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Trisha

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Über den Ansatz ihrer linken Brust arbeiteten sich meine Lippen zärtlich auf mein erstes Etappenziel hin.

Als ich die Spitze ihres linken Nippels berühre, zuckt Trisha zusammen, öffnet die Augen und beginnt leise zu stöhnen. Ich lasse meine Zunge hervor schnellen und lecke über ihren Nippel, nur um ihn vorsichtig mitsamt meiner Zunge in meinen Mund zu saugen, um ihn, als er gänzlich in mir drin ist, langsam mit dieser zu umspielen und gegen meine Zähne zu drücken.

Trisha drückt ihren Oberköper mir noch weiter entgegen.

Mit meiner linken Hand fasse ich ihr an die andere Brust und beginne dessen Nippel zärtlich zwischen meinen Fingern zu kneten, während ich den anderen weiterhin mit meiner Zunge und den Zähnen verwöhne. Ich kann spüren, dass sich Trishas Nippel zwischen meinen Fingern und in meinem Mund noch weiter verhärten. Trisha beginnt sich leicht zu winden und schnurrt wie eine Katze.

So muss es im Himmel sein, wenn es ihn gibt.

Fast schon widerwillig lasse ich von ihren Brüsten ab, denn der Weg zu ihrem Paradies weiter unten ist noch lang und ich will jeden Zentimeter davon genießen. Trisha schaut mich fast etwas enttäuscht an, als ich von ihrem Brüsten ablasse. Ich schaue ihr tief in die Augen und drücke ihren Oberkörper nun leicht nach hinten auf das Bett. Trisha lässt sich fallen und öffnet dabei weit ihre Schenkel.

Ich schaue an ihr hinunter und fresse mich mit meinen Augen auf ihrer Vagina fest. Welch ein Anblick. Ich kann mich kaum satt sehen. Ich beuge mich vor und hauche ihr einen Kuss auf ihren bereits deutlich angeschwollenen Kitzler. Trisha stöhnt laut auf und schiebt wie automatisch mir ihr Becken entgegen.

Mein Rohr ist zum Bersten gefüllt und ich habe das Gefühl, dass sich mein ganzes Blut dort versammelt hat. Jetzt bloß das Gehirn nicht hinterher schicken, zwinge ich mich, sonst werde ich zum Tier und falle über sie her.

Ich knie mich hin und lege Trisha Schenkel vorsichtig links und rechts von meinen Knien ab. Trisha lässt ihre Knie einfach seitlich auf das Bett fallen. Nun liegt meine Traumfrau auf dem Rücken mit weit geöffneten Schenkeln vor mir und ich habe einen ungestörten Blick auf ihre wunderschöne Vagina, die einer Blume in ihrer vollen Blüte im Morgentau gleich, feucht entgegen schimmert.

Ich kann mich kaum satt sehen.

Deutlich kann ich die kleinen Schamlippen erkennen, wie sie sich vorwitzig zwischen ihren großen Schwestern mir entgegen recken. Über allem thront am oberen Ende dieser feuchten Lustspalte ihre kirschrot gefärbte Klitoris, die komplett aus der sie im unerregten Zustand umgebenden Klitorisvorhaut heraus getreten ist.

Trisha hat wieder die Augen geschlossen und atmet tief.

Ich lasse mich auf meine Hände nieder und mache genau dort weiter, wo ich vor der Positionsänderung gestoppt habe; an ihren hoch aufgerichteten Nippeln und knabbere noch einmal kurz an ihnen. Wieder wölbt Trisha mir ihren Oberkörper entgegen.

Gerade als mich von ihren Lustkugeln gelöst habe, um mich auf den Weg zu meinem Paradies zu begeben, meine ich ein Rascheln hinter mir zu hören. Ohne meine Hände von Trishas Bauch zu lösen, hebe ich den Kopf, schaue in Richtung Tür und sehe, dass diese nur angelehnt ist. Ich bin mir sicher sie geschlossen zu haben. Wahrscheinlich war es Bella oder Conni, die nach uns schauen wollten und nun fest gestellt haben, dass es wohl noch etwas dauern wird, bis wir zu ihnen kommen. Ob sie es stören würde, darüber mache ich mir null Gedanken. Dafür bin einfach zu rattig.

Schnell widme ich mich wieder Trishas Körper und küsse und züngele mich langsam von ihrem Brustansatz abwärts zu ihrem Venushügel. Kurz bevor ich an diesem ankomme und spüre, wie Trisha langsam vor Erregung zu zittern beginnt und mir ihre Vulva entgegen reckt, biege ich meiner Zunge ab und lasse diese über die Innenseite ihres linken Oberschenkels wandern, bis etwa zur Mitte desselben. Hier stoppe ab und nehme den gleichen Weg wieder nach oben. Nun will ich sie schmecken, auf dem direkten Weg ins Ziel. Als meine Zunge die äußere Kante ihrer linken großen Labie erreicht, stößt Trisha ein langgezogenes, kehliges Geräusch aus und ihr Geschlecht schießt mir entgegen.

Tief tauche ich mit meiner Zunge in ihre nun weit geöffnete, bereits triefnasse Spalte ein und beginne sie zärtlich zu lecken. Ich arbeite mich an ihrem Damm beginnend langsam ihre inneren Schamlippen entlang leckend in Richtung ihrer Klitoris. Dort angekommen sauge ich diese vorsichtig in meinen Mund ein und lasse meine Zunge über sie tanzen.

Trisha stöhnt laut und anhaltend. Sie beginnt sich unter mir zu winden und ich packe sie fest an ihren Hüften, damit sie nicht entkommen kann. Trisha umfasst mein Gesicht mit ihren Händen und bedeutet mir dadurch, dass sie dies auch gar nicht vorhat und drückt mein Gesicht fest auf ihr Geschlecht.

Ich entlasse nur widerwillig ihren Lustknopf aus meinem Mund und züngele mich hinunter zu dem Ort, auf sich mein steinhartes Rohr schon fast überschäumend freut; den Eingang zu ihrer Lusthöhle.

Dort angekommen, versteife ich meine Zunge und schiebe sie langsam aber bestimmt tief in die Fotze meiner jungen Geliebten. Trisha Körper versteift sich vollends, als ich anfange sie mit meinen harten Geschmacksorgan zu ficken, um alle ihre Säfte, die sie in Strömen absondert zu schmecken und in mich auf zunehmen.

Trisha beginnt schon bald unkontrolliert zu zucken und in hechelndes Atmen zu verfallen, was mir zeigt, dass ich ganz kurz vor meinem ersten Ziel des heutigen Abends stehe:

Trisha einen riesigen Orgasmus zu verschaffen und sie damit auf den zweiten Akt vor zu bereiten; den Eintritt meines glühend heißen Schwertes, um sie zu entjungfern, sie ganz und tief aus zu füllen und endlich richtig zu ficken.

Dieser lässt nicht lange auf sich warten. Trisha bäumt sich auf, ihr ganzer Körper beginnt zu zucken und sie stöhnt aus vollen Hals, als sie ihren Höhepunkt erreicht.

Ich verharre mit meiner Zunge tief in ihrer Höhle und versuche die Lustsäfte, die Trisha mir schenkt, komplett in mir auf zu nehmen.

Welch ein betörender, süchtig machender Geschmack, denke ich, während Trishas zuckende Muschel meine Zunge immer wieder quetscht, nur um sie kurz darauf wieder frei zu geben. Es will gefühlt kaum enden. Langsam ziehe ich meine Zunge aus ihrem stark geschwollenen Geschlecht und hauche ihr noch einen Kuss auf ihre Klitoris. Trisha zuckt heftig zusammen und ihre Hände drücken meinen Kopf beiseite.

Ich richte mich auf und schaue Trisha an. Ihre Augen blitzen mich an.

„War das schön", sagt sie leise, „ ich kann mir kaum vorstellen, dass es mit deinem Rohr noch besser wird". Sie blickt zu meinem hoch aufgerichteten Speer und dann mir wieder in die Augen, dieses Mal eher ängstlich.

Ich setze mich vor sie hin, lege meine Beine unter ihre und ziehe sie ein wenig zu mir. Mein Schwanz ist somit in Reichweite zu der Pforte zum Paradies, in welches er nun schon bald Eintritt bekommen soll.

Ich ziehe Trisha an Armen hoch, so dass sie mir nun ganz nah gegenüber sitzt.

„Du siehst ängstlich aus", flüstere ich ihr zu.

„Ja, ich habe Angst, dass es weh tut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dein großer, dicker Prügle in meine kleine Muschi passt, ohne dass es mich zerreißt. Dein Finger hat mich ja schon fast ausgefüllt", kommt es ebenso leise zurück.

„Die brauchst du nicht zu haben", versuche ich Trisha zu beruhigen, „wir werden es ganz langsam machen, bis du dich daran gewöhnt hast. Und zerreißen wird er dich auch nicht", füge ich mit einem Blick auf meinen Schwanz hinzu, „ denn eine Vagina ist sehr dehnbar. Außerdem möchte ich in einer Stellung mit dir ficken, die es dir erlaubt zu bestimmen, wie tief, wie hart und wie schnell in dich eindringen soll. So hast du alles im Griff".

Ich küsse Trisha lang und intensiv. Ihr Körper beginnt langsam zu entspannen. Trisha löst den Kuss und schaut mich fragend an.

„Wie geht diese Stellung?" „Wart es ab", antworte ich und nehme meinen pulsierenden Schwanz in die Hand. Langsam führe ich ihn zu ihrer Klitoris und klopfe mit meiner Eichel leicht auf sie. Trisha stöhnt leise auf. Ich schaue ihr tief in die Augen, als ich mit meinem Rohr nun ihre Schamlippen zu spalten beginne und ihn durch ihre Spalte in Richtung des Eingangs zu ihrer jungfräulichen Fotze schiebe. Trishas Blick geht genau an die Stelle und mit großen Augen schaut sie hinunter. Auch ich konzentriere meinen Blick nun auf die beiden Akteure, die sich nun schon sehr bald innig vereinen sollen. Am Eingang angekommen, schiebe ich die Spitze meiner Eichel mit sanftem Druck in Trishas Venus. Es erwartet sie heiße Feuchtigkeit. Trisha schluckt hörbar, als ich ein kleines Stück in sie eindringe und meinen Schwanz dann wieder heraus ziehe und wieder durch ihre Spalte mich nach oben zu ihrem Lustknopf zu pflügen.

Immer wieder widerholen wir dieses Spiel und ich dringe jedes Mal ein kleines Stück weiter in ihre nun tropf nasse Grotte ein, bis ich auf den Widerstand treffe, den die Natur in jede Frau eingebaut hat und der bei jeder Defloration überwunden werden muss, ihr Hymen.

Ich ziehe mich aus ihr zurück und krabbele und ihr hinweg in Richtung Kopfende des Bettes. Den Oberkörper leicht aufgerichtet, halb sitzen halb liegend lasse ich mich dort nieder. Trisha schaut mir neugierig hinterher.

„Was machst du? Sind wir schon fertig? Du warst noch gar nicht ganz drin oder geht er nicht weiter rein?"

„Doch tut er, aber dafür nehmen wir jetzt die Stellung ein, die ich vorhin angedeutet habe, ein. Komm zu mir und setze dich auf meinen Schoss". Trisha kommt schnell zu mir und setzt sich über mich. Ich ziehe sie ein wenig hoch damit mein Schwanz wieder an den Eingang zu ihrer kleinen Muschi gelangen kann.

„Schieb ihn dir wieder rein. Wenn du dich dann bewegst, kannst du für dich bestimmen, wie du meinen Schwanz reiten willst", hauche ich ihr entgegen. Trisha tut wie vorgeschlagen, schnappt sich mein Rohr und führt ihn direkt an ihre Vagina und lässt ihn dort eintauchen. Mit einem Schmatzen dringe ich wieder in sie ein. Langsam beginnt sich Trisha zu bewegen und stöhnt dabei leise. Nach einer Weile stoppt und sieht mich neugierig an.

„Wie geht er denn weiter rein? Es fühlt sich so gut an, ich will einfach mehr davon. Ich will deinen Schwanz ganz tief in mir spüren".

Ich überlege einen Moment und beschließe ihr reinen Wein ein zu schenken.

„Spürst du diesen Widerstand in dir, der meinen Schwanz immer wieder stoppt?" Trisha nickt aufgeregt. „Das ist eine Haut in deiner Pflaume, die muss mein Rohr durchstoßen, dann geht er ganz in dich rein. Das kann aber ein wenig weh tun. Darum habe ich dir diese Stellung vorgeschlagen, weil du dann bestimmen kannst, wann es soweit sein soll. Wenn du bereit bist, lässt du dich einfach mit Schwung fallen".

Nachdenklich schaut Trisha zu mir herab. Hoffentlich macht sie jetzt aus Angst keinen Rückzieher. Doch nur einen Moment später bewegt sie sich wieder und startet im Schritt ihren Ritt, geht nach einer Weile in den leichten Trab und wird langsam immer schneller. Immer wieder stößt mein Rohr gegen ihr Hymen und will unbedingt weiter, aber ich beherrsche mich nicht unvermittelt zu zustoßen. Trisha hat die Augen geschlossen und stöhnt bei jeder Bewegung ihres Beckens leise auf.

Gerade als ich überlege, ob ich nicht doch zustoßen sollte, hebt Trisha ihr Becken an, so dass mein Schwanz fast aus ihr heraus gleitet und lässt sich sofort danach unvermittelt fallen.

Trisha stößt einen spitzen Schrei aus, begleitet von einem tiefen Stöhnen und lässt sich vornüber auf meine Brust fallen. Alle Luft scheint aus ihren Lungen zu weichen. Zitternd liegt sie auf mir und beginnt nur langsam wieder flach zu atmen. Dabei bewegt sie sich keinen Millimeter. Ich bin am Ziel meines Traumes, den ich in den letzten Monaten oft geträumt habe:

Ich stecke ganz tief in der Venus meiner Begierde, als erster Mann, der sie ficken darf. Tiefe Zufriedenheit durchströmt meinen Körper.

Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände und küsse sie.

„Willkommen als Frau, meine Süße", hauche ich ihr entgegen. Gequält lächelnd schaut mich Trisha an. „Das tat unheimlich weh, von wegen ein bisschen", flüstert sie, „ ich fühle mich wie aufgespießt. Es spannt so dolle, aber es fühlt sich auch gut an". Erleichtert, dass Trisha jetzt keinen Rückzug macht, erwidere ich: „lass dir Zeit und gewöhne dich erst mal an meinen Schwanz tief in dir. Erst wenn du bereit bist, reite ihn weiter". Ein Kopfnicken von Trisha signalisiert mir ihre Zustimmung. Still bleibt sie auf mir liegen, die Augen geschlossen und beginnt wieder ruhiger und tiefer zu atmen. Ich genieße derweil ihre enge Grotte, die sich dicht um meinen Schwanz schmiegt und der diese vollends ausfüllt.

Wieder höre ich ein Rascheln, schaue in Richtung Tür, kann aber nichts erkennen. Ich bin wohl etwas überspannt, denke ich, kein Wunder mit so einem heißen Körper, der auf mir liegt und in dem ich momentan tief drin stecke. Ich konzentriere mich wieder ganz auf Trisha, die immer noch regungslos auf meiner Brust liegt. Vorsichtig bewege ich mein Becken, ziehe meinen Speer etwas aus ihr heraus und schiebe ihn dann langsam wieder vor. Trisha reißt ihre Augen auf und starrt mich an. Ich wiederhole vorsichtig meinen Fickstoß und fixiere Trishas Gesicht, damit mir auch nicht die kleinste Reaktion von ihr entgeht.

Ganz langsam beginnt nun auch Trisha ihr Becken zu bewegen und meinen vorsichtigen Stößen entgegen zu kommen. Sie beginnt wieder leise zu stöhnen. Scheinbar ist der erste Schmerz verflogen und die Geilheit beginnt wieder von ihrem Körper Besitz zu ergreifen. Nach etwa zehn Stößen, die sie immer länger werden lässt, so dass ich fast ihre ganze Vagina in Besitz nehmen kann, weil sie ihr Becken immer ein Stück weiter anhebt und wieder fallen lässt, hält Trisha unvermittelt inne und küsst mich intensiv.

„Es ist so traumhaft schön, ich möchte nie wieder aufhören. Danke, dass du so zärtlich zu mir bist", flüstert sie mir zu. Ich werde fast ein wenig rot und drücke sie fest an mich.

Ohne ihr zu antworten beginne ich mich wieder zu bewegen. Trisha erwidert meine Stöße und schon bald haben wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Sie begleitet jeden Hub meines Kolbens in ihrem gut geschmierten `Einzylinder` mit immer lauter werdendem Stöhnen. Ich liege unter Trisha, bocke mein Rohr immer wieder tief in sie rein und genieße leise atmend, wie Trisha sich in immer weitere Höhen der Lust schraubt.

Ich spüre, wie die Betriebstemperatur in meinen Eiern sich langsam dem kritischen Siedepunkt nähert, als Trisha, die nun wie ein Pferd, welches durchgeht, meinen Schwanz reitet, ihre Augen verdreht und mit einem lauten Schrei ihren zweiten Abgang einleitet. Ihr Körper zuckt wieder unkontrolliert und ihre Fotze beginnt meinen Schwanz zu melken, so stark sind die Kontraktionen ihrer Scheidenwände. Ich spüre, wie ihr Lustsaft sich noch zwischen ihren Wänden und meinem Schwanz den Weg auf ihrer Fotze bahnt. Ohne auch nur einen Moment inne zu halten, reitet Trisha weiter und stöhnt dabei laut.

Das ist zu viel für mich und ich schicke meine Ficksahne auf den Weg. Ich versuche Trisha von mir runter zu schieben, damit ich sie nicht gleich beim ersten Mal schwängere. Trisha drückt mit aller Kraft dagegen.

„Komm in mir, es kann nichts passieren", stöhnt sie mehr als sie spricht. Meinen fragenden Blick kommentiert sie mit einem Lächeln.

„Komm in mir, ich will dein Sperma in mir haben, bitte".

Ich gehe nun ab wie Zäpfchen. Mit einem Stoß, in den ich alle meine Kraft lege, bocke ich noch einmal so tief ich kann in Trisha rein und schieße meine Ladung laut röhrend tief in ihre Fotze. Wieder spritze ich wie ein Bulle und glaube es hört gar nicht mehr auf.

Wild schnaufend bleibe ich liegen und betrachte die schöne Frau über mir, dir mir gerade einen der besten Abgänge meines Lebens beschert hat. Trisha strahlt mich an hebt ihr Becken an und entlässt mein nur langsam abschwillendes Rohr aus ihrer frisch entjungferten, überfluteten Fotze und schaut an sich herunter. In dicken Tropfen quillt meine Sahne aus ihrem Loch und tropft auf meinen Bauch. Trisha legt sich neben mich und kuschelt sich ganz dicht an mich und verteilt meine Sahne auf meinem Bauch. Dabei schaut sie mir verträumt in die Augen.

„Das war der Hammer, ich hatte am Anfang tierische Angst, dass ich verkrampfe und es nicht mag, aber jetzt will ich gar nicht mehr aufhören". Trisha greift beherzt nach meinem müden Krieger, der sich runzelig schlafen gelegt hat und streicht mit ihren Fingern darüber.

„Ho, langsam mit den jungen Pferden", lächle ich sie an, „gönn mir eine Pause". Beinahe enttäuscht schaut Trisha mich an.

„Wieso", beginne ich meine Frage, die mich umtreibt zu formulieren, doch Trisha unterbricht mich, als wenn sie meine Gedanken lesen kann und erklärt:

„Als du mich letzten Monat unten in Monaco abgesetzt hast, war ich nicht nur beim Friseur, wie angekündigt, sondern habe mir auch die Pille verschreiben lassen". Entgeistert starre ich sie an.

„Woher weißt du?" Triumphierend schaut sie an, als sie nur ein Wort antwortet: „Angelique".

Ich nicke kurz und küsse Trisha noch einmal intensiv.

Ich schaue auf die Uhr und plötzlich fallen mir Bella und Conni wieder ein. Wir haben sie über eine Stunde warten lassen. Die werden ganz schön sauer auf uns sein. Vielleicht sind sie auch schon ins Bett. Dann kann ich mich morgen früh auf etwas gefasst machen.

„Trisha, wir müssen uns jetzt etwas beeilen, die Mädels warten doch auf uns". „Oh. Mist, die habe ich auch vergessen, hoffentlich sind sie jetzt nicht sauer", antwortete diese, springt auf und geht in Richtung Bad. „Ich muss aber noch schnell duschen, so kann ich nicht gehen. Das solltest du auch tun".

Trisha dreht sich zu mir um, lächelt mir lasziv zu und zwinkert mich an. Schnell springe ich auf und folge ihr unter die Dusche. Wir legen maximale Beherrschung an, um nicht schon wieder übereinander her zu fallen und sind nach nicht einmal fünf Minuten auf dem Weg ins Kaminzimmer. Ich bereite mich schon mal mental auf das Gemeckere vor, welches uns bestimmt gleich erwartet.

Doch als wir eintreten, vernehmen wir ausgelassenes Gekichere. Ich bin etwas verwirrt. Bella und Conni sitzen beide im Schneidersitz in ihren Sesseln und albern herum, wie zwei kleine Mädchen. Als sie uns erblicken, verstummen sie und schauen uns stumm an. Ich fixiere beide eindringlich, kann aber keinen Ärger auf ihren Gesichtern erkennen. Nur eine leichte Röte zeichnet sich auf ihren Wangen ab. Sie werden doch wohl nicht wieder, schießt es mir in den Kopf. Aber fragen kann ich sie natürlich nicht, so lege ich eine Unschuldsmiene auf, als ich mich an sie wende.

„Hi, da sind wir, jetzt sind wir beschlussfähig". „Ihr habt ja ewig gebraucht. Hast du Trisha gleich auf die `Schneeseite` gezogen, oder was", feixt Conni mich an. Trisha schaut sie verständnislos an.

„Nein", antworte ich ernst, „Trisha hat großes Heimweh gehabt und ich musste sie sehr lange überzeugen noch einmal runter zu kommen", log ich und hoffte, dass sie uns das abkaufen würden.

„Oh, das tut mir leid", kommt es von Bella zurück. Sie steht auf und nimmt Trisha in den Arm. „Gefällt es dir bei uns nicht mehr", fragt sie etwas ängstlich. Trisha schüttelt aufgeregt den Kopf.

„Nein, es ist traumhaft hier", lächelt sie Bella an und schenkt mir einen verliebten Blick, „ich will nie mehr hier weg, aber ich vermisse auch meine Familie und da hat Jörg eine super Idee gehabt, wie ich finde. Das wollen wir mit euch heute noch unbedingt besprechen", redet sie schnell weiter.

„Was denn", kommt es neugierig im Chor zurück.

„Wir wollen mit euch gemeinsam direkt nach Weihnachten zusammen nach Haiti fliegen und Trishas Familie besuchen, um mit ihnen ins neue Jahr zu feiern. Was haltet ihr davon?" Ich schaue in die Runde und sehe in drei strahlende Gesichter.

„Dann hast du dich vom Schnee verabschiedet?", fragt Conni zu mir gewandt. „Ja", antworte ich, „ich fliege lieber mit euch nach Haiti. Ich will Trishas Familie gerne kennen lernen".