der Dienerin Ruth und nach ihrem weichen Bett.

Onkel Ephraim legte den Arm um sie und Melissa kuschelte sich fest an ihn, kehrte wieder in die Gegenwart zurück.

Zenzi hatte sich inzwischen den Prügel des Scheriffs in ihre jugendliche Fut gejagt und ritt wie eine Besessene auf seinem Pfahl. Der Deputy stand neben ihr und hielt ihr seinen Riemen hin, damit sie ihm derweil einen blasen konnte. Wild schnappte sie nach dem zweiten Rohr und schob es sich bis zum Anschlag in den Rachen.

Hinter dem Tresen hatte der Wirt Vronis Höschen bis in die Kniekehlen heruntergezogen und wühlte mit seinem Rohr von hinten in ihrer klatschnassen Möse. Vorher hatte sie ihn noch um einen weiteren Vierteldollar erleichtert. Schnaufend und grunzend schob er immer wieder seinen Schwanz in die pummelige Göre, die bei jedem Zustoßen laut quietschte. Mit beiden Armen hielt sie sich am Tresen fest und schob ihren Arsch gegen die Stöße des Wirts. Ihre kleinen Titten hingen in der Luft und wurden grob vom Wirt mit seinen rauhen Pranken geknetet.

Der Wirt war nur die ausgeleierten Fotzen der verbrauchten Saloonhuren gewohnt und nicht so ein enges, junges Loch, deshalb dauerte es auch nicht lange, da wurden seine Stöße unregelmäßiger und sein Grunzen lauter. Kurz bevor er kam, entzog sich Vroni und kniete vor ihm nieder und nahm seinen Fickprügel zwischen ihre Lippen. Er pumpte sein Sperma in ihren Rachen und hielt dabei ihren Kopf zwischen seinen großen Händen fest. Vroni bekam Tränen in die Augen und röchelte. Ein Großteil der Ladung floss direkt wieder zwischen ihren Lippen heraus und tropfte auf ihre kleinen Titten und den Boden hinter dem Tresen.

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