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Treppe Putzen Leicht Gemacht

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'Komisch. Ein Fick wie immer', dachte sie, als er sich an sie kuschelte und sie beide in Gedanken versunken einschliefen.

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Ohne darüber ein Wort zu verlieren, nahmen sie ihre gewohnte Routine wieder auf. Sie vögelten alle 4 bis 5 Tage, verließen den ausgetretenen Pfad nur, wenn sie ihre Tage hatte. Dann kümmerte es sie allerdings auch nicht, was er machte - vermutlich onanierte er ersatzweise. Warum auch nicht - sie tat es schließlich auch, wenn ihr danach war. Der Rückflug ihres Mannes zog sich hin, Ersatzteile fehlten. Doch nach mehr als drei Monaten musste er dann doch ran. Die Hitzewelle war längst vorbei und inzwischen dachte sie nicht mehr an Dieter. Vergeben und verdrängt. Andererseits hatte er sie nicht vergessen und eines späten Nachmittags, als er von der Arbeit und sie mit den Kindern vom Einkaufen kam, steckte er ihr heimlich einen Umschlag in die Tüten. Verwundert öffnete sie ihn.

"Eltern in Urlaub. Sturmfreie Bude", stand da.

'Primitiver geht es ja wohl kaum noch', dachte sie wütend. 'Ich bin doch nicht sein Flittchen und springe, wenn der Herr es will!'

Dennoch fühlte sie sich irgendwie geehrt und in der Nacht kam Pinocchio zum Einsatz. Am nächsten Tag saß er auf der Treppe, als sie nach Hause kam. Offensichtlich hatte er so lange gewartet, bis sie endlich erschien.

"Hast du meine Nachricht nicht bekommen?", fragte er unwirsch.

"Doch. Du glaubst wohl, ich bin deine Hure?!"

Betroffen sah Dieter sie an.

"So hatte ich das nicht gemeint", stotterte er.

"Dann denke noch mal darüber nach", erwiderte Doris und zog ihre Kinder mit sich.

"Mama, was ist eine Hure?", hörte er den Großen fragen.

Prompt kam sie, die übliche Antwort: "Dazu bist du noch zu klein."

"Dann werde ich Papa fragen", antwortete der Junge schlagfertig.

"Mach das. Aber wenn der das weiß, dann Gnade ihm Gott."

Verwundert sah der Junge seine Mutter an. Wenn das so war, dann besser nicht Papa fragen, das sah nach Ärger aus. Doris hatte erreicht, was sie wollte. Kaum hatte sie ihre beiden zu Bett gebracht, klingelte es. Dieter stand vor der Tür, in einer Hand einen großen Strauß Blumen, in der anderen eine Einkaufstasche.

"Sag mal, spinnst du?", begrüßte ihn Doris.

"Lass mich erst einmal rein. Bitte."

Doris trat wortlos zur Seite, er reichte ihr die Blumen und packte seine Tüte aus. Eine Flasche Rotwein, ein Weißwein, ein Sekt, ein Rosé.

"Ich wusste nicht, was du gerne magst", sagte er dazu verlegen.

"Jetzt bin ich sicher. Du bist verrückt."

Dieter antwortete nicht. Stattdessen presste er Doris einfach an sich und steckte ihr seine Zunge in den Hals. Überrascht versuchte sie sich zu wehren, doch bald erkannte sie, dass es sinnlos war. Erstens war er stärker als sie und zweitens - es gefiel ihr. Nicht nur, dass sie spürte, wie sein Penis steif wurde und sich an ihrem Bauch presste. Ihre Brüste spannten plötzlich, ihr Bauch kribbelte und die Beine wurden weich. Verdammte Scheiße.

Endlich ließ er sie los und Doris knallte ihm eine.

"Für den Überfall", fauchte sie.

Dann nahm sie sein Gesicht in beide Hände, zog ihn zu sich und küsste ihn. Außer Atem flüsterte sie schließlich:

"Wir sollten zu dir gehen. Ich schaue nochmal kurz nach den Kindern."

Doch beide schliefen selig und würden dies erfahrungsgemäß die ganze Nacht tun. In dem Punkt waren die Kinder unproblematisch. Der Weg war frei. Schnell stellte sie die Blumen in eine Vase und klemmte sich die Flaschen unter den Arm. Bloß nichts umkommen lassen.

"Zieh dich aus", rief Dieter, endlich vor seinem Bett angekommen und riss sich seine Klamotten vom Leib.

"Göttlich", flüsterte er ehrlich ergriffen, als Doris schließlich nackt vor ihm stand und sich ihrer aus dem Leim gegangenen Figur schämte.

"Okay", grinste sie, "halten wir fest. Du spinnst, bist verrückt und du bist blind."

"Nein, glaub mir. Ich mag dich so, wie du bist. Besonders die Glocken."

'Perverser Blödmann', war ihr erster Gedanke. Aber Glocken klang gut. Ihre Miene hellte sich auf, als ihr Blick an ihm nach unten wanderte.

"Das glaube ich dir sogar", deutete sie auf seine hoch aufgerichtete Latte. "Dann wollen wir mal."

Sie hockte sich vor ihn, nahm seine Eichel in den Mund und prüfte, wie weit sie kam. Zwei Zentimeter hinter die Glans - nicht schlecht für sein Kaliber, fand sie. Eine Weile fickte Doris ihn nur mit ihrem Mund, dann wurde es Zeit mal wieder richtig Luft zu holen. Sie nutzte die Atempause ihm einen Tittenfick zu verpassen und Dieter nutzte die Gelegenheit ihr auf die großen Brüste zu spritzen.

"Ou, ou, ouuuuh", brüllte er auf wie Wolf auf Kriegspfad, dass Doris lachen musste.

So hatte sie auch noch keinen Mann stöhnen gehört. Da die Wohnung genauso geschnitten war wie ihre, brauchte sie nicht nach dem Bad zu fragen, um sich zu säubern. Als sie zurückkam, lag Dieter erwartungsvoll auf dem Bett, sein Schniedel halb steif auf einem Oberschenkel. Er wollte sich auf sie stürzen, um ihre Pussy mit der Zunge zu verwöhnen, doch Doris wehrte sich.

"Oh nein", rief sie. "Denk dir etwas anderes aus, aber auf keinen Fall der gleiche Ablauf wie zu Hause. Da kann ich auch bei Eberhard bleiben."

"Willst du deinen Mann verlassen?", rief Dieter erschreckt.

"Nein, keine Sorge. Das hier mit uns ist ein kurzer Spaß zwischendurch. Ich hoffe, du siehst das genauso?"

"Für mich könnte es ruhig länger dauern", grinste Dieter.

"Vergiss es. Spätestens wenn mein Mann wieder da ist, ist das hier zu Ende", erwiderte Doris fest. "Bis dahin allerdings ... "

Sie führte den Satz nicht zu Ende, sondern stülpte erneut ihren Mund über seinen Lustmolch. Diesmal vermied sie es, ihren Kopf zu bewegen, sondern reizte ihn ausschließlich mit ihrer Zunge. Überraschend schnell wuchs er in ihren Mund hinein. Kommentarlos befreite sie ihn aus seinem nassen Gefängnis und setzte sich auf ihn. Sie führte ihn an ihr Loch und senkte sich langsam herab.

"Ist das geil, wenn ich ihn mir einführe?"

"Jrrr", stöhnte Dieter und musste sich zunächst räuspern. "Es gibt keinen geileren Anblick", behauptete er.

"Dir gefällt meine Pussy also?"

"Klar."

"Wieso? Sag es. Beschreibe sie. Sag mir, was du fühlst."

Doris saß ruhig auf seinem Schwanz und bewegte ihr Becken nur minimal, kreiste auf seinem Pfahl. Wie sie erwartet hatte, tat Dieter sich schwer, seine Gefühle in Worte auszudrücken. Bei Eberhard hatte sie das auch versucht, aber nur stummen Genuss geerntet.

"Sie ist geil."

"Das hatten wir schon."

"Du bist schön."

"Das will ich doch hoffen."

"Warm und nass."

"Weiter."

"Eng. Tief. Rau und glatt zugleich."

"Und?"

"Ich möchte immer in ihr stecken."

"Ihr?"

"In deiner Fotze."

"Sag Pussy. Oder Muschi oder Mäuschen oder was du willst. Aber nicht Fotze. Ich mag den Ausdruck nicht. Sonst sag ich Kleiner zu deinem Großen."

"Okay. Jetzt du", verlangte er.

"Du bist in meinem Bauch. Wo du nichts zu suchen hast. Trotzdem bist du drin. Weil ich ihn lasse. Deinen großen warmen Schwanz. Tief in meinem Bauch. Das bedeutet, ich mag dich. Ich liebe dich nicht, ich liebe meinen Mann", behauptete sie, "aber ich vögel mit dir. Weil ich es brauche, jetzt und hier, es so will. Ich will dein Sperma. Warm und flockig. In meinem Mund. Auf meiner Haut. In meiner - Fotze."

"Du hast das böse Wort gesagt."

Inzwischen bewegte sie sich etwas heftiger, streichelte dabei seine Brust.

"Ja. Weil sie eine Fotze ist. Eine kleine geile Fotze, die deinen Schwanz will. Nicht dich. Nur deinen großen starken Schwanz."

"Oh", vermeldete sein Gesicht Enttäuschung.

Doris hob ihren Hintern etwas höher, sodass nur seine Eichelspitze noch von ihren Pussylippen bedeckt war. Dann ließ sie sich fallen.

"Ich dagegen will dich", ergänzte sie lächelnd. "Deinen Körper. Die ganzen 1 m 90 oder so. Deine Haut, deine Haare, deine Augen. Sogar deinen Schweiß. Und jetzt will ich deinen Mund. An meiner - Fotze. Ich muss pinkeln."

"Hey! Nein!"

Sie lachte.

"War nur ein Test. Ich mag auch keine Pinkelspiele und möchte nicht unangenehm überrascht werden."

"Boh eh, mach das nicht nochmal."

"Was dann?"

"Bei dem Gedanken vergeht mir alles."

"Das wollen wir doch nicht, oder? Was hältst du davon, wenn ich dir etwas anderes in deinen Mund spritze?"

"Ich glaube, das wäre okay."

"Du glaubst?"

Verlegen nickte er.

"Ich habe nicht so viel Erfahrung."

"Du hast noch nie eine Frau geleckt?"

"Doch schon. Aber nie bis zum Ende."

"Wieso das? Verstehe ich nicht", blickte sie ihn fragend an und ließ weiter ihr Becken kreisen.

"Oh Mann, du willst es aber ganz genau wissen, was?"

"Klar. Vielleicht kann ich meinem jungen Liebhaber ja etwas beibringen." Diesmal küsste sie ihn und rüttelte an seinen Ohren. "Sag schon. Was hast du versautest gemacht?"

"Es war nur einmal. Wir haben gevögelt, richtig, meine ich. Sie nahm keine Pille und wir hatten kein Kondom, aber wir waren heiß und haben es trotzdem gemacht. Bevor du mir die Schuld gibst, sie wollte es auch. Ich hab ihr auf den Bauch gespritzt, was okay war. Aber dann haben wir 69 probiert und ich bin als erster gekommen."

"In ihren Mund?", hatte Doris einen Verdacht.

"Ja, leider. Ich hatte keine Ahnung, das manche Frauen das nicht mögen. Ich dachte immer, wer bläst, schluckt auch."

"Dann verkünde ich hiermit laut und offiziell: Du kannst gerne in meinen Mund kommen, aber ich schlucke ebenfalls nicht."

"Ein Kompromiss also?", rief Dieter erfreut.

"Wenn du so willst. Lass mich raten, sie war wütend und ist abgerauscht."

"Schlimmer. Sie hat mir ins Bett gekotzt und ist erst danach abgerauscht."

Natürlich musste Doris lachen. "So eine Erfahrung macht auch nicht jeder. Hast du wenigstens daraus gelernt?"

"Erst fragen?"

"Ja, mein junger unerfahrener Liebhaber, erst fragen. Man steckt übrigens auch nicht seinen Schwanz einfach in die Pussy einer Treppe putzenden Nachbarin."

"Das war klar", grinste er. "Das du mir das nochmal aufs Brot schmieren würdest."

"Was hast du erwartet?"

So langsam fand Doris, dass sie genug geredet hatten. Sie ließ sich noch ein letztes Mal heftig auf seinen Schwanz fallen, dann stand sie auf und setzte sich auf seinen Mund.

"Lecken. Wenn du keine Luft mehr kriegst, kneif mir in den Arsch. Ich bin da manchmal etwas egoistisch."

Sie brauchte ihm keine weiteren Anweisungen zu geben. Dieter leckte sie so, als hätte er in seinem Leben nie etwas anderes gemacht. Und als sie kam, war der Ausfluss längst nicht so stark, dass er sich hätte ekeln müssen.

"Ich geh dann mal wieder nach oben", stöhnte Doris, Minuten später wohlig erschöpft in seinen Armen liegend.

"Ich wollte eigentlich ... "

"Was?"

"Noch einmal richtig."

"Vögeln?"

Ihre Stimme klang ungläubig, dann lachte sie plötzlich auf.

"Entschuldige, ich vergaß. In deinem Alter kein Problem, was?"

"Was soll ich dazu sagen?", grinste Dieter. "Wenn ich es mir selber mache, kann ich bis zu fünfmal."

"Angeber."

"Soll ich es dir beweisen?"

"Untersteh dich. Wenn du nochmal vögeln willst, dann komm. Aber wunder dich nicht, wenn es bei mir länger dauert."

"Bei mir bestimmt auch", grinste Dieter und schmiss sich auf sie.

Sein Mast stand noch nicht richtig und er musste kurz selbst Hand anlegen, doch nach drei vier Streicheleinheiten führte er ihn ein in ihre immer noch feuchte Möse. Erfreut nahm Doris zur Kenntnis, dass Dieter irgendwie die optimale Länge hatte. Er erreichte Gebiete, wo Eberhard nicht herankam, aber er tat ihr nicht weh. Außerdem zog er sich durch Zufall genau bis auf ihren G-Punkt zurück, bevor er ihr wieder seine volle Länge zu spüren gab. Besser geht es nicht, merkte Doris für sich an. Sie bot keinen Stellungswechsel an, Missionar war genau das, was sie jetzt brauchte. Dieter tatschte an ihren Brüsten herum, drückte sie manchmal zu feste, aber auch das war in Ordnung. Sie küsste ihn dann einfach, was seinen Griff automatisch lockerte. Schließlich spürte sie, wie er hektisch wurde, den Rhythmus beschleunigte, aus dem Takt kam und endlich mit seinem Wolfsgeheul in sie abspritzte. Fremdes Sperma in der Muschi.

Er hatte sich so angestrengt, dass sie seinen Schweiß riechen konnte, als er fast auf ihr zusammenbrach. Beruhigend streichelte sie seinen Rücken. Er steckte immer noch in ihr und sie versuchte möglichst unbewegt liegenzubleiben, um ihn nicht zu verlieren. So ein langsam schrumpfendes Glied in der Möse war ein geiler Abschluss.

"Ich muss jetzt wirklich gehen", seufzte sie schließlich.

"Ja", stimmte er zu, "leider. Ich würde gerne bei dir schlafen."

"Ich auch", gab sie zu.

"Du bist nicht gekommen", stellte er fest. "Habe ich etwas falsch gemacht?"

"Außer das ich nicht gekommen bin, nichts", grinste sie. "Nein, im Ernst. Meistens ist das so. Die Partner kommen halt nicht immer zusammen. Kein Problem."

"Du bist nicht böse?"

"Nur, wenn du weiter darauf herumreitest."

"Mmmh."

"Was ist?"

"Ich weiß nicht, ob ich es sagen soll?"

"Ich auch nicht. Also, was hast du?"

"Eine Bitte. Kannst du es dir selbst machen?"

"Natürlich kann ich." Dann verstand sie erst die Bedeutung dessen, was er verlangt hatte. "Du willst, dass ich onaniere? Hier? Vor dir?", fragte sie verblüfft.

Auf die Idee war Eberhard noch nie gekommen. Und sie ehrlicherweise ebenso nicht.

"Ja", gestand er leise. "Ich möchte einmal sehen, wie ein Mädchen es sich macht."

"Mädchen ist gut", lachte sie. "Ich hab das noch nie gemacht", bekannte sie dann.

"Das ist gut, dann haben wir beide Premiere heute."

"Spinner."

"Pass auf. Ich fange an, spiele an deinem Kitzler und du machst weiter."

"Du gibst wohl niemals Ruhe?"

"Niemals."

"Na gut. Du zuerst."

Sie spreizte ihre Beine und Dieter wühlte sich durch ihre Schamhaare bis er den kleinen Knubbel unter seinen Finger spürte. Sie war fast trocken inzwischen da oben, aber Dieter wusste sich zu helfen und schaute nach, ob es an der Quelle noch etwas zu holen gab. Ein Finger drang kurz bis zum zweiten Glied in sie ein, was ihr ein protestierendes "Hey" entlockte, aber er hatte seinen Zweck erreicht. Ein paarmal kreiste sein Finger um ihr Lustzentrum, dann setzte er sich auf und stierte auf ihre Pussy.

"Jetzt du."

Letzte Zweifel vertreibend sah sie ihn an, doch dann fand ihre Hand das Zielgebiet. 'Was soll es? Nimm es als Lehrstunde für ihn.' Doch so ganz wohl war ihr nicht dabei und sie schloss ihre Augen, während ein oder zwei Finger um ihre Klitoris kreisten. Ab und zu verschwand ein Finger in ihrer Höhle, sie fickte sich kurz, aber anatomisch bedingt nie tief, dann rückte wieder der dicke Knubbel ins Zentrum des Geschehens. Sie spürte, wie die Lust in ihr stieg, wie sich ihre Muskeln spannten und öffnete neugierig ihre Augen. Würde er immer noch zusehen? Würde er erkennen, wie es um sie stand?

"Du kommst", flüsterte er, und es klang fast ergriffen.

"Ja, ich komme", antwortete sie, "ja, ja, jetzt, jeeeeeettzzztt!"

ENDE

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

hat mir sehr gefallen. von sowas träumt mancher boy oder junge mann, obs auch ähnlich viele frauen tun, weiss ich nicht. auf jeden fall hat mir gefallen, dass doris und dieter nicht vorhaben etwas an ihrem beziehungsstatus zu ändern. wozu auch, so bleibt zumindest vorerst alles wie es ist und niemand muss drunter leiden!

lg peter

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