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Treppe Putzen Leicht Gemacht

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Diese Gelegenheit kann sich Dieter nicht entgehen lassen.
5.7k Wörter
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Treppe putzen leicht gemacht

© bumsfidel 2020

Doris war 35 und hatte zwei Kinder, acht und drei Jahre alt. Nach dem Letzten war sie etwas aus dem Leim gegangen, brachte gut zehn Kilo mehr auf die Waage wie vor der Schwangerschaft. Ihr Mann behauptete zwar, dass es ihm nichts ausmache und sie immer noch gut aussähe, aber sein sexuelles Interesse an ihr hatte deutlich nachgelassen. Sie hoffte nur, dass es wirklich an seiner Arbeit lag, wie er behauptete und nicht an irgendeiner neuen Kollegin, von der Doris keine Ahnung hatte. Nun gut, im Augenblick war er eh entschuldigt. Seit drei Wochen auf Montage, da war bei ihr so oder so Ebbe im Höschen. Und hoffentlich bei ihm ebenso.

Vor dem Abflug hatte er ihr zum Ausgleich einen Vibrator geschenkt, so ein hochmodernes Teil, dass per App gesteuert werden konnte. Sie hatten das Ding sofort ausgepackt, doch als es auf dem Tisch herumhüpfte, hatte Doris einen Lachanfall bekommen. Ihm zuliebe hatte sie das Hightech-Teil dennoch ausprobiert, die Vibrationen aber als sehr unangenehm empfunden. Da blieb sie doch lieber bei ihrem guten alten abgesägten Besenstiel, den sie schon als Jugendliche benutzt hatte und von dem ihr Mann nichts ahnte.

Das waren so ihre Gedanken, während sie die Treppe ihrer Etage in dem Sechs-Familien-Haus putzte. Es war nicht gerade ihre Lieblingstätigkeit, aber die Kinder waren in der Schule bzw. im Kindergarten und in dieser Zeit stand nun einmal die Hausarbeit an. Sie wusste, dass die anderen Bewohner entweder in Urlaub oder auf Maloche waren und wähnte sich alleine. Darum, und wegen der großen Hitze, war sie auch ausgesprochen leicht bekleidet. Ein dünnes Sommerkleidchen, das war alles. Gut, dass die großen Brüste so schaukelten war etwas lästig, aber ein BH wäre eindeutig noch lästiger gewesen. Und wer sollte ihr schon unter das Kleid gucken, wenn eh niemand da war? Einen Slip anzuziehen hatte noch Zeit bis sie die Kinder abholen würde.

Dieter dagegen war 19 und ein ausgesprochener Schussel. Er hatte prompt vergessen, dass heute Donnerstag und Berufsschule angesagt war. Sein Chef hatte ihn böse angeschaut und aus der Firma gejagt, doch in der Schule angekommen stellte er fest, dass die Mitschüler zu ihren Firmen zurückgeschickt worden waren, weil erst ein Wasserrohrbruch repariert werden musste. Wieder in der Firma fühlte sich sein Chef komplett verarscht und schickte ihn erneut zum Unterricht. Dieter machte sich also hocherfreut über die gewonnene Freizeit auf den Weg nach Hause. Ein fröhliches Liedchen auf den Lippen schloss er die Haustür auf und enterte die Treppe auf dem Weg in die zweite Etage.

Doch weit kam er nicht, da stockte ihm der Atem. Vor ihm bückte sich Doris und zeigte ihm das Paradies. Problemlos konnte er ihre dünn behaarte Muschi betrachten aus deren Schlitz zwei kurze Schamlippen lugten. Er hatte in seinem Leben noch nicht viele Mösen gesehen, jedenfalls nicht in Natura, aber die hier gehörte eindeutig zu den Prachtstücken. Ihr Glanz versetzte ihn regelrecht in Verzücken. Dieter blieb der nächste Pfiff im Hals stecken und er fragte sich, wieso sie ihn nicht bemerkt hatte.

Doch dann sah er die Kopfhörer auf ihren Ohren, vermutlich Bluetooth. 'Darum wackelt sie also so mit ihrem Hintern', schmunzelte er. Still blieb Dieter stehen und betrachtete sich das Schauspiel, wie Doris den altmodischen Putzlappen in den Eimer tauchte, ihn ausschüttelte und locker auswrang. Sich bückte, ihm ungeahnte Einblicke gewährte, während sie über die Stufen wischte. Dann das gleiche Spiel von vorne. Je nachdem, auf welche Stufe sie ihre Beine setzte und wie tief sie sich dabei bückte, öffneten sich die Schamlippen leicht oder auch nicht.

Dass sich bei Dieter etwas zu regen begann, wäre die Untertreibung des Jahres gewesen. Schnell hatte er keinen Platz mehr in der Hose und ohne groß darüber nachzudenken, holte er seinen Liebesknochen heraus und begann sich selbst zu streicheln. Doris bekam davon immer noch nichts mit und so langsam fragte sich Dieter, ob sie ihn unbewusst provozierte oder ihr Verhalten inzwischen Absicht war. Egal. 'Nun denn', sprach er sich selbst Mut zu, 'dann auf ins Gefecht.'

Er machte sich nicht die Mühe leise zu sein, seine Nachbarin würde ihn eh nicht hören. Dennoch ging er vorsichtig und langsam, so als wollte er sie nicht erschrecken. Was er natürlich tat, als er plötzlich seine Schwanzspitze an ihre Pussy hielt, sie an den Hüften packte und seine Eichel zielsicher versenkte. Doch schnell war Schluss mit Höhlenforschung.

"Iiiih!!!", schrie Doris das Haus zusammen, dass sich die Mäuse ihre Ohren zu hielten und sich der Kater vom dritten Stock unters Bett verkroch.

Sie machte einen Satz nach vorne, der Eimer flog in hohem Bogen von der Stufe und Dieter fand sich unter einem Schwall lauwarmem und ziemlich dreckigem Putzwassers wieder. Gleichzeitig klatschte Doris' Hand in sein Gesicht, mit vollem Recht und ziemlich heftig. Das Wasser spritzte zur Seite und Dieter flog die Sonnenbrille von der Stirn.

"Was erlauben ...", ... sie sich wollte Doris weiter kreischen, doch dann sah sie den begossenen Pudel auf der Treppe stehen. Die Haare strähnig im Gesicht, darunter fünf rote Finger, mit dem entsetzten Blick eines Jünglings, den Mama beim Wichsen erwischt hatte. Natürlich mit seinem noch halb erigierten Würstchen in der Hand. Ob sie wollte oder nicht, sie musste furchtbar lachen.

"Dieter, du blöder Hund, das geschieht dir ganz recht. Was sollte das?"

"Ich hab deine, eh, da unten das, eh, gesehen und da, eh ...", brach er mit hochrotem Kopf ab und versuchte seinen Kümmerling zu verstauen.

"Mensch ich bin hier am putzen", erklärte Doris, "heute iss warm und ich dachte nich, dass da jemand im Haus iss."

In ihrer Aufregung verfiel sie in leichtem Dialekt, der sich aber schnell wieder legte.

"Verdammt, jetzt muss ich die Scheiße hier bis unten hin aufwischen!"

Das Schmutzwasser lief nicht nur von Stufe zu Stufe, es tropfte zu allem Überfluss auch noch in den Lichtschacht. Doris besah sich den Schlamassel und schüttelte verzweifelt den Kopf. Doch dann besann sie sich eines Besseren.

"Aber wieso eigentlich? Ich bin doch nicht deine Putzfrau. Du machst die Sauerei weg und ich schau dir dabei zu!", beschloss sie. "Wir tauschen! Kapiert?"

"Tauschen? Wir?", fragte Dieter überrascht, der mit der Bedienung von Lappen und Eimern nicht sehr vertraut war.

"Wer sonst? Oder willse 'ne Anzeige wegen Belästijung?"

"Nein. Natürlich nicht. Ich möchte meinen Namen nicht in einer #metoo Spalte sehen", erklärte er ziemlich kleinlaut.

"Siehst du. Also mach. Wie es geht, weißt du ja hoffentlich."

Komplette Ahnungslosigkeit führt häufig zu absoluter Selbstüberschätzung. Jeder kennt so einen vom Arbeitsplatz und Dieter machte da keine Ausnahme.

"Klar weiß ich, wie es geht", grinste er anzüglich, doch Doris zeigte nur auf Eimer und Lappen.

Sie setzte sich ein paar Stufen höher, diesmal mit geschlossenen Knien und schaute ihm bei der Arbeit zu, während er versuchte das Wasser wieder einzusammeln. 'Gut gebaut, der Knabe', dachte sie sich. 'Was der an so einer alten Schachtel wie mich wohl findet? Ich bin doppelt so alt wie er. Na ja, nicht ganz, aber das war schon frech von ihm. Meine blanke Möse einfach so auszunutzen.'

So richtig böse konnte sie ihm dennoch unmöglich sein. Irgendwie trug sie ja eine Mitschuld an dem Dilemma. Außerdem sah Dieter recht gut aus. Männlich. Muskeln an den rechten Stellen. Schöner Hintern. Und nicht zu vergessen - ihrem Ego hatte der Überfall auch nicht geschadet. 'Nicht im Geringsten', grinste sie.

"Was grinst du so?", fragte ihr unfreiwilliger Putzmann prompt.

"Och nur so."

"Schön mir bei der Arbeit zuzusehen, wie? Ich schwitze mir hier einen ab."

"Und versuchst dabei mir weiter unters Kleid zu spinzen."

"Gönn' mir doch das Vergnügen."

"Du hast genug gesehen. Eigentlich viel zu viel."

Statt einer Antwort schüttelte sich Dieter plötzlich.

"Was ist?"

"Mir ist kalt."

"Bei dem Wetter? Es sind mindestens 35 Grad."

"37 sagten sie eben im Autoradio", wusste Dieter es genauer. "Aber ich bin nass. Hast du schon einmal etwas von Verdunstungskälte gehört?"

"Klar, bin schließlich ebenfalls zur Schule gegangen, auch wenn es schon eine Weile her ist." Dann fiel ihr etwas ein. "Warum ziehst du dich nicht aus?"

"Ich soll was?", gab Dieters Kinnlade der Schwerkraft nach.

"Bist du taub? Wasser in den Ohren? Ich hab gefragt, warum du dich nicht einfach ausziehst? Nix Klamotten, nix Verdunstung", erläuterte Doris lapidar.

"Ich glaub's nicht."

Sein dummes Gesicht stachelte Doris so richtig an.

"Wieso? Komm schon, jetzt stell dich nicht so mädchenhaft an. Du kannst deine Unterbuxe ja anbehalten. Und wenn nicht", grinste sie anzüglich, "ich hab den Lümmel eh schon gesehen. Ich werde schon nicht in Ohnmacht fallen, dazu fehlt ihm das nötige Kaliber."

"Frechheit!", beschwerte sich Dieter und zog sein T-Shirt über den Kopf.

Dann zögerte er.

"Nun komm schon", provozierte Doris, "meine Muschi behauptet auch, da kann nicht viel sein. Die Erinnerung ist schon fast verblasst."

Dieter gab sich einen Ruck, streifte Schuhe und Hose ab und hängte letzteres über das Geländer. Beim Slip zögerte er erneut, hoffte so wie Doris ein paar Minuten zuvor, dass niemand gerade jetzt nach Haus kommen würde. Aber als Feigling wollte er dann doch nicht dastehen und der nasse Slip war nicht gerade angenehm am Hintern. Kurz entschlossen zog er ihn aus und stand nackt und unsicher vor ihr.

"Immer noch kalt? Oder besser?", grinste Doris, die unverhohlen sein halb schlaffes Glied betrachtete.

"Das wollte ich dich auch gerade fragen."

"Och mir ging es vorher schon gut. Weißt du, mein Mann ist nicht da, die Kinder auch nicht, du glaubst gar nicht auf welche Ideen Frauen da kommen."

"Doch, glaube ich", grinste Dieter. "Hier halbnackt zu putzen gehört zum Beispiel dazu."

"Könnte sein. Was hältst du davon, wenn wir da weitermachen, wo wir eben aufgehört haben?"

Dieter brauchte einen Moment, bevor er begriff. Doch dann war es an ihm, sie zu provozieren. Betont skeptisch schaute er sich um.

"Keine Zeit. Hier ist alles nass. Da muss erst noch trocken gewischt werden."

"Ich kenne da noch eine Stelle, die nass ist", antwortete Doris schlagfertig. "Da ist es allerdings mit trocken wischen nicht getan."

Da sie zu weiterer Konversation keine Lust mehr hatte, stand sie einfach auf und bückte sich. Wie zuvor lockte ihre Pussy, nur diesmal glänzte es noch mehr zwischen ihren Beinen. Auch Dieter verzichtete auf weitere Bemerkungen, spurtete die wenigen Stufen hoch und setzte erneut seine Eichel an ihr Löchlein. Diesmal hielt Doris still und spürte ihn bald an Stellen, die ihr Mann nie erreichen würde. Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine und so brauchte sie keine zwei Minuten, um mit Dieters Hilfe über die Klippe zu kommen. Dann passierte etwas, womit er überhaupt nicht gerechnet hatte.

Sie entzog sich ihm. Einfach so. Machte einen Schritt die Stufen hoch und Dieters hängender Schweif glänzte im Tageslicht.

"Danke", sagte sie spitz. "Ich muss jetzt meine Gören abholen. Am besten, du machst hier weiter und stellst mir nachher die Sachen vor die Tür."

"Eh, äh, aber ..."

"Ist was?"

"Du bist ein Luder!"

"Kann schon sein."

"Sehen wir uns mal wieder?"

"Bestimmt. Das lässt sich in so einem kleinen Haus kaum vermeiden."

"Ich meinte ..."

"Ich weiß, was du meinst. Mal sehen."

Doch dann hatte sie plötzlich Mitleid mit ihm und gab ihm einen scheuen Kuss. Ihre Hand glitt kurz über sein nasses Glied.

"Hat Spaß gemacht mit dir."

Fort war sie.

---

"Mami, was ist?", fragte ihr Ältester und Doris schreckte aus ihren Gedanken auf.

"Nichts. Ich habe nur an deinen Vater gedacht."

Es war nicht die ganze Wahrheit. Sie hatte ihn betrogen, zum ersten Mal so richtig. Sie hatte schon einmal fremd gebumst, aber da war er zugegen und ihr ebenfalls nicht treu gewesen. Sie hatten mit einem befreundeten Pärchen die Partner getauscht und hätten es sogar wieder getan, wenn die anderen sich nicht getrennt hätten. Sie hatten sich gegenseitig eingestanden, dass es unglaublich großen Spaß gemacht hatte. Es war geil, stärkte das Ego und man kam sich gegenüber dem eigenen Partner fast abartig großzügig vor. Aber die Scheidung ihrer Mitspieler hatte ihnen die Gefährlichkeit des Ganzen vor Augen geführt.

Und jetzt Dieter. Viel zu jung, aber gut im Bett. Ach nein, gut auf der Treppe. Sein Rhythmus hatte ihr gefallen. Dennoch - was für eine dumme Idee hatte sie da geritten? Jederzeit hätte jemand zufällig vorbeikommen können. Der Briefträger zum Beispiel. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Sie hätte ihm mit dem Fuß ins Gesicht treten müssen, dass er die ganzen Stufen heruntergeflogen wäre. Einfach seinen Lümmel in ihre Muschi stecken! Gegen ihren Willen musste sie grinsen. So absurd das Ganze war, irgendwie machte es sie stolz. Dass so ein junger Kerl sie attraktiv fand. Trotz der beiden Kinder und einem Hintern, der alle zwei Jahre eine neue Kleidergröße brauchte. Gut, dass er ihre Brüste nicht gesehen hatte, die groß und schwer geworden waren und deren Nippel deutlich auf die Zehenspitzen wiesen. Verdammt, ich hab auch schon Mal besser ausgesehen. Und jetzt das. Trotzdem. Ich hab meinen Mann betrogen. Die Kinder gleich mit. Und hab noch nicht einmal Gewissensbisse.

Die Kinder merkten zwar, dass irgendetwas nicht stimmte, konnten sich die Gemütslage der Mutter aber nicht erklären. Sie half ihrem Sohn bei den Schularbeiten, spielte mit der Kleinen, kochte das Abendessen und brachte den Nachwuchs ins Bett. Sie griff nach einem Buch, wusste aber nach 12 Seiten nicht, was sie da gelesen hatte und legte es weg. Sie versuchte es mit Fernsehen, aber da erging es ihr ähnlich. Immer, wenn sie einen Gedanken eingefangen hatte, handelte er von Dieter. Von seinem athletischen Körper und seinem halb schlaffen Penis, der ihr selbst in diesem Zustand Respekt eingeflößt hatte. Sie hatte ihn erigiert nicht gesehen, nur gespürt. Nur? Er hatte sie so schnell über die Klippe gebracht, wie selten ein Mann zuvor. Er war in Gegenden vorgedrungen, wo sonst nur ihr abgesägter Besenstiel hineinkam, den sie bezeichnenderweise Pinocchio nannte.

Sie griff in ihr Versteck, holte ihn heraus und führte sich das glänzende Holzteil langsam ein. Dass sie nass genug war, überraschte sie nicht. Ihr Zeigefinger kreiste über die kleine Perle, während Pinocchio durch rhythmisches Ein- und Ausfahren seine Dienste erledigte. Doch zu ihrem Verdruss fand sie keinerlei Befriedigung dabei. Sie schaute auf die Uhr - kurz vor elf in der Nacht - und zog entschlossen ihren Bademantel an. Mal schauen, ob Dieter noch wach war.

Doch in dem Moment, in dem sie ihre Schlafzimmertür öffnete, hörte sie den Schlüssel im Schloss der Wohnungstür. Wer konnte das sein? Verängstigt hängte sie den Bademantel wieder auf und kroch unter ihre Bettdecke. Eigentlich hatte nur einer einen Wohnungsschlüssel und der war mehrere Tausend Kilometer weit weg. Eigentlich. Wie hört sich eigentlich ein Dietrich an?

"Doris? Schläfst du?"

"Eberhard! Was machst du denn hier?"

"Ich wollte dich überraschen. Eine Maschine ist defekt, wir müssen die Reparatur abwarten und können erst in ungefähr vier Wochen weitermachen."

"Und da hat man euch nach Hause geschickt?"

"Klar, was sonst? Ich wäre ja schon heute früh hier gewesen, aber der Flug ist ausgefallen."

'Gott sei Dank!', seufzte Doris innerlich. Er hätte uns glatt auf der Treppe erwischt.

"Macht nichts. Jetzt bist du ja hier", versuchte sie Freude in ihre Stimme zu zwingen. "Komm ins Bett. Ich musste die ganze Zeit an dich denken."

"Einen Moment musst du dich noch gedulden", grinste Eberhard. "Ich muss mich noch etwas frisch machen."

"Natürlich, aber beeile dich. Ich kann es kaum erwarten."

Die Zeit, die er im Bad verbrachte, nutzt sie um Pinocchio wieder in seinem Versteck zu lagern und sich trocken zu wischen. Wenn sie jetzt schon patschnass gewesen wäre, hätte ihn das womöglich misstrauisch gemacht.

Eberhard hatte sich wirklich nur flüchtig gereinigt. Als er sich nackt vor sie hinstellte, roch er noch leicht nach Schweiß, aber zumindest sein Schwanz war sauber. Wie gefordert küsste sie seine Spitze, zog die Vorhaut herunter und leckte seine Eichel. Sie spreizte die Beine, als ihr Mann ihr unvermittelt dazwischen griff. Das war so seine Art eines Vorspiels. Alles musste schnell gehen, keine überflüssigen Küsse und Streicheleinheiten ihrer empfindlichen Brüste. Sie vermutete, dass sie ihm einfach nicht mehr gefielen, nach dem zweiten Kind doppelt so groß wie zu Beginn ihrer Ehe.

Völlig überraschend kam Eberhard. Unvermittelt stöhnte er auf und schoss ihr den ersten Schwall in den Rachen. "Hey!", murrte sie, ließ von ihm ab und wichste sich den Rest auf ihre Brüste.

"Da hat aber jemand Druck gehabt. Hättest du mich nicht warnen können? Du weißt doch, dass ich das nicht mag."

"Entschuldige. So plötzlich hatte ich selbst nicht damit gerechnet", grinste Eberhard mit Unschuldsmiene. "Komm her, meine Kleine, jetzt wirst du geleckt. Ich freue mich schon so auf deinem Geschmack."

Das war die andere Seite, die sie so an ihm liebte. Dieses liebevolle 'meine Kleine' und sein immer währendes Bekenntnis ihren Mösenschleim für sein Lebenselixier zu erklären. Er ließ sich nie einen Tropfen davon entgehen und Doris konnte sich an keine Nummer erinnern, bei der er sie nicht geleckt hätte. Auch wenn sie eine gewisse Routine pflegten, Oralverkehr gehörte auf jeden Fall dazu. Es war ja nicht so, dass sie völlig unzufrieden mit ihrem Sexualleben war und deshalb mit Dieter gevögelt hatte. Nur dieser ewig gleiche Ablauf und die langen Trennungen. 'Verdammt, der Trend geht zum Zweitmann', dachte sie gerade, als Eberhard seine Zunge in ihrem Lustkanal versenkte.

Das war auch so ein Punkt, den sie besonders an ihm mochte. Er hatte eine Art, sie zu lecken, dass sie manchmal glaubte seine Zunge sei länger als sein Penis. Zumindest sensibler. Sie kam in der Regel recht schnell, wenn er sie oral befriedigte, an ihren kleinen Schamlippen nuckelte oder sich ihren Kitzler in den Mund saugte und seine Zungenspitze darauf kreisen ließ. Es war unmöglich sich dagegen zu wehren und wozu auch? Die Orgasmen waren schön und heftig und jedes Mal bekam er sein Quantum Nektar.

So auch dieses Mal. Sie stöhnte, bockte, rammte ihm ihre Scham auf die Nase. Grinsend ließ Eberhard mit verschmiertem Kinn und Mund schließlich von ihr ab und legte sich auf sie. Sie küssten sich, während er ihr ein paar Sekunden Ruhe gönnte, bevor sein Schwanz langsam in sie eindrang. Das war auch so ein Punkt. Er brauchte keine Hilfsmittel, keine führende Hand. Sein Ding wusste genau wo ihr Ding war und wuchs wie von selbst hinein. Er musste nur seinen Hintern ein paar Zentimeter anheben und wenn er sich dann absenkte war es geschehen. Gepfählt. Aufgespießt. Jahrelang hatte sie dies als hohe Kunst bewundert, doch inzwischen war auch das Routine geworden. Während er sie langsam vögelte und sie ihn liebevoll ansah, überlegte sie, dass ein weiterer Gruppensex ihrer Ehe guttun würde. Nur, mit wem? Ein Trio mit Dieter kam wohl kaum infrage.

Ihre Gedanken wurden unterbrochen. Sie war an der Reihe. Eberhard wälzte sich herunter, legte sich auf den Rücken und wartete. Wie gewohnt setzte sich Doris auf ihn, führte sich sein Glied ein und begann einen ebenso langsamen Ritt. Ihr Rhythmus hatte sich im Laufe der Jahre angeglichen und wie immer begann sie abwechselnd mit einer Hand ihre Muschi und seine Dötze zu streicheln. Zu ihrer Verblüffung nahm er diesmal ihre großen Brüste in seine Hände und knetete sie. Eine Sache, die er seit Jahren nicht mehr getan hatte. Doris antwortete mit leisem Stöhnen, um ihm zu zeigen, dass sie das mochte. Sie schloss ihre Augen und genoss den Sex einen Moment mit jeder Faser.

Doch schon wieder drängte sich Dieter in ihren Kopf. Langsam wurde er lästig. Das ging nicht, sie war hier mit ihrem Mann zusammen und der hatte ihre volle Aufmerksamkeit verdient. Sie beugte sich herab und küsste ihn, spontan, nass und leidenschaftlich. Sie drehten sich beide zur Seite und bumsten in Löffelchenstellung weiter. Doris griff dabei an seine Nüsse, streichelten ihn, während er zeitgleich ihren Kitzler mit einem Finger verwöhnte. Langsam fühlte sie das gewohnte Kribbeln aufkommen, dass ihr zeigte, dass ein weiterer Orgasmus nicht mehr fern war. Normalerweise kam sie in dieser Stellung und kniete sich danach hin, damit Eberhard sie von hinten nehmen konnte. Er brauchte für seinen zweiten Schuss in der Regel etwas länger und liebte es zum Schluss hart und unkontrolliert in ihre Möse zu stoßen. Und genauso geschah es dann. Sie kam, kniete sich in Hündchenstellung, er nahm sie recht heftig, spritzte laut stöhnend ihre Muschi voll, bis es an seinen Eiern wieder herauslief. Danach wischten sie sich beide ab und er küsste sie.

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