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Treffen im Ruhrgebiet

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Junges 19-jähriges Mädchen will den ersten Sex.
1.1k Wörter
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Sie war 19 Jahre alt und hatte ihm in einer Mail verraten, dass sie noch nie Sex hatte. Nach einer Weile auch gestanden, lieber den ersten Sex mit einem älteren Mann zu erleben. Irgendwie waren ihr die jungen Männer zu hibbelig, kamen ihr nicht reif und erfahren genug vor.

Sie hatte keine genauen Vorstellungen von ihrem ersten Mal. Ein Fick mit der ersten großen Liebe sollte es nicht sein, eher endlich mal ausprobieren was sie im Internet in Videos schon oft gesehen hatte.

Sie ist eher konservativ, gut erzogen und bei manchem Chat im Internet war sie oft eher zurückhaltend, aber die ganze Sache machte sie oft sehr geil und sich zu fingern war ihr inzwischen nicht genug. Sie wollte fühlen wie es ist einen Schwanz in der Hand zu haben, vielleicht dran zu lecken, ihn zu saugen und dann endlich in ihre heiße feuchte Muschi einführen.

Jetzt hatte sie endlich im Netz einen freundlich wirkenden älteren Typen kennengelernt und sich mit ihm schon über Gott und die Welt und über ihre Träume unterhalten. Sie fragte ihn ob er sich ein geiles Treffen vorstellen könnte. Die Bedenken von seiner Seite ihr und sein Alter betreffend wischte sie einfach weg und sagte: „Ich will ja unbedingt das erste Mal mit einem Älteren erleben."

Nun hatten sie sich verabredet, neutrales Gebiet, an einem kleinen Baggersee im Ruhrgebiet. Es war 17:00 Uhr und die meisten Gäste hatten sich schon om Strand entfernt und so saßen die beiden einsam am Wasser und waren beide doch gehemmt wegen der neuen Situation.

Er war erfahren im Sex, hatte schon viel erlebt und war gespannt darauf wie der heiße Teen neben ihm auf ihn und die Situation reagieren würde.

Sie war schon gehemmt, unsicher und hatte auch eine gehörige Portion Angst, war aber wild entschlossen es heute zu tun. Schon in der Nacht davor hatte sie sich die Situation genau vorgestellt und war beim Wichsen ganz intensiv gekommen, ja genauso schön kommen wollte sie mit ihm.

Er hatte vorgeschlagen Schwimmen zu gehen. Er zog sich bis auf die Badehose aus, und wirkte ganz entspannt. Sie schaute auf seinen Bauch, wie das häufig so bei älteren Männern ist, fand es aber nicht schlimm, schließlich konnte er sicher noch seinen eigenen Schwanz von oben deutlich sehen.

Sie hatte einen Bikini an und fühlte sich mit Klamotten an auch jetzt nicht sonderlich unsicher. Bei gingen ins Wasser, dass heute angenehm warm war. Sie schwammen eine kurze Runde um dann am Rand mit dem Wasser bis zu Taille. Sie war ein bisschen aufgeregt und ihre Nippel drückten sich hart durch ihren Bikini. Sie unterhielten sich angeregt und es trat langsam die Lockerheit ein, die sich beide gewünscht hatten.

Plötzlich versuchte er sie zu döppen und schon ging die Balgerei los. Während dem spielerischen Kampf kamen sie sich schnell näher und er genoss es ihre Brüste und ihren Po zu berühren. Sein Schwanz schwoll deutlich an und als er hinter ihr stand hatte er das Gefühl, dass sie genau merkte, dass er einen knüppelharten Schwanz hatte. Sie stoppte die Bewegung und ließ sich rückwärts in seine Arme fallen. Sie drückte ihm das Becken entgegen und er konnte seinen Schwanz in ihrer Poritze platzieren und bewegte sein Becken ebenfalls langsam nach vorne. Nachdem sie sich an ihn geschmiegt hatte wurde er muter und griff von hinten an ihre Titten. Sie waren genau so groß und fest wie er sie sich vorgestellt hatte, Titten müssen nicht groß sein, ein Hand voll reicht. Er spielte mit ihren harten Nippeln, und nachdem er vorsichtig unter den Bikini geglitten war, drehte er sie sanft zwischen seinen Fingern. Er küsse von hinten ihren Hals und flüsterte ihr ins Ohr: „Du machst mich so ungeheuer geil. Das ist der Wahnsinn." Jetzt drehte sie sich um, auch auf die Gefahr hin, den Kontakt zu seinem Schwanz zu verlieren. Sie küsste ihn und ihre Zungen spielten wie verrückt miteinander.

Dann merkte er plötzlich ihre Hand in seiner Hose und sie wusste nicht so recht woher sie den Mut nahm. Aber sie wollte jetzt unbedingt seinen Schwanz in der Hand halten. Er war warm, knüppelhart und seine Größe fand sie nicht beängstigend.

Sie spürte seine Hand auf ihrem Po, dieser wurde leicht geknetet und dann wanderte die Hand in den Slip und ihre Poritze.

Oh Gott, der will bestimmt sofort an meinen Arsch, dachte sie kurz, darauf bin ich irgendwie nicht vorbereitet. Aber zu ihrer Beruhigung wanderte seine Hand nach vorn und schob sich langsam in Richtung ihrer Möse. Jaaaa endlich ne Männerhand an meiner Möse. Geil. Eeendliiiiichh....

Er schob ihr den Slip herunter bis auf die Knie. Sie stand fast nackt im Wasser und seine Hose war ebenfalls schon auf der Wasseroberfläche liegend. Sein geiler Schwanz stand senkrecht vom Unterleib ab. Sie fand ihn toll. Auf der Spitze ein kleiner Tropfen, den sie abwischte, sie steckte den Finger in den Mund und es schmeckte wunderbar süß.

Er drehte sich sanft weg und forderte sie auf mit ihm an die Decke zu kommen. Sie legten sich hin und kuschelten und knutschten eine Weile herum.

Dann drehte er sich um und sein Kopf verschwand langsam Richtung Unterleib, seine Zunge umkreiste den Bauchnabel und wanderte stetig tiefer. Sie bäumte ihr Becken leicht auf um ihm entgegenzukommen. Jetzt wird er mich gleich lecken, heerrrliiich. Schon war seine Zunge auf ihrer Klit, stimulierte sie leicht und wanderte tief in ihre Spalte, teilte die Schamlippen und verharrte kurz in der Mitte um die Zungenspitze in ihre Möse einzutauchen. Sie war klitschnass und schmeckte wunderbar. Er zog einen tiefen Zug von Lustgeruch ihrer Teeny-Muschi ein.

Sie bäumte sich auf, wollte tiefer geleckt werden und drückte seinen Kopf tiefer zwischen ihre Beine. Gott wie ist die geil, dachte er nur, und sie schmeckt so gut.

Auch sie war nicht untätig und hatte seinen Schwanz langsam angefangen zu wichsen. Schön langsam auf und ab und er glaubte noch nie einen so harten Schwanz gehabt zu haben wie heute.

Sie wurde mutig, küsste seine Schwanzspitze, fand den Geschmack interessant und schon war die Eichel in ihrem Mund verschwunden. Sie hatte in den Filmen immer gesehen, dass die Frauen feste an dem Schwanz saugten, das war aber irgendwie nicht so geil, sie empfand ihn wie ein Eis am Stiel und leckte ihn mit viel Inbrunst.

Er war so geil, glaubte nicht mehr lange den Erguss zurückhalten zu können und versuchte ihr den Schwanz vorsichtig zu entziehen. Sie ließ ihn aber nicht los, drückte nur wieder ihr Becken nach oben und leise hörte er ihr Stöhnen neben dem Schwanz aus dem Mund kommen.

Beide waren jetzt komplett geil...losgelöst von allem und kamen gleichzeitig. Sie wurde überrascht von dem Erguss, musste einen Teil schlucken: Garnicht mal so schlimm dachte sie, wichste aber den Rest schön langsam aus ihm heraus. Er schrie seinen Orgasmus in ihre Möse und musste ihren Liebesschleim trinken...Was für ein geiler Nachmittag.

Danach kuschelten beide eine Weile auf der Decke......aber beide hatten im Kopf..das war noch nicht alles...Sie wollte noch unbedingt gefickt werden und er wollte es auch....wohl noch nie so sehr wie heute...Dachte er!

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5 Kommentare
TomGoTomGovor mehr als 11 Jahren
Zum Glück!

ist der Schreiber Hobby-Autor und nicht Hobby-Koch. Denn, wenn er so kochen würde wie er schreibt, läge schon sein halbes Heimatdorf auf dem Friedhof ...

MfG Tom

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 11 Jahren
Fortsetzung gewünscht

Ich bin schon gespannt, wie es mit dem Treffen im Ruhrgebiet weiter geht.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Nein Nein ...

Eurasmus hatte schon recht - das ist Müll.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Nett...

...und bei weitem nicht so schlecht wie der Vorkommentar es darstellen will. Sicherlich nicht die Krone der literarischen Schöpfung, aber es gibt viele weitaus schlechtere Geschichten hier.

Da gefällt sich wohl jemand nur im Schlechtreden.

EurasmusEurasmusvor mehr als 11 Jahren

Die Suche nach einem "Doc" könnte hier als Chance verstanden werden. Nein, ernsthaft, nichts für ungut, aber die Geschichte ist einfach nur schwach. " Er schrie seinen Orgasmus in ihre Möse und musste ihren Liebesschleim trinken..." Der Satz sagt alles was man über den Autor wissen muss und auch über die Geschichte. Mehr Glück beim nächsten Mal.

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