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Trinkpause

Geschichte Info
Handlungsreisender macht Pause an der Raststätte.
5.4k Wörter
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17.1k
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Der Dienstwagen röhrte, als ich in den dritten Gang runter schaltete und von der Autobahn abfuhr. Ich war auf dem Weg von München nach Berlin und wie immer stoppte ich auf der A9 an der Raststätte Frankenwald. Mir gefiel das Brückenrestaurant. Außerdem waren die sanitären Einrichtungen hier in der Regel sauber und hygienisch. Ich fuhr in die erste Parkgasse und durch die Wendeschleife in die zweite. Direkt gegenüber vom Eingang stellte ich den Mercedes in eine Parklücke. Das machte ich immer so. Von hier aus konnte ich stets gut die Menschen beobachten, was ich gern tat, gerade an so warmen Sommertagen wie heute. Ganz ehrlich suchte ich nach Frauen, denen ich auf den Hintern starren konnte. Ein kleiner Spanner in mir suchte danach förmlich und ich ließ keine Gelegenheit dazu aus, gerade, wenn ich auf Geschäftsreise war.

Der Motor lief noch ruhig, damit die Klimaanlage weiter kühle Luft produzieren konnte. Während der Fahrt hatte ich drei Telefonate geführt und musste mir daher noch Notizen in mein Tablet machen. Es war wenig Betrieb auf dem Parkplatz. Montagnachmittag und kaum Reiseverkehr. Schade, denn so gab es auch weniger zu sehen für den Voyeur in mir. Ich zappte durch meine Mails. Nichts aufregendes war dabei. Dann rief ich meine Frau an und sagte ihr kurz, dass ich jetzt Zwischenstopp machte. Ins Gasthaus ging gerade ein Pärchen. Er presste ihr die Hand auf den Arsch, der nur von wenig Stoff bedeckt wurde. Ich schmunzelte. Eine junge Frau kam aus der Tür heraus und wähnte sich unbeobachtet. Ein Hoch auf getönte Scheiben. Sie schaute links, rechts, dann griffen ihre Hände ihren Busen und richteten ihn in ihrer Kleidung. In meiner Hose kribbelte es. Sie sah nicht ganz so übel aus, etwas fester und üppiger, halt was zum Anfassen. Schnellen Schrittes entfernte sie sich an den Mülleimern vorbei in die hintere Parkreihe. Solange es ging, verfolgte ich sie mit dem elektrischen Seitenspiegel. Dann verschwand sie aus dem Blickfeld.

Vor dem Eingang hatte sich eine kleine Menschentraube gebildet. Jede Menge Jugendliche standen dort. Vom Busparkplatz kamen noch mehr, wahrscheinlich eine Klassenfahrt. Ich ärgerte mich, denn das würde bedeuten, dass bei McDonalds nun erst einmal ein riesiger Andrang herrschte. So ein Mist. Also beantwortete ich doch noch schnell zwei Mails. Mit dem Handy suchte ich dann ein Portal auf, das mir Prostituierte in Berlin zeigte. Ich suchte gezielt nach bizarren Angeboten. Alles was mir meine Frau nicht gab, bekam ich hier. Ausgefallene Wünsche, egal ob devot, dominant, zart, hart und so weiter. Ganze drei Hostessen schafften es auf meine Merkliste. Zwei junge Frauen, die eher unterwürfig waren und eine eher dominante, rundliche Reife, die sich als liebevolle Mama beschrieb und die neben „guter Erziehung" auch damit warb, medizinische Kenntnisse anwenden zu können. Das wollte ich immer schon immer mal ausprobieren.

Ein lauter Knall auf der Motorhaube ließ mich hochfahren. Den Puls sofort auf 120 hochgetrieben stand ein frecher kleiner Junge davor und schlug darauf. Neben mir hatte, unbemerkt bei meiner Suche nach Frauen, ein Familienvan geparkt. Auf der Fahrerseite neben dem Wagen stand ein schlacksiger, 1,90m großer Business Typ in Anzughose, Hemd und mit Krawatte. Bei dem Wetter! Er setzte sich nun langsam in Bewegung, um seinen Knirps einzufangen.

„Natascha! Holst du Ivan aus der MaxiCosi?", rief er einer mir noch nicht sichtbaren Frau zu, als er seinen Knirps endlich vom Auto weg zog und sich mit einer Verbeugung bei mir entschuldigte. Er ging mit dem Knirps an der Hand bis zum Ende der Gasse zwischen den Parkbuchten. Eigentlich ging der kleine Junge mit ihm dahin, denn er zog und riss an der Hand des Mannes, der sich nur schwerlich durchzusetzen vermochte.

Natascha konnte ich noch immer nicht sehen. Da die Parkbuchten hier sehr schräg angeordnet sind, stand ihr Fahrzeug weiter vorn als meines. Durch die Seitenfenster hatte ich so einen Blick in den hinteren Fahrzeugbereich, der mir aber durch ein Sabbertuch im Fenster verborgen blieb. Eine etwas rundliche Frau mit rosafarbener Bluse und einem knielangen Rock mit Blümchenmuster kam nun um die Motorhaube des Vans gestakst. Sie trug offene Sandaletten mit dicken Plateausohlen und versuchte im Gehen den linken Fuß richtig in den Schuh zu schieben. Es sah etwas unbeholfen aus und ich musste schmunzeln. Sie erinnerte mich an die dominante, liebevolle Mama, die ich gerade auf meine Merkliste gesetzt hatte. Auch sie war eher klein, hatte eine rundliche Figur und prachtvolle Brüste. Einzig ihr Gesicht war deutlich hübscher als das der Berliner Nutte. Soweit ich das von hier aus beurteilen konnte. Sie öffnete die hintere Tür des Fahrzeugs und das Sabbertuch fiel aus dem Fenster. Bemerkt hatte sie noch nicht, dass ich neben ihr im Auto saß, obwohl der Motor lief. Ein hoch auf den leisen Benziner. Ich drehte den Schlüssel.

Natascha bückte sich nun über die Sitzschale im Fond des Wagens und kramte etwas. Dabei streckte sie das linke Bein längs nach hinten und beugte sich weit ins Wageninnere, wodurch sich ihr Rock nach oben zog. Obwohl sie recht klein war - ich schätzte sie auf höchstens 1,65m, eher kleiner, wegen der Plateausohlen - zeigte sie wunderbare, stramme Schenkel. Es kribbelte schon wieder zwischen meinen Beinen. Ich schmunzelte, weil sie dem kleinen Ivan beim Rausnehmen ungeschickt ihre Brust entgegen presste. Ivan wusste damit nichts anzufangen, er schlief und räkelte sich nun auf Mamas Arm. Sie busselte ihn und sprach leise auf ihn ein, bevor sie nach vorn ging.

„Gerhard! Isch geh mit die Kleinen rein!", brüllte sie zu ihrem Businessmann im besten russischen oder polnischen Akzent. Wie ich diesen liebte. Es kribbelte mich tatsächlich weiter. Die unscheinbare Frau wackelte nun mit ihrem rundlichen Körper und den klackernden Plateausohlen Richtung Rasthaus. Weil zwei Autos kamen, musste sie an der Fahrstraße warten. Also beschloss ich auch, auszusteigen und ihr zu folgen. Schließlich würde sie vor mir die Treppe hinaufgehen, eventuell konnte ich noch einen hübschen Blick erhaschen. Auch Gerhard kam mit dem anderen Kind auf der gegenüberliegenden Seite zum Eingang. Davor gab er Natascha einen sanften Kuss, was der Kleine mit einem fröhlichen „Ihr habt geküsst" begleitete.

Gerhard, Natascha, der Kleine und Ivan waren etwa ein Drittel der Treppe hinauf als ich unten ankam. Sie hatte wirklich einen rundlichen, festen Hintern, wie ich zufrieden feststellte und mein Kribbeln an den Hoden mir bestätigte. Ich stand mehr auf Frauen, die körperlich etwas zu bieten hatten, merkt ihr ja. Dünne Frauen passten nicht so recht in mein Beuteschema. Natascha und Gerhard bemerkten mich nicht. Ich schlenderte, mit dem Handy in der Hand die Stufen hinterher. Einige der Jugendlichen stolperten lautstark oben aus der Tür und rumpelten die Familie fast um. Gerhard wurde sofort laut: „Hey! Aufpassen!"

Die Jugendlichen lachten lautstark und rannten dann an mir vorbei.

Die kleine Familie stellte sich nicht bei McDonalds an sondern bog in das Selbstbedienungsrestaurant ab, das direkt neben dem Fast Food Schalter auf gleicher Etage ist. Ich stellte mich beim goldenen M an und holte mir zwei Burger, eine eiskalte Cola und Pommes mit Currysauce.

Mit meinem Tablett wollte ich mich gerade an meinen Lieblingsplatz direkt gegenüber vom McDonalds Schalter setzen, als Gerhard mit Tablett und Kind gerade um die Ecke gebogen kam. Der kleine rannte schnurstracks an mir vorbei zum Kinderspielplatz. Ich mied diese Ecke in der Regel. Heute aber fand ich es verlockend. Ich setzte mich also an einen Tisch direkt gegenüber der Kinderecke, wo ein großer runder Tisch für Familien stand, ein kleines Klettergestell eingebaut war und eine kleine Kletterwand. Der Bereich war durch eine künstliche Buchsbaumhecke abgetrennt und ich setzte mich so, dass ich direkten Blick auf die Kinderecke hatte.

Es dauerte etwa zwei Minuten, bis auch Natascha ankam. Sie trug den kleinen Ivan auf dem Arm und hatte neben ihrer großen Handtasche nur einen Kaffee in der Hand. Ivan zappelte und etwas vom Kaffee schwappte ihr entgegen und landete auf ihrem Rock. Sie murmelte etwas in russisch oder polnisch, das wie „uppjudle" klang. Es schien ein Fluch zu sein. Dann setzte sie sich hin, den kleinen Ivan auf dem Schoß und öffnete ihre Handtasche. Ein Glas Fertigfutter von Hipp kam zum Vorschein.

Ein Lappen.

Ein Löffel.

Eine Babytrinkflasche.

Ein gut ausgestatteter Haushalt, der in so eine Handtasche passt. Sie fütterte Ivan und er kleckerte umher. Sie machte einen hilflosen Eindruck und schien genervt. Gerhard war schon fertig mit seinem Schnitzel und auch der andere Spross hatte seine Pommes aufgemampft und spielte lautstark in der Kletterbox. Gerhard interessierte das alles nicht. Er schaute sich um. Ich vermutete, er schaute Frauen hinterher (ich kannte das ja von mir), was auch prompt bestätigt wurde, als ein hübsches Mädchen Richtung McDonalds Schalter wackelte. Groß, blond, schlank, knapp gekleidet. Gerhard streckte sich und tat so, als sei er müde. In der Tat räkelte er sich in die Länge, um mehr von ihr zu sehen. Natascha war nicht amüsiert. Sie blaffte ihn an „Sukkisün", oder so.

„Hör auf zu guckst du! Immer muss ich füttern. Mach du!" Gerhard errötete und schnappte sich Ivan. Ich lächelte und biss genussvoll in meinen Burger, aus dem die weiße Soße heraus quoll, die ich nun genüsslich mit dem Finger aufnahm und an meine Lippen führte. Natascha schaute mir dabei interessiert zu.

Nur ein kurzer Moment, den ich abwesend war. Ihr Blick aber haftete an der Szene, wie ich die weiße Soße zwischen meinen Lippen abschleckte. Ein kurzes Kopfnicken in ihre Richtung ließ sie zu Boden schauen, dann schmunzelte sie mich an und drehte sich weg. Sie wischte sich die Spuren des Fütterns von Ivan fort. Der wollte auch nichts von Gerhard und wurde plötzlich unleidlich. Er zappelte und wollte zu Mama. „Titti!" brüllte er quer durch den Raum. Immer wieder: „Titti! Titti!" - absolut nachvollziehbar. Ich hätte das nun auch besser gefunden als diesen saftigen Burger. Wieder biss ich ab und leckte mir die Lippen. Natascha war genervt und riss Gerhard nun den kleinen Ivan vom Schoß. Sie setzte sich neben Gerhard. Leider mit dem Rücken zu mir. Sie versuchte es mit dem Hipp Gläschen. Aber Ivan schaute genervt fort. Sie knallte das Glas auf die Tischplatte und nestelte an ihrer Bluse. Dann drückte sie Ivan an sich und erhob sich vom Tisch. Ivan saugte wie verrückt an der freigelegten „Titti" und Natascha drehte sich zu mir um. Nein, sie präsentierte sich mir. Ich hatte den Pommes auf der Zunge, die Currysoße vorn dran und leckte sie ab ohne abzubeißen, um mir neue Currysoße zum Schlecken zu holen. Nataschas Blick war fest. Meiner auch. Sie schmunzelte lieb und warf mir einen butterweichen Augenaufschlag zu.

Keine zwei Minuten später war Ivan satt. Ein wenig Gläschen und eine Milch später. Natascha schaukelte ihn auf dem Arm und ihre rechte Brust hing noch immer heraus und wackelte dabei in meine Richtung. Das tut sie doch aus Absicht, schoss es mir durch den Kopf. Ihre heimlichen Blicke bestätigten mich. Dann drückte sie Gerhard Ivan in die Arme, verpackte die Brust mit geschickten Griffen im BH und knöpfte sich die Bluse wieder zu. Den obersten Knopf hatte sie bereits geschlossen, als sie sich mir zuwandte und ihn wieder öffnete. Und den darunter gleich mit! Mir wurde heiß! Offenbar war ihr aufgefallen, dass ich Gefallen an ihr hatte und sie neckte mich nun damit. Ein klasse Weib! Ein fantastischer Flirt.

Gerhard reichte Ivan wieder an Natascha. Er sagte etwas zu ihr und sie hielt Ivan nun quer auf dem Arm, um an seinem Hintern zu schnüffeln. Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass die Mahlzeit für Ivan wohl üppig genug gewesen war und Platz benötigte. Natascha kramte wieder in ihrer Handtasche und zog eine Windel, Feuchttücher, ein Spucktuch und einen frischen Body hervor. Eine ganze Kinderwickelstube in der Handtasche. Verrückt, was da alles reinpasste. Natascha schaute mitleidvoll zu mir, schmunzelte mich an und ging dann mit einem kurzen Schulterzucken Richtung Toiletten. Auch ich beschloss, es dem Ivan gleich zu tun und für große Jungs zu gehen. Gerhard war mit dem anderen Kind schon wieder sichtlich überfordert, weil dieser so gar nicht seine Schuhe anziehen wollte.

Nicht der schlechteste Aufenthalt an der Raststätte, dachte ich bei mir. Ich war ganz zufrieden. Ein frecher Flirt mit einer hübschen Frau. Eine Szene, die zum Schmunzeln war und ein Blick auf eine üppige Milchbrust. Es geht schlechter.

Hinter der Sichtwand zum Klo kam mir unerwarteterweise Natascha mit Ivan wieder entgegen.

Ich sprach sie an, wir kannten uns ja jetzt schon von den Blicken her: „Na, gibt es keinen Wickeltisch?"

„Doch doch. Unten. Musse holen Schlussel an Kasse." Sie lächelte mich wieder lieb an und verschwand zum Kiosk, der vorm Treppenhaus verkaufsträchtig platziert war. Ich ging zum Klo und tippte ein wenig am Handy umher. Ich rief nochmal die Berliner Prostituierten-Seite auf und reduzierte meine Auswahl auf die eine Frau „Typ Mama". Darauf freute ich mich heute Abend. Gerade nach diesem Erlebnis hatte ich da jetzt richtig Lust drauf. Ich würde mir Natascha an ihrer Stelle vorstellen, dann klappt es auch mit dem etwas verbrauchten Gesicht der dominanten Mama.

Etwa zehn Minuten später stand ich am Waschtisch. Ich war allein dort und hörte draußen plötzlich laute Stimmen. Ich vernahm Nataschas Akzent. Ich hatte nicht erwartet, sie noch einmal wiederzusehen. Doch sie diskutierte vor der Sichtwand mit Gerhard, der den kleinen Rabauken an der Hand hielt. Er zog und quängelte und plärrte immer wieder „Pielen, pielen". Sie drückte ihm gerade zusätzlich noch Ivan in den Arm und bestückte ihn dann noch mit ihrer Handtasche. Er sah panisch aus.

„Du kannst gehen zu spielen mit die Kinder. Ich muss auch mal! Und Essen ich auch nix hatte! Kauf mir vorn Bifi und so! Ich komme dann in halbe Stunde zu Auto!"

Gerhard zog schmollend ab. Ivan zog seine Krawatte lang und der Kleine zog an seiner Hand. Ivan verschwand Richtung Kiosk. Natascha drehte sich um und wollte zum Klo. Doch sie hatte Ivan all ihr Krimskrams in die Hand gedrückt und hatte nun kein Kleingeld.

Ein Fluch verließ ihre Lippen „proklyati..." und brach mitten im Satz ab, als sie mich auf der anderen Seite vom Drehkreuz erblickt. Sie lächelte breit und schaute Gerhard nach. Dann drehte sie sich wieder mir zu. Ich stand ja immer noch hinter dem Drehkreuz.

„Du Euro hast?"

Und ob! Ich hatte immer Kleingeld in der Tasche, eben für diese bekloppten Drehkreuze. Als Handlungsreisender lernt man so etwas schnell, damit du im Notfall wirklich zügig aufs Klo kommst. Im Nu hatte ich den Euro in den Schlitz gesteckt und sie bekam grünes Licht.

Sie stand nun erstmals dicht bei mir und ich konnte von oben auf die kleine, dralle Frau schauen. Da ihre Bluse nicht gänzlich zugeknöpft war, konte ich ihre prächtigen Brustansätze sehen. Sie nahm meinen Blick wahr, strahlte ein süßes Lächeln aus und drehte den Kopf abrupt und spähend hinter sich.

„Ist niemand da! Kommen mit!"

Sie nahm meine Hand und zog mich zum Männerklo.

Protestierend wollte ich ihr den anderen Weg weisen.

„Die Damentoilette ist aber...!"

„Nix. Komm du mit!" Sie zog mich an den Waschbecken vorbei in den hinteren Kabinengang. Da kam ich doch gerade her und es waren hier eben die abschließbaren Kabinen für die Herren. Gleich das erste Klo war das Behindertenklo. Dahin zog sie mich nun, rückwärts ging sie hinein und ich schluckte. Sie öffnete in der Tat ihre Bluse. Für mich!

„Habe gesehen dein Blick. Magst du?"

Ich verstand nicht so recht, was genau ich „möchte". Aber sie ließ sich nicht aufhalten. Sie knöpfte weiter. Dann hing sie die Bluse an die Tür, die sie in diesem Moment gleich absperrte.

Gleich darauf öffnete sie ihren BH. Ich stand mit aufgerissenem Mund da, starrte auf das Bild, das sie mir gleichen liefern würde und bemerkte, dass ich bereits schwer atmete. Wow, was für ein prachtvolles Gehänge sie freilegte. Sie waren groß und hingen wie schwere Beutel an ihrem Körper. Prächtige, dunkelrosa Vorhöfe und leicht abstehende, rötliche Nippel lachten mich an. Sie wackelte den Oberkörper.

„Komm, Mann!" Sie schlenkerte die Brüste mit den Händen hin und her. „Nuckeln!"

Ein tiefes, kehliges Stöhnen kam über meine Lippen. Sie wollte mich säugen an ihrer Milchbrust? Verlockend schlenkerte sie den Busen weiter. Sie presste sie zusammen und legte den linken Arm darunter, hob sie an. Mit der rechten Hand nahm sie nun die Brustwarze der linken Brust und begann sie zu zwirbeln. Sie tat das sehr geschickt, garantiert nicht zum ersten Mal (klar, sie hat ja auch zwei Kinder, ich Depp!) und plötzlich bildeten sich weißliche Tropfen am Nippel, den sie nun leicht nach vorn zog. Sie stöhnte und schaute mich auffordernd, mit leicht geöffnetem Mund und schwerer Atmung an.

„Komm, Mann. Trinken!" Sie biss sich auf die Unterlippe und schaute mich auffordernd an! Wer kann dazu schon nein sagen?

Ich jedenfalls konnte der Verlockung nicht widerstehen. Dieses prachtvolle Bild. Auch wenn ich zögerte, so wusste ich doch, wie geil ich gerade war. In mir pochte mein Herz, mein ganzes Blut schien in den Penis gepumpt worden zu sein, mein Hirn malte sich aus, wie der milchige Saft wohl schmecken möge. Eine vollkommen neue Erfahrung bahnte sich an! Ich starrte sie an, näherte mich der jetzt knallrot angelaufenen Warze, die feucht glänzte und sie presste wieder daran. Ein dünner Strahl schoss mir mitten ins Gesicht. Es ließ mich erschrocken und abwehrend zurückweichen. Sie kicherte und quiekte. Sofort hielt sie sich die Hand vor den Mund und kiekste etwas. Mir liefen Tropfen der Milch im Gesicht herab, berührten meine Lippen und meine Zunge tastete vorsichtig danach. Süß, kam mir als erstes in den Sinn. Und sehr fett. Ich erinnerte mich an einen selbst hergestellten Joghurt in Griechenland, den ich mal im Urlaub gegessen hatte. Aber dies hier war warm und süß. Ich näherte mich der Milchbrust und berührte sie. Ich schaute Natascha in ihre Augen, die sehr lieb schauten aber voller Geilheit zu mir sprachen, doch endlich zu lutschen. Ich presste meine Lippen über die dicke, rote Knospe. Meine Zunge kreiste, ich saugte.

„Du tun fester saugen!" Sie stöhnte in die kleine Kabine, die glücklicherweise ein in sich abgeschlossener Raum war, ohne offene Trennwände nach oben oder unten. Machte sie das etwa scharf? Ich war fasziniert.

Ich schnaubte und schleckte, nur Milch kam keine weitere.

„Warte, Mann!"

Sie rutschte an der Kabinentür nach unten und lehnte sich in die Ecke der Kabine.

„Du kommen auf Schoß!"

„Niemals", dachte ich! Der Fußboden wird dreckig sein und prompt lag ich der Länge nach freiwillig am Boden und legte meinen Kopf in ihren Schoß, über mir ragten zwei prachtvolle Knospen hervor und ich begann, danach zu schlecken. Nataschas Hand stützte meinen Kopf und ich lag wie ein Baby in ihrem warmen Schoß und begann an ihrer linken Brust zu nuckeln. Sie stöhnte auf und endlich hatte ich den Dreh raus. Lang saugte ich die Warze mitsamt Vorhof ein und dann presste ich mit der Zunge den hinteren Teil nach vorn, immer gegen meinen Gaumen. Dabei saugte ich. Und schmeckte ihr köstliches Gut, das eigentlich Ivans Mahlzeit war. Die Frau unter mir stöhnte hörbar und ich spürte mit geschlossenen Augen Glückseligkeit und ihre Hand, die mein Hemd aufknöpfte.

„Guter Junge. Trink von die Mama!"

Ich trank, soviel sie mir gab. Ihre Hand machte sich auf die Reise, kraulte meinen Brustkorb, zwirbelte an meiner Brustwarze, was ich gar nicht mochte. Sie bemerkte es und ihre Hand tauchte zum Bauch hinab. Ihre zarten Finger berührten meinen Nabel, streichelten mich. Natascha stöhnte immer wieder ein „oh Ja, trink" aus. Immer wieder keuchte sie, wenn ich Luft geholt hatte, um wieder fester zu saugen. Sie schien einem Orgasmus nah, so erregt wie sie atmete. Ich hörte ihr Herz unter der Brust laut pochen. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit und ich hätte noch viel länger hier liegen können, um an ihr zu trinken und den warmen, süßen Saft aus ihr zu saugen. Doch sie zog ihre Brust irgendwann vorsichtig zurück.

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