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Treck 07

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„Leck' ihn sauber", sagte der Wirt zu ihr.

„Kostet extra, Mister", erwiderte Vroni schaute ihm keck von unten in die Augen und wischte sich seinen Schleim von den Lippen. Der Wirt grummelte irgendwas von „teurer Fick" und fummelte einen weiteren Quarter aus seiner Tasche. Wieder lies die flinke Vroni die Münze geschickt verschwinden und fing dann an, den Schaft des Wirts zu säubern.

Unbefriedigt, weil der Wirt zu schnell gekommen war, schaute sie sich nach einer Möglichkeit um, ihre Möse mit einem Schwanz zu füllen. Ihr Blick fiel auf Onkel Ephraim und Melissa, die eng aneinander gekuschelt auf einem der Sofas saßen und dabei zusahen, wie Zenzi vom Scheriff und seinem Deputy gefickt wurde.

Neben dem Trio um Zenzi stand ein abgewetzter Ohrensessel auf den sich Vroni mit dem Hintern zu Onkel Ephraim und Melissa kniete. Sie raffte ihr Kleid und machte ein Hohlkreuz um Ephraim einen guten Einblick auf ihre nasse Fut zu geben. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre geschwollenen Schamlippen und gewährte Melissa und ihrem Onkel einen tiefen Einblick in ihre jugendliche, rosa Luströhre.

Ephraim lächelte und blickte Melissa an: „Darf ich?". Melissa grinste lüstern zurück, nickte ihm zu, öffnete seine Hose und holte den schon wieder stehenden Schwanz hervor. Zart fuhr sie mit den Fingern über den steifen Schaft.

„Mach schon, Vroni braucht deinen Schwanz. Fick sie ordentlich durch!" raunte sie ihm zu. Ephraim stand auf und trat hinter die geile, kleine bayerische Göre. Vorsichtig zog er seine große Eichel durch ihre rot leuchtenden Schamlippen und benetzte seine Schwanzspitze. Vroni wackelte mit ihrem kleinen Arsch um mehr von Ephraims Rohr zu spüren zu bekommen, gekonnt hielt er sie hin, wartete den richtigen Moment ab um zuzustoßen.

Zenzi hatte ihre beiden Stecher inzwischen gekonnt bis zum Abspritzen geritten und geblasen. Beide Männer grunzten und schnauften. Der Scheriff stocherte in unregelmäßigem Takt mit seinem Schwanz in ihrer Möse und sein Deputy drückte seine Rohr, ebenso unregelmäßig, immer wieder in ihre Kehle. Die Geilheit hatte die beiden völlig aus dem Takt gebracht. Aber auch Zenzi war kurz davor über den Prügel des Scheriffs zu kommen, zitternd rieb sie ihre Fut gegen sein tief in ihr steckendes Rohr und holte röchelnd Luft.

Zuerst entlud sich der Debuty in ihrem Mund und Zenzi schluckte seinen Saft. Tief atmend und nach Luft schnappend wischte sie sich über ihre spermaverschmierten Lippen. Sie selbst drückte sich noch einmal heftig auf den Prügel des Scheriffs und kam dann stöhnend, eine Schleimspur auf seinem Schwanz hinterlassend. Angestachelt von ihrem Orgasmus konnte sich jetzt auch der Scheriff nicht mehr zurück halten und schoß seine Ladung ungebremst in ihre zuckende Möse.

Melissa gesellte sich zu ihrem Onkel, nahm sein Rohr in die Hand, hielt es vor die gierige Punze ihrer Freundin und gab Ephraim einen kleinen Stoß, so dass sein Rohr bis zum Anschlag in Vronis Lustkanal glitt.

Vroni schnappte leicht erschrocken nach Luft, begann dann aber Onkel Ephraims Schwanz genüsslich der Länge nach zu ficken. Ephraim passte seinen Stossrhytmus an ihre Bewegungen an und trieb seinen Pfahl langsam in die junge, klatschnasse Möse. Kontrolliert stieß er zu und zog sich zurück. Er zögerte Vronis Orgasmus so weit raus, wie es ging. Immer wieder hielt er inne, damit die kleine Göre nicht zu früh kam. Vroni hatte allerdings andere Pläne. Sie wollte jetzt endlich kommen und drückte ihren pummeligen Hintern immer heftiger gegen Onkel Ephraim, wechselte zwischen Hohlkreuz und Buckel um mehr von Melissas Onkel zu spüren. Hechelnd und japsend stülpte sie sich noch einmal über seinen Schwanz und stieß dann einen kleinen Jubelschrei aus, als sie kam. Erschöpft sackte sie zusammen, Onkel Ephraims Prügel steckte tief in ihrem Lustkanal und drückte Vroni in die Polster des Sessels. Langsam zog er seinen Riemen aus der zuckenden, schmatzenden Möse, gab der drallen Vroni einen kleinen Klapps auf den Hintern, verstaute seinen glänzenden Schwanz und setzte sich wieder neben seine Nichte auf das Sofa.

Ein wenig wehmütig nahm Melissa abschied von den Menschen, mit denen sie die letzten Wochen verbracht hatte. Sie umarmte die große Resi und die drallen Zwillinge, gab Joe und Mathew einen Kuss und ritt dann mit ihrem Onkel in die Richtung zurück, aus der sie gekommen war.

Der Weg zurück in den Osten nach Missouri dauerte nicht ganz so lang wie die Reise auf dem Planwagen in den Westen. Onkel Ephraim und Melissa verzichteten auf eine rumpelige Kutsche und reisten per Pferd. Das war zwar nicht bequemer, dafür aber schneller.

Da es schon spät im Jahr war mietete Onkel Ephraim über den Winter ein kleines gemütliches Haus am Ortsrand von Fort Kearny in Kansas. Im Frühjahr reisten sie weiter und erreichten bald das heimische Anwesen in Missouri.

Liz hatte begonnen aus dem Anwesen ein Bordell zu machen. Neben Ruth, der Dienerin, hatte sie noch eine junge Frau aus Asien mit flachen Brüsten, großen Nippeln und rasierter Möse und eine große Frau aus Deutschland mit Rubensfigur und schweren, hängenden Titten und großem Hintern angestellt.

Der Ort wuchs und wurde so langsam zu einem wichtigen Handelszentrum und Umschlagplatz für Baumwolle, das lockte Händler und ihre vielfältigen Bedürfnisse an.

Onkel Ephraim verschwand wieder im Westen und kehrte in unregelmäßigen Abständen zurück um sich bei seiner Schwester und Nichte auszuruhen.

Melissa fand bald ihren Platz im Haus. Verwöhnte die Kunden und leitete die Geschäfte des Gutes. Häufig genug verknüpfte sie das Angenehme mit dem Nützlichen und leitetet ein gutes Geschäft geschickt mit einem Fick ein.

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3 Kommentare
SybilleNordlandSybilleNordlandvor mehr als 2 Jahren

Was für ein Treck! Clever gemacht, dass es dort endet, wo alles begonnen hat.

Vielen Dank für diese geile Wild-West-Geschichte.

Küsschen, Sybille

GordianIVGordianIVvor mehr als 2 Jahren

Eine nett erzählte Geschichte. Sowas habe ich bei Karl May immer vermisst

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Endlich mal eine neue Kulisse, eine neue Handlung und Spaß beim lesen.

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