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Trisha

Geschichte Info
ein haitianisches Mädchen in Frankreich Teil 3.
7.2k Wörter
4.31
30.5k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2021
Erstellt 06/03/2012
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Trisha, ein haitianisches Mädchen in Frankreich Teil 3

Ich empfehle vor dem Lesen des dritten Teils sich Teil 1+2 zu Gemüte zu führen, da diese direkt vorgeschoben sind. Ansonsten viel Spaß beim Lesen.

Anregungen, konstruktive Kritik und Feedback sind ausdrücklich willkommen.

Der Nachmittag verläuft ohne große Vorkommnisse und wir liegen zu viert faul am Pool herum, lassen uns von Angelique bedienen und genießen die Herbstsonne. Ich vermeide es tunlichst weitere Experimente mit Angelique vorzunehmen. Zu sehr haben mich die Reaktionen meiner Mädels vom Morgen mitgenommen.

Am Abend genießen wir ein ausgiebiges Diner mit vielen französischen Spezialitäten. Angelique hat sich selbst übertroffen. Immer wieder bringt sie uns weitere Köstlichkeiten aus ihrer exquisiten Küche.

Bella beschwert sich lachend: „Angelique willst du uns mästen, damit wir fett und unansehnlich werden?"

Angelique schaut sie böse an „Das war nur ein Witz, es ist so köstlich, ich kann kaum genug von dir bekommen", schiebt Bella schnell hinterher.

Angelique wird rot bei dieser Aussage und ihre Nippel werden leicht hart. Interessiert höre ich zu, um zu erfahren in welche Richtung sich diese Konversation entwickeln wird.

„Du meinst doch wohl bestimmt nur das Essen von Angelique, oder?", fragt Conni ihre Schwester in einem sehr ironischen Unterton.

Nun ist es an Bella tief rot an zulaufen. „Na natürlich, was de denn sonst", stammelt sie und senkt schnell ihren Blick gen Boden. „Na dann ist ja gut, ich dachte schon ich muss eifersüchtig auf Angelique sein".

Conni, du kleines Miststück denke ich. Als ich sie ansehe, kann ich ein triumphierendes Grinsen auf ihrem Gesicht ausmachen.

Bellas Blick ist immer noch gesenkt, doch ihr Gesicht hat einen noch dunkleren Tom angenommen. Ihre Wangen scheinen zu glühen. Und nicht nur die. Als sie aufsteht und verkündet: „Ich muss mal, bis gleich", kann ich erkennen, dass auch ihre Vulva geschwollen ist und sich ihre Nippel verhärtet haben. Ein schneller Blick in die Runde verrät mir, dass ich der Einzige bin, der dies gesehen hat und ich enthalte mich daher eines Kommentares.

Nach dem Essen und unserem obligatorischen café au lait bestelle ich bei Angelique noch einen guten Cognac bringen, den ich manchmal genieße. Völlig überraschend höre ich noch drei weitere Bestellungen. Nanu, normalerweise trinken die Damen doch keinen Alkohol, aber na ja, sie sind erwachsen, was soll ich da noch sagen.

Schweigend genießen wir unseren Digestiv und den lauen Herbstabend.

Trisha erhebt sich als Erste. Ihre Augen sind leicht glasig und auch ihre Stimme ist etwas belegt, als sie verkündet: „ich gehe im Bett, äh, ins Bett, ich glaube der Cognac hat mich etwas von den Beinen geholt, ich bin k.o.. Gute Nacht". Leicht schwankend verschwindet sie in Richtung des West-Flügels.

Als nächstes verlässt uns Conni. Auch sie verabschiedet sich mit einer belegten Stimme und zeigt ebenfalls leichte Gangschwierigkeiten, als sie in die Villa begibt. Als sie verschwunden ist, wendet sich Bella mir zu: „Dad, kannst du mir einen Gefallen tun?"

„Was denn, meine Süße?" „ Ich habe ein Rezept für ein leichtes Avocado Gericht im Netz gefunden. Es hat sich total lecker gelesen. Kann ich es mit Angelique besprechen, ob sie es uns morgen zum Lunch zaubern kann, oder hast du etwas dagegen, wenn ich in euren Plan eingreife?"

„Natürlich nicht", antworte ich, „ganz im Gegenteil, ich freue mich sogar, wenn ihr Wünsche äußert, denn wir sind uns nie so ganz sicher, ob unser Plan bei Euch Figur bewussten Traumfrauen auch ankommt oder ob nicht vielleicht ein Kalorie zu viel enthalten ist".

„Du Schwätzer", schimpft Bella ironisch und erhebt sich. „Bist du hier, wenn wir fertig sind?"

„Nein, ich gehe jetzt auch ins Bett. Viel Spaß mit Angelique". Ich lege eine kurze Pause, um vielleicht eine Reaktion von Bella zu erhaschen. Doch nichts kommt; sie bewegt sich langsam in Richtung Küche.

„Ich freue mich schon auf das Lunch morgen".

„Ich auch, gute Nacht Dad". „Gute Nacht, meine Süße".

Ich begebe mich in meine Zimmer und überlege, wie ich den Abend ausklingen lassen soll. Wie eigentlich immer entscheide ich mich noch für eine Runde in meinem Raum, um das Areal der Villa zu kontrollieren.

Alles ruhig.

Ohne festen Gedanken fahre ich nacheinander die Cams hoch, kurzer Check, und wieder runter. Ohne es erst zu bemerken, befinde ich mich bei der nächsten Cam in Connis Zimmer. Meine Tochter steht vor dem Spiegel und betrachtet sich genießerisch von allen Seiten. Auch ich genieße den Anblick meiner zuckersüßen Tochter und schalte nun auch das Mikro an.

Komisch denke ich hierbei, kein schlechtes Gewissen stellt sich ein, ob es wohl an unserem neuen Umgang miteinander liegt?

Ich entscheide nicht weiter darüber nach zu denken, sondern einfach nur still meine wunder schöne Tochter zu betrachten.

Versonnen streicht sich Conni über ihren Körper. Sie fährt mit ihren schlanken Fingern über ihren dünnen Hals und ihre vollen Brüste auf deren Spitzen die dunklen Warzenhöfe liegen. Inmitten dieser Höfe thronen ihre ungewöhnlich langen Nippel, die immer so aussehen, als seien sie leicht erigiert.

Conni lässt ihre Hände weiter gen Süden wandern und verharrt lange auf ihrem braun gebräunten Bauch. Dieser ist absolut flach und fest. Direkt gefolgt von ihren schmalen Hüften und ihrem kleinen, festen apfelförmigen Hintern, der sich wie ein erhabener Hügel über ihren langen schlanken Beinen erhebt.

Conni, du hast einen Körper zum nieder knien, sage ich fast unhörbar zu mir selbst und genieße weiter die Aussicht. Conni hat nun ihren Blick an sich hinunter direkt auf ihren Schambereich gesenkt und schaut etwas missgünstig drein. Als heran zoome, sehe ich sofort warum. Auch bei ihr hat sich schon wieder dieser lästige Flaum auf ihrem Venushügel und rum um ihre Vagina gebildet.

„Oh man, ich muss schon wieder ran", höre ich Conni murmeln. Sie macht auf dem Absatz kehrt und geht in Richtung ihres Bades.

Genau in diesem Moment schießt mir das Gespräch der drei Mädels vom Pool wieder in den Kopf und Connis Aussage hierbei: „.. schaffe es meist gar nicht aus der Dusche und mach es mir immer schon dort..".

Ob sie es auch gleich wieder macht?

Soll ich ihr zuschauen oder nicht?

Es hämmert in meinem Kopf, meine Gedanken rasen. Ich rutsche unruhig auf meinem Stuhl hin und her.

Neugierde, Schamgefühl, aber auch Geilheit vermischen sich zu einem einzigen Gedankenbrei.

Ich schalte spontan auf den Pool um, damit ich erst einmal meine Gedanken sortieren kann, bevor ich einen Entschluss treffe. Nichts los dort.

Natürlich nicht, Bella ist in der Küche, Trisha schläft bereits und ich bin hier. Ich genieße einen Moment die Ruhe und den Blick auf das nun ruhige Wasser, welches mich immer schnell tief entspannen lässt. Im Handumdrehen kann ich wieder klar denken und mein Entschluss steht fest.

Ich werde Conni zu schauen und einfach dabei nur genießen.

Schnell schalte ich wieder um, direkt in ihr Bad, und hoffe, dass ich nicht schon zu viel verpasst habe. Das Bild kommt und ich kann sehen, wie Conni sich gerade ihre langen blonden Haare ausspült.

Wie gut, dass Carlos damals nur Echt-Glas Kabinen hat verbauen lassen. So kann ich ungestört zuschauen.

Sie hat also mit dem spannenden Teil noch nicht begonnen, denke ich erleichtert. Nachdem sie sich komplett gewaschen hat, geht es los. Conni greift sich den Rasierschaum aus ihrem Regal in der Dusche, drückt eine Portion auf ihre rechte Hand und beginnt langsam den Schaum auf ihrer Scham zu verteilen.

Nachdem sie sich die Hände abgespült hat greift Conni zum lady shave und beginnt sich in langsamen, vorsichtigen Zügen den Schaum und damit auch die kleinen Haare von ihrer Scheide zu entfernen.

In meiner Hose spüre ich, wie sich schon wieder ein leichter Aufstand regt.

Conni dagegen ist ganz in ihrer `Arbeit` vertieft. Fast schon gewissenhaft säubert sie mit dem scharfen Stahl ihren gesamten Intimbereich. Ich sehe ihr dabei mit unverhohlener Lust zu und erkenne, dass meiner Tochter bei dieser Aktion scharf wird. Ihre langen Nippel stehen nun hart von ihren Brüsten ab.

Auch ein Blick auf die Vagina meiner Lütten verrät einiges an Geilheit. Ihre Schamlippen sind angeschwollen und tief rot mit Blut gefüllt. Deutlich kann ich erkennen, wie ihre äußeren Labien auseinander klaffen und ebnen mir so einen tiefen Blick in das Allerheiligste meiner Tochter.

Ich atme genussvoll ein und aus. Richtige Entscheidung, denke ich und kann kaum erwarten, wie es weiter geht.

Conni legt nun den lady shave an seinen Platz zurück und beginnt sich mit der Dusche die Reste des Schaumes von ihrem Bauch und ihrer Schamgegend zu spülen. Dabei führt sie den Duschkopf aufreizend langsam durch ihre gesamte, nun weit aufklaffende Spalte, als wenn sich dort noch besonders viel Schaum befinden würde.

Ein Blick in Connis Gesicht zeigt mir nun ihre ganze Geilheit. Ihre Wangen sind gerötet, der Mund ist leicht geöffnet und ich kann ein Stöhnen, trotz des laufenden Wassers, hören. Sie fährt sich mit der Zungen mehrmals über ihre vollen Lippen und ich glaube sie jetzt sogar atmen zu hören.

Ich löse meinen Blick von ihrem Gesicht und zoome die Cam ganz auf ihren Intimbereich, dem Hauptort dieser `Live-Schaltung`. Conni hält nun den Wasserstrahl direkt auf ihre Klitoris, die vorwitzig sich zwischen ihre Schamlippen empor gehoben hat. Mir der anderen Hand spielt sie am Eingang zu ihrer Lustgrotte und reibt ihre inneren Lippen, um dann kurze Zeit später den Mittelfinger tief in ihre Fotze gleiten zu lassen. Langsam beginnt Conni sich mit dem Finger zu ficken.

Gefühlte Minuten starre ich auf den Monitor und schaue ihr stumm, aber laut atmend zu.

Dann hält sie urplötzlich inne, zieht sich den Finger aus ihrer Vagina und nimmt den Duschkopf beiseite.

Erschrocken zoome ich zurück und hoffe, dass es noch nicht vorbei ist. Schnell stelle ich erleichtert fest, dass sich Conni nur am Kopf zu schaffen macht und sehe kurze Zeit später, wie ein einzelner, harter Massagestrahl aus dem Kopf schießt. Ein Blick in das Gesicht meiner blonden Schönheit zeigt mir ihre ganze Geilheit.

Schnell wieder den Zoom betätigt, denn ich bin mir sicher, dass jetzt das große Finale ansteht.

In Großaufnahme sehe ich, wie Conni den Strahl nun direkt auf ihre geschwollene Klitoris hält und als dieser auftrifft, heftig zusammen zuckt und dabei laut aufstöhnt.

Mal schauen, wie lange sie das durch hält, denn der Strahl hat schon ziemliche Kraft, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Und um sich diesen direkt auf einen hoch sensiblen Lustknopf zu halten, muss schon eine große Geilheit, vermischt mit etwas Schmerzbereitschaft, mit sich bringen, denke ich.

Conni stöhnt laut und anhaltend. Ihr ganzer Körper zuckt immer wieder zusammen. Nun führt sie den Strahl tiefer und lenkt in direkt auf den Eingang zu ihrer Fotze. Ich kann deutlich das Wasser in sie rein spritzen sehen, nur um sich kurze Zeit später wieder den umgekehrten Weg aus ihr heraus zu bahnen.

Conni scheint wie in Trance, wie mir ein Blick in ihr Gesicht offenbart. Sie rollt mit den Augen, hat rote hektische Flecken auf ihren Wangen und stöhnt aus vollen Hals laut ihre Lust in die Dusche.

Aus dem Augenwinkel, sehe ich wie sie wieder die Position des Strahles verändert und diesen wieder auf ihren Kitzler hält. Mein Blick wandert dort hin. Nach einigen Sekunden zuckt Conni zusammen, als wenn sie der Blitz trifft und schreit laut ihren Orgasmus heraus. Sie kommt lang und intensiv, wie ich an den konsulvorischen Zuckungen ihres Unterbauches erkennen kann.

Conni lässt den Duschkopf fallen, der krachend auf dem Boden aufschlägt, sackt in sich zusammen und sinkt auf den Boden nieder. Die Beine fest geschlossen, mit der rechten Hand auf ihrer Vulva, sitzt sie nun zusammen gekauert und atmet schnell. Nur langsam beruhigt sie sich.

Ihr Blick strahlt eine tiefe Befriedigung und Zufriedenheit aus.

Ich lasse sie nun alleine, schalte die Cam aus und sitze stumm vor mich hin starrend vor meinem jetzt dunklen Monitor. Ein Blick nach unten offenbart mir meine harte Erektion, die mir das eben Gesehene beschert hat. Conni hat also am Pool im Gespräch mit Trisha und Bella die Wahrheit gesagt. Ich konnte es ja eben selbst erleben.

Ich habe eine Grenze überschritten, schießt es mir in den Kopf. Ich habe meiner Tochter dabei zu gesehen, wie sie masturbiert hat. War das richtig?

Richtig sicher nicht, aber trotzdem absolut geil, stelle ich zufrieden fest, erhebe mich und gehe in mein Schlafzimmer. Als ich mich hinlege und sich meine Erektion langsam wieder legt, denke ich plötzlich an Bella. Auch sie hatte ja ihr Geständnis am Pool abgelegt. Soll ich bei ihr auch mal zu sehen oder nicht?

Augenblicklich werde ich bei diesem Gedanken wieder hart und mein Entschluss steht fest. Ja, ich werde es tun.

Ich falle schnell in einen tiefen Schlaf.

Die nächsten Wochen trudeln einfach vor sich hin und wir geben uns dem savoir vivre hin. Es ist mittlerweile Spät-Herbst und auch in Südfrankreich zu kalt, um sich den ganzen Tag draußen herum zu treiben, erst recht textilfrei. Daher haben wir den Mittelpunkt unserer Aktivitäten in das Villa eigene Hallenbad, bzw. in das große zentrale Wohnzimmer mit offenem Kamin, in dem abends immer ein gemütliches Feuer prasselt, verlegt. So können wir auch weiterhin unserem neuen Körperkult frönen, auch wenn wir alle langsam die typisch winterliche mitteleuropäische `Weißhaut` annehmen, außer Trisha natürlich.

An einem Abend Anfang Dezember sitzen wir abends zu dritt am Kamin, meine beiden Töchter und ich und genießen einen guten französischen Rotwein.

„Habt ihr Trisha gesehen?", frage ich in die Runde. „Nö", kommt es im Chor zurück.

„Sie schien heute irgendwie nicht gut drauf zu sein, kein Wunder bei diesem Schietwetter", antwortet Bella, „ich hab im Moment auch zu fast nix Lust."

Wir lamentieren noch eine Weile über das Wetter und den doofen Winter der vor der Haustür steht und diskutieren, ob wir nach Weihnachten lieber in die Berge fahren wollen um Ski zu fahren, oder uns in die Südsee verdrücken, um dort den Sommer zu genießen, kommen aber nicht zu einem Ergebnis. Bella und Conni wollen unbedingt Sonne, ich will Schnee.

„Wir sind nicht mehr nur zu dritt, wir sollten Trisha in die Entscheidung mit einbinden, ich denke sie ist bestimmt neugierig auf Schnee. Ich glaube nicht, dass sie schon mal welchen gesehen hat", versuche ich meine Töchter zu überzeugen.

„Sie wird sich alles abfrieren", bekomme ich sofort Gegenwind von Conni.

„Außerdem ist sie doch totale Anfängerin, da haben wir nichts vom Fahren", argumentiert Bella.

„Ich kann mich ja um sie kümmern", versuche ich den nächsten Vorstoß.

„Gerade du, dem die schwarzen Pisten nicht steil genug sein können, willst auf einen `Idiotenhügel`", ätzt Conni zurück, „dann lieber Südsee-Sonne, bevor wir mit dir Griesgram abhängen müssen".

„So kommen wir zu keiner Lösung, ich schau mal nach Trisha und frage sie, ob Lust hat mit uns zusammen eine Entscheidung zu fällen", schlage ich vor und erhebe mich, „ich gehe mal zu ihr rüber und frage sie". „Gute Idee, bis gleich", antworten beide wie aus einem Mund.

Kurze Zeit später stehe ich an der Tür zu Trishas Zimmer. Ich klopfe an und rufe laut: „Trisha, bist du da?" Keine Antwort. „Trisha?"

„Komm rein", höre ich von drinnen begleitet von einem Schluchzen und ich öffne die Tür und gehe in ihr Zimmer. Ich kann Trisha sehen, wie sie auf ihrem Bett zusammen gerollt liegt und leise weint, wie ein kleines Mädchen, das Angst vor einem Gewitter hat. Ich trete schnell an ihr Bett schaue auf sie herab und frage bestürzt:

„Trisha, Süße, was ist los? Warum bist du so traurig? Wir haben unten auf dich gewartet".

Trisha rollt sich auf den Rücken und starrt mit leerem Blick die Decke an. „Ich vermisse meine Familie, ich war noch nie so lange von ihnen getrennt", kommt es leise zurück. „Ich weiß noch nicht einmal genau, ob es ihnen gut geht und ob Joel und Jean genug Arbeit finden, damit sie Geld heim bringen können".

Ich setzte mich neben Trisha aufs Bett betrachte sie kurz von oben und unten und überlege dabei fieberhaft. Plötzlich kommt mir eine Idee.

„Trisha", ich breite meine Arme aus, „komm mal her meine Kleine", sage ich väterlich, „mir ist da grade etwas eingefallen".

Sie erhebt sich langsam und schmiegt sich an meine Schultern. Ich nehme sie in den Arm und drücke sie, wie um ein kleines Mädchen zu trösten.

„Was denn?", entgegnet Trisha, während eine Träne auf meine Schulter tropft.

„Was hälst du davon, wenn wir an Weihnachten alle zusammen nach Haiti fliegen und dort mit deiner Familie zusammen feiern und den Jahreswechsel miteinander verbringen?"

Trisha zuckt zusammen, löst sich aus meiner Umarmung und schaut mir tief in die Augen.

„Das würdet ihr für mich tun?", fragt sie leise.

„Ja", antworte ich mit fester Stimme, „ich bin sicher, dass Bella und Conni auch sofort zustimmen werden. Wollen wir sie gleich fragen?".

Anstatt zu antworten schaut mich Trisha mit ihren dunklen Augen lange an, bevor sich ein strahlendes Lächeln auf ihrem Gesicht ausbreitet.

„Das wäre ein Traum", antwortet sie nun mit fester Stimme.

„Dann lass uns zu den beiden gehen und es mit ihnen besprechen". Ich versuche aufzustehen. Trishas Hände schnellen hervor und packen mich an den Schultern.

„Noch nicht", haucht sie mir entgegen, „erst möchte ich bei dir für diesen Vorschlag bedanken. Bevor ich etwas antworten kann, zieht Trisha meinen Kopf zu sich und beginnt mein ganzes Gesicht stürmisch zu küssen. Als sie meinen Mund erreicht, versucht sie sofort mir ihre Zunge in den Mund zu schieben. Ich bin total überrascht und mir wird heiß und kalt zugleich. Ich öffne den Mund und schnell haben sich unsere Zungen zu einem wilden Spiel zusammen gefunden. Nach endlosen Minuten, die ich schier genieße, löst sich Trisha von mir, legt ihren Kopf auf meine linke Schulter und haucht mir ins Ohr:

„Schlaf mit mir, jetzt und hier".

Mein ganzer Körper versteift sich augenblicklich, inklusive meines Schwanzes. So muss es sich anfühlen, wenn man vom Blitz getroffen wird, jagt mir ein Gedanke durch den Kopf.

„Bist du dir sicher", stammele ich wie ein Volltrunkener.

„Ja, ich will es schon seit du mich das erste Mal angefasst hast, habe mich aber nicht getraut es dir zu sagen. Aus Angst, du würdest mich nicht wollen", flüstert sie leise in mein Ohr und küsst es.

„Mir geht es genauso, aber ich wollte deine Situation nicht ausnutzen", entgegne ich leise.

„Bitte mach es mit mir, ich will dich spüren. Aber sei vorsichtig, ich habe noch nie..."

Obwohl ich in diesem Moment der Vorfreude mich am liebsten auf sie gestürzt wäre, um sie wie ein Wilder durch zu nehmen, zwinge ich mich zur Zurückhaltung.

„Ich verspreche es dir", hauche ich ihr einen Kuss auf den Hals, „ich hoffe, ich bin gut genug, damit du es niemals vergisst". Mann, dicker Spruch, denke ich bei mir, also tu dein Bestes.

Trisha setzt sich mir gegenüber in den Schneidersitz und schließt die Augen. Mein Blick streift über ihren jugendlichen Körper. Ich kann eine Gänsehaut auf ihren Brüsten und ihren Armen erkennen.

Langsam streichele ich, an den Schultern beginnend über ihre Arme bis hinunter zu ihren Händen und schließe diese in meine ein. Ich beuge mich vor und küsse Trisha. Leidenschaftlich erwidert diese meinen Kuss und unsere Zunge beginnen wieder mit ihrem wilden Spiel.

Fast schon widerwillig stoppe ich dieses Spiel und schicke meinen Mund auf Wanderschaft; hauche ihr mit meinen Lippen viele leichte Berührungen auf ihren Hals, ihre Schultern und ihr Dekolleté. Trisha legt ihren Kopf in den Nacken und wölbt ihren Oberkörper vor.

Das ist für mich das Zeichen, langsam mit diesem Spiel fort zu fahren. Ich schaue kurz auf ihre wohlgeformten Brüste und stelle fest, dass sich Trishas Nippel bereits deutlich verhärtet haben und steil auf den Spitzen ihrer oberen Hügel thronen.