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Triangel - Teil 02

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Er konnte es nur beim besten Willen nicht verhindern, dass dieser Michael dann zwei Flaschen Cava der beiden besten Kellereien bestellte. Und genauso wenig konnte er seine Renate davon abhalten, das spritzige Nass zu konsumieren. Dabei wusste er ganz genau, wie schnell Sekt und andere Schaumweine bei ihr wirkten. Eigentlich wusste sie das auch. Was zum Teufel ließ sie so die Kontrolle verlieren?

5 Renate

Sie war erleichtert gewesen, als Leo sich vernünftig gezeigt hatte. Ihr Instinkt sagte ihr, dass Michael Versprechungen machte, weil er sie ins Bett bekommen wollte. Gleichzeitig erinnerte sie sich da dran, dass er in seiner Zeit als Dozent hinter Zusagen gestanden hatte, die er den Studenten gemacht hatte. Jedenfalls dann, wenn es nicht nur Versprechen im Zwiegespräch waren. Sie erkannte eine Chance, wenn sie sich bot.

Wenn er ihr Versprechungen vor den Ohren von Leo machen würde, dann würde er sich an diese halten. Davon war sie ziemlich überzeugt. Ihn dazu zu bringen, solche Versprechen zu machen, war schon weniger einfach. Sie würde es mit ihrem Charme versuchen, auch wenn es sicherlich für Leo nicht einfach war, ihr dabei zuzuschauen. Und sie würde intuitiv auf die Situation reagieren.

Wenn Leo dabei war, dann würde er schon aufpassen, dass sie keine Dummheiten machte. Sie konnte sehen, wie Leo von der Bar beeindruckt war und von dem guten Klavierspieler. Er kannte sich mit Musik gut aus und mochte insbesondere auch meisterhafte Piano-Spieler hören.

Sie war auch angetan davon, wie Michael ihrem Leo das ‚Du' anbot. Vielleicht konnte er ja auch von dieser Beziehung profitieren. Leo hatte offensichtlich auch dem Michael in mancher Hinsicht imponiert. Wie er über Kombinationen von spanischen Getränken mit Tapas redete, machte Eindruck auf Michael. Das konnte sie klar erkennen. Auch wie er den Cava beurteilte, ließ ihren ehemaligen Dozenten staunen. Prompt bestellte er zwei Flaschen der beiden besten edlen Schaumweine. Es war schön zu sehen, wie sie sich beide offensichtlich gut verstanden, als sie den Cava fachmännisch probierten. Sie ließ sich dazu hinreißen, jeweils mit zu probieren. Sie merkte, wie Michael ihr sehr großzügig einschenkte. Aber die beiden Männer hatten Recht. Das was ihr dort kredenzt wurde, war um Größenordnungen besser, als das, was sie aus dem Discounter an Sekt kannte.

Nach vier Gläsern von dem edlen Nass war sie auch nicht mehr überrascht, als Michael einen Umzug in seine Suite vorschlug. Bevor weder sie noch Leo irgendetwas kommentieren konnte, hatte der ältere Mann schon autoritär die Bedienung aufgefordert, ihnen alles Gebrachte in seiner Suite zu servieren.

Sie sah ihre Chance gekommen, als er ihr ein weiteres Glas Sekt offerierte. Sie kicherte und klimperte mit ihren Wimpern:

„Oh Michel, bei so viel von dem köstlichen Champagner werde ich morgen im Auto bestimmt nicht das behalten können, was Du mir über das Projekt erzählen wolltest. Da muss ich also leider ablehnen, noch ein Glas zu trinken."

Sie merkte allerdings dann schon selber, wie ihr Tonfall unklar und beduselt klang. Er sah sie für einen Moment an und lächelte dann leicht, als er ihr versicherte:

„Renate, Du kannst das Glas Cava ruhig nehmen. Ich verspreche Dir, dass ich Dich als Gast zur nächsten Sitzung einladen werde, wenn Du das Glas annimmst. Dann bekommst Du alles im Original mit, ja?"

Natürlich war es das alte Spiel. Mach die Frau beschwipst und sie wird ihre Hemmungen verlieren. Gut, aber Leo war ja da. Er würde schon aufpassen. Und ihr Ziel hatte sie erreicht. Leo hatte zugehört, wie Michel ihr versprochen hatte, sie zur nächsten Projektsitzung einzuladen. Sie nahm das Glas...

6 Leo

Als sie fünfte Glas halb geleert hatte, da zog der Doktor Renate auf seinen Schoß, um sie mit Tapas zu füttern. Leo verschluckte sich bald an seinem Drink. Der Dozent lachte leicht auf:

„Leo, ich bin mir sicher, dass es nicht das erste Mal ist, dass Du Deine Schwester auf dem Schoß eines anderen Mannes siehst. Sie ist ja schließlich kein schutzbedürftiger Teenager. Und hier in der Suite gibt es keine anderen Gäste, die daran Anstoß nehmen könnten."

Leo saß im Sessel den beiden auf der Couch gegenüber. Der Dozent, Michael - wie er ihn nennen sollte, hatte Renate auf seinem Schoß und hielt ihr eine grüne Olive an ihre roten Lippen. Leo verstand die Welt nicht mehr. Renate kuschelte sich in den linken Arm von dem Mann und ließ sich willig füttern.

Gut, er wusste, dass sie sehr ehrgeizig war. Aber bisher hatte sie noch nie ihren weiblichen Charme eingesetzt, um Karriereziele zu erreichen. Er fühlte sich komplett von den Ereignissen überfahren. Er hatte schon begriffen, dass ihr diese Einladung zu der Projektsitzung hoch willkommen war und sie so etwas in der Richtung haben wollte. Aber so etwas hatte sie noch nie gemacht.

Es war ja nicht so, dass er noch nie gesehen hätte, wie sie mit anderen Männern geflirtet hatte. Es waren aber immer harmlose Flirts, die über hübsche Augen machen und engeres Tanzen nicht hinausgingen. Es waren bisher ausnahmslos nur Ereignisse gewesen, die sie selber als Alibi-Flirts bezeichnet hatte. Nämlich bei denjenigen ihres Bekanntenkreises, wo er nur als Bruder auftreten durfte. Sie hatte ihm gesagt, dass es unglaubwürdig aussehen würde, wenn sie als vermeintliche Single-Frau nicht flirten würde. In den Augen von ihren Bekannten wäre sie ja nicht verheiratet. Ja, sie hätte noch nicht einmal einen festen Freund.

Er hatte deshalb noch nie gesehen, wie sie andere Männer geküsst hatte oder sich gar auf deren Schoß gesetzt hätte. Und just in diesem Moment hatte er beides vor Augen. Nach der Olive ließ sie sich von ihm küssen und schloss ihre Augen, während sie auf seinem Schoß saß. Abrupt danach adressierte ihn der ältere Mann:

„Leo, möchtest Du noch einen richtig guten Solera-Brandy als Absacker haben? Ich kann Dir auch das Gästezimmer der Suite zeigen, falls Du dort schlafen möchtest."

Es dauerte einen Moment, bis der Groschen bei Leo fiel. Er wurde von seinem Gastgeber höflich aus dem Wohnzimmer herauskomplimentiert. Michael wollte allein mit seiner Renate sein. Spätestens in diesem Moment musste er etwas tun. Er konnte nicht die beiden allein im Wohnzimmer lassen -- und er konnte schon gar nicht allein in das Hotelzimmer gehen, dass Renate und er gebucht hatten. Sie musste mitkommen.

„Schwesterherz, ich glaube es wird auch für Dich Zeit, unser gebuchtes Hotelzimmer in der Altstadt aufzusuchen. Schönen Dank für das Angebot, Michael, aber meine Schwester und ich wollen Dir nicht zur Last fallen."

Seine Renate kicherte und gluckste sehr erheitert etwas von der köstlichen Flasche Champagner, die noch nicht ausgetrunken war. Hatte Renate sie noch alle? Sie musste doch merken, was Michael wollte! Michael schüttelte nur den Kopf und sah ihn kurz von oben bis unten an:

„Leo, ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist. Bis zur Altstadt ist es ein ganzes Stück. Und wenn ich mir Euch beide anschaue, dann glaube ich nicht, dass Du es schaffen wirst, Deine Schwester auf diesem Wege immer ausreichend zu stützen. Keine Sorge, ich werde sie schon ins Bett bringen. Dir steht es natürlich frei, zu Deinem Hotelzimmer zu gehen oder im Gästezimmer meiner Suite zu schlafen."

Irgendetwas davon musste auch in das benebelte Gehirn seiner Renate durchgedrungen sein. Jedenfalls klang sie leicht verwirrt, als sie ihn bat, doch hier in der Suite zu bleiben. Widerwillig nickte Leo. Da stand er nun. Was konnte er jetzt noch machen? Warum hatte Renate nur das Angebot mit der Bar angenommen?

„So Leo, möchtest Du jetzt doch noch den preisgekrönten Solera-Brandy als ‚Nightcap' haben?"

Dem stimmte er zu. Nicht zuletzt, um wenigstens noch für eine Weile mit dabei zu sein. Auf jeden Fall würde er es verhindern, dass Renate noch mehr Alkohol konsumierte. Michael zeigte Leo das Gästezimmer. Er händigte ihm Handtuch und einen Bademantel aus. Leo versuchte es noch einmal auf einem anderen Weg:

„Michael, meinst du nicht, dass es besser wäre, wenn meine beschwipste Schwester hier im Gästezimmer schläft? Ich meine, sie weiß doch nicht ..."

Der große Mann drehte sich zu ihm um und runzelte mit der Stirn:

„Hör mal zu, Leo. Du möchtest den großen Bruder spielen? Dann frage Dich mal, ob sie das möchte. Du hast ihr angeboten, sie ins Hotel zu bringen. Sie wollte hierbleiben. Und sieht das etwa so aus, als ob sie sich nicht auf meinem Schoß wohl fühlen würde? Willst Du wirklich einer erwachsenen Frau, die zudem Ärztin ist, sagen was sie zu tun und lassen hat? Also, lass es!"

An sich hatte der Mann ja recht, aber Leo war nicht ihr Bruder, sondern ihr Ehemann. Das durfte er nur nicht sagen. Michael servierte den beiden dann aus dem Bar-Fach eine großzügige Portion von dem hervorragenden Brandy jeweils in einem Cognacschwenker. Er begleitete Leo zurück an den Tisch.

„Cheers, lieber Leo. Auf diesen wunderschönen Abend und deine ebenso schöne Schwester Renate!"

Leo mochte nicht so gerne darauf anstoßen, aber was blieb ihm schon anderes übrig? Auch Michael hörte sich inzwischen nicht mehr nüchtern an. Vielleicht wollte ihn auch mit dieser Bemerkung provozieren, weil er sich über Leo und dessen Einmischung geärgert hatte. Mit der Fernbedienung stellte er die Musikanlage an. Er brachte Kuschelrock-Musik zum Klingen. Er zog Renate hoch und dann tanzten sie beide. Sie tanzten eng, sehr eng. Seine Hand rutschte auf ihren Hintern herunter. Sie legte ihm ihre Arme um den Nacken. Beide schienen richtig enthemmt zu sein.

Leo guckte bewusst weg, aber aus den Augenwinkeln nahm er es trotzdem wahr. Leo nahm schnell einen größeren Schluck von dem Brandy. Er versuchte seine Augen schließen. Es gelang ihm nicht. Er konnte nicht wegsehen. Wahrscheinlich wollte Michael ihm auch bewusst demonstrieren, dass Renate freiwillig in seinen Armen war. Und in der Tat wehrte sie sich nicht, als Michael seine beiden Hände unter ihren Rock schlüpfen ließ.

Michael tanzte auf der Stelle, sodass Renate ihren Rücken zu Leo hatte und Michael ihren ‚Bruder' im Blickfeld hatte. Er wollte nicht hinschauen, aber er konnte nicht anders. Sie zeigte auch keinen Widerstand, als er langsam aber unaufhaltsam ihren Rock immer höher schob, bis er ganz auf ihren Hüften saß. Ihre halterlosen Strümpfe akzentuierten ihre langen, kräftigen Schenkel. Darüber thronte der pastellblaue Slip aus glänzendem Satin, der ihren verführerischen Hintern dekorierte. Er mochte es nicht mit ansehen, wie die Finger von Michael zuerst mit dem Saum spielten und dann mit dem Bund des Schlüpfers. Der Dozent blickte ihn direkt an, als er den Bund so hochzog, dass quasi der Bikini-Schnitt zu einem Tanga deformiert wurde, weil damit der Stoff zu einem schmalen Band wurde, dass sich in ihre Poritze einschnitt. Damit waren ihre fleischigen Arschbacken praktisch nackt. Michael lächelte ihn demonstrativ und bekräftigend an, als Renate dabei seinen Hals küsste.

Es wurde ihm einfach zu viel. Leo kippte den viel zu großen Rest des spanischen Weinbrandes in einem Zug herunter und flüchtete in das Gästezimmer. Er schloss die Tür und warf sich auf das Bett. Er fluchte und nahm die vom Hotel bereitgestellten Ohrstöpsel. Er stopfte sie sich seine Ohren. Er schloss seine Augen. Er wollte nichts mehr sehen und hören.

7 Renate

Es dämmerte ganz schwach, als sie so langsam zu sich kam. Sie wusste nicht so ganz, wo sie war. Sie spürte große, schwere Hände auf ihrem nackten Körper. War das ein erotischer Traum? Es musste ein Traum sein, denn sie war seit Jahren nur die schlanken filigranen Hände von Leo gewohnt. Die Hände rollten sie auf ihren Rücken. Dann ertönte eine tiefe, fordernde Stimme, die keinen Widerspruch zu dulden schien.

„Weib, mach die Beine breit. Ich will Dich hier und jetzt so hart ficken, bis Du meinen Namen herausschreist."

Sie träumte eigentlich nie von Stimmen. Das war schon eigenartig. Sie hielt ihre Beine zusammen, weil sie erst mal begreifen musste, ob das nun ein Traum war oder nicht. Sie versuchte sich zu befreien, als plötzlich ein schwerer Körper über sie rollte.

„Na los, stell Dich nicht so an, Renate. Gestern Abend konntest Du gar nicht genug von mir bekommen und wir haben die Kondome aufgebraucht, die Du in Deiner Handtasche hattest. Also mach jetzt die Beine breit, Frau!"

Diese befehlende Stimme duldete keinen Widerspruch. In ihrem Halbschlaf machte sie das an. Automatisch öffnete sie ihre Beine ein ganz kleines Stück. Im nächsten Moment spürte sie den harten Stab an ihren Schenkeln. Erst in diesem Moment erkannte sie die Stimme.

„Michael?!"

Er war es tatsächlich. Und er war genauso nackt wie sie. In der nächsten Sekunde pochte bereits sein hartes, männliches Glied an ihrem weiblichen Eingang. Zwei Sekunden später hatte er bereits seine Eichel zwischen ihre Schamlippen gezwängt. Er nahm sich einfach das, was er wollte. Leo hätte das nie gemacht. Sie wusste nicht warum, aber nun öffnete sie ihre Schenkel weit genug, um seinem Druck nachzugeben. Er grunzte befriedigt auf und war im nächsten Moment bis zum Anschlag in ihr drinnen. Das rücksichtslose Eindringen tat ziemlich weh, aber es war in einer Weise auch sehr erregend. Es gab keinen Zweifel daran, dass sie unbedingt besitzen wollte.

Ihre Augen flogen weit auf. In der Morgendämmerung sah sie seine Augen mit den weiten Pupillen den buschigen Augenbrauen. Das war kein Traum! Sein Gesichtsausdruck verriet seine Lust. Er lächelte befriedigt, als sie ihre Augen öffnete.

„Guten Morgen, mein paarungsbereites Weibchen. Ich liebe Dich und Deinen Körper!"

Dann senkte sich sein Mund auf ihre Lippen und er küsste sie begehrlich. Sie öffnete ihre Lippen und fühlte seine Zunge eindringen. Eine unglaubliche Lust stieg in ihr hoch. Sie spürte seinen massiven Körper, der auf ihr lag. Sie fühlte wie seine Zunge und sein Lümmel tief in sie eingedrungen waren. Sie hörte seine Worte, die genauso erregend wie seine Handlungen waren. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und genoss den Augenblick. Sie küsste seinen Hals, als er seinen Kuss stoppte

Dann sickerte allmählich alles das, was er gesagt hatte, in ihr Bewusstsein. Hatte sie das richtig verstanden?

„Die Kondome aus meiner Handtasche sind aufgebraucht? Und hast Du jetzt...?"

Er lachte amüsiert und bis sie zärtlich in die Ohrläppchen und in ihren Nacken. Er sah sie liebevoll an:

„Renate, Du bist wohl noch nicht ganz wach. Hast Du denn vergessen, was Du gestern gesagt hast? Dass wir keine Kondome mehr brauchen, weil Du zugestimmt hast, meine Konkubine nach Schweizer Recht zu werden? Das fand ich so heiß!"

Sie glaubte ihren Ohren nicht trauen zu können. Daran erinnerte sie sich partout nicht. Bedeutete das etwa...? Bevor sie noch jenen Gedanken zu Ende denken konnte, küsste er sie so hart und leidenschaftlich, dass sie bald in Ohnmacht fiel. Gleichzeitig begann er sich zu bewegen. Auch das war so hart und leidenschaftlich, wie er sie nahm, als ob es kein Morgen gäbe. Ihre Gedanken purzelten wild durcheinander. Das konnte doch alles nicht sein. Sie versuchte sich von seinem Kuss zu lösen, aber das ließ ihn nur noch leidenschaftlicher werden. Jetzt rammelte er sie regelrecht wie ein wildgewordener Hase. Seine Wildheit entfachte ihre körperliche Lust noch mehr an, die sie bereits vor wenigen Momenten empfunden hatte, als er sie einfach genommen hatte, ohne zu fragen, während er gleichzeitig seine Liebe deklariert hatte. Was war nur mit ihr los? Dann schossen die Worte ‚paarungsbereites Weibchen' durch ihr Gehirn. War sie wie eine läufige Häsin, die sich dem Rammler unterwarf? Es war verrückt, aber bei dem Gedanken wurde ihr ganz heiß. Michael keuchte hitzig und sein Körper spannte sich an. Sie wusste, was kommen würde. In diesem Moment ergriff er mit seinen beiden Händen jeweils ihre Schenkel und zog sie hoch, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte in diesem Augenblick. Sie wusste nicht, warum ihr das geschah. Aber es geschah eben -- sie kam wie eine Rakete. So einen Orgasmus hatte sie noch nie gehabt. Sie hörte eine Frauenstimme laut schreien, konnte es aber nicht mit sich selber verbinden. Raum und Zeit verschwanden für einen unbestimmten Zeitraum. Sie kam langsam wieder zu sich, als er sie in den Armen hielt und ihren Busen sanft streichelte.

„Das ist so toll mit Dir, Renate. Warum habe ich Dich bloß nach dem ersten Semester aus den Augen verloren? Du bist genau das Weibchen, was ich mir immer gewünscht habe. In Düsseldorf können wir meinen Schweizer Anwalt anrufen, der den Vertrag über das Konkubinat nach Schweizer Recht aufsetzen kann. Nach der Sitzung haben wir Zeit genug dafür."

Ihr wurde ganz schwach zumute. Was hatte sie ihm nur erzählt? Und -- oh Gott -- was hatte sie gerade zugelassen? Sie spürte, wie etwas von seinem Samen aus ihr herausrann. Dabei wurde ihr siedend heiß klar, dass ihr Ehemann Leo wohl noch in dem Gästezimmer der Hotel-Suite schlief, falls er nicht aufgewacht war. Wie um Himmels Willen sollte sie ihm das erklären?

Fortsetzung möglich

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5 Kommentare
mast7304mast7304vor mehr als 6 Jahren
Anfang sehr gut....

Der Anfang dieses Teils ist sehr, sehr gut. Der Morgen danach ist annähernd schwach. Konkubine nach schweizerischem Recht? Dss wurde längst verboten oder aufgehoben (mein Kenntnisstand). Außerdem wird Michael als Frauenheld geschildert. Wie viele solche Verträge hat er denn bereits abgeschlossen?

Die Vorgenannte Cuckold Beziehung ist ja bereits gestartet.

Dennoch überwiegt der starke Beginn und ich lese jetzt mit Freuden Teil 3.

Gruß

spkfantasyspkfantasyvor fast 7 JahrenAutor
Eventuelle Fortsetzung @ anonymus 1 + 2

Renate ist ehrgeizig, aber sie wird deswegen Leo nicht verlieren wollen.

Renate kann durchaus devote Momente haben, aber sie würde nicht so lange schon mit Leo verheiratet sein, wenn sie nur devot wäre.

Leo hat die Geheimhaltung akzeptiert und deshalb sich auch fallweise als Bruder ausgegeben, aber er ist kein williger 'cuckold'.

Renate mag es, wenn Leo eifersüchtig ist, aber sie wird deswegen Leo nicht absichtlich über seine Schmerzgrenze treiben.

Leo weiß, dass sie Alkohol nicht gut verträgt, aber bisher konnte er immer einschreiten.

Wird Leo ihr das verzeihen können, was sie ihm zugemutet hat?

Wird Michael herausfinden, welche Rolle ihr 'Bruder' wirklich hat?

Wird Renate Michael's Angebot annehmen?

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Brüderchen u d Schwesterchen ??

Also doch wieder nur eine weitere Geschichte über eine Frau die alles für die Karriere

in Kauf nimmt und nicht an die Konsequenzen denkt.

Dem "Bruder" kann man nur raten laß ,die Frau ziehen denn Offensichtlich will "Schwesterchen" einen dominanten Mann wie es ja auch die beste? Freundin schon geraten hat.Wenn die Geschichte weitergeht bin ich mal gespannt wie die Situation aufgelöst werden soll.

Aber bitte nicht NUR Com/Sub das wäre zu langweilig ,ebenso Chuckold!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Cuckoldbeziehung?

Nette Fortsetzung, aber wandelst Du das ganze jetzt zu einer Cuckoldbeziehung mit Fremdbesamung und Fremdschwängerung?

Goodreader53Goodreader53vor fast 7 Jahren
Sehr gute Geschichte!

Suuuper Geschichte. Spannende Storry mit Überraschungen. Bitte unbedingt fortsetzen. Von mir 5 Sterne!

Herzliche Grüsse

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