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Trinkpause

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„Titti fast leer. Musst du hören auf."

Meinen Kopf durchzuckten Momente der Liebe. Ich schaute in die Augen dieser mich säugenden Frau, die so lieb schaute. Ich konnte den Mund vor schwerer Atmung nicht schließen. Meine Zunge kreiste über meine Lippen. Meine Finger berührten die weichen Formen ihres Gesichtes, das so unscheinbar war. Ihre rechte Hand lag noch immer unter meinem Haar und kraulte dort, drückte mich dann hoch. Ich richtete meinen Oberkörper auf und lehnte mich an die Brust.

„Rechte Brust Ivan, linke jetzt du. Hätte ich sonst abgepumpt!"

Angelehnt an ihre rechte Schulter hätte ich auf der Stelle einschlafen können. Während ihre rechte Hand kraulte, hatte die linke nun den Gürtel meiner Hose im Griff. Ich hatte die Augen geschlossen. Ich war zufrieden, glücklich und ausgeruht. An meiner Eichel spürte ich es kribbeln und feucht. Jede Menge Vorsaft musste ausgetreten sein. Eine Erektion hatte ich keine, obwohl ich Erregung spürte. Ihre Hand hatte den Verschluss nun offen, die Spannung um den Bauch ließ nach. Mein Kopf verharrte noch immer an ihrer Schulter. Ich spürte ihren heißen Atem. An meinen Lippen. Ihre Lippen elektrisierten. Ein leises Winseln nahm ich wahr, ihre ganze mütterliche Wärme schenkte sie nun mir. Der Kuss war leidenschaftlich und lieb. Ihre Zunge suchte vorsichtig in meiner geöffneten Mundhöhle nach mir. Ihre Fingerspitzen kraulten sich unter meine Hose. Sie erreichte den Rand meines Schamhaares. Ich schmeckte ihren Kuss. Er war warm, weich und zärtlich. Zwischen uns steigerte sich die Spannung. Hätte sie nicht nach meinem Glied gegriffen, wäre ich stundenlang in dieser Umarmung so liegen geblieben.

Mein Glied lag abwärtig in der Unterhose. Ihre Hand spielte an der Wurzel, umschloss diese mit zwei Fingern, drückte die Hoden etwas zur Seite und zog ihn in die Liegeposition auf dem Bauch. Meine Müdigkeit wich einer Anspannung, die mich schlagartig aktiv werden ließ. Ihr Kopf lag nun schwer in meiner Hand und ich zog ihren keuchenden Mund auf meinen, der ebenfalls schwer atmete. Meine Zunge forderte sie nun heraus, ich drang in sie ein und wir tauschten unmerklich die Rollen. War ich vorher der brave Schoßhund, so wurde nun sie butterweich in meinen Händen. Eine kleine Drehung in ihre Richtung ermöglichte mir, ihre linke Brust zu greifen. Das warme, weiche Fleisch gab unter meinem Druck nach. Ich fuhr mit dem Daumen über die Knospe, an der ich gerade noch gesäugt worden war. Dann umarmte ich sie und presste mich, sie küssend, an meinen Körper.

Es gelang, wie auch immer, aufzustehen. Eng umschlungen schnaubten wir und unsere Finger suchten den Körper des anderen ab. Wir sprachen kein Wort, wir saugten und tasteten aneinander in einer Sprache, die nur die Leidenschaft kennt. Verlangen und Begierde nach dem Körper des anderen war unser Antrieb. Überall auf der Welt funktioniert diese Kommunikation. Egal mit wem, egal wo.

Meine Hose fiel zu Boden und schwer schlug die Gürtelschnalle auf die Fliesen. Ich strich an ihrem Rücken hinunter, fuhr unter ihren Rock und hielt zwei feste, prachtvolle Arschbacken zwischen meinen Fingern, die ich nun fest an mich presste. Meine Männlichkeit hatte eine stolze Größe erreicht und ich rieb sie an ihrem Bauch, der sich unmittelbar davor befand. Schwer fielen meine Hoden aus dem warmen Schutz des sie einhüllenden Baumwollstoffs der Unterhose. Natascha schien sie zu wiegen, hielt sie in ihrer rechten Hand und gab nun klagende Geräusche von sich. Ich saugte wieder an ihrer Brust, diesmal nicht zum Zwecke der Milchaufnahme. Sie zitterte am Körper. Überall spürte ich Gänsehaut, wenn ich nun mit den Händen am Rücken hinauf fuhr und wieder herab. Der kleine Reißverschluss des Rockes hielt nicht mehr stand, als meine Hände sich nun der Länge nach darin vergruben, um an ihren kräftigen Schenkeln entlang zu gleiten. Mit einem leisen Ratsch gab er nach und das Stück Stoff legte einen Blick auf eben diese Schenkel und den prachtvollen Hintern frei. Wie erwartet war er apfelrund und sehr kräftig. Gleichzeitig konnte man ihn herrlich kneten und sich darin wohlfühlen. Die kleine Kabine war nicht unbedingt der bequemste Ort und ich kniete mich vor ihr auf den Boden. Mein Glied zeigte prachtvoll nach oben und glänzte verlockend. Natascha zog ihren gelben Slip hinunter. Ich konnte ihre sorgsam gepflegten Schamhaare sehen, die sich nun nahezu auf Augenhöhe befanden.

Meine Hände umschlangen ihren Körper und ich presste ihren Bauch an meine Wange. Wie gut sie duftete, nach Babycreme. Ich roch ihren betörenden Duft hindurch, den ihre Vulva heiß verströmte. Die Mischung verzauberte mich. Ich vergrub meine Hände wieder in ihren Brüsten, die schwer herab hingen. Die Nippel waren rot und glänzten. Auf der rechten Brust bildete sich ein Milchtropfen. Gleichzeitig schmuste ich an ihrem Schamdreieck mit dem Kopf.

Auch sie kam nun nach unten und presste sich gegen mich, eng umschlungen küssten wir und erforschten uns gegenseitig. Wir atmeten sehr schwer. Mein Penis stieß dauernd Sekret aus und ich presste ihn immer wieder gegen ihren Bauch. Die Enge der Kabine und der harte Fußboden machten die Situation nicht unbedingt schön. Ich musste daran denken, dass ich gern harten Sex suchte, aber so hart? Ich lächelte und sie lächelte zurück, nicht wissend an was ich gerade dachte. Der Druck ihrer Hand gegen meinen Oberkörper war bestimmend.

„Legst du auf Rock, mit Rucken!", wies sie mich an.

Wieso sollte ich etwas dagegen haben? Mein Penis lag hart und saftig auf meiner Bauchdecke und Natascha bewies, dass auch sie sehr gut saugen konnte. Ihr warmer Arsch lastete auf meinen Oberschenkeln und ich konnte ihre zarte Pflaume im Schamhaar erkennen. Darin verborgen lagen ihre saftigen Lippen, die sie nun eindrucksvoll präsentierte, als sie sich etwas nach hinten stützte. Ich schob ihr mühelos einen Finger in ihr Paradies und roch an ihrer süßen Verlockung. Welch ein betörender Duft.

„Du Gummi?"

Mein geiler Blick wich einer kleinen Panik. So gut der Handlungsreisende auf Drehkreuze vor Toiletten eingestellt war, Sex gehörte in der Regel im Alltag nicht zu den Dingen, die planbar waren. Und als verheirateter Mann trägst du Kondome nicht in der Hosentasche oder im Jacket spazieren.

„Nein", gab ich enttäuscht und ehrlich zur Antwort. An dieser Stelle würde es also enden.

Meine Chance auf einen wunderbaren Quickie mit dieser fantastischen Natascha tendierten schlagartig zu Null.

„Nix schlimm. Passe nur auf nicht spritzt du drin!"

Ihre Worte hallten noch in meinem Kopf und ich fragte mich, wie wir die Nummer hier erfolgreich abschließen konnten, als sie sich im Eiltempo über meine Mitte hockte und ihre Lustpforte weit für mich öffnete. Geschickt griff sie nach meiner Eichel, richtete mein Glied in ihre Richtung und setzte sich meine dicke Spitze an ihre bereite Öffnung. In der Hocke senkte sie nun ihren Po, ihre strammen Unterschenkel standen neben meinem Körper und ich konnte zusehen, wie sie sich auf mich schob, ich in ihrem weichen Bauch eindrang und in ganzer Länge darin verschwand.

Faszinierend, mit welchem Geschick sie sich nun auf mir bewegte. Die prallen Milchbrüste schaukelten und produzierten Tröpfchen. Meine Güte, sie tropfte meinen Oberkörper voll. Es schien fast so, als würde mein Penis den Raum in ihr so verdichtete, dass jegliche Körperflüssigkeit nun zu ihren Warzen heraus quoll. Leuchtend und prall lockten sie mein Verlangen. Mein weit geöffneter Mund, aus dem kehliger Atem hauchte, schnappte danach. Ihre Augen versprühten Funken voller Ekstase. Sie sah mein Verlangen und gab, wonach meine hungrige Kehle trachtete. Sie beugte sich vor und ich schleckte den süßen, fetten Saft, während ihr Becken nun auf mir kreiste. Sie rieb sich an meinem Schambein und steigerte sich in einen ekstatischen Lusttaumel, den ich unmöglich erwartet hatte. Immer spitzer wurden ihre Schreie und auch der letzte Depp draußen im Gang würde hören, was hier gerade abging. Sie wurde immer lauter, dann schien es mir, als würden ihre Sinne schwinden. Ihr Kitzler presste wild reibend gegen mein Schamhaar. Meine Peniswurzel war nicht mehr zu sehen, so stark presste sie auf mich. Die Hitze in ihrem Bauch schien stärker zu werden und ihr an mir klebender Blick klappte förmlich nach hinten. Ihre Augen zeigten nur noch das Weiße und dann eskalierte sie auf mir. Ihre Brust in meinem Mund produzierte Milch, die mir aus dem Mundwinkel sabberte, ihr Körper zuckte, nein er vibrierte. Immer fester saugte ich ihre Brust ein, massierte sie, melkte sie, erstickte Laute klagten durch den Raum. Für einen Moment wurde es still, als der Orgasmus sie in andere Sphären trieb und ich atemlos ihren gesamten Höhepunkt wahrnahm. Dann presste sie die eingesaugte Luft mit einem tiefen, entspannenden Schrei nach draußen. Ihr verschwitzter Körper pumpte und ihr Blick kam zurück, anfangs leer, dann durchbohrte sie mich mit Blicken und ihr Mund suchte dankbar nach meinem.

Nach und nach kamen ihre Sinne zurück und ihre Augen hafteten nun an meiner Erregung, die noch immer prachtvoll in ihrem Körper steckte. Sie hatte sich an mir gelabt, während sie mich mit warmer Milch verwöhnte. Sie umarmte mich, presste ihre Brüste gegen meinen Oberkörper und dann gab sie sich mir gänzlich hin. Sie trieb mich mit den Stößen ihres Beckens in sich. Klatschend prallte ihr Gesäß immer wieder auf meine Oberschenkel, während sie mich fest umarmte. Ich lag wie gefangen unter ihr. Sie knabberte mir am Ohr, hauchte mir ihren schweren Atem hinein und ich keuchte, als sie mich plötzlich anfeuerte.

„Steckst du in Muschi. Ficken du mit, komm, ficken mit, stoßen rein."

So gut es eben ging begann ich, ihr mein Becken in ihrem Rhythmus entgegen zu stoßen. Es klatschte mit jedem festen Stoß und unsere verschwitzten Körper rieben lustvoll aneinander. Unsere Münder waren vom jeweils Anderen verschlossen, Wir atmeten in uns ein und aus.

Ihre Schenkel klammerten mich ein. Die Reizung an der Eichel hielt ich nicht mehr lange aus. Ich kündigte ihr mit klagender, leicht panischer Stimme meinen nahenden Orgasmus an. Ihre Worte, nicht in ihr zu kommen, klangen noch in meinem Kopf nach. Eine Ahnung, wie viel Sperma schon im vorherigen Liebesspiel aus mir geflossen waren, hatte ich nicht. Ich wollte es aber unbedingt verhindern, in ihr zu spritzen, doch sie entließ mich nicht mehr aus ihrer Umklammerung. Zu erregend war die Situation, als dass sie mich gehen lassen würde. Wie eine Haarklammer legte sie ihren Körper um mich, verschlang mich und flüsterte mir plötzlich ins Ohr.

„Nix Problem wenn du machen Kind. Nix ihm sagen ich. Er zahle trotzdem."

Sie kicherte, während ich nur noch laut keuchen konnte. Ich hatte Panik, konnte es aber nicht verhindern. Warm lief mein Sperma aus mir. Nataschas Schlitz presste ruhig und genießend auf meinem pulsierenden Stab, der pumpte und pumpte. Sie lag einfach nur empfangend da, umklammerte mich und ihre Scheide saugte an mir. Immer wieder spannte sie ihre Bauchmuskeln stark an und lockerte sie wieder. Ich stöhnte laut aus, immer im Rhythmus meiner Schübe. Sie war eine erfahrene Frau und wusste, dass sie genau richtig auf mir lag, so dass mein Samen ihren Muttermund flutete und auf Reise gehen konnte. Erschöpft wurde ich schlaff in ihr. Mein Puls beruhigte sich langsam, als sie sich von mir löste.

Vorsichtig verließ ich die Kabine, um mich direkt um die Ecke mit Papierhandtüchern zu versorgen. Natascha hatte sich wieder in der Kabine eingeschlossen. Ich klopfte dreimal und das Schloss wurde geöffnet. Sie hockte sich nun auf das Klo und pieselte. Sie lächelte mich an. Wie süß sie selbst beim Pieseln aussah. Wir tupften uns den Schweiß ab und zogen uns beide an. Sie sah wild aus am Kopf, ihr Rock hatte überall feuchte Flecken, von ihrer Milch und meinem Schweiß, die sie notdürftig mit Klopapier bearbeitete. Als die Luft rein war, huschte sie rüber in die Damentoilette, machte sich etwas frisch und ich besorgte ihr zwischenzeitlich noch einen Burger von McDonalds. Oben auf der Treppe verabschiedeten wir uns mit einem innigen Kuss.

„Wenn kommen Kind, du dürfen Namen sagen. Wie solle heißen?"

Ich schmunzelte sie an: „Martha oder Max", sagte ich und dachte dabei an mich und meine Frau, denn das waren unsere Namen.

„Schöne Name, die deine Frau hat!" Sie lachte laut und zeigte auf meinen Ring am Finger.

Natascha hüpfte die Stufen hinab und unten drehte sie sich noch einmal um, presste ihre Brüste zusammen und warf mir einen Kuss zu. Danach lief sie über die Fahrgasse zum Wagen. Als ich unten war, wartete ich an der Tür. Gerhard schimpfte mit ihr, dass sie ihn so lange hatte warten lassen. Er war schließlich ganz allein mit dem beiden Kindern auf dem Spielplatz gewesen. Aber sie hauchte ihm ebenfalls nur ein Küsschen zu und sagte in ihrem schönsten Akzent: "Musste pumpen ab zweite Brust. Hat gedauert länger. Nix böse sein." Dann stieg sie ein und der Wagen fuhr vom Parkplatz.

Ich löschte im Smartphone den Kontakt zur Prostituierten-Mama in Berlin und beschloss, den Abend lieber bei einem guten Glas Wein und einem leckeren Essen allein ausklingen zu lassen. Dann würde ich mit Martha telefonieren und sie fragen, ob sie bereit sei, eine Familie mit mir zu gründen.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr geil, nur auf der Raststätte etwas flott, wäre mir realistischer vorgekommen, wenn die beiden sich zwar kennengelernt, aber erst später richtig getroffen hätten.

Aber egal, sehr heiße Geschichte, ich liebe es immer, wenn Mann Frau so geil macht, dass sie seinen Samen bewusst auf- und eine Schwangerschaft in Kauf nimmt. Gut, ist auch eher selten, aber wenn sie geil gefickt sind, denken Frauen genauso wenig wie Männer.

Also Danke für die Geschichte und auch wenn es schon zwei Jahre her ist, gerne auch eine Fortsetzung!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 3 Jahren

Im Grunde eine Spannerphantasie, und doch hat die Geschichte mehr Charme als viele dieser Art, weil AlexSandra sich erkennbar auch um den Rahmen bemüht, und im Detail liebevoll beschreibt.

Lesbar.

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Super Geschichte....

....endlich mal eine andere Geschichte hier....schön geil aber trotzdem mit Gefühl geschrieben....gern mehr davon :-)

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